DE4441079A1 - Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens - Google Patents

Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens

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DE4441079A1
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Ernst-Emil Dipl Ing Braecker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/188Water-storage heaters with means for compensating water expansion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/54Installations characterised by use of jet pumps, e.g. combinations of two or more jet pumps of different type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens an seinem zur Umgebung offenen Überlauf beim Aufheizen mit einer Wasserstrahlpumpe die im Rohrabschnitt zwischen dem Kaltwasserzapfventil und dem Mischventil der Armatur angeordnet ist und im Saugbereich durch eine Öffnung mit einem zur Atmosphäre hin offenen Wasserstauraum in Verbindung steht der vom Überlauf der Mischarmatur gebildet ist in dessen Inneren eine ebenfalls mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Rohrleitung angeordnet ist, die armaturenseitig mit dem wasserführenden Rohr des Speichers und dem vom Mischventil gesteuerten Kaltwasserstrang in Verbindung steht, wobei die Öffnung von einem Ventil beherrscht ist.
Eine solche Vorrichtung ist in der DE-PS 42 22 978 geschützt.
Aus der DE-OS 41 39 278 ist ebenfalls eine Antitropf- Vorrichtung bekannt, bei der der Wasserstrahlpumpe ein Bypaßventil parallelgeschaltet ist, womit die Ansprech- Empfindlichkeit der Wasserstrahlpumpe auf sehr geringe Werte eingestellt werden kann, wobei bei größere in Durchfluß das Bypaßventil öffnet und einen Teil des Wasserstromes übernimmt.
Aus der DE-PS 37 24 068, die sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zum Vermeiden des Tropfens bei einem Warmwasserspeicher bezieht, ist es aus Fig. 11 bekannt, die Wasserstrahlpumpe so auszugestalten, daß sie schon bei relativ kleinen Durchflußmengen aktiv wird, also saugt, aber bei größeren Wassermengen ihren Durchlaßquerschnitt verändert, so daß sich druckabhängig eine Durchflußmengen-Vergrößerung ergibt. Hier ist also eine einen Bypaßkanal entbehrlich machende Vorrichtung geschaffen, d. h. der Bypaßkanal ist funktionell in der Wasserstrahlpumpe integriert.
Alle diese zum Stand der Technik zählenden Vorrichtungen funktionieren einwandfrei. Sie sind jedoch alle mit dem Nachteil behaftet, daß diese Funktionselemente, wie Wasserstrahlpumpe, Bypaßventil und Schwimmerventil irgendwie in oder an die Armatur montiert werden müssen, was einen erheblichen Fertigungsaufwand und damit Verteuerung einer solchen Armatur bedeutet.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, die Vorteile des Nichttropfens einer solchen Armatur beizubehalten, aber deren Nachteile im Rahmen der Fertigung zu vermeiden. Dies erreicht die Erfindung mit den Maßnahmen, wie sie im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführt sind.
Mit den Maßnahmen der Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen vorgesehen.
Anhand der Zeichnung soll der Erfindungsgegenstand näher verdeutlicht werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Armaturenkörper und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1 bei abgenommenen Ventileinsätzen.
In einem Armaturenkörper (1) ist eine vom Wasserversorgungsnetz kommende Kaltwasserzulaufleitung (2) angeordnet. Diese mündet an einem Zapfventil (3), von dem aus ein Kanal (4) abgeht. In Verlängerung des Kanals (4) ist auf der gegenüberliegenden Seite einer Bohrung (5) ein Kanal (6) angeordnet, der in einen Mischraum (7) mündet, von dem durch ein Mischventil (8) ein Wasserstrom entweder in einen Kanal (9) zu einem nicht näher dargestellten Niederdruck-Warmwasserspeicher oder in einen Kaltwasserkanal (10) mündet, der mit einem Kanal (1) in Verbindung steht. Unten ist der Kanal (11) mit dem warmwasserführenden Rohr des Niederdruck- Warmwasserspeichers verbunden. Nach oben ist der Kanal (11) weitergeführt zu eine in Warmwasser- Überlaufrohr (12), das innerhalb eines Schwenkauslaufes (1 3) angeordnet ist. Der Schwenkauslauf (13) ist seinerseits dichtend aber doch noch schwenkbar innerhalb des Armaturenkörpers (1) gehalten.
In der Bohrung (5) des Armaturenkörpers (1) ist ein aus Kunststoff oder Metall bestehender Einsatzkörper (14) verdrehsicher angeordnet. Eine O-Ring-Dichtung (15) dichtet den Einsatzkörper (14) gegen die Bohrung (5) ab. Dabei fluchten die Ein- und Auslauföffnungen einer Wasserstrahlpumpe (16) mit den Kaltwasserkanälen (4, 6). Benachbart zur Wasserstrahlpumpe (16) ist ein Bypaßkanal (17) geführt (Fig. 2), in dem ein Rückschlagventil (18) angeordnet ist.
Im Bereich der engsten Stelle der Wasserstrahlpumpe (16) ist eine Bohrung (19) nach oben führend angeordnet, in der ein Ventil (20) mit Schwimmerkugel (23) befestigt ist. Über dieses Ventil (20) steht die Wasserstrahlpumpe (16) in Verbindung mit einem Stauraum (21), der zur Aufnahme des sich bei in Aufheizen bildenden Tropfwassers ausgebildet ist. An der höchsten Stelle ist dieser Stauraum (21) mit einer Belüftungsöffnung (22) ausgestattet.
Bei der Fertigung dieser Armatur werden die Bohrungen innerhalb des Armaturenkörpers (1) in an sich bekannter Weise hergestellt. Der Einsatzkörper (14) wird mit der Wasserstrahlpumpe (16), dem Bypaßkanal (17) und dem Schwimmerventil (20) in einem separaten Arbeitsgang gefertigt, wobei das Schwimmerventil (20) ebenfalls als vorgefertigte Einheit dem Einsatzkörper (14) zugeordnet werden kann. Alsdann wird die vorgefertigte Einheit in die Bohrung (15) des Armaturenkörpers (1) eingesetzt und dort verdrehsicher befestigt. Dabei ist darauf zu achten, daß der Kanal der Wasserstrahlpumpe (16) mit den Kaltwasserkanälen (4 bzw. 6) fluchtet. In einer weiteren Variante kann auch der Kanal (11) durch den Einsatz (14) geführt werden. In diesem Fall sind die Kanäle (4, 6) bzw. die die Wasserstrahlpumpe (16) und das Bypaßventil (17) aufnehmenden Kanäle gegen den Kanal (11) über weitere O-Ringe abgedichtet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist etwa folgende:
Durch Öffnen des Zapfventils (3) strömt Frischwasser durch die Bohrung (4), die Wasserstrahlpumpe (16), ggf. den Bypaßkanal (17) sowie den Kanal (6) in den Mischraum (7) und wird dort - je nach Stellung des Mischventils (8) - entweder in den Kanal (9) zum Warmwasserspeicher oder durch den Kanal (10) unter Umgehung des Warmwasserspeichers direkt in den Auslauf (12) gefördert. Mischstellungen sind dabei möglich.
Dabei wird an der engsten Stelle der Wasserstrahlpumpe (16) ein Unterdruck erzeugt , durch den Wasser aus dem Stauraum (21), der sich innerhalb des Schwenkauslaufs (13) befindet, über das Ventil (20) abgesaugt und dem Kaltwasserstrom zugemischt wird. Sollte dabei das Wasser aus dem Stauraum (21) so weit abgesaugt sein, daß die Schwimmerkugel (23) das Ventil (20) verschließt, ist damit ein weiteres Absaugen von Wasser, insbesondere aber das Ansaugen von Luft, was zu störenden Geräuschen führt, unterbunden.
Bei einem Aufheizvorgang des Speicherwassers dehnt sich dieses aus, was dazu führt, daß der Wasserpegel innerhalb des Warmwasserspeichers steigt. Dieses aufsteigende Wasser strömt da bei durch die Öffnung (19) und das Ventil (20) in den Stauraum (21) und füllt diesen je nach Dauer des Aufheizvorgangs. Dabei wird die in dem Stauraum (21) befindliche Luft durch die Belüftungsöffnung (22) verdrängt . Der Stauraum (21) sollte so groß gewählt werden, daß er das mögliche Volumen des Ausdehnungswassers aufnehmen kann. Bei in Aufheizvorgang eines 5 l- Speichers bei Zulauftemperaturen bis ca. 85° c wird ein Ausdehnungsvolumen von ca. 150 cm² produziert.
Durch diese erfindungsgemäße Fertigungsmethode ist nur ein minimaler Bearbeitungs- und Montageaufwand notwendig. Die vorgefertigte Einheit mit den in ihr integrierten Funktionselementen läßt sich in bekannter Weise z. B. in Spritzgußtechnik herstellen. Es ist auch möglich, diesen Körper als Kunststoffkörper auszubilden, was zu einer zusätzlichen Materialeinsparung führt.

Claims (5)

1. Vorrichtung bei einem Warmwasserbereiter zum Vermeiden des Tropfens an seinem zur Umgebung offenen Überlauf beim Aufheizen, mit einer Wasserstrahlpumpe, die im Rohrabschnitt zwischen dem Kaltwasserzapfventil und dem Mischventil der Armatur angeordnet ist und im Saugbereich durch eine Öffnung mit einem zur Atmosphäre hin offenen Wasserstauraum in Verbindung steht, der vom Überlauf der Mischarmatur gebildet ist, in dessen Inneren eine ebenfalls mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Rohrleitung angeordnet ist, die armaturenseitig mit dem wasserführenden Rohr des Speichers und dem vom Mischventil gesteuerten Kaltwasserstrang in Verbindung steht, wobei die Öffnung von einem Ventil beherrscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (16), das Ventil (20) sowie ein der Wasserstrahlpumpe (16) strömungsmäßig parallelgeschaltet es und diesem benachbart angeordnet es Bypassventil (17) als vorgefertigte Einheit (14) in eine Bohrung (5) des Armaturenkörpers (1) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) von einer Bohrung mit Ventilsitz gebildet ist, über dem ein seitlich offener Käfig angeordnet ist, in dem sich eine Schwimmerkugel (23) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) als vorgefertigte Einheit des Einsatzkörpers (14) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (14) verdrehsicher im Armaturenkörper (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kanal (11) durch den Einsatz (14) - gegen die in diesem Einsatz angeordneten Kanäle (4, 6) abgedichtet - geführt ist.
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