DE10106646C1 - Mauerkasten für Abluft- und Zuluft-Durchleitung durch eine Wand - Google Patents

Mauerkasten für Abluft- und Zuluft-Durchleitung durch eine Wand

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Abstract

Ein für universelle Montagemöglichkeiten konstruierter Mauerkasten für die Abluft- und Zuluft-Durchleitung durch eine Wand zum Anschluß an wenigstens einen Luftkanal, mit Wandaußen-Abluftöffnungen für die Abgabe der Abluft und Wandaußen-Zuluftöffnungen für die Ansaugung der Zuluft an der Mauerkasten-Außenwandseite (3) und mit wenigstens einer Abluftöffnung in Form einer Abluftkanal-Anschlußfassung (22, 35) und wenigstens einer Zuluftöffnung (37, 42) an der Mauerkasten-Innenwandseite (4), hat dazwischenliegende, gegeneinander abgeteilte Luftleiträume (9¶1¶, 9¶2¶, 9¶3¶, 9¶4¶), die durch Ventilanordnungen (15) durchlässig zu machen oder zu sperren sind, und zwar im Mauerkasten aneinanderstoßende vier getrennte Luftleiträume (9¶1¶, 9¶2¶, 9¶3¶, 9¶4¶), deren beiderseitige Enden gleichermaßen, aber je Luftleitraum entgegengesetzt, als Zuluft- oder als Abluftöffnungen wählbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mauerkasten für die Abluft- und Zuluft- Durchleitung durch eine Wand zum Anschluß an wenigstens einen Luftkanal, mit Wandaußen-Abluftöffnungen für die Abgabe der Abluft und Wandaußen-Zuluftöffnungen für die Ansaugung der Zuluft an der Mauerkasten-Außenwandseite und mit wenigstens einer Abluftöffnung in Form einer Abluftkanal-Anschlußfassung und wenigstens einer Zuluftöffnung an der Mauerkasfen-Innenwandseite, sowie mit dazwischenliegenden, gegeneinander abgeteilten Luftleiträumen, die durch Ventilanordnungen durchlässig zu machen oder zu sperren sind. Solche Mauerkästen sind insbesondere Luftleitelemente im Rahmen von Küchenentlüftungsinstallationen.
Teleskop-Mauerkästen für Abluft und Zuluft und einem Klappenventil im Kasten sind seit langem bekannt (DE 31 03 458 C2). Die Luftleiträume für die Abluft und die Zuluft können übereinander oder auch nebeneinander (DE 87 01 661 U1, DE 90 04 338 U1) angeordnet sein. Die Zuluftöffnung an der Mauerkasten-Innenwandseite ist zumeist durch ein Gitter gebildet, durch das die Zuluft in den Innenraum strömt.
In Abhängigkeit von den baulichen Gegebenheiten, wozu auch das Mobiliar des Innenraums, beispielsweise die Küchenschränke, zählt, sind die Anforderungen an die Anschlußmöglichkeit, die Querschnittsflächen und auch an die zumeist der Witterung ausgesetzte Mauerkasten-Außenwandseite unterschiedlich. Im Zweifelsfalls muß der Monteur der Anlage mehrere Mauerkästen mitbringen, von denen er dann am Ort der Aufstellung einen auswählt.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein Mauerkasten geschaffen werden, der für eine Mehrzahl von Anschlußmöglichkeiten und Einbaumöglichkeiten am Monta­ geort zugerichtet werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung in Verbindung mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 dadurch erreicht, daß im Mauerkasten wenigstens vier getrennte Luftleit­ räume vorhanden sind, deren beiderseitige Enden gleichermaßen als Zuluft- oder als Abluftöffnungen wählbar sind, wobei vorzugsweise die wenigstens vier getrennten Luftleiträume als miteinander verbundene quaderförmige Gehäuse nebeneinanderge­ reiht sind. Durch diese Einteilung ist es möglich, gemäß einem Hauptvorschlag die beiden mittleren Luftleiträume für den Ablufttransport nach draußen zu verwenden und die beiden seitlichen Luftleiträume zum Ansaugen der Zuluft zu verwenden; aber auch beispielsweise die beiden Luftleiträume der einen Seite für die Abluft und die der anderen für die Zuluft zu verwenden, oder auch die Abluft außen und die Zuluft innen zu leiten, letzteres beispielsweise, wenn zwei getrennte Abluftinstallationen auf den Mauerkasten arbeiten. Der Zweck der wechselseitigen Verwendung der Luftleiträume kann insbesondere dadurch erzielt werden, daß sich an der Mauerkasten-Außenwand­ seite und an der Mauerkasten-Innenwandseite jeweils lösbare Befestigungsmittel für Luftdurchgangselemente befinden, wobei die Luftdurchgangselemente beispielsweise Gitter, insbesondere für die Zuluft, und/oder Kanalanschlußfassungen, insbesondere für die Abluft, sein können.
Im Mauerkasten, und zwar speziell in den Luftleiträumen, befinden sich als die Ventilanordnungen vorzugsweise verschwenkbare Klappen, die an querverlaufenden Achsen z. B. am einen Rand des jeweiligen Luftleitraums anscharniert sind und durch eine Vorbelastungskraft, insbesondere durch ihr Gewicht, gegebenenfalls aber auch durch eine Federkraft, in die sperrende Stellung gedrückt sind. Es hat sich als aus­ reichend erwiesen, daß die Klappen starr miteinander verbunden sind und durch den erzwungenen Luftstrom im Abluftkanal in eine Öffnungsstellung verschwenkt werden, die im Zuluftkanal dann gegen die Strömung steht. Gemäß einer an sich bekannten (DE 86 19 831 U1), etwas komplexeren Anordnung sind die Klappen so kombiniert, daß sie in jedem der Luftleiträume durch die Luftströmung in die Öffnungsstellung geschwenkt werden. Beim Wechsel des Luftleitraums zwischen Abluft und Zuluft muß dann die Klappe auf die andere Anschlagseite gebracht werden, wozu sie beispielsweise leicht anhebbar ist oder der Anschlag oder die Anschläge kurzfristig außer Funktion setzbar sind. Vorzugsweise liegen die Klappen in der sperrenden Stellung gegen einen Punkt- Anschlag an, der gegenüber einem Linienanschlag den Vorteil einer geringeren Empfindlichkeit gegen Vereisung hat.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß an der Mauerkasten-Innenwandseite und/oder an der Mauerkasten-Außenwandseite austauschbare, lösbare Rahmen sitzen, die in den Bereichen der Enden der Luftleiträume angepaßte Luftöffnungen aufweisen. Durch solche austauschbare Rahmen ergibt sich eine gute Möglichkeit der Installation jeweils angepaßter Strukturen, wobei an den Luftöffnungen der Rahmen generell teils Kanalanschlußfassungen, teils Gitter sitzen.
Soweit an der Mauerkasten-Innenwandseite und/oder Außenwandseite Gitter sitzen, wird bevorzugt, daß diese Sollbruchstellen zur Entfernung von Gitterpartien zur Schaffung einer Durchtrittöffnung von Luftkanalelementen haben; ferner, daß die Gitter Luftlenklamellen und Wasserlenkstege haben, die die Abluft von der Zuluftansaugung weghalten bzw. Regenwasser am Eindringen hindern; ferner, daß sie aus miteinander lösbar verbindbaren Teilgittern zusammengesetzt sind, wobei mindestens ein Teil der Teilgitter die Größe der Innenwandseite der einzelnen Luftleiträume haben kann; und schließlich, daß die Gitter Gitterelemente haben, die in einen Gitterrahmen austauschbar eingesetzt sind, so daß sowohl hinsichtlich der Ausblasrichtung der Abluft als auch hinsichtlich des Abtropfens von Regenwasser passende Gitter am Montageort zu­ sammengesetzt werden können.
Zumeist erweist es sich als notwendig, daß der Mauerkasten ein Teleskop- Mauerkasten ist, der einen Innenkasten und eine Teleskophülse aufweist, von denen gemäß einer beispielsweisen und bevorzugten Einteilung der Teleskop-Innen- und -Außenfunktion der Innenkasten wandaußenseitig und die Teleskophülse wandinnensei­ tig liegen und beide jeweils eine zum z. B. Küchen-Innenraum zu gerichtete Grenzfläche aufweisen. Es wird hierbei bevorzugt, daß die Abluftkanal-Anschlußfassung(en) an der Grenzfläche des Innenkastens gebildet ist/sind und die Zuluftöffnung(en) an der Grenzfläche der Teleskophülse gebildet ist/sind, und zwischen der bzw. jeder Abluftkanal-Anschlußfassung und der Grenzfläche der Teleskophülse ein Kanalstück verlegt ist, wobei das Kanalstück zumeist ein Kanalstück-Adapterstück ist, das unter­ schiedliche Querschnittsformen aneinander anpaßt. Durch diese Adaptereigenschaft wird die Vielseitigkeit des Mauerkastens noch weiter erhöht, nämlich ergeben sich hierdurch Anpassungen an unterschiedliche übliche Kanalquerschnitte.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, von schräg hinten gesehen, wesentliche Teile eines Mauerkasten-Innenkastens eines Teleskop-Mauerkastens mit weg­ genommenen Gehäuseteilen;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung eine Vorderansicht des Mauerkasten-Innenka­ stens von Fig. 1 mit Darstellung der Mauerkasten-Außenwandseite;
Fig. 3 eine aufgeschnittene perspektivische Seitenansicht des gesamten Teleskop- Mauerkastens, mit Abwandlungen in Einzelheiten;
Fig. 4 eine Rückansicht des Innenkastens des Mauerkastens mit offener Rückseite;
Figurn 5 und 6 in Vergleich zu Fig. 2 abgewandelte Bestückungen der Mauerkasten-Außen­ wandseite;
Fig. 7 die Rück- oder Innenseite des Mauerkasten-Innenkastens mit einer gewählten Anschlußbestückung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Innenkastens mit einer anderen gewählten Anschlußbestückung bei entfernter Kastenoberseite;
Fig. 9 und 10 perspektivische Darstellungen des Teleskophülsenteils des Mauerkastens mit abgenommener Seitenwand bei unterschiedlicher Anschlußbestückung;
Fig. 11 eine perspektivische Seitenansicht eines Adapters;
Fig. 12 eine Innenansicht eines innenwandseitigen Gitters;
Fig. 13 eine schematische Ansicht einer Konstruktion zur Verbindung von Gitter­ komponenten;
Fig. 14 Elemente für die Bestückung der Mauerkasten-Innenwandseite;
Fig. 15 bis 18 weitere Beispiels für Funktionszuweisungen beim erfindungsgemäßen Mauerkasten.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele betreffen einen Teleskopmauerkasten, der einen Innenkasten 1 und eine Teleskophülse 2 (Fig. 3) umfaßt, wobei sich die Angabe "innen" auf die Steckanordnung bezieht. Hinsichtlich der Wand, in die der Mauerkasten einzusetzen ist, befindet sich beim dargestellten Beispiel der Innenkasten 1 an der Außenwandseite 3 und die Teleskophülse 2 an der Innenwandseite 4 (Fig. 3). Die Anordnungen könnten in dieser Hinsicht grundsätzlich auch anders gewählt sein.
Der dargestellte Mauerkasten ist ein Ab- und Zuluftmauerkasten. An seiner Außenwandseite 3 gibt er Abluft aus dem zu lüftenden Innenraum ab und saugt frische Zuluft an, und an seiner Innenwandseite 4 gibt er die frische Zuluft in den Raum ab und weist eine Anschlußmöglichkeit für einen von einer Dunstabzugshaube kommenden Abluftkanal auf. Beim dargestellten Teleskopmauerkasten ist die der Außenwandseite 3 gegenüberliegende Seite des Innenkastens 1 als Grenzfläche 5 bezeichnet, die mit der davon wechselnd entfernten Innenwandseite 4 der Teleskophülse 2 zusammenwirkt. Diese Innenwandseite 4 der Hülse stellt praktisch die Grenzfläche dieser Hülse ent­ sprechend der, und parallel zur, Grenzfläche 5 des Innenkastens 1 dar.
Der Innenkasten 1 findet außenwandseitig seinen Abschluß in einem zu­ sammengesetzten Außenwandgitter 8, an das sich innen vier Luftleiträume 9, nämlich 91, 92, 93 und 94 anschließen, die durch Trennwände 10 voneinander getrennt sind. Die Luftleiträume 9 liegen jeweils mit Anschluß an das Außenwandgitter 8 parallel nebenein­ ander, und die beiden äußeren Luftleiträume 9 1 und 9 4 sind jeweils durch eine Seiten­ wand 11 des Innenkastens 1 seitlich begrenzt; in Fig. 1 und Fig. 3 ist die dem Betrachter näherliegende Seitenwand 11 weggenommen, um einen Einblick in das Innere zu gewähren. Die Luftleiträume 9 nehmen jeweils die gesamte Innenhöhe des Innenkastens 1 und dessen axiale Erstreckung in Anspruch. In jedem der vier Luftleiträume 9 befindet sich eine Klappe 15 und alle vier Klappen 15 sitzen starr auf einer gemeinsamen Achse 16, die gemäß Fig. 1 entlang der oberen einwärts gerichteten Kante in der Grenzfläche 5 des Innenkastens 1 und in Abwandlung hiervon gemäß Fig. 3 auf etwa 2/3 der Innenkastenhöhe verläuft. Die Klappen 15 liegen an am Boden 17 der Luftleiträume 9 befindlichen Anschlägen 18 an und sperren in diesem Zustand den Luftdurchtritt durch den jeweiligen Luftleitraum 9, sie können jedoch in Richtung zum Außenwandgitter 8 zu so verschwenkt werden, daß eine Luftströmung möglich ist. Die Anschläge 18 sind einzelne Vorsprünge, die vom Boden 17 abstehen und eine Verschwenkung der Klappe 15 nur in der Richtung zum Außenwandgitter hin gestatten, also in der Strömungs­ richtung der durch dieses Gitter auszublasenden Abluft. Durch diese nur punktweise Anlage wird die Gefahr eines Festfrierens der Klappen 15 vermindert. Rippen 19 entlang den Seitenwänden verbessern den Luftabschluß, wenn die Klappen 15 geschlossen sind.
Die Luftreiträume 9 enthalten zunächst keine konstruktiven Spezialitäten, die sie als Abluftleiträume oder Zuluftleiträume kenntlich machen würden. Die Bestimmung, ob es sich um Abluftleiträume oder Zuluftleiträume handelt, wird durch die innenwandsei­ tigen Abschlüsse und in gewissem Umfang auch durch die Gestaltung des Außenwand­ gitters bestimmt.
In Fig. 1 ist eine Anschlußarmatur 22 mit einer zylindrischen Steckfassung 23 erkennbar, die die zur Innenwandseite 4 gerichteten, zunächst offenen Endflächen der zwei mittleren Luftleiträume 9, nämlich der Luftleiträume 9 2 und 9 3, abdeckt und die Kommunikation mit einem von der Dunstabzugshaube der Küche herführenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Luftkanal schafft. Hierdurch sind diese Luftleiträume 9 2 und 9 3 als Abluftleiträume bestimmt. Die seitlichen Luftleiträume, nämlich die Luftleit­ räume 9 1 und 9 4, bleiben an der Grenzfläche 5 gemäß Fig. 1 offen und sind dadurch als Zuluftleiträume bestimmt.
Fig. 2 zeigt die Gestaltung des Außenwandgitters 8 an der Außenwandseite 3. Das Feld des Außenwandgitters 8 weist drei vertikale Streben 24, die an den vorderen Kanten der Trennwände 10 sitzen, und eine horizontale Strebe 25 auf, die mittig horizontal über das Gitterfeld verläuft. Das ganze Feld des Gitters 8 wird umgeben von einem rechteckigen Gitterrahmen 29, an dem die Streben 24 und 25 jeweils endseitig verankert sind. Der Rahmen 29 und die Streben 24 und 25 weisen jeweils in gleich­ mäßiger Teilung zur Gitterfläche zu gerichtete kurze Einschubschienen 30 auf, in die mit entsprechend gestalteten Füßen Gitterstege 31 einsetzbar sind. Gemäß den Figurn 1 und 2 sind die Gitterstege 31 so eingesetzt, daß vor den Abluftleiträumen 9 2 und 9 3 die Stege 31 horizontal und die Abluft nach unten lenkend eingesetzt sind, während in den Zuluftleiträumen 9 1 und 9 4 die Stege 31 vertikal und mit einer Luftlenkrichtung, die vorwiegend von den Seiten her Zuluft ansaugt, eingesetzt sind. In zwei der Schienen 30 im Mittelteil des Gitters sind statt Gitterstegen nach vorne abstehende Abtropfleisten 33 eingesetzt, die das Eindringen von Regenwasser hemmen. Am unteren Rand des Rahmens 29 sitzt noch eine fest mit ihm verbundene Abtropfnase 34 zum Schutz der Maueröffnung und der darunterliegenden Mauerteile vor Nässe.
Fig. 3 zeigt den gesamten Mauerkasten einschließlich der Teleskophülse 2. Deren Innenwandseite 4, die beim fertig montierten Mauerkasten in der Ebene der Wandinnenseite des entlüfteten Raums liegt, ist in ihrem Mittelteil mit einer Anschluß­ armatur 35 bestückt, die ähnlich wie die Anschlußarmatur 22 in einer luftundurchlässigen Platte eine Steckfassung 36 aufweist, die entweder innerhalb der Teleskophülse 2 mit der Steckfassung 23 durchverbunden ist und zum Raum zu eine Anschlußmöglichkeit für den Abluftkanal bildet, oder einfach vom Abluftkanal, der mit der Steckfassung 23 verbunden ist, durchsetzt wird.
Für die Zuluft, die aus den innenwandseitigen Enden der Luftleiträume 9 1 und 9 4 offen in das Volumen des Teleskophülse 2 eintritt, ist an deren Innenwandseite 4 in üblicher Weise ein Gitter 37 montiert. Das Gitter 37 ist mit einem Teil auf einer Seite der Anschlußarmatur 35 und mit einem anderen Teil auf der anderen Seite der Anschluß­ armatur 35 in das innenwandseitige Ende der Teleskophülse 2 eingesetzt und mit der Armatur 35 verbunden, wozu bei der dargestellten Ausführung Klips-Verbindungsmittel vorhanden sind.
Wie dargelegt, sind die Luftleiträume 9 von vornherein nicht auf die Durchleitung entweder von Abluft oder von Zuluft spezialisiert, sondern konstruktiv gleich, wie die offene Rückansicht gemäß Fig. 4 zeigt. Die Belegung der Luftleiträume 9, die Gestaltung des Außenwandgitters 8 und die Gestaltungen der Grenzfläche 5 des Innenkastens 1 und der Innenwandseite 4 der Teleskophülse 2 können dann den örtlichen Anforderun­ gen entsprechend unterschiedlich gestaltet werden. Die Figurn 5 und 6 zeigen unter­ schiedliche Belegungen des Gitters 8, nämlich Fig. 5 eine Gitterbelegung, bei der sämtliche Gitterstege 31 vertikal eingesetzt sind und ihre Luftlenkrichtung jeweils zur näherliegenden Kastenaußenseite gerichtet ist, und nach Fig. 6 sind die Gitterstege 31 ebenfalls sämtlich vertikal eingesetzt, wobei die der Luftleiträume 9 1 und 9 3 die Luft zur einen und die der Luftleiträume 9 2 und 9 4 die Luft zur anderen Seite lenken.
Fig. 7 zeigt anstelle der einen Anschlußarmatur 22 von Fig. 1 zwei nebenein­ anderliegende Anschlußfassungen 38. Der Sinn dieser Gestaltung kann beispielsweise darin liegen, daß die Zuluft, die beispielsweise über die Luftleiträume 9 1 und 9 2 herein­ kommt, nicht am Ort des Mauerkastens, sondern erst am Ende eines Zuluftkanals freigesetzt werden soll, der an die entsprechende Anschlußfassung angeschlossen wird, während der Abluftkanal an die andere Abluftfassung angeschlossen wird.
Fig. 8 zeigt den Innenkasten 1 des Mauerkastens mit wiederum anderen Anschlußmöglichkeiten, bestehend aus einer Hüllfassung 41 und zwei Einzelfassungen 42. Die beiden Einzelfassungen 42 kommunizieren mit den Luftleiträumen 9 2 und 9 3 und bieten Anschlußmöglichkeiten für zwei Abluftkanäle, und die Hüllfassung 41 kommuni­ ziert mit ihrem außerhalb der Fassungen 42 liegenden Volumen mit den Luftleiträumen 9 1 und 9 4 und eignet sich insbesondere für eine Abdeckung durch ein Gitter wie das innenwandseitige Gitter 37.
Während es einerseits möglich ist, durch die Funktionszuweisung auf die einzelnen Luftleiträume 9 im Innenkasten 1 den Ort des Anschlusses des Abluftkanals bzw. des Austritts der Zuluft zu bestimmen, kann dies auch oder zusätzlich durch Adapterstücke zwischen der Anschlußarmatur 22 des Innenkastens 1 und der Innen­ wandseite 4 des Mauerkastens geschehen. Die Figurn 9 und 10 zeigen Kastenteile mit Adapterstücken 45, die einen Übergang von der zylindrischen Steckfassung 23 in der Kastenmitte zu seitlich gelegenen, im Querschnitt rechteckigen Flachkanalanschlüssen 46 herstellen. Die Innenwandseite 4 ist, soweit sie nicht durch den Flachkanalanschluß 46 in Anspruch genommen wird, durch das größerflächige Gitter 37 bedeckt.
Die Adapterstücke 45 sind nicht nur auf eine Anpassung zwischen Kreis- und Rechteckquerschnitt beschränkt, sondern können auch Adapterstücke zwischen verschiedenen gleichartigen Querschnitten sein, wie Fig. 11 zeigt. Das dort dargestellte Adapterstück 45 ist mit der Steckfassung 23 zusammensteckbar und hat anderen Endes einen verkleinerten Kreisquerschnitt oder, nach Durchtrennung an einer Sägerille 48, einen mittleren Kreisquerschnitt.
Das innenwandseitige Gitter 37, das insbesondere den Zuluftzutritt zum gelüfteten Raum schaffen soll, ist in einer Ausführung gemäß Fig. 12 zunächst vor Beginn der Montage am Einsatzort in der Form und Größe gleich der gesamten Innenwandseite 4. An seiner dem Kasteninneren zu gerichteten Gitterseite sind jedoch in das insbesondere aus Kunststoff bestehende Gitter bereits als Sollbruchstellen schematisch dargestellte Schneidrillen 53 eingeritzt, die das Ausschneiden oder Herausbrechen eines Durchgangs für einen aus mehreren möglichen Kanalquerschnitts­ formen und -größen ausgewählten Luftkanal leicht und fehlerfrei ermöglichen. Von der Raumseite sind die Schneidrillen 53 im Gitter 37 nicht sichtbar, da sie zum Kasten­ inneren gerichtet sind.
Das in Fig. 12 dargestellte Gitter 37 ist als zunächst einstückiges Gitter dargestellt, das dann nach dem Herausbrechen oder Herausschneiden eines Durch­ gangs für den Abluftkanal insgesamt in die Innenwandseite 4 des Mauerkastens, im Fall eines Teleskopkastens der Teleskophülse 2, eingesetzt und dort beispielsweise durch Einklipsen befestigt wird. Gemäß einer nicht extra dargestellten Abwandlung besteht dieses Gitter 47 nicht aus einem einzigen Teil, sondern aus vier Vierteln, von denen die beiden äußeren Viertel keine Schneid-rillen 53 und die beiden inneren Gitterviertel jeweils ein halbes Muster der Schneidrillen 53 aufweisen. Die Verbindung der Gitterteile kann beispielsweise in Form einer in Fig. 13 veranschaulichten Steckverbindung erfolgen, wobei als Steckrichtungen sowohl ein Einstecken senkrecht zur Gitterebene, also in Richtung vorne-hinten, als auch in der Gitterebene, also oben-unten, möglich ist. Die Einklipselemente am Rande des Gitters und der Teleskophülsenwände müssen bei geteilten oder ausschneidbaren Gittern ausreichend nah beieinander angeordnet sein, damit jedes Teil für sich ausreichenden Halt findet.
Fig. 14 zeigt noch im einzelnen die Elemente der Innenwandseite 4 des Mauerkastens von Fig. 3. Wie ersichtlich, sind die Gitter 37 für die beiden Außenseiten getrennte Elemente und ist die Anschlußarmatur 35 ein weiteres getrenntes Element, das im Vergleich zu den Gittern 37 die doppelte Breite aufweist. Ersichtlich kann diese Armatur 35 je nach örtlichen Bedürfnissen in der Mitte (Fig. 3) oder an einer der beiden Seiten eingebaut werden, wobei zwischen ihrer Steckfassung 36 und der Steckfassung 23 des Innenkastens 1 ein Umlenkstück, ein Schlauch oder ein sonstiges Kanalelement verlegt sein kann. An den oberen und unteren Enden der Gitter 37 und der Armatur 35 sind federnde Einklipselemente 54 angedeutet, die beispielsweise federnde Vorsprünge sind, die in eine Rinne der Hülsenwand der Teleskophülse 2 einsetzbar sind.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Mauerkasten auch als Nur- Abluft-Mauerkasten verwendet werden kann. Ein entsprechendes Beispiel ist in Fig. 15 veranschaulicht. Weiterhin kann er auch in an sich bekannter Weise (DE 86 19 831 U1) mit einem Gebläse mit Motor bestückt sein. Fig. 16 zeigt - mit aufgeklapptem Gitter 37 - eine solche Ausführung, und zwar mit zwei Abluftgebläsen, wobei der Mauerkasten in Übereinstimmung mit Fig. 15 als Nur-Abluft-Mauerkasten ausgestattet ist. Fig. 17 zeigt wiederum einen Nur-Abluft-Mauerkasten, bei dem die Luftleiträume 9 1 und 9 2 (Fig. 1) zum Anschluß en einen Luftkanal, der beispielsweise von einer Dunstabzugshaube kommt, und die Luftleiträume 9 3 und 9 4 zur Raumluftabsaugung am Ort der Mauerkastens mit Hilfe eines örtlichen Gebläses bestimmt sind.
Fig. 18 zeigt schließlich die Verwendung des Mauerkastens als Nur-Zuluft- Mauerkasten. Zu beachten ist, daß bei einer solchen Verwendung kein erzwungener Abluftstrom die Klappen 15 öffnet, wenn diese nach Fig. 1 und 3 montiert sind. Zu deren Öffnung muß entweder eine manuelle oder motorische Verstellung vorgesehen sein, oder die Anschläge 18 müssen so auf die andere Klappenseite gesetzt werden, daß die Klappen 15 in Richtung des Zuluftstroms öffnen.
In nicht dargestellter Weise kann in die Grenzfläche 5 des Innenkastens 1 oder gegebenenfalls auch in die Flächen 3 und 4 noch ein Rahmen eingeklipst werden, der zunächst durch eine Materialbahn vollständig ausgefüllt ist, so daß die in der betreffen­ den Fläche liegende Öffnung ganz geschlossen ist. Die Materialbahn besteht aus einem leicht ausschneidbaren Material, etwa aus einer starken Folie. Der mit dem Einbau des Mauerkastens beauftragte Monteur kann die gewünschten Ausschnitte in der Material­ bahn zum Durchstechen von Rohr- oder Kanalelementen und Gittern dann nach Bedarf ausschneiden. Diese Ausführung eignet sich vor allem für eine Nur-Abluft-Verwendung des Mauerkastens, an den dann nur ein oder mehrere Abluftkanäle anzuschließen sind.
Die obige Beschreibung betrifft das Vorhandensein von vier Luftleiträumen. Der Effekt der Erfindung ist jedoch auch erzielbar mit mehr als vier Luftleiträumen, beispiels­ weise mit sechs Luftleiträumen, von denen drei als Abluftleiträume und drei als Zuluftleit­ räume verwendet werden; oder auch mit fünf Luftleiträumen, wenn der Eindruck besteht, daß die Menge der durch den Mauerkasten hereingeführten Zuluft nicht gleich der Menge der Abluft sein muß, da noch andere Zuluftquellen vorhanden sind; oder auch mit fünf Luftleiträumen, die unterschiedliche Größe haben; oder auch mit mehr als sechs Luftleiträumen.
Bezugszeichenliste
1
Innenkasten
2
Teleskophülse
3
Außenwandseite
4
Innenwandseite
5
Grenzfläche des Innenkastens
8
Außenwandgitter
9 = 91
, 92
, 93
, 94
Luftleiträume
10
Trennwände
11
Seitenwände
15
Klappe
16
Achse
17
Boden
18
Anschläge
19
Rippen
22
Anschlußarmatur
23
Steckfassung
24
vertikale Streben
25
horizontale Streben
29
Gitterrahmen
30
Einschubschienen
31
Gitterstege
33
Abtropfleisten
34
Abtropfnase
35
Anschlußarmatur
36
Steckfassung
37
Gitter (innenwandseitig)
38
Anschlußfassung
41
Hüllfassung
42
Einzelfassung
45
Adapterstücke
46
Flachkanalanschluß
48
Sägerille
53
Schneidrillen
54
federnde Einklipselemente

Claims (15)

1. Mauerkasten für die Abluft- und Zuluft-Durchleitung durch eine Wand zum Anschluß an wenigstens einen Luftkanal, mit Wandaußen-Abluftöffnungen für die Abgabe der Abluft und Wandaußen-Zuluftöffnungen für die Ansaugung der Zuluft an der Mauerkasten-Außenwandseite (3) und mit wenigstens einer Abluftöffnung in Form einer Abluftkanal-Anschlußfassung (22, 35) und wenig­ stens einer Zuluftöffnung (37, 42) an der Mauerkasten-Innenwandseite (4), sowie mit dazwischenliegenden, gegeneinander abgeteilten Luftleiträumen (9 1, 9 2, 9 3, 9 4), die durch Ventilanordnungen (15) durchlässig zu machen oder zu sperren sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Mauerkasten wenigstens vier getrennte Luftleiträume (9 1, 9 2, 9 3, 9 4) vorhanden sind, deren beiderseitige Enden gleichermaßen, aber je Luftleitraum entgegengesetzt, als Zuluft- oder als Abluftöffnungen wählbar sind.
2. Mauerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens vier getrennten Luftleiträume (9 1, 9 2, 9 3, 9 4) als miteinander verbundene quaderförmige Gehäuse nebeneinandergereiht sind.
3. Mauerkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnungen in jedem der Luftleiträume verschwenkbare Klappen (15) sind, die an einem Rand des jeweiligen Luftleitraums (9) anscharniert und durch eine Vorbelastungskraft in die sperrende Stellung gedrückt sind.
4. Mauerkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (15) in der sperrenden Stellung an einem in einer der Verschwenkungsrichtungen wirkenden Anschlag (18) anliegen, der als Punkt-Anschlag ausgebildet ist.
5. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Mauerkasten-Außenwandseite (3) und/oder an der Mauerkasten- Innenwandseite (4) Befestigungsmittel für lösbare Luftdurchgangselemente (22, 23; 35, 36; 38, 42, 46; 8, 37) befinden.
6. Mauerkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurch­ gangselemente Gitter (8, 37) und/oder Kanalanschlußfassungen (23, 36, 38, 42, 46) umfassen.
7. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mauerkasten-Innenwandseite (4) und/oder an der Mauerkasten-Außen­ wandseite (3) austauschbare, lösbare Rahmen (22, 29) sitzen, die in den Bereichen der Enden der Luftleiträume (9 1, 9 2, 9 3, 9 4) angepaßte Luftöffnungen aufweisen.
8. Mauerkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Luftöff­ nungen der Rahmen (22, 29, 35) teils Kanalanschlußfassungen (23, 33, 42), teils Gitter (8, 37) sitzen.
9. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mauerkasten-Innenwandseite (4) und/oder an der Mauerkasten-Außen­ wandseite (3) Gitter (37) sitzen, die Sollbruchstellen (53) zur Entfernung von Gitterpartien zur Schaffung einer Durchtrittsöffnung von Luftkanalelementen haben.
10. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mauerkasten-Innenwandseite (4) und/oder an der Mauerkasten-Außen­ wandseite (3) Gitter (8) sitzen, die Luftlenklamellen (31) und/oder Wasserlenk­ stege (33, 34) haben.
11. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mauerkasten-Innenwandseite (4) und/oder an der Mauerkasten- Außenwandseite (3) Gitter (37) sitzen, die aus miteinander lösbar verbindbaren Teilgittern zusammengesetzt sind.
12. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mauerkasten-Innenwandseite (4) und/oder an der Mauerkasten- Außenwandseite (3) Gitter sitzen, die in einen Gitterrahmen (29) austauschbar eingesetzte Gitterelemente (31) haben.
13. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Teleskop-Mauerkasten ist, der einen wandaußen- oder -innenseiti­ gen Kasten (1) mit seiner Außen- oder Innenwandseite (3, 2) abgewandter innerer Grenzfläche (5), und eine wandinnen- oder -außenseitige Teleskophülse (2) mit die Mauerkasten-Innenwandseite (2) oder -Außenwandseite (3) bildender Grenz­ fläche aufweist, und daß die Abluftkanal-Anschlußfassung(en) (23) an der Grenzfläche des Kastens (1) gebildet ist/sind und die Zuluftöffnung(en) (37) an der Grenzfläche (4, Fig. 3) der Teleskophülse (2) gebildet ist/sind, und zwischen der oder jeder Abluftkanal-Anschlußfassung (23) und der Grenzfläche der Tele­ skophülse (2) ein Kanalstück (45) verlegt ist.
14. Mauerkasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalstück ein Kanal-Adapterstück (45) ist.
15. Mauerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Mauerkasten-Außenwandseite (3) und/oder an der Mauerkasten-Innenwandseite (4) und/oder an der Grenzfläche (5) des Teleskop-Kastens (1) eine lösbar eingesetzte, örtlich ausschneidbare Platte befindet.
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