DE10127679A1 - Luftfilteranlage - Google Patents

Luftfilteranlage

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    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2057Removing cooking fumes using a cleaning liquid
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Abstract

In Dunstabzugshauben oder Entlüftungsdecken von Großküchen sind als Filterplatten häufig Luft-Wirbelstromfilter eingebaut. Die Reinigung dieser Filterplatten wird als aufwendig empfunden und oft um längere Zeitspannen verzögert. Um die Reinigung ohne Ausbau innerhalb der Haube oder der Gondel der Decke problemlos ausführen zu können, weist die Luftfilteranlage ein Filtergehäuse (23) mit einer Lufteintrittsöffnung (17) und einer Luftaustrittsöffnung (18) und in seinem Inneren einen Luftströmungspfad (25, 26), der von der Lufteintrittsöffnung zur Luftaustrittsöffnung verläuft, wenigstens eine durch Bespritzen mit Waschflüssigkeitsstrahlen regenerierbare Filterplatte (6), die im Weg des Luftströmungspfads angeordnet ist, und eine Waschflüssigkeit-Spritzanlage mit einer in die Spritzstellung klappbaren Trägerplatte (38) und auf dieser sitzenden Spritzdüsen (39) zum Bespritzen der Filterplatte auf.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftfilteranlage insbesondere in einer Filterdecke oder einer Dunstabzugshaube für eine Großküche, mit einem Filtergehäuse, das wenigstens eine Lufteintrittsöffnung und eine Luftaustrittsöffnung aufweist und in seinem Inneren wenigstens einen Luftströmungspfad hat, der von der Lufteintrittsöffnung zur Luftaustrittsöffnung verläuft, mit wenigstens einer durch Bespritzen mit Waschflüssigkeitsstrahlen regenerierbaren Filterplatte, die im Weg des Luftströmungspfads angeordnet ist.
  • Die in solchen Luftfilteranlagen eingebauten Filterplatten sind zumeist Wirbelstromfilter mit einer Lage aus Profilplatten, wie sie beispielsweise bekannt sind aus der DE-A 35 42 358, DE-A 44 27 074 oder EP-B 0438676, in Verbindung mit einem Drahtgitterfilter. Solche Filterplatten dienen insbesondere als wirksame Abscheidegitter zum Abscheiden von fettartigen Teilchen aus dem gefilterten Gasstrom. Sie werden hierbei zunehmend von einer Fettschicht überzogen, die schließlich die Filterwirkung in Frage stellt, wenn nicht eine Regenerierung der Filterplatten durch Auswaschen erfolgt.
  • Zum Waschen der Filterplatten und ihrer Teile ist es bekannt, die Profillamellen herauslösbar aufzuhängen und zum Säubern und Erneuern aus der Platte herauszunehmen (DE-A 35 21 927), oder auch einen in Umdrehung versetzbaren kastenförmigen Filterkörper, bei dem die zu filternde Luft von innen nach außen geleitet wird, von einer Seite her von außen mit einer Waschflüssigkeit zu bespritzen und durch Umdrehen aufeinanderfolgend sämtliche Filterkörperseiten zu reinigen (EP-B 0306807), oder auch, mit Hilfe verschieblicher Spritzdüsen Reinigungsstrahlen auf die Filterplatten zu richten (DE-C 40 41 165). In allen Fällen ist jedoch der Aufwand zur Regenerierung und Reinigung der Filterplatten relativ hoch und somit die Versuchung für den Betreiber, die nächste Reinigung möglichst lange hinauszuschieben, groß.
  • Sollte versucht werden, in eine Filterdecke oder Dunstabzugshaube integrierte Filterplatten an Ort und Stelle mit einer Waschflüssigkeit zu waschen, so stellt sich weiterhin das Problem der Kanalisierung der ablaufenden Waschflüssigkeit, die ja nicht in den Raum heruntertropfen soll.
  • Durch die Erfindung soll eine Luftfilteranlage mit waschbaren Filterplatten geschaffen werden, bei der das Reinigen der Filterplatten ohne Probleme möglich ist. Dies wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einer Luftfilteranlage der eingangs genannten Art, erreicht durch eine wenigstens eine Trägerplatte und auf dieser sitzende Spritzdüsen aufweisende Waschflüssigkeit- Spritzanlage zum Bespritzen der Filterplatte, wobei vorzugsweise die Filterplatte(n) und/oder die Trägerplatte(n) für die Spritzdüsen zwischen wenigstens zwei Stellungen, nämlich einer für den normalen Filterbetrieb und einer für das Waschen der Filterplatte(n), verschwenkbar sind. Vorzugsweise bildet hierbei die Spritzdüsen-Trägerplatte in einer der Stellungen einen Teil der Wand des Filtergehäuses und ist in der anderen, die die aktive Spritzstellung ist, in das Filtergehäuse hineingeklappt und der Filterplatte mit auf diese gerichteten Spritzdüsen gegenübergestellt. Zum Übergang von der aktiven Filterstellung in die aktive Waschstellung der Luftfilteranlage muß also nur das betreffende Wandstück umgeklappt werden, woraufhin es der Filterplatte gegenüberliegt und sie mit ihren Waschflüssigkeitsstrahlen erfaßt. In der aktiven Filterstellung nimmt sie andererseits, als Teil der Gehäusewand, keinen zusätzlichen Innenraum in Anspruch, und sie erhöht das Gewicht der Filteranlage und damit der Dunstabzugshaube oder der Filterdecke nicht wesentlich. Vorzugsweise befindet sich die Filterplatte in ihrer Waschstellung vollständig über einer Ablaufrinne, so daß von beliebiger Stelle an ihr abtropfende Waschflüssigkeit sicher aufgefangen wird und nicht durch die Luftansaugöffnung nach unten tropft.
  • Vorzugsweise sind sowohl die Filterplatte als auch die Spritzdüsen-Trägerplatte durch Verschwenken um jeweilige horizontale Achsen, die zueinander parallel sind, zwischen ihren beiden Stellungen so verschwenkbar, daß sich die Schwenkbewegungs-Überstreichungszonen der beiden Platten überlappen und die Verschwenkungsachsen hinsichtlich dieser sich überlappenden Zonen einander gegenüberliegen. Hierbei wiederum wird die Konstruktion bevorzugt, daß die Filterplatte um eine im unteren Bereich des Filtergehäuses befindliche horizontale Achse zwischen der aktiven Stellung, in der sie im Gehäuse schräg liegt und einen Rahmen im Luftströmungspfad abdeckt, und der Waschstellung, in der sie zumindest angenähert senkrecht über ihrer Achse steht, hin- und herschwenkbar ist; und daß die Spritzdüsen-Trägerplatte um eine in einer oberen Deckebene des Filtergehäuses befindliche horizontale Achse zwischen der unaktiven Stellung, in der sie einen Teil der Oberseitenwand des Filtergehäuses bildet, und der aktiven Spritzstellung hin- und herschwenkbar ist. Hierdurch ergibt sich eine raumsparende, technisch klare und unempfindliche Konstruktion, die es beispielsweise beim Dunstabzug einer Großküche ohne Schwierigkeit ermöglicht, in den Pausen zwischen zwei Essens-Stoßzeiten schnell eine Filterreinigungsphase einzuschieben.
  • Um ein Heruntertropfen der Waschflüssigkeit möglichst vollständig zu vermeiden, also auch in der Einschalt- und Ausschaltphase des Spritzvorgangs, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Lufteintrittsöffnung durch eine Klappe gegenüber heruntertropfender Waschflüssigkeit verschließbar ist. Diese Klappe kann die Spritzdüsen-Trägerplatte selbst oder eine mit dieser verbundene Platte sein oder kann, insbesondere wenn die Spritzdüsen-Trägerplatte selbst starr eingebaut ist, eine separate Verschlußklappe sein, die vor Einleitung des Spritzvorgangs in die Verschlußstellung gebracht wird.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Filterdecke mit erfindungsgemäßer Luftfilteranlage über einem schematisch angedeuteten Küchenraum;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch eine Dunstabzugshaube oder durch eine Gondel, wie sie in Filterdecken der in Fig. 1 dargestellten Gattung verwendet wird, in der aktiven Filterungs-Arbeitsposition;
  • Fig. 3 die Haube oder Gondel von Fig. 2 in der Wasch-Arbeitsstellung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine Hälfte einer Dunstabzugshaube in ihren beiden Betriebsstellungen;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 4 durch die Hälfte einer abgewandelten Ausführungsform einer Dunstabzugshaube, wiederum in ihren beiden Betriebsstellungen;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer in der Filterdecke von Fig. 1 oder in einer Dunstabzugshaube von Fig. 4 oder 5 verwendbaren Filterplatte.
  • Eine Großküche 1 mit einer Kochinstallation 2, von der Abluft 3 aufsteigt, ist durch eine Filterdecke 4 überspannt, die eine Luftfilteranlage umfaßt. Die Abluft, die Wrasen und insbesondere viel in dampfförmigem Zustand befindliches Fett enthält, wird beim Durchgang durch die Filterdecke 4 in gewissem Umfang gereinigt und insbesondere vom Fett befreit, das sich in Form von Tröpfchen und festem Niederschlag absondert. Hierzu dienen Filterplatten 6, deren Aufbau in Fig. 6 veranschaulicht ist.
  • Die Filterplatten 6 weisen eine Lage von in einem Rahmen 9 verankerte Profillamellen 10 auf, die einen bogenförmigen Querschnitt haben und in bekannter Weise mit ihren Längskanten ineinander greifen, wodurch ein Wirbelstromfilter entsteht. Dies ist der Ort der Filterplatten, an dem sich am meisten Fett ablagert. Parallel zur Lage der Profillamellen 10 verläuft eine Gestrick- oder Geflechtlage 11, die ebenfalls eine Filterwirkung ausübt, aber insbesondere die Funktion hat, den Luftstrom etwas zu verzögern und hierdurch die Fettablagerung an den Profillamellen 10 zu fördern. In Fig. 6 ist diese Lage 11 durch eine Gitterschraffur kenntlich gemacht.
  • Die Filterplatten 6 sind in in streifenförmig entlang der Filterdecke 4 angeordneten Gondeln 15 eingesetzt, zwischen denen an der Decke Abdeckbleehe 16 verlaufen. Die Gondeln sind hohle Kanäle, mit längsverlaufenden eingangsseitigen Ansaugöffnungen 17, in denen die Filterplatten 6 sitzen, und ausgangsseitigen Anschlußstutzen 18, die in Abständen an der Gondel angeordnet sind und zu in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Sauggebläsen für die Abluft führen. Als Beispiel sei angegeben, daß in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 1 zwei Filterplatten 6 pro Meter und ein Abluft- Anschlußstutzen 18 pro 1 bis 2,5 Meter Gondel angeordnet sind. Die dargestellte Filterdecke 3 hat außerdem randseitige Zulufteingänge 19.
  • Fig. 2 zeigt im vertikalen Querschnitt eine Dunstabzugshaube oder eine Gondel von in Einzelheiten gegenüber Fig. 1 abgewandelter Konstruktion, wobei zwischen diesen Elementen im Schnitt keine grundsätzlichen Unterschiede sichtbar sind, mit einem Gehäuse 23, das unten die Ansaugöffnungen 17 und oben die Anschlußstutzen 18 hat. Im Inneren des Gehäuses 23 befinden sich, nebst einer Beleuchtung 24, die hier an den Rändern der Dunstabzugshaube bzw der Gondel 15 und in Fig. 1 in der Gondel-Mittellinie eingezeichnet ist, zwei erste, nach unten offene Ablufträume 25 und ein zweiter Abluftraum 26. Jeder der Ablufträume 25 ist vom Abluftraum 26 durch eine oder durch eine Reihe der Filterplatten 6 getrennt, wenn diese sich in der aktiven Filterungsstellung befinden, und im übrigen durch luftundurchlässige festinstallierte Raumteilungen 27, die einen Rahmen um die Filterplatte 6 mit einer Anschlagkante 30 für diese Filterplatte bilden, sowie durch ein ebenfalls luftundurchlässiges Rinnenbauteil 31 mit einer durch es gebildeten Ablaufrinne 32, die mit einem leichten Gefälle zu einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Ablaufkanal führt. Die Filterplatten 6 wenden ihrer jeweiligen Ansaugöffnung 17, also dem Abluftraum 25, die in Fig. 2 durch Punktschraffur kenntlich gemachten Profillamellen 10 und den Anschlußstutzen 18, also dem Abluftraum 26, die Gestricklage 11 zu und sind mit einer ihrer Kanten in Halterungen am Rinnenbauteil 31 herausnehmbar und durch Scharniere 33 verschwenkbar gelagert, und ihre gegenüberliegende Kante liegt an der jeweiligen Anschlagkante 30 an. Nicht dargestellte fernbedienbare motorische Antriebe, die an den Scharnieren 33 angreifen, dienen dazu, die Filterplatten 6 zwischen der Stellung von Fig. 2 und einer in Fig. 3 dargestellten zweiten Arbeitsstellung durch eine etwa dreieckprismenförmige Überstreichungszone 34 zu verdrehen, wobei nicht dargestellte Endschalter die Verschwenkung begrenzen. Der zwischen den beiden Stellungen von Fig. 2 und 3 befindliche Überstreichungsbereich 34 ist nur ein Übergangsbereich und enthält keine Betriebsstellungen der Filterplatten 6.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung der Filterplatten 6 kommunizieren die Ablufträume 25 und 26 miteinander nur über die Filterplatten, an der Anschlagkante 30 und an eventuellen querverlaufenden Anschlagstegen usw. liegen die Filterplatten in der dargestellten Stellung dicht an und können sogar durch nicht dargestellte, in das Scharnier 33 integrierte Federmittel an Dichtstreifen angedrückt sein.
  • Die Deckenwand des Gehäuses 23 besteht teilweise aus aus der Deckenfläche herausklappbaren Platten, die Trägerplatten 38 für Spritzdüsen 39 sind, welche ihrerseits über nicht dargestellte gelenkige Leitungsmittel an eine Quelle von unter Druck stehender Reinigungsflüssigkeit angeschlossen sind. Die Trägerplatten 38 sind an Scharnieren 41 gelagert und hinterlassen beim Einklappen in das Gehäuse in der betreffenden Wand offene Fenster 42. Beim Hereinklappen durchmessen sie eine wiederum dreieckprismenförmige Überstreichungszone 43.
  • In Fig. 1 sind drei Paare Filterplatte 6/Trägerplatte 38 in der Filterstellung und ein Paar der Platten (links) in der Waschstellung dargestellt.
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, überlappen sich angesichts der beengten Raumverhältnisse in der Gondel 15 die Überstreichungszonen 34 und 43, und in Bezug auf diese Zonen liegen die Scharniere 33 und 41 einander mit parallelen Achsen gegenüber.
  • An der Deckenwand des Gehäuses 23 zwischen den Anschlußstutzen 18 befinden sich bei der dargestellten Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 - nicht nach Fig. 1 - noch weitere Spritzdüsen 48. Die Spritzdüsen 39 geben in der in das Gehäuse geklappten Stellung der Trägerplatten 38 Waschflüssigkeitsstrahlen 49 ab, die die Filterplatten 6 auf der Seite der Profillamellen 10 treffen, und die optional vorhandenen Spritzdüsen 48 geben Waschflüssigkeitsstrahlen 50 ab, die auf die Filterplatten 6, und zwar auf deren Gestrick- oder Geflechtlage 11, gerichtet sind.
  • Zum Verschwenken der beiden Platten, nämlich der Filterplatten 6 und der Trägerplatten 38, müssen zuerst die Filterplatten 6 verschwenkt werden, um den Raum freizugeben, durch den die Trägerplatten 38 verschwenkt werden. Letztere können nicht länger sein, als dem Abstand zwischen dem jeweiligen Scharnier 41 und der freien Kante der Filterplatte 6 in der verschwenkten Waschstellung entspricht, und der Verschwenkungswinkel der Trägerplatten 38 findet gegebenenfalls eine Grenze an der Anschlagkante 30, an der normalerweile die Filterplatten 6 anliegen. Die Trägerplatten 38 sind also in der Waschstellung unter Umständen nicht parallel zu den Filterplatten 6 angeordnet und haben eventuell eine geringere Ausdehnung. Desgleichen ist die Ausdehnung parallel zu den Scharnierachsen, also zur Längsrichtung der Gondel, und/oder auch im rechten Winkel zur Achse der Scharniere 41 begrenzt durch die Anschlußstutzen 18, die durch die in die Wand geklappte Stellung der Trägerplatten 38 nicht verdeckt werden dürfen. Die Trägerplatten 38 können auch eine Form haben, in der der freie Querschnitt der Anschlußstutzen 18 beispielsweise in Form von Kreissektoren an den Ecken ausgeschnitten ist. Die Spritzdüsen 39 sind deshalb nicht mit Spritzwinkeln montiert, die im rechten Winkel zur Trägerplatte 38 stehen und untereinander parallel sind, sondern sind so eingestellt, daß die Spritzstrahlen die gesamte Fläche der Filterplatten 6 möglichst gleichmäßig erreichen.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Waschstellung stehen die Filterplatten 6 praktisch vertikal über dem Rinnenbauteil 31, und die herunterlaufende Waschflüssigkeit wird vollständig in diesem Bauteil gesammelt und über die Rinne 32 abgeleitet. Dies gilt sowohl für die Waschflüssigkeit, die von den Düsen 39 kommt, als auch für die Waschflüssigkeit, die von den Düsen 48 kommt. Somit muß nicht befürchtet werden, daß während des Waschbetriebs mit gelöstem Fett angereicherte Waschflüssigkeit auf die Kochinstallation 2 (Fig. 1) heruntertropft. Allerdings läßt sich bei der Konstruktion nach den Fig. 2 und 3 nicht vermeiden, daß nach erfolgtem Umklappen der Platten unmittelbar nach dem Einschalten und vor dem Ausschalten der Spritztätigkeit frische Waschflüssigkeit durch die Öffnung 17 nach unten tropft, bis die Strahlen 29 vollständig aufgebaut bzw vollständig beendet sind.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen in einer Teildarstellung Dunstabzugshauben mit einer etwas abgewandelten Konstruktion. In diesen Fign ist jeweils oben die Filterstellung und unten die Waschstellung anhand der Abbildung einer halben Dunstabzugshaube dargestellt.
  • In Fig. 4 ist im Vergleich zu den Fig. 2 und 3 eine Konstruktion dargestellt, bei der der Ort des Scharniers 41 und damit die Klapprichtung der Trägerplatte 38 auf deren gegenüberliegende Seite verlegt ist, also zur Haubenmitte zu. Die Trägerplatten sind außerdem mit einem breiten seitlichen Flansch 53 verbunden, der entlang dem vertikalen Teil der Raumteilungen 27 liegt und zusammen mit der Trägerplatte 38 deren Schwenkbewegung durchführt und sich hierbei schließlich an die Kante des Rinnenbauteils 31 anlegt. In der Waschstellung ist insofern von der in der Unterfläche der Haube befindlichen Ansaugöffnung 17 bis zum nach dem Umklappen offenen oberen Fenster 42 ein freier Durchgang vorhanden, was aber belanglos ist, und ist andererseits der von der Waschflüssigkeit durchsetzte Raum zwischen den Spritzdüsen 39 und der Filterplatte 6 vollkommen abgeschlossen, so daß alles abfließende Wasser durch die Rinne 32 abläuft.
  • Die Flansche 53, die auch als Verschlußplatten bezeichnet werden können, haben ihrerseits randseitige doppelt umgebogene Flansche 54, die auch zu den Seiten hin eine sichere Sperre für auf die Platte gelangende Waschflüssigkeit bilden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Konstruktion, bei der sowohl die Trägerplatte 38 der Spritzdüsen 39, als auch die Filterplatte 6 unbeweglich im Gehäuse 23 installiert sind. Das Gehäuse 23 ist an seiner Oberseite voll geschlossen. Im unteren Bereich der Trägerplatte 38 befindet sich ein Scharnier 57, das eine Verschlußplatte 58 trägt, die in der Filterstellung parallel vor der Trägerplatte 38, eventuell in Anlage an die Spritzdüsen 39, liegt und für den Waschbetrieb um einen gestrichelt eingezeichneten Winkel aufgeklappt wird und dabei am Rinnenbauteil 31 anliegt. Auch diese Verschlußklappe 58 ist mit den seitlichen Flanschen 54 versehen, die ein seitliches Ablaufen von Waschflüssigkeit verhindern.

Claims (14)

1. Luftfilteranlage mit einem Filtergehäuse (23), das wenigstens eine Lufteintrittsöffnung (17) und eine Luftaustrittsöffnung (18) aufweist und in seinem Inneren wenigstens einen Luftströmungspfad (25, 26) hat, der von der Lufteintrittsöffnung bzw einer der Lufteintrittsöffnungen zur Luftaustrittsöffnung bzw einer der Luftaustrittsöffnungen verläuft, mit wenigstens einer durch Bespritzen mit Waschflüssigkeitsstrahlen (49) regenerierbaren Filterplatte (6), die im Weg des Luftströmungspfads angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine eine Trägerplatte (38) und auf dieser sitzende Spritzdüsen (39) aufweisende Waschflüssigkeit-Spritzanlage zum Bespritzen der Filterplatte.
2. Luftfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatte (6) im Filtergehäuse (23) aus einer aktiven filternden Stellung (Fig. 2) heraus in die der Spritzdüsen-Trägerplatte (38) gegenüberstehende Waschstellung (Fig. 3) verstellbar ist.
3. Luftfilteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (38) für die Spritzdüsen (39) zwischen wenigstens zwei Stellungen verschwenkbar ist, in deren einer sie entlang einem Teil der Wandfläche des Filtergehäuses (23) liegt und in deren anderer, die eine aktive Spritzstellung ist, sie in das Filtergehäuse hineingeklappt und der Filterplatte (6) mit auf diese gerichteten Spritzdüsen gegenübergestellt ist.
4. Luftfilteranlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatte (6) sich in der der Spritzdüsen-trägerplatte (38) gegenüberstehenden Stellung vollständig über einer herablaufende Waschflüssigkeit auffangenden Ablaufrinne (31, 32) befindet.
5. Luftfilteranlage nach Anspruch 2 oder nach einem der auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Filterplatte (6) als auch die Spritzdüsen-Trägerplatte (38) durch Verschwenken um eine jeweilige horizontale Achse (33, 41) zwischen ihren beiden Stellungen verschwenkbar ist, wobei jede der Platten durch eine etwa dreieckprismenförmige Schwenkbewegungs-Überstreichungszone (34, 43) bewegbar ist.
6. Luftfilteranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkbewegungs-Überstreichungszonen (34, 43) der beiden Platten überlappen.
7. Luftfilteranlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatte (6) um eine im unteren Bereich des Filtergehäuses (23) befindliche horizontale Achse (33) zwischen der aktiven Stellung, in der sie im Gehäuse schräg liegt und einen Rahmen im Luftströmungspfad abdeckt, und der Waschstellung, in der sie zumindest angenähert senkrecht über ihrer Achse steht, hin- und her verschwenkbar ist und die Spritzdüsen- Trägerplatte (38) um eine in einer oberen Deckebene des Filtergehäuses befindliche horizontale Achse (41) zwischen der unaktiven Stellung, in der sie einen Teil der Oberseitenwand des Filtergehäuses bildet, und der aktiven Spritzstellung hin- und her verschwenkbar ist.
8. Luftfilteranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkungsachsen (33, 41) parallel zueinander sind und einander hinsichtlich der sich überlappenden Schwenkbewegungs-Überstreichungszonen (34, 43) gegenüberliegen.
9. Luftfilteranlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (6, 38) in der sich gegenüberliegenden Waschstellung zueinander einen Neigungswinkel von -20° bis +20° haben.
10. Luftfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (17) durch eine Klappe (38, 53, 58) gegenüber heruntertropfender Waschflüssigkeit verschließbar ist.
11. Luftfilteranlage nach dem auf Anspruch 3 rückbezogenen Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (38, 53) die Spritzdüsen-Trägerplatte (38) selbst ist oder mit dieser verbunden ist uns sich beim Verschwenken in die aktive Spritzstellung an eine Randbegrenzungskante der Lufteintrittsöffnung (17) anlegt.
12. Luftfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatte (6) eine Wirbelstrom-Filterplatte aus im Querschnitt bogenförmig ausgebildeten, mit den Bogenenden in den Bogen der Nachbarlamellen eingreifenden Profillamellen (10) umfaßt.
13. Luftfilteranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatte (6) parallel zur Platte aus den Profillamellen (10) noch eine Gittermatte (11) umfaßt.
14. Luftfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil einer Luftabsaugdecke (4) oder einer Dunstabzugshaube ist.
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