DE10106307A1 - Fettfilter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fettfilter aus Metall, insbesondere für den Einsatz in gewerblichen Küchen sowie in Dunstabzugshauben für den Haushalt. DOLLAR A Der Fettfilter besteht als Prallfilterelementen mit einer ersten Reihe von in Abständen zueinander angeordneten langgestreckten Profilen (1.1-1.4) sowie einer zweiten Reihe von in Abständen zueinander angeordneten Profilen (2.1-2.3), wobei die Profilreihen einen Abstand zueinander aufweisen und so gegeneinander versetzt sind, dass die Profile der zweiten Reihe mit den Abständen der ersten Reihe korrespondieren. Zwischen der ersten Reihe von Profilen (1.1-1.4) und der zweiten Reihe von Profilen (2.1-23) ist ein Gewirkfilter (3) oder ein Streckgitter angeordnet. DOLLAR A Die Profile (2.1-2.3) weisen auf der der Luftströmung abgewandten Seite ein schallabsorbierendes Material, insbesondere schallabsorbierende Matten (5), auf. DOLLAR A Durch diese Anordnung wird ein hoher Fettwirkungsgrad erzielt, besteht ein ausgezeichneter Schutz gegen Flammendurchschlag und können Schallschutzmaßnahmen realisiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fettfilter aus Metall, insbesondere für den Einsatz in
gewerblichen Küchen sowie in Dunstabzugshauben für den Haushalt.
Derartige Fettfilter sind bekannt. Diese bestehen aus einer ersten Reihe von in Abständen
zueinander angeordneten und in Richtung der Gasströmung geöffneten Profilen, sowie
einer zweiten Reihe von in Abständen zueinander angeordneten und entgegen der
Richtung der Gasströmung geöffneten Profilen, wobei die einander benachbarten
Längsränder zweier nebeneinanderliegender Profile der einen Reihe jeweils in den
Innenraum eines gegenüberliegenden Profils der anderen Reihe hineinragen.
In der DE 27 20 201 C2 sowie der US-PS 39 10 782 werden derartige Filter beschrieben.
Bei diesen Abscheidegittern ist der Abstand zwischen den beiden Profilreihen so
bemessen, dass die hindurchströmende Luft eine mehrfache Richtungsumkehr erfährt.
Der freie Durchgangsquerschnitt beträgt je nach Abscheidegitter-Typ 10-30% der
gesamten Gitterfläche. Durch diese Querschnittsverminderung innerhalb des
Abscheidegitters tritt eine Erhöhung der Luftgeschwindigkeit auf das 3-10fache ein. Die
abscheidende Wirkung des Gitters beruht auf dieser Geschwindigkeitserhöhung, durch
die ja auch die in der Luft enthaltenden Flüssigkeitströpfchen und Feststoffpartikel
beschleunigt werden, sowie auf der mehrfachen Richtungsumkehr der
hindurchströmenden Luft. Die beschleunigten Flüssigkeitströpfchen und Feststoffpartikel
können der Richtungsänderung nicht folgen, und prallen auf die Innenoberfläche der
Profile der zweiten Reihe. Die Flüssigkeitströpfchen bilden auf deren Oberfläche einen
Flüssigkeitsfilm, der allmählich nach unten ablaufen und durch spezielle Öffnungen im
Rahmen des Abscheidegitters in eine unter dem Abscheidegitter angeordnete
Sammelschiene gelangen soll.
Bedingt durch die Schräglage der Abscheidegitter in den Abzugshauben läuft der
Flüssigkeitsfilm zum großen Teil nicht wie gewünscht in Profilrichtung nach unten,
sondern er gelangt bereits nach kurzer Wegstrecke an die beiden Ränder der Profile. Dort
wird der Flüssigkeitsfilm von der mit hoher Geschwindigkeit zwischen den Profilen
hindurchströmenden Luft erfasst. In Abhängigkeit von der kinematischen Zähigkeit des
Flüssigkeitsfilms werden mehr oder weniger große Partikel aus dem Flüssigkeitsfilm
herausgerissen und gelangen so in den Abluftstrom. Die gewünschte Abscheidewirkung
bleibt aus bzw. ist stark beeinträchtigt.
Mit der DE 44 27 074 A1 wird vorgeschlagen, dass die Längsränder der Profile der
zweiten Reihe unter Bildung von Rinnen nach innen eingebogen sind, derart, dass diese
Rinnen bei Betrieb des Abscheidegitters strömungstote Räume bilden, in denen eine
Dränage der abgeschiedenen Partikel stattfindet.
Aus der DE 299 06 295 U1 ist dann bekannt geworden, einen Zusatzfilter als vom
Luftwirbelfilter mechanisch lösbare Einheit auszubilden. Der Zusatzfilter besteht aus
einem Gestrickfilter und ist hinter den schalenförmigen, langgestreckten Leitblechen
angeordnet. Durch die lösbare Verbindung mit dem Luftwirbelfilter ist der Zusatzfilter
herausnehmbar und kann gereinigt oder ausgetauscht werden.
Abweichend von dieser Entwicklungsrichtung wird mit der DE 29 81 100 U1 ein
Fettfangfilter vorgeschlagen, bei dem zwei oder mehr Lagen eines Gitters verwendet
werden, welches aus nach beiden Seiten eines Bleches durch einen Stanzvorgang
erzeugten Schlitzbrücken besteht, wobei die Gitter innerhalb des Filters so angeordnet
sind, dass die Schlitzbrücken senkrecht oder schräg nach unten verlaufen, und die Gitter
durch einen gemeinsamen Rahmen zusammengehalten werden. Jeweils zwischen zwei
Gittern mit senkrecht oder schräg nach unten verlaufenden Schlitzbrücken kann sich ein
weiteres Gitter befinden, dessen Schlitzbrücken waagerecht angeordnet sind.
Der Nachteil dieser Filteranordnungen besteht darin, dass die Prallfilter allein eine
unzureichenden Fettwirkungsgrad aufweisen und der nachgeschaltete lösbare
Gewirkfiltereinsatz nach der DE 229 06 295 U1 wiederum nur einen unzureichenden
Schutz gegen Flammendurchschlag bildet. Darüber hinaus ist hier ein Messgeber
angeordnet, der eine differenzdruckabhängige Signalabgabe bewirken soll. Das bedeutet
zusätzlichen messtechnischen Aufwand und ist bezüglich der tatsächlich erreichbaren
Sicherheit zweifelhaft.
Hinzu kommt, dass diese Filteranordnungen keinen Spielraum für sekundäre
Schallschutzmaßnahmen lassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile von Prall- und Gewirkfiltern mit einem hohen
Schutz gegen Flammendurchschlag zu verbinden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1,
vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem bei einem Fettfilter, der aus Prallfilterelementen mit einer ersten Reihe von in
Abständen zueinander angeordneten langgestreckten Profilen, sowie einer zweiten Reihe
von in Abständen zueinander angeordneten Profilen besteht, wobei die Profilreihen einen
Abstand zueinander aufweisen und so gegeneinander versetzt sind, dass die Profile der
zweiten Reihe mit den Abständen der ersten Reihe korrespondieren, und der mindestens
einen Gewirkfilter bzw. ein Streckgitter aufweist, zwischen der ersten Reihe von Profilen
und der zweiten Reihe von Profilen der Gewirkfilter oder das Streckgitter angeordnet ist,
wird ein hoher Fettwirkungsgrad erzielt, besteht ein ausgezeichneter Schutz gegen
Flammendurchschlag und können günstig Schallschutzmaßnahmen realisiert werden.
Zum Schallschutz sieht die Erfindung in einer Ausgestaltung vor, dass die Profile der
zweiten Reihe auf der der Luftströmung abgewandten Seite schallabsorbierendes
Material, insbesondere schallabsorbierende Matten, aufweisen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reihen der Profile sowie der
Gewirkfilter oder das Streckgitter einen gemeinsamen Rahmen aufweisen, oder der
Gewirkfilter oder das Streckgitter einen Rahmen aufweist, der in den gemeinsamen
Rahmen einschiebbar ist. Das ist montagefreundlich und gestattet einen problemlosen
Wechsel des Filters als ganzes oder des Gewirkfilters bzw. des Streckgitters.
Weiterhin sieht die Erfindung in einer vorteilhaften Ausbildung vor, dass die Dicke des
Gewirkfilters oder des Streckgitters so bemessen ist, dass die Profile der ersten Reihe
und/oder die Profile der zweiten Reihe im montierten Zustand am Gewirkfilter oder
Streckgitter anliegen. Ein Abtropfen von Fetttröpfchen von den Profilen und ein Mitreißen
mit dem Luftstrom wird so vermieden.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die erste Reihe von Profilen und/oder die zweite Reihe
von Profilen wannenförmig ausgebildet ist, wobei die Längskanten jeweils in Richtung des
Gewirkfilters oder des Streckgitters weisen. Dabei können sich die Profile der ersten
Reihe und die Profile der zweiten Reihe in ihren Randbereichen unter Beibehaltung eines
Abstandes für den Gewirkfilter oder das Streckgitter überlappen.
Der Gewirkfilter oder das Streckgitter werden bei dieser Anordnung bevorzugt
mäanderförmig zwischen den Profilen der ersten Reihe und den Profilen der zweiten
Reihe angeordnet. Zweckmäßig ist es dabei, wenn jeweils im Randbereich der Profile der
ersten Reihe ein Wechsel zum Rand des dahinterliegenden Profils der zweiten Reihe
erfolgt. Die im Gewirkfilter oder Streckgitter gesammelten Fetttröpfchen können so
definiert in das untenliegende Wannenprofil der ersten Profilreihe geleitet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 schematischer Aufbau des Fettfilters
Fig. 2 mäanderförmige Gewirkfilter- oder Streckgitteranordnung und
Fig. 3 Fettfilter mit Schalldämmung.
In der Fig. 1 ist der schematische Aufbau des erfindungsgemäßen Fettfilters dargestellt.
Die Prallfilterelemente bestehen aus einer ersten Reihe von in Abständen zueinander
angeordneten langgestreckten Profilen 1.1 bis 1.4 sowie einer zweiten Reihe von in
Abständen zueinander angeordneten Profilen 2.1 bis 2.3, wobei die Profilreihen einen
Abstand zueinander aufweisen und so gegeneinander versetzt sind, dass die Profile der
zweiten Reihe mit den Abständen der ersten Reihe korrespondieren. Zwischen der ersten
Reihe von Profilen 1.1 bis 1.4 und der zweiten Reihe von Profilen 2.1 bis 2.3 ist ein
Gewirkfilter 3 oder alternativ ein Streckgitter angeordnet. Die Reihen der Profile 1.1 bis
1.4 und 2.1 bis 2.3 sowie der Gewirkfilter 3 besitzen einen gemeinsamen Rahmen 4.
Möglich ist es auch, dass der Gewirkfilter oder das Streckgitter einen Rahmen aufweist,
der in den gemeinsamen Rahmen 4 einschiebbar ist.
Die Profile 2.1 bis 2.3 der zweiten Reihe sind auf der der Luftströmung abgewandten
Seite bei der dargestellten Ausführung mit einem schallabsorbierende Material, nämlich
schallabsorbierenden Matten 5, beschichtet.
Durch spezielle Ausbildungen der Profile 1.1 bis 1.4 und/oder 2.1 bis 2.3 und die
Bemessung des Gewirkfilters 3 bzw. des Streckgitters lassen sich Modifizierungen des
erfindungsgemäßen Fettfilters erzielen.
So sieht die Erfindung in einer speziellen Ausgestaltung vor, dass die Dicke des
Gewirkfilters 3 bzw. des Streckgitters so bemessen ist, dass die Profile 1.1 bis 1.4 der
ersten Reihe und/oder die Profile 2.1 bis 2.3 der zweiten Reihe im montierten Zustand am
Gewirkfilter 3 anliegen. Fetttröpfchen werden so direkt ins Gewirkfilter 3 bzw. Streckgitter
abgeleitet und können nicht abtropfen. Durch Neigung des Fettfilters kann der Gewirkfilter
3 bzw. das Streckgitter als Ablaufführung dienen.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung des Fettfilters im Ausschnitt, bei dem die erste Reihe von
Profilen 1 und die zweite Reihe von Profilen 2.1-2.2 wannenförmig ausgebildet sind,
wobei die Längskanten jeweils in Richtung des Gewirkfilters 3 oder des Streckgitters
weisen.
Dabei können sich die Profile 1 und die Profile 2.1 und 2.2 in ihren Randbereichen unter
Beibehaltung eines Abstandes für den Gewirkfilter 3 oder das Streckgitter überlappen.
Der Gewirkfilter 3 oder das Streckgitter sind hier mäanderförmig zwischen den Profilen 1
und 2.1 bzw. 2.2 angeordnet, indem im Randbereich des Profils 1 ein Wechsel zum Rand
des dahinterliegenden Profils 2.1 bzw. 2.2 erfolgt und sich dies über die Fettfilterbreite
fortsetzt.
Die im Gewirkfilter 3 oder Streckgitter gesammelten Fetttröpfchen können so definiert in
das untenliegende Wannenprofil der ersten Profilreihe geleitet werden.
In Fig. 3 ist bei mäanderförmiger Gewirkfilter- oder Streckgitteranordnung auf der der
Luftströmung abgewandten Seite der Profile 2.1 und 2.2 ein schallabsorbierendes
Material, insbesondere schallabsorbierende Matten 5, angeordnet.
Claims (11)
1. Fettfilter, bestehend aus Prallfilterelementen mit einer ersten Reihe von in
Abständen zueinander angeordneten langgestreckten Profilen, sowie einer
zweiten Reihe von in Abständen zueinander angeordneten Profilen, wobei die
Profilreihen einen Abstand zueinander aufweisen und so gegeneinander versetzt
sind, dass die Profile der zweiten Reihe mit den Abständen der ersten Reihe
korrespondieren, sowie mindestens einem Gewirkfilter bzw. Streckgitter,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Reihe von Profilen (1.1-
1.n) und der zweiten Reihe von Profilen (2.1-2.m) der Gewirkfilter (3) oder das
Streckgitter angeordnet ist.
2. Fettfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen der
Profile (1.1-1.n) und (2.1-2.m) sowie der Gewirkfilter (3) oder das Streckgitter
einen gemeinsamen Rahmen (4) aufweisen.
3. Fettfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewirkfilter (3)
oder das Streckgitter einen Rahmen aufweist, der in den gemeinsamen Rahmen
(4) einschiebbar ist.
4. Fettfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des
Gewirkfilters (3) oder des Streckgitters so bemessen ist, dass die Profile (1.1-
1.n) der ersten Reihe und/oder die Profile (2.1-2.m) der zweiten Reihe im
montierten Zustand am Gewirkfilter (3) oder Streckgitter anliegen.
5. Fettfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reihe von
Profilen (1.1-1.n) wannenförmig ausgebildet ist, wobei die Längskanten in
Richtung des Gewirkfilters (3) oder des Streckgitters weisen.
6. Fettfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reihe von
Profilen (2.1-2.m) wannenförmig ausgebildet ist, wobei die Längskanten in
Richtung des Gewirkfilters (3) oder des Streckgitters weisen.
7. Fettfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reihe von
Profilen (1.1-1.n) und die zweite Reihe von Profilen (2.1-2.m) wannenförmig
ausgebildet ist, wobei die Längskanten jeweils in Richtung des Gewirkfilters (3)
oder des Streckgitters weisen.
8. Fettfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Profile (1.1
-1.n) und die Profile (2.1-2.m) in ihren Randbereichen unter Beibehaltung
eines Abstandes für den Gewirkfilter (3) oder das Streckgitter überlappen, derart
dass die Profile (1.1 und 1.2) im Randbereich durch das dahinter angeordnete
Profil (2.1) überlappt werden.
9. Fettfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gewirkfilter (3) oder das Streckgitter mäanderförmig
zwischen den Profilen (1.1-1.n) und den Profilen (2.1-2.m) angeordnet ist.
10. Fettfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils im
Randbereich der Profile (1.1-1.n) ein Wechsel zum Rand des dahinterliegenden
Profils (2.1-2.m) erfolgt.
11. Fettfilter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Profile (2.1-2.n) auf der der Luftströmung
abgewandten Seite schallabsorbierendes Material, insbesondere
schallabsorbierende Matten (5), aufweisen.
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