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Die Erfindung betrifft eine Unterdecke mit einem an einer Gebäudedecke abgehängten Träger und mit Abscheiderelementen, die an dem Träger anordbar sind, mit einer Auffangrinne für von der Unterdecke aufgefangenes und abgeschiedenes Kondensat, wobei die Abscheiderelemente jeweils einen Rahmen aufweisen.
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Zum Stand der Technik (
EP 0 194 527 B1 ) gehört eine Vorrichtung zum Be- und Entlüften von Räumen, die aus einer Unterdecke mit einem an einer Gebäudedecke abgehängten Träger, und mit Abscheiderelementen, die an dem Träger anordbar sind, besteht.
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Die Abscheiderelemente werden üblicherweise in oder an den von der Gebäudedecke abgehängten Trägern angeordnet.
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Derartige Decken mit abgehängten Abscheiderelementen sind hauptsächlich in Küchen, beispielsweise Großküchen im Einsatz, um entstehenden Wrasen abzuscheiden und aufzufangen.
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Die verwendeten Abscheiderelemente bestehen in der Praxis aus nicht speichernden mehrstufigen Edelstahlabscheiderkassetten und glatten Edelstahlkassetten, so dass eine Absaugung des Wrasen möglich ist. Der abgeschiedene Wrasen wird durch Schwerkraft über Abflüsse in ein Drainagesystem geleitet und abgeführt. Sammelrinnensysteme hierzu sind aus der
DE 20 2010 005 473 U1 und der
DE 20 2017 103 068 U1 bekannt.
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Zur Reinigung werden die Abscheiderelemente aus den abgehängten Trägern entnommen und beispielsweise in Spülmaschinen gereinigt. Insbesondere in professionell betriebenen Küchen muss auf die entsprechende Hygiene geachtet werden, so dass die Abscheiderelemente in regelmäßigen Abständen demontiert, gereinigt und wieder montiert werden müssen.
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Die Abscheiderelemente weisen beispielsweise eine Kantenlänge von 500 mm mal 500 mm auf. Bei einer abgehängten Decke von mehreren Metern Länge ist eine Vielzahl von Abscheiderelementen vorgesehen.
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Die Abscheiderelemente müssen hierzu aus den Trägern über mehrere Meter geschoben werden.
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Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Unterdecke anzugeben, bei der die Demontage von in oder an von einer Gebäudedecke abgehängten Trägern angeordneten Abscheiderelementen vereinfacht ist.
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Dieses technische Problem wird durch eine Unterdecke mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Unterdecke mit einem an einer Gebäudedecke abgehängten Träger und mit Abscheiderelementen, die an dem Träger anordbar sind, mit einer Auffangrinne für ein von der Unterdecke aufgefangenes und abgeschiedenes Kondensat, wobei die Abscheiderelemente jeweils einen Rahmen aufweisen, zeichnet sich dadurch aus, dass der Rahmen der Abscheiderelemente an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten und auf der der Gebäudedecke zugeordneten Seite jeweils eine Abkantung aufweist und dass ein die Abkantungen von zwei benachbarten Abscheiderelementen übergreifendes Abdeckprofil vorgesehen ist, welches eine Grundfläche und im Querschnitt zwei U-förmig oder V-förmig ausgebildete Endstücke aufweist, wobei wenigstens ein U-förmig oder V-förmig ausgebildetes Endstück des Abdeckprofiles eine Abkantung eines der Abscheiderelemente wenigstens teilweise umgreifend angeordnet ist.
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Die erfindungsgemäße Unterdecke weist den Vorteil auf, dass das Abdeckprofil im montierten Zustand mit einem U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Endstück eine Abkantung eines der Abscheiderelemente umgreifend angeordnet ist.
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Bei der Demontage werden die Abscheiderelemente aus dem Träger herausgezogen. Beim Herausziehen verhakt sich das zweite U-förmig oder V-förmig ausgebildete Endstück des Abdeckprofiles in der Abkantung des zweiten Abscheiderelementes und zieht das Abscheiderelement automatisch mit dem ersten Abscheiderelement in die Richtung, in die das Abscheiderelement herausgezogen wird.
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Da Abdeckprofile vorteilhaft zwischen sämtlichen benachbarten Abscheiderelementen vorgesehen sind, lassen sich alle Abscheiderelemente auf diese Art und Weise herausziehen.
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Dies weist den Vorteil auf, dass die Abscheiderelemente nicht einzeln aus der Trägeranordnung herausgeschoben werden müssen, das heißt, dass mit Hilfe einer Leiter eine Person in den Bereich jedes Abscheiderelementes in Deckennähe gelangen muss, um das Abscheiderelement aus der Trägerkonstruktion herauszuschieben.
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Insbesondere im Bereich einer Großküche sind nicht sämtliche Stellen einer Decke zugänglich, da beispielsweise Kochinseln unterhalb der Abscheiderelemente angeordnet sind, die nicht ohne Weiteres betreten werden können.
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Das erfindungsgemäße Abdeckprofil gewährleistet also, dass, wenn ein Abscheiderelement in eine Richtung von einem benachbarten Abscheiderelement wegbewegt wird, das benachbarte Abscheiderelement über das Abdeckprofil mit dem ersten Abscheiderelement temporär gekoppelt wird, so dass es sich mit dem ersten Abscheiderelement mitbewegt.
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Im montierten Zustand ist die Abkantung des benachbarten Abscheiderelementes nicht in dem gegenüberliegenden U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Endstück des Abdeckprofiles angeordnet, sondern freiliegend.
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Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Abdeckprofil an einem der im Querschnitt der U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Endstücke eine im Wesentlichen senkrecht zu der Grundfläche des Abdeckprofiles angeordnete Abkantung aufweist.
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Mit dieser Abkantung wird das Abdeckprofil lösbar an einem Abscheiderelement angeordnet.
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Diese Abkantung wird vorteilhaft zwischen dem Rahmen des Abscheiderelementes und dem Abscheiderelement selbst eingeschoben, so dass das Abdeckprofil mit dieser Abkantung an einem Abscheiderelement lösbar befestigt ist. Diese Ausbildungsform weist den Vorteil auf, dass beim Einschieben der Abscheiderelemente in die Trägerkonstruktion das Abdeckprofil in einer zu dem ersten Abscheiderelement vorgegebenen Position angeordnet ist und sich durch das Zusammenschieben der verschiedenen Abscheiderelemente nicht aus dieser Position wegbewegt. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Abdeckprofil bei der erneuten Demontage der Abscheiderelemente sich mit dem der Abkantung gegenüberliegenden U-förmigen oder V-förmigen Endstück in die Abkantung des Rahmens des benachbarten Abscheiderelementes einhakt.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass zur Demontage der Abscheiderelemente ein erstes U-förmig oder V-förmig ausgebildetes Endstück des Abdeckprofiles die Abkantung des ersten Abscheiderslementes umgreifend angeordnet ist und dass ein zweites U-förmig oder V-förmig ausgebildetes Endstück des Abdeckprofiles die Abkantung des zweiten Abscheiderelementes umgreifend angeordnet ist.
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Auf diese Art und Weise umgreift das Abdeckprofil mit beiden U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Endstücken die Abkantungen von benachbarten Abscheiderelementen, so dass diese temporär zur Demontage der Abscheiderelemente miteinander verbunden sind.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Grundfläche des Abdeckprofiles größer als eine Fläche der Abkantungen der benachbarten Abscheiderelemente ist.
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Durch diese Ausführungsform ist gewährleistet, dass sich das Abdeckprofil lediglich mit einem U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Endstück in einer Abdeckkante des Abscheiderelementes verhakt und im zusammengeschobenen Zustand der Abscheiderelemente, das heißt, wenn die Abscheiderelemente mit ihren Rahmen aneinanderliegend angeordnet sind, die zweite Abkantung des benachbarten Abscheiderelementes freiliegend, das heißt nicht von dem gegenüberliegenden U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Endstück des Abdeckprofiles umgreifend angeordnet ist.
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Hierdurch lässt sich das Abdeckprofil aus den Abkantungen aushaken und auch entsprechend einhaken.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundfläche des Abdeckprofiles in Querrichtung größer als die Fläche der Abkantung der benachbarten Abscheiderelemente ist. Hierdurch wird der schon beschriebene Vorteil erreicht, dass das Abdeckprofil sich mit den U-förmig oder V-förmig ausgebildeten Endstücken an den Abkantungen der benachbarten Abscheiderelemente ein- und aushaken kann.
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Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Abscheiderelemente im montierten Zustand aneinanderliegend angeordnet sind und dass ein erstes U-förmig oder V-förmig ausgebildetes Endstück des Abdeckprofiles die Abkantung des ersten Abscheiderelementes umgreifend ausgebildet ist und dass das zweite U-förmig oder V-förmig ausgebildete Endstück des Abdeckprofiles über die Abkantung des zweiten Abscheiderelementes überstehend angeordnet ist.
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Hierdurch deckt das Abdeckprofil den Zwischenraum zwischen den benachbarten Abscheiderelementen ab.
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Das Abdeckprofil hat zum einen die schon beschriebene Aufgabe, die Abscheiderelemente zur Demontage miteinander zu koppeln.
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Zum anderen deckt das Abdeckprofil den Zwischenraum zwischen den Abscheiderelementen ab, so dass kein Wrasen zwischen den Abscheiderelementen in den Raum zwischen den Abscheiderelementen und der Gebäudedecke gelangen kann, auch wenn die Abscheiderelemente nicht vollständig auf Stoß aneinanderliegend angeordnet sind.
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Darüber hinaus gewährleistet das Abdeckprofil eine Flammendurchschlagssicherheit, das heißt, Flammen können nicht durch die Zwischenräume zwischen den Abscheiderelementen nach oben in Richtung Gebäudedecke durchschlagen.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abdeckprofil eine Länge aufweist, die maximal einer Breite der Abscheiderelemente entspricht.
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Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Abdeckprofil eine Länge aufweist, die der Breite der Abscheiderelemente entspricht. In diesem Fall ist gewährleistet, dass das Abdeckprofil die gesamte Breite der Abscheiderelemente abdeckt und damit den gesamten möglichen Spalt zwischen benachbarten Abscheiderelementen überdeckt, so dass, wie schon ausgeführt, kein Wrasen in den Raum zwischen Abscheiderelementen und Gebäudedecke gelangen kann und eine Flammendurchschlagssicherheit gewährleistet ist.
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Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Abdeckprofil kürzer auszubilden. In diesem Fall hat das Abdeckprofil dann lediglich die Funktion, bei der Demontage benachbarte Abscheiderelemente temporär miteinander zu koppeln.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in der mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken. In den Zeichnungen zeigen:
- 1 eine Unterdecke in perspektivischer Ansicht von unten;
- 2 einen Querschnitt durch eine Unterdecke;
- 3 einen Längsschnitt durch eine Unterdecke mit einem Abdeckprofil im montierten Zustand;
- 4 eine Ansicht einer Unterdecke mit einem Abdeckprofil zum Lösen während der Demontage;
- 5 ein geändertes Ausführungsbeispiel eines Abdeckprofiles im Querschnitt;
- 6 das Abdeckprofil gemäß 5 in Draufsicht;
- 7 das Abdeckprofil gemäß 5 in perspektivischer Ansicht;
- 8 einen Längsschnitt durch Abscheiderelemente mit dem Abdeckprofil gemäß 5 im montierten Zustand;
- 9 eine Darstellung der Abscheiderelement im Längsschnitt während der Demontage.
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1 zeigt eine Unterdecke 1 mit Trägern 2 bis 5. An den Trägern 2 bis 5 sind Abscheiderelemente 6, 7, 8 und Deckenplatten 9 angeordnet.
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2 zeigt die Unterdecke 1 mit den Abscheiderelementen 2, 3 und Fettablaufrinnen 10, 11, 12, die an einer Drainage (nicht dargestellt) angeschlossen sind.
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Darüber hinaus sind Deckenplatten 9 in Form von Flachdeckenpaneelen vorgesehen. Die Deckenplatten 9 sind zum Teil als Zuluft zuführend ausgebildet, das heißt, sie weisen Zuluftdüsen auf. Darüber hinaus ist eine LED-Paneele 13 vorgesehen. Die Abscheiderelemente 2, 3, die in Form von Edelstahlkassetten ausgebildet sein können, werden in die Zeichenebene hinein in die Träger 2, 3; 4, 5 eingeschoben. Die Montage erfolgt derart, dass ein erstes Abscheiderelement 6 eingeschoben wird. Anschließend wird ein weiteres Abscheiderelement eingeschoben und das Abscheiderelement 6 damit in die Zeichenebene hineingeschoben.
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Gleichermaßen wird mit Abscheiderelementen 14 verfahren.
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3 zeigt die Verbindung des Abscheiderelementes 6 und des Abscheiderelementes 7. Die Abscheiderelemente 6, 7 weisen jeweils einen Rahmen 15, 16 auf. Der Rahmen 15 weist eine Abkantung 17 und der Rahmen 16 eine Abkantung 18 auf. Die Abkantungen 17, 18 sind in Richtung einer Gebäudedecke 19 angeordnet. Zur Verbindung der Abscheiderelemente 6, 7 ist ein Abdeckprofil 20 vorgesehen, welches U-förmig ausgebildete Endstücke 21, 22 aufweist. Das U-förmige Endstück 22 umgreift einen Teil der Abkantung 18. Das U-förmig ausgebildete Endstück 21 steht über der Abkantung 17 über. Die Abkantung 17 wird lediglich von einer Grundfläche 23 des Abdeckprofiles 20 abgedeckt. Das Abdeckprofil 20 hat mehrere Aufgaben.
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Zum einen gewährleistet das Abdeckprofil 20, dass, wenn die Kassette 6 in Richtung des Pfeiles A aus dem Träger (in 3 nicht dargestellt) herausgezogen wird, sich die Abkantung 17 in das U-förmig ausgebildete Endstück 21 des Abdeckprofiles 20 einhakt und damit das Abdeckprofil 20 und hierdurch das Abscheiderelement 7 in Richtung des Pfeiles A bewegt wird. Auf diese Art und Weise ist es möglich, das Abdeckprofil 6 aus den Trägern 4, 5 herauszuziehen und die restlichen Abscheiderelemente 7, 8 usw. werden durch die Abdeckprofile 20 mitgenommen.
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Gemäß 4 sind die Abscheiderelemente 6, 7 dargestellt. Die Gebäudedecke 19 ist der besseren Übersicht halber nicht mehr dargestellt. Zum Lösen der temporären Verbindung zwischen den Abscheiderelementen 6, 7 werden diese zusammengeschoben, so dass die Rahmen 15, 16 aneinanderliegen oder mit geringem Abstand zueinander angeordnet sind. Das Abdeckprofil 20 kann in Richtung des Pfeiles B angehoben werden und durch Aushängen des U-förmig ausgebildeten Endstückes 22 von der Abkantung 18 gelöst werden.
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Die 5, 6 und 7 zeigen ein geändertes Abdeckprofil 24, welches die U-förmig ausgebildeten Endstücke 21, 22 und die Grundfläche 23 aufweist. An dem Endstück 22 ist eine Abkantung 25 angeordnet.
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8 zeigt die Abscheiderelemente 6, 7 mit den jeweiligen Rahmen 15, 16, die den Elementen und der Anordnung in 3 entsprechen. Die Rahmen 15, 16 der Abscheiderelemente 6, 7 weisen die Abkantungen 17, 18 auf, die in Richtung der Gebäudedecke 19 (nicht dargestellt) angeordnet sind.
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An dem Abscheiderelement 6 ist das Abdeckprofil 24 angeordnet. Die Abkantung 25 des Abdeckprofiles 24 ist zwischen dem Rahmen 15 und einem oberen Teil 26 des Abscheiderelementes angeordnet. Das Abdeckprofil 24 wird in die Zeichenebene hinein in die dargestellte Position eingeschoben. Damit ist das Abdeckprofil 24 lösbar fest an dem Abscheiderelement 6 angeordnet. Wird das Abscheiderelement in Richtung des Pfeiles 10 bewegt, um das Abscheiderelement 6 aus den Trägern 4, 5 zu lösen, verhakt sich das im Querschnitt U-förmig ausgebildete Endstück 21 an der Abkantung 18 des Rahmens 16 des Abscheiderelementes 7 und zieht das Abscheiderelement 7 mit in Richtung des Pfeiles C.
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9 zeigt die Abscheiderelemente 6, 7 während der Bewegung in Richtung des Pfeiles C. Das Abdeckprofil 24 ist mit der Abkantung 25 zwischen dem Rahmen 15 des Abdeckprofiles 6 und dem oberen Teil 26 des Abscheiderelementes 26 angeordnet. Das im Querschnitt U-förmig ausgebildete Endstück des Abdeckprofiles 24 umgreift die Abkantung 18 teilweise, so dass das Abscheiderelement 7 mit dem Abscheiderelement 6 in Richtung des Pfeiles C bewegt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Unterdecke
- 2
- Träger
- 3
- Träger
- 4
- Träger
- 5
- Träger
- 6
- Abscheiderelement
- 7
- Abscheiderelement
- 8
- Abscheiderelement
- 9
- Deckenplatten
- 10
- Fettablaufrinne
- 11
- Fettablaufrinne
- 12
- Fettablaufrinne
- 13
- LED-Paneele
- 14
- Abscheiderelemente
- 15
- Rahmen des Abscheiderelementes 6
- 16
- Rahmen des Abscheiderelementes 7
- 17
- Abkantung des Abscheiderelementes 6
- 18
- Abkantung des Abscheiderelementes 7
- 19
- Gebäudedecke
- 20
- Abdeckprofil
- 21
- im Querschnitt U-förmiges Endstück des Abdeckprofiles 20
- 22
- im Querschnitt U-förmiges Endstück des Abdeckprofiles 20
- 23
- Grundfläche des Abdeckprofiles 20
- 24
- Abdeckprofil
- 25
- Abkantung des Abdeckprofiles 24
- 26
- oberer Teil des Abscheiderelementes 6
- A
- Pfeil
- B
- Pfeil
- C
- Pfeil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0194527 B1 [0002]
- DE 202010005473 U1 [0005]
- DE 202017103068 U1 [0005]