DE3537445C2 - Vorrichtung zur Deckenabhängung und Flächenentlüftung von Räumen mit fetthaltigen Wrasen - Google Patents

Vorrichtung zur Deckenabhängung und Flächenentlüftung von Räumen mit fetthaltigen Wrasen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Deckenabhängung und Flächenentlüftung von Räumen mit fetthaltigen Wrasen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist im Stand der Technik in unterschiedlichen Ausführungsformen seit mehr als 10 Jahren auf dem Markt bzw. im Gebrauch. Bei solchen sog. Flächenentlüftungssystemen wird die Abluft auf der ganzen Deckenfläche dem Küchenraum entnommen. Das bekannteste dieser Systeme arbeitet mit gewölbten Flächenelementen aus Blech, die eine Oberflächenbeschichtung besitzen bzw. aus oberflächenbehandeltem Edelstahl hergestellt sind. Diese Flächenelemente bilden zusammen mit der eigentlichen Raumdecke einen Hohlraum, aus dem die Abluft dann zentral abgesaugt wird. Die gewölbten Flächenelemente sind dabei so zusammengesetzt, daß ein Zwischenraum von einigen Millimetern verbleibt, der unterseitig jeweils mit einem gezogenen Aluminiumprofil verkleidet ist, welches als Sammelrinne fungiert.
Dabei wird die Abluft mitsamt dem fetthaltigen Wrasen und Wasserdampf etc. über einen schmalen, zweifach umgelenkten Querschnitt in den Deckenhohlraum abgesaugt. Bei der Umlenkung werden die mitgeführten Wasser- und Fetttröpfchen, sowie andere Schwebeteile in den Sammelrinnen abgeschieden.
Außerdem erfolgt eine Kondensation an der Unterseite der Flächenelemente, die infolge der Wölbung ebenfalls in die jeweilige Sammelrinne läuft und von dort kontrolliert ab­ geführt wird. Es dürfte jedoch einleuchten, daß sich ebenso auf der Ober- bzw. Rückseite der gewölbten Flächenelemente Fett abscheidet, welches dort eine Art Fettfilm bildet. Dieses ist aus hygienischer Sicht zu beanstanden, da die Reinigung der Flächenelemente praktisch nur von unten vor­ genommen wird, während ihre zum Deckenhohlraum liegende Oberseite nicht gesäubert wird, da sie für den Betreiber der Anlage wegen der Demontageschwierigkeiten nicht zugänglich ist, was insbesondere auf die komplizierten Verschraubungen etc. und die erhebliche Länge der einzelnen Flächenelemente zurückzufüh­ ren ist.
Zwar gibt es auch schon andere Flächenentlüftungssysteme, die mit kleineren, gewölbten Flächenelementen arbeiten, jedoch sind diese durch umlaufende Sammelrinnen und entsprechende Knoten­ stücke miteinander verbunden, die sich wiederum nur mit erheb­ lichem Arbeitsaufwand demontieren lassen. Ein weiterer Nachteil der zuletzt erwähnten Systeme ist ihre Zweilagigkeit, die zahl­ reiche kleine Hohlräume entstehen läßt, welche aus hygienischer Sicht wiederum Bedenken hervorrufen.
Eine weitere Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP 0 059 768 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vor­ richtung greifen Federelemente einer als Aufhängung dienenden Halteeinrichtung im montierten Zustand mit ihren freien Enden hinter Vorsprünge der Sammelrinne, und die Flächenelemente stützen sich auf den Federelementen ab. Weitere federnde Teile der Halteeinrichtung liegen an den Abkantungen der Flächenele­ mente an. Ihre Andruckkraft reicht jedoch nicht aus zu verhin­ dern, daß die Flächenelemente unter dem Druck des Luft-Dampf- Gemisches im Raum nach oben aus der Sammelrinne herausgedrückt werden. Daher sind die weiteren federnden Teile jeweils mit ei­ ner Aussparung versehen, in die der frei zugängliche Bereich des zugehörigen Flächenelements eingedrückt wird. Dies ergibt eine formschlüssige Verbindung, die nicht in der Weise lösbar ist, daß die Flächenelemente von Hand vertikal nach oben ge­ drückt werden können. Vielmehr muß erst die Sammelrinne von den Federelementen abgenommen werden. Danach können die weiteren federnden Teile nach außen gespreizt und mit den Flächenelemen­ ten außer Eingriff gebracht werden, so daß sich letztere eben­ falls entfernen lassen. Um die Flächenelemente zu reinigen, ist mithin zunächst stets eine aufwendige Demontage der zumeist sehr langen Sammelrinnen erforderlich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Vorrichtung derart zu verbessern, daß sie die erwähnten Nachteile mit Sicherheit vermeidet, d. h. durch einfache und schnelle Demontage der Flächenelemente die beidseitige Reini­ gung zu ermöglichen. Insbesondere soll jene Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß sie die VDI-Richtlinie 2052 "Raumlufttechnische Anlagen für Küchen", Ausgabe März 1984, er­ füllt, in denen die leichte Demontage, Kontrollierbarkeit des Deckenhohlraums und Reinigung in Industriespülmaschinen gefor­ dert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Vorrich­ tung gelöst.
Durch die zusätzlichen Federelemente ist eine Befestigung der Flächenelemente und Sammelrinnen gewährleistet, die eine einfa­ che und schnelle Montage und auch Demontage ermöglicht. So brauchen lediglich die Schenkel der zusätzlichen Federelemente durch Hochdrücken der Flächenelemente zusammengedrückt zu wer­ den, um die Flächenelemente nach oben aus den Sammelrinnen von Hand herausdrücken zu können, ohne daß zuvor die Sammelrinnen demontiert werden. Dadurch daß die zusätzlichen Federelemente mit ihren Vorsprüngen in die Nuten eingreifen und die Flä­ chenelemente mit ihren Abkantungen kraftschlüssig an den zu­ sätzlichen Federelementen anliegen, behalten die Flächenelemen­ te ihre Einbaulage auch gegen den von unten wirkenden Gasdruck sicher bei.
Um die Flächenelemente zwecks Reinigung zu demontieren, können die Sammelrinnen mithin ihre Einbaulage beibehalten. Dies ver­ einfacht die erforderlichen Handhabungen zwecks Reinigung der Flächenelemente ganz erheblich.
Verschraubungen oder permanente Blechverformungen sind eben­ falls nicht mehr notwendig. Auch können durch die erfindungsge­ mäße Befestigungsart die Flächenelemente möglichst klein, d. h. unter 500×500 mm gehalten werden.
Die Befestigung der Flächenelemente erfolgt werkzeuglos, indem zunächst die zusätzlichen Federelemente mit ihren Vorsprüngen in die dafür vorgesehenen Nuten der Sammelrinnen gedrückt wer­ den. Danach werden die Flächenelemente von oben auf die Schen­ kel der zusätzlichen Federelemente gesetzt, wobei sie von die­ sen Federelementen in den Sammelrinnen festgehalten werden. Durch einfaches Hochdrücken sind die Flächenelemente ebenfalls werkzeuglos, unabhängig von den Sammelrinnen leicht demontier­ bar. Dabei verbleiben die zusätzlichen Federelemente in den Sammelrinnen.
Die Sammelrinnen können weiterhin ein U-Profil mit senkrecht verlaufenden Stegen aufweisen.
Vorteilhafterweise sind die Flächenelemente in der Projektion nicht größer als 50×50 cm, wobei die Sammelrinnen zusammen mit den Aufhängungen zugleich die Tragkonstruktion für die Flä­ chenelemente bilden. Die Sichtfläche bleibt visuell von unten auf Sauberkeit kontrollierbar. Ferner können die Sammelrinnen und die einzelnen Flächenelemente sowohl an der Decke als auch einzeln nach erfolgter Demontage per Hand oder durch eine Spül­ maschine gereinigt werden.
Ferner ist es von Bedeutung, daß die erfindungsgemäße Vorrich­ tung solche Einzelbestandteile aufweist, die industriell leicht in einer Massenproduktion herstellbar sind, die auf Vorrat ge­ fertigt werden können, da sie unabhängig von der jeweiligen Ob­ jekt- bzw. Raumgröße sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht Bin Ausschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch die Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der in Fig. 1 rechts gezeigten Sammelrinne mit Federelement, sowie
Fig. 4 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der in Fig. 1 links gezeigten Sammelrinne mit Aufhängung und Federelement.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie besteht aus einer Vielzahl von gewölbten, miteinander verbundenen Flächenelementen 14, von denen eines vollständig in der Zeichnung dargestellt ist, während die beiden angrenzenden Flächenelemente 14 angeschnitten dargestellt sind. Diese Flächenelemente besitzen Kassettenform, d. h. sie sind in etwa quadratisch und haben eine Kantenlänge von ca. 500 mm.
Unter einem in Abständen von ca. 1,5 m an der Raumdecke angebrachten Tragschienenrost mit Aufhängungen 11 werden im Achsabstand von 500 mm Sammelrinnen 16, die zugleich die Flächenelemente 14 bzw. Kassetten tragen, parallel zueinander verlaufend montiert. Diese aus extrudiertem Aluminium mit eloxierter Oberfläche hergestellten Sammelrinnen 16 sind innen über Federelemente 13 mit den Aufhängungen 11 verbunden und dienen ebenfalls zur Befestigung der Flächenelemente 14, indem jeweils die senkrecht verlaufende Abkantung 24 kraftschlüssig zwischen einem Federelement 12 und der Sammelrinne 16 eingeklemmt wird. Die zusätzlichen Federelemente 12 dienen so als Halter für die Flächenelemente 14 und sind vorteilhafterweise aus rostfreiem Edelstahl hergestellt. Durch die Pfeile 25 ist die Luftströmung angedeutet, wobei in den zwischen Flächenelementen 14 und oberen Enden der Sammelrinne gebildeten Schlitz die Abscheidung der Fettpartikel erfolgt, was auf die zweimalige Umlenkung und Geschwindigkeitsänderung in der Sammelrinne 16 zurückzuführen ist. Das gesammelte Konzentrat ist durch das Bezugszeichen 27 angedeutet und wird durch nicht gezeigte Rohre abgeleitet.
Von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung sind die zusätzlichen Federelemente 12, die an ihrem offenen Ende entgegengesetzt nach außen gerichtete Vorsprünge 18 besitzen, die in Paßeingriff mit entsprechenden den Sammelrinnen 16 sich gegenüberliegend ausgebildeten Nuten 20 bringbar sind. Das gleiche gilt auch für die Aufhängungen 11, deren Federelemente 13 mit Vorsprüngen 18 entsprechende Nuten 20 der Rinne 16 eingreifen und ebenso wie die zusätzlichen Federelemente 12 die gewölbten Flächenelemente 14 tragen, indem diese mit ihren senkrecht verlaufenden Abkantungen 24 dort aufstehen.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Flächenelemente 14 durch eine um 180° über eine senkrechte Aufbiegung greifende Überlappung 30 für den vorgesehenen Verwendungszweck ausreichend miteinander verbunden sind.
Es dürfte deutlich geworden sein, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich nicht nur leicht unter jeder tragenden Raum­ decke montieren läßt, sondern auch eine einwandfreie Reinigung der Flächenelemente 14 und Sammelrinnen 16 ermöglicht, da diese einfach und schnell in beliebiger Reihenfolge montierbar und demontierbar sind, ohne daß aufwendige Verschraubungen gelöst werden müssen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Deckenabhängung und Flächenentlüftung von Räumen mit fetthaltigen Wrasen, mit einer Vielzahl von gewölb­ ten, miteinander verbundenen Flächenelementen (14), die an zwei sich gegenüberliegenden Seiten im eingebauten Zustand senkrecht nach unten verlaufende Abkantungen (24) aufweisen, die jeweils in einer von zwei benachbarten, an der Raumdecke durch Feder­ elemente (13) aufweisende Aufhängungen (11) befestigten Sammel­ rinnen (16) für den Kondensatablauf eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Aufhängungen (11) Feder­ elemente (12) zur Befestigung der Flächenelemente (14) in die Sammelrinnen (16) eingreifen, daß jedes zusätzliche Federele­ ment (12) an Schenkeln (22; 23) entgegengesetzt nach außen ge­ richtete Vorsprünge (18) aufweist, die in Paßeingriff mit ent­ sprechenden in den Sammelrinnen (16) sich gegenüberliegend aus­ gebildeten Nuten (20) bringbar sind, daß die zusätzlichen Fe­ derelemente (12) an ihrem in den Hohlraum über den Flächenele­ menten (14) ragenden Ende zusammendrückbar sind, und daß die Abkantungen (24) der Flächenelemente (14) unter der Federkraft der zusätzlichen Federelemente (12) kraftschlüssig an den zu­ sätzlichen Federelementen (12) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinnen (16) ein U-Profil mit senkrecht verlaufenden Ste­ gen (26) aufweisen.
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