DE8201025U1 - Automatische Entlüftungseinrichtung - Google Patents

Automatische Entlüftungseinrichtung

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DE8201025U1
DE8201025U1 DE19828201025 DE8201025U DE8201025U1 DE 8201025 U1 DE8201025 U1 DE 8201025U1 DE 19828201025 DE19828201025 DE 19828201025 DE 8201025 U DE8201025 U DE 8201025U DE 8201025 U1 DE8201025 U1 DE 8201025U1
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valve
housing
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venting device
ventilation
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DE19828201025
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Ikarus Karosszeria es Jarmugyar
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Ikarus Karosszeria es Jarmugyar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K24/00Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
    • F16K24/04Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for venting only

Description

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Automatische Entlüftungseinrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Entlüftungseinrichtung/ insbesondere zum Entlüften der Flüssigkeitsbehälter und der Leitungen von Kraftfahrzeugen.
Bekannt sind unterschiedliche Typen von Entlüftungseiniö richtungen. Bei den Kraftfahrzeugen müssen bekanntlich die Systeme der Kühlbehälter, der Heizapparate sowie der Kraftstoff- und Bremsflüssigkeitsbehälter und -Leitungen entlüftet werden.
Eine zu diesem Zweck verwendete bekannte Entlüftungsvorrichtung wird von Hand betätigt, d.h. daß das Entlüftungsventil von Hand oder mittels eines Werkzeuges geöffnet und verschlossen wird. Diese Ausführungslösung ist aus zahlreichen Gründen nachteilig. Der größte Nachteil besteht darin, daß die Ventile in der Regel an schwer zu erreichenden Stellen angeordnet sind und deshalb ihre Handhabung umständlich ist, abgesehen davon, daß man häufig die erforderliche Entlüftung vorzunehmen
vergißt.
25
Ein anderer bekannter Typ der Entlüftungsvorrichtung, der zur Entlüftung von Heizapparaten dient, ist auf Seite 1014 des II. Bandes des Bauinstallations- Handbuches und durch die Fig. 10.378 detailliert beschrieben. Das We-
sentliche dieser Ausführungslösung besteht darin, daß ein
Schwimmergehäuse vorgesehen wird, bei dem die Standhöhe des darin angeordneten Schwimmers durch den Spiegel der in das Schwimmergehäuse von unten einströmenden Flüssigkeit bestimmt wird. Der Schwimmer schließt in angehobe-35
ner Stellung ein Ventil und verhindert dadurch, daß mit der über der Flüssigkeit ausströmenden Luft zusammen auch Flüssigkeit ausströmt. Das Ventil ist in seiner Ruhestel-
l It
lung geöffnet. Der Schwimmer ist unten durch einen Hahn und oben mittels des Ventils geführt.
Nachteil dieser Vorrichtung ist es, daß die Führungsorgane des Schwimmers häufig verklemmen, da zum Beispiel infolge der Korrosion eine Materialschwellung auftritt bzw. Wasserstein oder sonstige Verunreinigungen die Bewegung des Schwimmers hindern. Wird diese Entlüftungsvorrichtung bei Kraftfahrzeugen eingesetzt, so kommt es in den meisten Fällen infolge der Unebenheiten der Fahrbahn zu einer von der Vertikalen abweichenden Stellung des Schwim~ mers, sodaß in den Führungsorganen desselben nicht nur die vertikal wirkende Schwerkraft, sondern auch Reibungskräfte auftreten, demzufolge die freie Bewegung zwischen deh Führungsorganen des Schwimmers beeinträchtigt bzw. verhindert wird, der Schwimmer festläuft und deshalb durch das im oberen Teil des Schwimtnergehäuses vorgesehene Ventil mit der Luft zusammen auf unzulässige Weise auch die Flüssigkeit ausströmt.
Wegen dieses letzteren oft auftretenden Nachteils wählt man bei Kraftfahrzeugen zwangsläufig die am meisten nachteilige Handentlüftung.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorstehenden Nachteile dadurch, daß als Entlüftungsvorrichtung für Flüssigkeiten von den an sich bekannten, mit Schwimmergehäuse ausgeführten Entlüftungsvorrichtungen ausgehend und im Zuge deren Weiterentwicklung eine Konstruktionslösung vorgeschlagen wird, die die von Hand erfolgende Entlüftung erübrigt und die frei von den beschriebenen Nachteilen der mit Schwinunergehäuse ausgeführten Entlüftungsvorrichtungen ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Entlüftungsvorrichtung, insbesondere zum Entlüften der Flüssigkeitsbehälter und Leitungen von Kraftfahrzeugen, bei der an den Entstehungsstellen der Lufteinschlüsse eine oder
1 mehrere als Entlüftungsorgan mit Schwimmergehäuse ausgeführte Entlüftungsvorrichtung(en) angeordne ist (sind), an deren oberen Teil wenigstens ein Luftaustrittsventil vorgesehen ist, das in der Ruhestellung geöffnet ist, d.h.
5 Luft durchläßt und dessen Absperrorgane gewichtsbelastete Ventilstangen sind. Das Wesentliche der Erfindung be-
I steht darin, daß der Durchmesser des im Schwimmergehäuse i
i angeordneten Schwimmers so bemessen ist, daß der Schwimmer in seinem Gehäuse mit Spiel sitzt. Der untere Teil 10 des Schwimmers und der sich an diesen anpassende untere
ι Teil des Gehäuses haben einander gegenüberstehende erha-
I bene Profile. Der an dem oberen Teil des Schwimmers be-
1 festigte Ventilstößel sowie der untere Teil der Ventil-
I nadel sind miteinander gegenüberstehenden erhabenen Pro-
j 15 filen ausgeführt. Der obere Teil der Ventilnadel verfügt
\ über ein pfeilförmiges Randstück, dessen spitzer Teil
I das Sperrorgan der im Ventilgehäuse vorgesehenen Boh-
I rung bildet, wogegen der untere Teil in der Ruhestellung
I am Rand der Bohrung des Ventilgehäuses angeordnet ist. Die
|i 20 im Ventilgehäuse befindliche Entlüftungsbohrung wird durch
\ das Passungsspiel der Ventilnadel verwirklicht.
Die Erfindung wird insbesondere für die automatische Entlüftung von Kühlwasscrsystemen, Heizapparaten, Kraft-25 Stoffversorgungssystemen und Bremsölleitungssystemen empfohlen .
Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung detailliert beschreiben. In der Zeich-
Qf)
ow nung zeigt:
Fig. 1 den schematische Längsschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung und
35
Fig. 2 den scheinatischen Längsschnitt einer weiteren Ausführvngsform.
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Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 enthält von der herkömmlichen mit Schwimmergehäuse ausgeführten Konstruktion ausgehend den im topfförmigen Gehäuse 1 angeordneten Schwimmer 5. Der Deckel 2 des Gehäuses 1 wird durch die fH 5 Abschlußschrauben 11 festgehalten. In dem im Deckel 2 befindlichen Ventilgehäuse 8 führen die Bohrungen 9 in die äußere Atmosphäre. Die im Ventilgehäuse 8 hängend abgestützte Ventilnadel 7 weist an ihrem dem Schwimmer 5 zugewendeten Ende einen Teller auf, dessen Unterseite ein ballig abgerundetes Profil hat, wohingegen das obere
Ende der Ventilnadel als pfeilprofilförmige Kegelspitze
, ausgebildet ist, deren Basis radial über den Schaft der
Ventilstange vorsteht. Der untere gerade Teil der pfeil-
förmigen Spitze der Ventilnadel 7 liegt in der Ruhestellung auf dem oberen Rand der den Schaft der Ventilnadel aufnehmenden Bohrung des Ventilgehäuses 8 auf. In einer Zentralbohrung des Schwimmers 5 ist ein Ventilstößel 6 gleitend geführt, dessen Kopf an seiner Oberseite ebenfalls ballig abgerundet ist. Außer dieser Bohrung sind im Ventilgehäuse 8 schräg verlaufende Durchtrittsbohrungen ausgebildet, die den Innenraum des Gehäuses 1 mit der Ventilkammer im Ventilgehäuse verbinden. Das untere abgerundete Profil der Ventilnadel 7 kommt in der angehobenen Lage des Schwimmers 5 mit der an dem Kopf de: an dem Schwimmer 5 befestigten Ventilstößels 6 ausgebildeten gegenüberstehenden ballig erhabenen Fläche in Berührung. In das Gehäuse 1 strömt die mit Luft vermischte Flüssigkeit durch den Eintrittsstutzen 3 in den unteren Teil der Vorrichtung ein. Die Luft tritt durch die Bohrung 9 aus. Die Flüssigkeit hebt den Schwimmer 5 an und
letzterer die Ventilnadel 7, die nach Entweichen der Luft mit dem oberen pfeilförmigen Profil der Ventilnade] 7 die Bohrung 9 verschließt und dadurch das Ausströmen der Flüssigkeit verhindert. Der Austritt der Flüssigkeit wird auch noch durch die zwischen dem Gehäuse 1 und dem Deckel 2 vorgesehenen Dichtung 10 verhindert.
30
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Der Schwimmer 5 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich , so ge- ;■.
führt, daß mit der Innenumfangsflache des Gehäuses 1 ein ;! ·
lockerer Spielsitz entsteht. Auf diese Weise besitzt er if
keinen eigenen Führungsstift und keine eigene Führungs- '\
nadel, deren Festklemmen die Fehler der bekannten Ent- J j
lüftungsvorrichtungen verursachten. »>
Vorzugsweise sind die untere Wand des Schwimmers 5 nach ,.
unten, und die Bodenwand des Gehäuses 1 nach oben aus- * i
gewölbt, so daß die einander gegenüberstehenden Flächen ;' 4a und 4b ebenfalls ballig sind. Dies bringt den Vorteil, daß bei einer Absetzung, Korrosion oder in einem Winkel erfolgenden Anordnungslage die beiden erhabenen Flächen
4a und 4b nicht zusammenkleben.
15
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die denen in Fig.
1 entsprechenden Konstruktionsbauelemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 weicht von der in Fig.1 dargestellten Ausführungslösung dadurch ab, daß die dort im Ventilgehäuse 8 ausgebildeten schrägen Bohrungen fehlen und stattdessen die Ventilnadel 7 mit Passungsspiel in der sie aufnehmenden Zentralbohrung angeordnet ist, so daß die Luft durch den Passungsspalt in die Ventilkammer einströmen kann.
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Zusammenfassung
Automatische Entlüftungseinrichtung, insbesondere zur Entlüftung der Flüssigkeitsbehälter und -Leitungen von Kraftfahrzeugen, bei der an den Entstehungsstellen der Lufteinschlüsse eine als Entlüftungsorgan mit Schwimmergehäuse ausgeführte Entlüftungsvorrichtung angeordnet ist, an deren oberem Teil ein Luftaustrittsventil vorgesehen ist, welches in der Ruhestellung geöffnet ist, d.h. Luft durchläßt, und dessen Absperrorgan eine gewichtsbelastete Ventilstange ist. Zur Verhinderung des Klemmens des Schwimmers ist dessen Durchmesser so bemessen, daß der Schwimmer im Schwimmergehäuse einen lockeren Spielsitz aufweist. Der untere Teil des Schwimmers und der zugeordnete untere Teil des Gehäuses weisen einander gegenüberstehende ballig erhabene Profile auf. Der am oberen Teil des Schwimmers befestigte Ventilstößel sowie der untere Teil der Ventilnadel sind ebenfalls an ihren einander zugewendeten Flächen ballig ausgeführt. Der obere Teil der Ventilnadel verfügt über eine pfeilförm-ge Ventilspitze, deren spitzes Endn das Absperrorgan der im Ventilgehäuse vorgesehenen Bohrung bildet und deren
unterer Teil in der Ruhestellung auf dem Randteil der Bohrung des Ventilgehäuses aufsitzt.
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Claims (5)

* ■ · IC · « ■ *. ■■ι a ι til * « e PATENTANWÄLTE·· '..'·'>'. VIERING & JENTSCHURA zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Djpl.-lng. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München 22 Anwaltsakte 4045 18.01.198"? Ikarus Karosszeria es Järmügyär Budapest/Ungarn Automatische Entlüftungseinrichtung Ansprüche 20
1. Automatische Entlüftungseinrichtung, insbesondere zur Entlüftung der Flüssigkeitsbehälter und -Leitungen von Kraftfahrzeugen, bei der an den Entstehungsstellen der Lufteinschlüsse als Entlüftungsorgan eine oder mehrere mit Schwirnmergehäuse ausgeführte Entlüftungsvorrichtung (en) angeordnet ist (sind) , an deren oberem Teil ein Luftaustrittsventil vorgesehen ist, das in der Ruhestellung geöffnet ist, d.h. Luft durchläßt, und dessen Sperrorgan eine gewichtsbolastete Ventilstange ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des im Schwimmergehäuse (1) angeordneten Schwimmers so bemessen ist, daß der Schwimmer (5) in seinem Gehäuse (1) einen lokkeren Spielsitz aufweist.
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2. Automatische Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Schwimmers (5) und der gegenüberliegende untere Teil des Gehäuses (1) einander gegenüberstehende ballig er-
ε- habene Profile (4a, 4b) aufweisen.
3. Automatische Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem oberen Teil des Schwimmers (5) befestigte Ventil-
ίο stößel (6) sowie der untere Teil der Ventilnadel (7) einander gegenüberstehende ballig erhabene: Profile aufweisen.
4. Automatische Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Ventilnadel (7) eine pfeilförmig profilierte Spitze aufweist, deren spitzes Ende das Absperrorgan der im Ventilgehäuse (8) vorgesehenen Bohrung (9) bildet, während der untere Teil der Ventilspitze in der Ruhestellung auf dem Rand der Bohrung des Ventilgehäuses (8) aufliegt.
5. Automatische Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ventilgehäuse (8) befindliche Entlüftungsbohrung (9) durch den Passungsspalt rings der Ventilnadel (7) gebildet ist.
DE19828201025 1981-11-04 1982-01-18 Automatische Entlüftungseinrichtung Expired DE8201025U1 (de)

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HU328881A HU187468B (en) 1981-11-04 1981-11-04 Automatic deaerator

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DE19823201332 Expired DE3201332C2 (de) 1981-11-04 1982-01-18 Automatische Entlüftungsvorrichtung
DE19828201025 Expired DE8201025U1 (de) 1981-11-04 1982-01-18 Automatische Entlüftungseinrichtung

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HU187468B (en) 1986-01-28
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