DE725966C - Be- und Entlueftungseinrichtung fuer Wasserleitungen - Google Patents

Be- und Entlueftungseinrichtung fuer Wasserleitungen

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DE725966C
DE725966C DEB180012D DEB0180012D DE725966C DE 725966 C DE725966 C DE 725966C DE B180012 D DEB180012 D DE B180012D DE B0180012 D DEB0180012 D DE B0180012D DE 725966 C DE725966 C DE 725966C
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DEB180012D
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English (en)
Inventor
Eduard Baese
Friedrich Luening
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EDUARD BAESE
FRIEDRICH LUENING
Original Assignee
EDUARD BAESE
FRIEDRICH LUENING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • E03C1/108Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves having an aerating valve

Description

  • Be- und Entlüftungseinrichtung für Wasserleitungen Die Erfindung betrifft eine Be- -und, Entlüftungseinrichtung für -Wasserleitungen mit schwimmerbetätigtem Ventil- zum Öffnen und Schließen der Be- und Entlüftungseinrichtung. Derartige Einrichtungen sind insbesondere dazu ' bestimmt, das Zurücksaugen von Schmutzwasser in Reinwasserleitungen zu verhindern:, indem die Einrichtung beim Bestreben des Wassers, zurückzufließen, Luft °@in die Leitung eintreten läßt und so die Ausbildung eines luftverdünnten Raumes verhind,ert, und sie sind weiterhin dazu bestimmt, wenn die Leitung wieder in Gebrauch genomrnen wird, die durch die zurückgetreene Wassersäule angesaugte Luft beim Wiedereintreten des Wassers wieder entweichen zu lassen.
  • Es ist nun schwierig, eine solche Einrichtung derart auszubilden, daß sie in gleich. guter Weise das Belüften und das Entlüften besorgt. Um eine gute Belüftung zu erzielen. sind große Durchgänge nötig. Dabei ergeben sich aber dann beim Entlüften bei den bekannten Ausführungen schwere Schläge des mit dem Schwimmer verbundenen Kegels gegen seinen Sitz, wobei bei hohem Wasserdruck -sogar der Schwimmer verformt und damit die Einrichtung gebrauchsunfähig werden kann. Verkleinert man dagegen die. Durchgänge zu sehr, so erfolgt die Belüftung langsam, und es entstehen infolge .der holen Durchtrittsgeschwindigkeit der Luft und des Wassers. durch die verschiedenen Ouerschnitte . unangenehme Geräusche, welch.- bis zu starken Pfeiftönen, steigen können.
  • Die Eifindung besteht nun darin, daß über dem Schwimmer im Abstand von diesem eine ihn oben. und, seitlich überdeckende, mit einer Luftdurchtrittsöffnung versehene Glocke angeordnet ist und daß der Schwrnlnler mit einem ßichtkranz zum Abschließen der in der Glocke angeordneten Luft.durchtrittsöffnung versehüii ist und daß ferner die Glocke im Ventilgehäuse in: Abstand, von dessen Wandung geführt ist und einen Dichtkranz _auf-1=.#eist, der sich gegen den Ventilsitz des -mit :eine: Luftdurchtrittsöffnung versehenen Gehäusedecl:els legt.
  • Durch eine derartige Anordnung wird der Schließhub in zwei Teile zerlegt. Es hebt sich beim Eintritt von Wasser in die Einricht:ung- zunächst der Schwimmer durch yei_@etB t=@uf@:rie@o, es hebt sich dabei aber auch dttrel,. den vvrnsserstoß bereits ein: wenig die Glürlee. Eitt harter Schlag zwischen Schwitn.-m°r und Glocke ist dabei zum Teil durch die geringere kelativgesch,vindigkeit zwischen diesen beiden Teflen, zum 'feil durch den. verh:ltnismäßig kleinen 0uers`chnitt des Schwimmers vermieden. Ist dsr Kegel des Schwimrners init dem Ventilsitz an. der Glocke in '?usa:nmenarbeit gekommen, so wird duich die l,iotwendigkeit, die Massen beider Teile gleichzeitig zu belegen, deren gemeinsame Geschh: izdigl;eit vermindert und so ein sanftere: Aufsetzen des Dichtkranzes der Glocke anf den im . Gehäusedeckel- angeordneten Hauptventiisitz, erzielt. Auch bei großem Freiern Durchgang der' Einrichtung arbeitet diese daher sehr stoßfrei.
  • Die Anordnung von.Schwimmer und-Glocke ergibt weiterhin eine doppelte Sicherheit für das rechtzeitige Freilegen der Luftdurchöangsöffnung beim Zurückgehen der Wassersäule für -den Fall, da?, der eine dieser beiden Teile infolge einer leichten Störung hängenb'.eibün sollte. Im Regelfall sind Be- und Entlüfter geschlossen, und es ist. daher denkbar, daß sich der Schließkörper etwas festsetzt. Ist nur ein Schließkörper, also nur ein Sch,vimmer vorhanden, so ist mit dessen Festsetzen ebender Eintritt.von Luft in das Innere der Einrichtung abgesperrt. Sind dagegen zwei Schließkörper vorhanden, so besteht viel größere Wahrscheinlichkeit, d aß wenigstens einer derselben sich öffnet, und dann kann bereits Luft in .die Einrichtung eintreten. Das gilt zunächst dann, wenn im Augenblick des öffnens der Schlv.immer gegenüber der Glocke festsitzen und somit an seinern Dichtkranz abschließen sollte, denn wenn die Glocke nach unten .geht, so kann eben Luft eintreten zwischen deren Dichtkranz undädern Sitz des Gehäusedeckels sowie durch den Ringkanal zwischen. Glocke und Gehäusewandung; (las gilt aber auch dann, wenn (wie Glocke festsitzen und lediglich .der Schlvirnmer nach unten gehen sollte, denn dann kann eben Luft eintreten durch die Öffnung zwischen (lern Dichtkranz des Schwimmers und dem Gegendichtkranz an der Glocke und den Ringkanal zwischen Sch;vimnier und Glocke. Auch der Schließvorgang ist, selbst wenn ein leichtes Hängenbleiben eines (er beweglichen "feile eintreten sollte, ein sichererer, denn wenn auch nur einer der beweglichen Teile sich zunächst bewegt, so übt er auf den anderen beim Anschlag an seiner Dichtung einen leichten Ansteß aus, oder er löst eine T rägheitswirkung aus, durch welche ein leichtes Hängenbleib:n behoben und ein sicheres Schließen erzielt wird.
  • Die freien Querschnitte der Ringkanäle zwischen dem Schwimmer und der Glocke einerseits und der Glocke und, dem Einrichtungsgehäuse andererseits können jeder je für sich annähernd oder völlig gleich dem lichten Ouerschnitt der Zuleitung zur Einrichtung oder auch größer als dieser Querschnitt gemacht werden. Dadurch ergibt sich die Sicherheit,- daß, auch wenn einer der beweg,-Iichen.Teile (Schwimmer oder Glocke) einmal hängenbleiben sollte, doch für den Luft- und Wasserdurchgang annähernd, d. h. mindestens bis zu 6o bis 7o0/", oder völlig der gleiche Ouerschnitt wie der Zuleitungsquerschnitt zur Verfügung steht; trotzdem arbeitet die Einrichtung ohne starke Stöße.
  • Pie Unterseite des Schwimmers kann konisch nach unten zulaufend ausgeführt sein. Es ergibt sich so noch ein besonders leichter und hemmungsfreier Abfluß am unteren Schwimmerende. . Bekannt ist es, einen Schwimmer in Be- und Entlüftungsventilen kugelförmig., auszugestalten, doch ist eine nach unten konische Ausgestaltung wesentlich wirksamer.
  • Mit der Größe- der durch ein Ventil abschließbaren Ein- und Austrittsöffnung für die Luft wächst sonst die Gefahr, daß Wasser durchspritzt oder durchsickert. Auch dieser Übelstand wird bei der Einrichtung mit Schwimmer und Glocke durch die gegenüber .°n bekannten Einrichtungen geringeren Absperrorganhübe b211-. die sthmaieren Durchtrittsschlitze zwischen den Dichtkränzen- und deren Sitzen zum mindesten stark verringert. Um das Spritzen von Wasser und dessen Abtropfen an ungeeigneter Stelle zu vermeiden, kann die Einrichtung mit- einem das Spritz-, Tropf- oder.-Schwitzwässer einer Ableitungsrinne zuleitenden Mantel versehen sein: Bekannt ist es nur, ob°n über einer Be-und Entlüftungseinrichtung - eine niedrige Glocke anzubringen, die aber ausgetretenes oder Sch\@.-itzwasser einfach- nach unten .abfallen läßt. Der erfindunggemäße Mantel dagegen führt eventuelles Tropf-, Spritz- und Scblvitzl%-asser zu einer Ablaufrinne am-unteren Ende des eigentlichen Be- und Entlüfters, von wo es nach beliebiger Stelle abgeleitet werden kann. Ein derart tief herabreichender Mantel verhindert auch besser als eine nur niedrige, ringsum offene Glockc unbefugte Zugriffe zur Inneneinrichtung- der Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung in Offenstellung dargestellt.
  • Abb. i stellt einen Längsschnitt durch die Einrichtung dar.
  • Abb.2 stellt einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i dar.
  • Abb. 3 ist eine Ansicht von vorn, und Abb: 4 zeigt einen Grund@riß des Gehäusedeckels.
  • DefDeckel 2 trägt eine Dichtung 3, zweckmäßigerweise eine Weichgummidichtung. In dem Gehäuse i ist eine Glocke 16 mit einer oberen Platte q. angeordnet, welche eine Durchtrittsöffnung 18 für Luft enthält, und oben. an der Glocke 16, z. B. an der Platte q., ist ein Dichtkranz 5 *angeordnet, welcher in Zusammenarbeit mit der Dichttang 3 im Deckel 2 dessen Durchtrittsöffnung 6 für Luft gegen Luftdurchgang -von der Seite hei absperren kann. Die Platte ¢ ist in dem Mantel der Glocke 16 eingeschraubt, zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels ist die Durchtrittsöffnung i8 kantig ausgebildet. Die Platte kann aber auch in anderer Weise mit der Glocke 16 verbunden'sein. Sie kann z.B. mit der Glocke 16 auch aus einem Stück besehen.
  • Die Glocke 16 ist mit ihrem Mantel und ihrem Oberteil im Abstand von einem Schwimmer. 7 angeordnet, welchen sie oben und seitlich überfaßt. Der Schwimmer 7 ist in der Glocke 16 mittels -Führungsrippen 23 geführt und sitzt in Offenstellung -der Einrichtung unten im Gehäuse auf' Rippen 9 auf. Er kann in beliebiger Weise hergestellt sein, z. B.. als Hohlkörper mit einer in beliebiger Weise befestigter', z. B. abdichtend eingedrückteri, eingelöteten, bei entsprechendem Baustoff wasserunlöslich eingeklebten oder eingeschraubten, -zweckmäßig oben angeordneten Abdichtplatte 1q.; aber auch massiv aus an sich schwimmfähigem = Werkstoff, z.. B. Kork, bestehen. Schwimmer 7 und Glocke 16 können auch aus nicht korrodierendem -.und nicht verkrustendem Werkstoff, wie Hartgumsni, Kunsthorn', Kunstharz- o.-dgl.; ' bestehen.
  • Oben trägt der Schwimmer 7 ein-en Dichtkranz 15. An Stelle dieses Dichtkranzeg kann auch eine. beliebige andere Abdichtkegelform treten. Dem Dichtkranz 15 gegenüber trägt die Glocke 16 an der Platte q. einen Ventilsitz i9, welchen "vörteilhaft wieder aus Weichgummi hergestellt ist. Beim Schließen der Einrichtung hebt sich zunächst .der Schwirmnet 7 und in geringerem Maße auch die Glocke 16, bis der Dichtkranz i5-an Ventilsitz ig anliegt und die Durchgangsöffnung 18 schließt. Von da ab heben sich die "feile 7 und 16 gemeinsam bis zum Abschluß der Durchgangsöffnung 6 im Gehäusedeckel durch Anpressen des Dichtkranzes 5 auf den Sitz 3. Die Einrichtung ist dann nach außen vollständig abgeschlossen. Trotz anwendbarer sehr großer Durchgänge und damit großer Eintrittsgeschwindigkeit des Wassers beim Schließen treten -auf diese Weise die obengenannten vorteilhaften Wirkungen ein.
  • Der lichte Querschnitt des Durchgangs 2o zwischen dem unteren Teil io des Schwimmers 7 und dem Gehäuse i ist annähernd oder völlig gleich dem Zuleitungsquerschnitt vom Durchmesser D oder größer als dieser. Desgleichen kann zum- mindesten die Summe der freien Ringquerschnitte (stets unter Abzug von Führungsrippen) der Ringkanäle 21 und 22 zwischen Schwimmer 7 und Glocke 16 sowie Glocke 16 und Gehäuse i sowie der Querschnitt zwischen Dichtkranz 15 und Platte q. sowie zwischen Dichtkranz 5 und Sitz 3 bei geöffneter Einrichtung annähernd oder völlig gleich dem lichten Querschnitt von der Weite D oder größer als dieser sein. Das nämliche gilt für den Durchgang i8 und für den Durchgang 6. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die freiere Querschnitte der Ringkanäle 21 und.-:z2 jeder füi# sich annähernd ebenso groß, gleich-groß oder größer sind als -der lichte Querschnitt des Zuleitungsstutzens vom Durchmesser D, -die Summe der freien Querschnitte, also der QueAchnibte ohne .die Rippen 8 und 23, der Ringkanäle 21 und 22 also annähernd oder genau doppelt so groß oder: größer als doppelt so groß als der freie Querschnitt des Zuleitungsstutzens vom Durchmesser D, damit auch im .Fall einer leichten Störurig durch Hängenbleiben des Schwimmers 7 oder der Glocke 16 in. Hochstellung doch noch durchweg ausreichende -Durchgangsquerschnitte zur Ver; fügung stehen und eine ausreichende Belüftung erfolgt.
  • Der Schtvimmer 7 ist in seinem unteren Ende io konisch ausgebildet, um einen besbnders leichten Abfluß von Luft und Wasser zu erreichen.
  • Das Gehäuse i ist von einem Mantel 26 zur Verhütung des Wegspritzens von Wasser von der Einrichtung umgeben, die das Spritz-, Tropf- und Schwitzwasser einer Sammelrinne 2.4 zuführt: Von dieser Sanimelrinne 24. wird das aufgesammelte Wasser durch einen Abflußkanal25 abgeführt.
  • Der' Mantel 26 kann in beliebiger Weise ausgeführt sein. Er kann z. B. aus zwei Teilen bestehen, welche zwischen sich einen Spalt für den Luftein.- und cl@zn Luftaustritt freilasse. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Mantel 26 mit dem Deckel aus einem Stück und ist mittels einer Schraube 12 an einem Steg 13 des Gehaüsedeckels 2 befestigt.
  • Der lichte Querschnitt der im. Mantel 26 angeordneten Durchtrittsöffnungen 17 für die Luft ist -insgesamt mindestens' annähernd gleich dem lichten Querschnitt des Zuführungsstutzers vom Duxchmesser D.
  • Um Zischgeräusche der Luft noch weitergehend abzudämpfen, können die Öffnungen 17 oder ein ihnen entsprechender durchgehender Spalt zwischen getrennten Mantelteilen im Querschnitt bogenförmig nach außen ausgezogen sein, oder es können die Schlitz-oder Spaltkanten abgerundet sein.
  • Der Steg 13 verläuft mit seiner Unterkante 27 ein Stück über dem sonst plattenförmigen - Teil des Gehäusedeckels 2, so daß er praktisch keine Verengung' der Durchgangsöffnung 6 bildet.
  • 28 ist der Wasserzuleitungsstutzen, 29 bedeutet einen Rand zum Zentrieren des Mantels 26 bzw. zum Halten eines unteren Mantelteiles, wenn der Mantel - zweiteilig ausgeführt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Be- und Entlüftungseinrichtung für Wasserleitungen mit schwimmerbetätigtem Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß über dem -Schwimmer (7) im Abstand von diesem eine ihn- oben und. seitlich bedekkende, mit einer Luftdurchtrittsöffnung (i8) versehene Glocke (16) angeordnet ist und daB der Schwimmer (7) mit einem Dichtkranz (r5) zum Abschließen der in der Glocke.(i6) angeordneten Luftdurchtrittsöffnung (18) versehen ist und: daB ferner die Glocke (i6) im Ventilgehäuse (i) im Abstand von dessen Wandung geführt ist und einen Dichtkranz (5) aufweist, der sich gegen .den Ventilsitz (3) des mit -einer Luftdurchtrittgöffnung (6) versehenen Gehäusedeckels (2) legt..
  2. 2. EnrichtungnachAnspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß die freien Querschnitte der zwischen dem Schwimmer (7) und der Glocke (i6) einerseits und zwischen der Glocke (i6) und dem Ventilgehäuse (i) andererseits gebildeten Ringkanäle (2i, 22) je für sich annähernd gleich dem lichten Querschnitt der Zuleitung (28) sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (io) des Schwimmers (7) konisch ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch einen das Tropf- und Schwitzwasser einer Ableitungsrinne (2q.) zuleitenden Mantel (26).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146008B (de) * 1958-01-10 1963-03-21 Frederik Kramer Rohrbeluefter
EP0420221A2 (de) * 1989-09-28 1991-04-03 Schubert & Salzer Ingolstadt-Armaturen GmbH Rohrtrenner zum Be- und Entlüften einer Rohrleitung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1146008B (de) * 1958-01-10 1963-03-21 Frederik Kramer Rohrbeluefter
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EP0420221A3 (en) * 1989-09-28 1991-12-11 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Tube disconnector for aeration and de-aeration of a conduit

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