DE10203650A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung und zum Abzug von Küchendünsten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung und zum Abzug von Küchendünsten Download PDF

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Erfassung und zum Abzug von Küchendünsten. Dabei soll eine Vermischung bereits erfasster Küchendünste mit umgebender Raumluft vermieden werden. DOLLAR A Ein Wandstrahl (1) wird durch Ausblasen von Luft aus der Düse (2) erzeugt, indem die Strahlrichtung an der Düse parallel zur Haftfläche (3) liegt. Er folgt dem Verlauf der Haftfläche nach oben bis zum Übergang zur Unterseite (4) des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung, wo der Wandstrahl umgelenkt wird. Er wird anschließend durch den Ansaugfilter (5) abgezogen. Eine benachbarte Dunstströmung (6) wird auf Grund der Fluidviskosität durch den Wandstrahl so beeinflusst, dass sie zum Wandstrahl hin abgelenkt wird. Es werden Teile (7) der Dunstströmung vom Wandstrahl erfasst, so dass sie sich mit ihm vermischen und entlang der Haftfläche nach oben strömen, wo sie umgelenkt und schließlich durch den Ansaugfilter abgezogen werden. DOLLAR A Das Verfahren und die entsprechende Vorrichtung sind sowohl in gewerblichen Küchen als auch in Haushaltsküchen einsetzbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung und zum Abzug von aus Dunstquellen entweichenden Küchendünsten mittels einer Dunstabzugsvorrichtung sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Dunstabzugsvorrichtung. Die Dunstabzugsvorrichtung enthält jeweils mindestens einen Ansaugfilter, ein Gebläse und einen Luftkanal zur Führung eines Teils der angesaugten und gefilterten Luft als Umluft unterhalb des Ansaugfilters.
  • Zur Erfassung und Beseitigung von Dämpfen und Dunststoffen werden in Küchen über den Dunstquellen Dunstabzugsvorrichtungen angeordnet, die die thermisch aufsteigenden Küchendünste mittels Gebläsen über Filter ansaugen und die gefilterte Luft entweder im Abluftbetrieb aus dem Raum über einen Abluftkanal ins Freie fördern oder im Umluftbetrieb wieder demselben Raum zuführen.
  • Auf Grund des thermischen Auftriebs der Küchendünste wird die Dunstströmung nach oben beschleunigt, wodurch es zu verstärkter Mischung mit umgebender Raumluft kommt. Die zur Ansaugfläche der Dunstabzugsvorrichtung strömende Raumluft kann in der Regel den größten Teil der Dunstströmung erfassen und der Ansaugfläche zuleiten. Jedoch kommt es teilweise auch zum Ausbruch der thermischen Dunstströmung zur Seite hin, so daß die Dunstströmung den Erfassungbereich der Dunstabzugsvorrichtung verfäßt und sich mit der umgebenden Raumluft vermischt.
  • Es ist bekannt, daß der Anteil der aus dem Erfassungsbereich ausbrechenden Dunstströmung durch den Einsatz von Dunstschleiern verringert werden kann. Dabei werden vom Rand der Dunstabzugsvorrichtung Luftschleier bestehend aus einem Teil der angesaugten und gefilterten Luft durch vorzugsweise schlitzförmige Düsen in Form von Freistrahlen nach unten ausgeblasen, so daß eine abwärts gerichtete Strömung entsteht, die die thermisch aufsteigende Dunstströmung unterhalb der Ansaugfläche umschließt und somit verhindert, daß die Dunstströmung den Erfassungsbereich verläßt.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß sich die Luft der Luftschleier im oberen Bereich wegen der hohen Strömungsgeschwindigkeit nach dem Ausblasen aus den Düsen stark mit der Dunstströmung vermischt. Die entstehende Mischluft wird im Bereich der Arbeitsfläche und der Kochfläche unterhalb der Dunstabzugsvorrichtung umgelenkt und in zwei Teilströme geteilt. Der innere Teilstrom strömt von unten zu den Dunstquellen und strömt mit ihnen nach oben zur Ansaugfläche, wobei es während der aufsteigenden Bewegung zu eine Durchmischung zwischen dem inneren Teilstrom, der Dunstströmung und dem oberen Abschnitt der Luftschleier kommt. Der äußere Teilstrom hingegen strömt in die umgebende Raumluft und vermischt sich mit dieser. Die Durchmischung der Luftschleier und der einzelnen Teilströme mit der Dunstströmung bewirkt somit den ungewünschten Eintrag von Küchendünsten in die Raumluft. Außerdem entstehen im Randbereich der als Freistrahlen austretenden Luftschleier auf Grund der zur Erfassung der Dunstströmung notwendigen hohen Stiömungsgeschwindigkeit Wirbel, die das Raumklima beeinträchtigen können.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, das die Erfassung und den Abzug von Kochdünsten gestattet, sowie eine Dunstabzugsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen. Dabei sollen die Küchendünste wirkungsvoll erfasst und dem Ansaugfilter zugeführt werden, ohne daß eine Vermischung der bereits erfassten Küchendünste mit umgebender Raumluft erfolgt. Außerdem soll eine Beeinträchtigung des Raumklimas vermieden werden. Das Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sollen sowohl in gewerblichen Küchen als auch in Haushaltsküchen einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einer Vorrichtung gemäß Anspruch 4 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit vorliegender Efindung wird vorgeschlagen, mittels einer Dunstabzugsvorrichtung enthaltend jeweils mindestens einen Ansaugfilter, ein Gebläse und einen Luftkanal zur Führung eines Teils der angesaugten und gefilterten Luft als Umluft den durch den Luftkanal geführten Teil der angesaugten und gefilterten Luft durch mindestens eine Düse austreten zu lassen. Die aus der Düse austretende Luft tritt dabei in Wechselwirkung mit einer Haftfläche, die entweder von der den Dunstquellen zugewandten Seite des Luftkanals oder von einer Abdeckung des Luftkanals gebildet wird. Durch diese Wechselwirkung wird die aus der Düse austretende Luft in Form eines Wandstrahls oder eines wiederanliegenden Strahls entlang der Haftfläche nach von geführt. Dabei wird ein Teil der aus den Dunstquellen entweichenden Küchendünste vom Wandstrahl oder wiederanliegenden Strahl erfasst und nach oben entlang der Haftfläche zum Ansaugfilter transportiert. Der Wandstrahl tritt etwa parallel zur Haftfläche aus der Düse aus, liegt ab dem Austritt aus der Düse an der Haftfläche an und folgt ihrem Verlauf. Der wiederanliegende Strahl tritt geneigt zur Haftfläche aus der Düse aus und wird infolge des sich zwischen Haftfläche und austretendem Strahl auf Grund der Fluidviskosität bildenden Unterdrucks zur Haftfläche abgelenkt, liegt stromab ab einer bestimmten Stelle wieder an der Haftfläche an und folgt ihrem Verlauf. Die zugrundeliegende Wechselwirkung der Strahlumlenkung und Strahlführung ist als Coanda-Effekt vor allem aus der Aerodynamik und der Fluidik bekannt.
  • Ein Verfahren nach den erfindungsgemäßen Merkmalen zeichnet sich dadurch aus, daß der Wandstrahl oder wiederanliegende Strahl zuverlässig entlang einer Haftfläche geführt wird und der Haftfläche auch entlang einer Umlenkung oder Krümmung bis zu Winkeln von, je nach Randbedingung, max. etwa 60° folgt. Dadurch läßt sich der Verauf des Strahls konstruktiv weitgehend frei vorgeben, was bei Verwendung eines Freistrahls nicht möglich wäre. Da der Wandstrahl oder wiederanliegende Strahl entlang der Haftfläche nach oben geführt, umgelenkt und zum Ansaugfilter geleitet wird, ist eine Vermischung mit umgebender Raumluft außerhalb des Erfassungsbereichs der Dunstabzugsvorrichtung unterbunden. Der Wandstrahl oder wiederanliegende Strahl wird bei ausreichender Absaugung am Ansaugfilter vollständig abgezogen und kann nicht in die umgebende Raumluft gelangen.
  • Wandstrahlen und wiederanliegende Strahlen zeichnen sich verglichen mit Freistrahlen besonders durch ihr Vermögen aus, umgebendes Fluid, in diesem Fall Luft mit Küchendünsten, mitzureißen. Dadurch ergibt sich eine besonders wirkungsvolle Erfassung der Dünste im Bereich der Wandstrahlen bzw. wiederanliegenden Strahlen. Die Wirbelbildung im Randbereich der Wandstrahlen und wiederanliegenden Strahlen ist bei gleicher Luftgeschwindigkeit geringer als bei Freistrahlen. Dadurch verläuft die Erfassung der Dünste gleichmäßig und ohne Beeinträchtigung des Raumklimas. Die Führung der Wandstrahlen bzw. wiederanliegenden Strahlen entlang der Haftfläche nach oben bewirkt, daß die erfassten Kochdünste ebenfalls entlang der Haftfläche nach oben zum Ansaugfilter geleitet werden, ohne daß sie zur Seite aus dem Erfassungsbereich ausbrechen. Durch die Lage der Düse auf Höhe der Dunstquellen bzw. oberhalb der Dunstquellen wird sichergestellt, daß der Wandstrahl oder wiederanliegende Strahl nicht unnötig lange ausgeführt ist. Hierdurch wird die Erfassung von nicht mit Dünsten beladener Luft unterhalb der Dunstquellen vermieden.
  • Das Verfahren funktioniert bereits mit kleinen durch den Luftkanal geführten Volumenströmen, so daß auch auf Grund der verbesserten Erfassung der Dunstströmung der Leistungsbedarf des Gebläses nicht oder nur geringfügig erhöht wird. Wegen der geringeren Luftgeschwindigkeit und der geringeren Wirbelbildung erzeugt ein Wandstrahl außerdem einen geringeren Geräuschpegel als ein Freistrahl.
  • Die optimale Aufteilung der angesaugten und gefilterten Luft zwischen dem Anteil, der dem Luftkanal zugeführt wird, und dem Anteil, der als Umluft in den Raum geleitet oder als Abluft aus dem Raum geführt wird, läßt sich durch Versuche oder numerische Simulationen ermitteln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist geeignet zur Anwendung sowohl in gewerblichen Küchen als auch in Haushaltsküchen.
  • Die Erfassung der Dunstströmung läßt sich noch werter verbessern, indem in den seitlichen Randbereichen des Luftkanals aus Düsen schräg nach oben austretende Luft einen Teil der Dunstströmung in diesem Bereich erfasst und schräg nach oben entlang der Haftfläche in Richtung der Mittenachse transportiert. Dadurch wird dem Ausbrechen der Dunstströmung im Randbereich des Luftkanals in besonderer Weise entgegengewirkt.
  • Der dem Luftkanal zugeführte Teil der angesaugten und gefilterten Luft kann auch mittels eines zusätzlichen Gebläses gefördert werden. Dies bietet den Vorteil, daß ein höherer Druckverlust im Luftkanal überwunden werden kann, als mit dem Sauggebläse der Dunstabzugsvorichtung alleine überwunden werden könnte.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Dunstabzugsvorrichtung weist mindestens einen Luftkanal auf, durch den ein Teil der angesaugten und gefilterten Luft als Umluft unterhalb des Ansaugfilters geführt wird. Diese Luft tritt strahlförmig durch mindestens eine Düse, die auf Höhe der Dunstquellen oder oberhalb der Dunstquellen angeordnet und mit dem Luftkanal verbunden ist, nach oben aus und liegt stromab an einer Haftfläche an. Dabei beträgt der Winkel zwischen der Strahlrichtung an der Düse und der Haftfläche zwischen 0° und max. 60°, in der Regel aber zwischen 0° und ungefähr 30°. Die Düse befindet sich auf Höhe der Dunstquellen oder oberhalb dieser. Damit ist sichergestellt, daß im Bereich der Kochgruppe überlaufende heiße Flüssigkeit nicht in die Düse gelangen und dort von ausströmender Luft hochgeblasen werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Dunstabzugsvorrichtung ist vorgesehen, daß der Luftkanal mit dem Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist. Ein Teil der vom Gebläse geförderten Luft wird durch Strömungsteiler oder Strömungswiderstände in den Luftkanal geleitet.
  • Eine besonders kompakte und einheitliche Bauform wird erreicht, indem der Luftkanal zwischen dem Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung und einer den Luftkanal tragenden Küchenwand angeordnet ist und der Luftkanal mit einer Öffnung in der der Küchenwand zugewandten Rückseite des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist, durch die ein Teil der vom Gebläse geförderten Luft dem Luftkanal zugeführt wird. Dadurch kann der Luftkanal auch an herkömmliche Dunstabzugsvorrichtungen angeschlossen werden. Insbesondere wird damit eine Nachrüstung vorhandener Dunstabzugsvorrichtungen auf einfache Weise ermöglicht.
  • Zur weiteren Steigerung des Erfassungsgrades können auch mehrere Luftkanäle verwendet werden, wobei einzelne Luftkanäle durch Verbindung mit anderen mit Luft versorgt werden können. Besonders vorteilhaft ist der Einsatz solch einer Anordnung unterhalb einer in eine Küchenoberschrankzeile eingebauten Dunstabzugsvorrichtung wie beispielsweise einer Unterbauhaube. Hier können zusätzliche Luftkanäle, die an den Seitenflächen der die Dunstabzugsvorrichtung umgebenden Oberschränke angeordnet sind, die Erfassung der Dunstströmung seitlich dieser Oberschränke verbessern.
  • Einen zusätzlichen Nutzen erreicht man, wenn die den Dunstquellen zugewandte Seite des Luftkanals eine Abdeckung erhält, die als Spritzschutzwand ausgeführt ist. Die mit dem Luftkanal verbundenen Düsen reichen dabei durch Öffnungen in der Spritzschutzwand hindurch oder sind in die Spritzschutzwand eingearbeitet. Die Spritzschutzwand kann auch Bestandteil des Luftkanals sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Dunstabzugsvorrichtung ist vorgesehen, daß die Düsen Leitgitter oder Hohlformeinsätze enthalten. Durch diese strömt die gefilterte Luft in einem Winkel aus, der der Neigung dei Durchlässe der Leitgitter oder Hohlformen entspricht. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die zur Ausbildung von Wandstrahlen oder wiederanliegenden Strahlen erforderlichen Neigungswinkel gegen die Haftfläche eingehalten werden. Außerdem kann somit auf einfache Weise der austretende Strahl in Richtung der Mittenachse der Dunstabzugsvorrichtung geneigt werden.
  • Da sich im Luftkanal durch Abkühlung der angesaugten und gefilterten Luft Kondensat bilden kann und dieses hygienisch bedenklich ist, muß vehindert werden, daß das Kondensat Speisen oder Kochgeschirr kontaminieren kann. Dies wird erreicht, indem ein oder mehrere Behälter zur Sammlung von aus dem Luftkanal fließendem Kondensat unterhalb der Düsen angeordnet sind. Die Behälter sind mit dem Luftkanal verbunden und gegen diesen mit einer umlaufenden elastischen Dichtung abgedichtet. Zur Reinigung werden die Behälter herausgenommen und in einer herkömmlichen Spülmaschine gewaschen.
  • Zur Vergleichmäßigung der Strömung am Übergang der Haftfläche bzw. der Spritzschutzwand zu der den Ansaugfilter enthaftenden Fläche findet eine gebogene Umfenkfläche Verwendung. Dadurch wird die Wirbelbildung verringert und der Abzug der Dunstströmung erleichtert. Eine transparente Ausführung der Umlenkfläche gestattet zudem, eine elektrische Beleuchtungseinrichtung oberhalb der Umlenkfläche anzuordnen.
  • Vorteilhafterweise sind wertere elektrische Beleuchtungseinrichtungen in Öffnungen im Luftkanal oder in seiner Abdeckung bzw. in der Spritzschutzwand eingebaut.
  • Schließlich ist nach einer werteren vorteilhaften Ausgestaltung der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen, daß der Luftkanal durchgehende Öffnungen aufweist, die die Befestigung der Dunstabzugsvorrichtung an der Küchenwand erlauben. Die Öffnungen sind gegen den die gefilterte Luft führenden Teil des Luftkanals abgedichtet. Außerdem weist der Luftkanal Aussparungen auf, die der Verlegung elektrischer Leitungen dienen. So kann die elektrische Versorgung der Dunstabzugsvorrichtung oder anderer elektrischer Verbraucher ermöglicht werden.
  • Nachstehend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung der Erzeugung eines Wandstrahls zur Erfassung einer Dunströmung,
  • 2 eine Prinzipdarstellung der Erzeugung eines wiederanliegenden Strahls zur Erfassung einer Dunstströmung,
  • 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung als Seitenansicht im Schnitt,
  • 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung als Vorderansicht,
  • 5 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung im Schnitt,
  • 6 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung,
  • 7 eine geschnittene Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Luftkanals in Vorderansicht,
  • 8 eine geschnittene Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Luftkanals nach 7 in Seitenansicht und
  • 9 eine geschnittene Darstellung der bevorzugten Ausführungsform des Luftkanals nach 7 in einer werteren Schnittebene in Seitenansicht.
  • Im einzelnen sind in den Figuren entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Nach 1 wird ein Wandstrahl (1) durch Ausblasen von Luft aus der Düse (2) erzeugt, indem die Strahlrichtung an der Düse parallel zu der stromab verlaufenden Haftfläche (3) liegt. Der Wandstrahl folgt ab der Düse dem Verlauf der Haftfläche. Die Haftfläche endet am Übergang zur Unterseite (4) des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung. An diesem Übergang wird der Wandstrahl umgelenkt und anschließend durch den Ansaugfilter (5) abgezogen. Eine in der Nähe des Wandstrahls verlaufende Dunstströmung (6) wird auf Grund des Mitreißens umgebenden Fluids durch den Wandstrahl so beeinflusst, daß die Dunstströmung zum Wandstrahl hin abgelenkt wird. Es werden Teile (7) der Dunstströmung vom Wandstrahl erfasst, in der Art, daß sie sich mit dem Wandstrahl vermischen und mit ihm entlang der Haftfläche nach oben strömen, wo sie umgelenkt und schließlich durch den Ansaugfilter abgezogen werden.
  • In 2 ist der Vorgang für den Fall des wiederanliegenden Strahls (8) dargestellt. Hierbei tritt der Strahl nicht parallel zur Haftfläche aus der Düse (2) aus, sondern er strömt unter einem Winkel α größer 0° gegen die Haftfläche geneigt aus der Düse aus. Auf Grund der Fluidviskosität wird vom austretenden Strahl Fluid aus dem Bereich (9) zwischen dem austretenden Strahl und der benachbarten Wand der Haftfläche (3) mitgerissen. Da durch die benachbarte Wand umgebendes Fluid am Nachströmen in den Bereich (9) gehindert wird, entsteht in diesem Bereich ein Unterdruck. Der Unterdruck wirkt nur auf der der benachbarten Wand zugewandten Seite des austretenden Strahls (8). Auf der anderen Seite kann Fluid ungehindert nachströmen, so daß dort etwa Umgebungsdruck herrscht. Das resultierende Druckgefälle lenkt den austretenden Strahl zur benachbarten Wand (3) ab, wo er stromab an einem Punkt A anliegt. Im weiteren Verlauf folgt der Strahl der Haftfläche (3) stromab als Wandstrahl (1), wird am Übergang ebenfalls umgelenkt und schließlich durch den Ansaugfilter (5) abgezogen. Ein stabiles Anlegen und Haften des Strahls erfolgt noch bis zu einem Winkel α von, je nach Randbedingungen, max. etwa 60°. Die Erfassung und der Abzug einer zum wiederanliegenden Strahl benachbarten Dunstströmung (6) erfolgt ebenso wie beim Wandstrahl zu 1 beschrieben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dunstabzugsvorrichtung (10) nach 3 weist einen Luftkanal (11) mit mehreren Düsen (2) auf, durch die angesaugte und gefilterte Luft nach oben in Form von Wandstrahlen (1) austritt. Der Luftkanal (11) ist unmittelbar mit dem Gehäuse (12) der Dunstabzugsvorrichtung (10) verbunden. Die Wandstrahlen (1) beeinflussen die aus Dunstquellen (13) austretende benachbarte Dunstströmung (6) derart, daß ein Teil dieser Dunstströmung von den Wandstrahlen (1) erfasst und entlang der Haftfläche (3) nach oben geführt wird. Die Wandstrahlen und der von ihnen erfasste Teil der Dunstströmung werden am Übergang von der Haftfläche (3) zur Unterseite (4) des Gehäuses (12) der Dunstabzugsvorrichtung (10) entlang einer transparent ausgeführten gebogenen Umlenkfläche (14) umgelenkt und schließlich durch den Ansaugfilter (5) abzogen. Ein Teil der angesaugten und gefilterten Luft wird vom Gebläse (15) bei diesem Ausführungsbeispiel als Umluft in Form eines Freistrahls (16) an der Oberseite des Gehäuses (12) in den Raum ausgeblasen, der Rest wird durch eine Verbindung (17) zwischen Gebläse (15) und Luftkanal (11) in den Luftkanal geleitet.
  • Das selbe Ausführungsbeispiel ist in 4 in Vorderansicht dargestellt. Die Strahlen (1) treten zur besseren Erfassung der Dunstströmung (6) in den Randbereichen des Luftkanals (11) geneigt zur vertikalen Mittenachse des Luftkanals (11) durch Düsen (18) in den seitlichen Bereichen des Luftkanals (11) aus. Dem Ausbrechen der Dunstströmung (6) unter die benachbarten Oberschränke (19) wird somit besonders entgegengewirkt.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht. Der Luftkanal (11) ist mit einer Spritzschutzwand (20) abgedeckt. Die Düsen (2) sind in die Spritzschutzwand (20) eingearbeitet. Zusätzlich zu dem mit dem Gehäuse (12) der Dunstabzugsvorrichtung (10) verbundenen Luftkanal (11) ist ein weiterer Luftkanal (21) dargstellt, der vor der Seitenfläche des benachbarten Oberschranks (19) angeordnet und mit dem ersten Luftkanal (11) verbunden ist. Der zusätzliche Luftkanal (21) weist eine Düse (2) auf, durch die Luft schräg nach oben austritt. An den beiden dargestellten Luftkanälen (11) und (21) sind herausnehmbare Sammelbhälter (22) für Kondensat angeschlossen.
  • Die Vorderansicht des selben Ausführungsbeispiels zeigt 6. In dieser Ansicht wird deutlich, daß die aus den beiden zusätzlichen Luftkanälen (21) austretenden Wandstrahlen (1) die Dunstströmung (6) am Ausbrechen unter die benachbarten Oberschränke (19) hindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Luftkanals (11) zeigt 7 in geschnittener Darstellung. Am Anschluss (23) tritt die vom Gebläse stammende Luft in den Luftkanal (11) ein und wird über Strömungsteiler (24) auf verschiedene Teilströme aufgeteilt. Die Rippen (25) dienen der Unterteilung der Teilströme ebenso wie der Aussteifung des Luftkanals (11). An den Austrittsstellen (26) tritt die Luft der Teilströme durch Öffnungen im vorderen Teil des Luftkanals (11) zu den Düsen aus. Die durchgehenden Öffnungen (27) im oberen Bereich gestatten die Aufhängung des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung an der hinter dem Luftkanal befindlichen Küchenwand. An den Luftkanal (11) ist ein Sammelbehälter (22) für Kondensat angeschlossen. Die Befestigung des Sammelbehälters (22) erfolgt mittels elastischer Haltevorrichtungen (28). Zwischen Luftkanal (11) und Sammelbehälter (22) ist eine umlaufende elastische Dichtung (29) angebracht.
  • Die 8 und 9 geben die Schnitte entlang der Schnittführungen A-A bzw. B-B nach 7 wieder. Der vordere Teil (30) des Luftkanals ist als eine Platte mit Öffnungen entsprechend den Austrittsöffnungen nach 7 ausgeführt, die mit dem rückwärtigen Teil (31) des Luftkanals verbunden ist. Vor dem Luftkanal ist wiederum eine Spritzschutzwand (20) angeordnet.
  • 1
    Wandstrahl
    2
    Düse
    3
    Haftfläche
    4
    Unterseite des Gehäuses der Dunstabzugsvorrichtung
    5
    Ansaugfilter
    6
    Dunstströmung
    7
    vom Wandstrahl oder wiederanliegenden Strahl erfasste Dunstströmung
    8
    wiederanliegender Strahl
    9
    Unterdruckgebiet
    10
    Dunstabzugsvorrichtung
    11
    Luftkanal
    12
    Gehäuse der Dunstabzugsvorrichtung
    13
    Dunstquelle
    14
    gebogene Umlenkfläche
    15
    Gebläse
    16
    Umluftstrahl
    17
    Verbindung zwischen Gebläse und Luftkanal
    18
    Düse im seitlichen Bereich des Luftkanals
    19
    Oberschrank
    20
    Spritzschutzwand
    21
    zusätzlicher Luftkanal
    22
    Sammelbehälter für Kondensat
    23
    Anschlussöffnung des Luftkanals
    24
    Strömungsteiler
    25
    Rippe
    26
    Austrittsstelle
    27
    durchgehende Öffnung
    28
    Haltevorrichtung des Sammelbehälters
    29
    Dichtung
    30
    vorderer Teil des Luftkanals
    31
    rückwärtiger Teil des Luftkanals

Claims (15)

  1. Verfahren zur Erfassung und zum Abzug von aus Dunstquellen entweichenden Küchendünsten mittels einer Dunstabzugsvorrichtung enthaltend jeweils mindestens einen Ansaugfilter, ein Gebläse und einen Luftkanal zur Führung eines Teils der angesaugten und gefilterten Luft als Umluft unterhalb des Ansaugfilters, dadurch gekennzeichnet, daß a) der durch den Luftkanal (11) geführte Teil der gefilterten Luft durch mindestens eine auf Höhe der Dunstquellen (13) oder oberhalb der Dunstquellen angeordnete und mit dem Luftkanal verbundene Düse (2) austritt und durch Wechselwirkung mit einer Haftfläche (3) bestehend aus einer den Dunstquellen zugewandten Seite des Luftkanals oder einer Abdeckung des Luftkanals entweder als Wandstrahl (1) oder als wiederanliegender Strahl (8) entlang der Haftfläche nach oben geführt wird und b) ein Teil (7) der aus den Dunstquellen entweichenden Küchendünste vom Wandstrahl oder wiederanliegenden Strahl erfasst und nach oben entlang der Haftfläche zum Ansaugfilter (5) transportiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Küchendünste vor den von der vertikalen Mittenachse des Luftkanals entfernt gelegenen seitlichen Bereichen des Luftkanals durch schräg zur Vertikalen gerichtet aus Düsen (18) austretende Luft erfasst und schräg nach oben in Richtung der Mittenachse des Luftkanals entlang der Haftfläche transportiert wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Luftkanal zu führende Teil der gefilterten Luft durch ein zusätzliches Gebläse in den Luftkanal gefördert wird.
  4. Dunstabzugsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß a) mindestens ein Luftkanal (11) mit dem Gebläse der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist, daß ein Teil der von der Dunstabzugsvorrichtung angesaugten und gefilterten Luft als Umluft im Luftkanal (11) unterhalb des Ansaugfilters geführt wird, daß mindestens eine Düse (2) auf Höhe der Dunstquellen (13) oder oberhalb der Dunstquellen (13) angeordnet und mit dem Luftkanal (11) verbunden ist und b) ein aus der Düse (2) austretender Luftstrahl nach oben entweder parallel zu einer Haftfläche (3) bestehend aus der den Dunstquellen zugewandten Seite des Luftkanals oder einer Abdeckung des Luftkanals oder schräg zu der Haftfläche weisend gerichtet ist, so daß der Winkel zwischen der Strahlrichtung an den Düsen und der Haftfläche zwischen 0° und 60° beträgt und stromab der Strahl an der Haftfläche anliegt.
  5. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal mit dem Gehäuse (12) der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist und ein Teil der vom Gebläse (15) geförderten Luft durch Strömungsteiler (24) oder Strömungswiderstände in den Luftkanal (11) geleitet wird.
  6. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (11) zwischen dem Gehäuse (12) der Dunstabzugsvorrichtung und einer den Luftkanal (11) tragenden Küchenwand angeordnet ist und der Luftkanal mit einer Öffnung (23) in der der Küchenwand zugewandten Rückseite des Gehäuses (12) der Dunstabzugsvorrichtung verbunden ist, durch die ein Teil der vom Gebläse (15) geförderten Luft dem Luftkanal zugeführt wird.
  7. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Luftkanäle mit der Dunstabzugsvorrichtung verbunden sind, daß einzelne Luftkanäle nur von anderen Luftkanälen durch Verbindungen zwischen den Luftkanälen mit Luft versorgt werden und zwischen einzelnen Luftkanälen ein beliebiger Winkel, gemessen an der Verbindungslinie zwischen den Luftkanälen, gebildet ist.
  8. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung des Luftkanals vor der den Dunstquellen zugewandten Seite des Luftkanals angeordnet und als Spritzschutzwand (20) ausgeführt ist und die mit dem Luftkanal (11) verbundenen Düsen (2) durch Öffnungen in der Spritzschutzwand (20) hindurchreichen oder die Düsen in die Spritzschutzwand (20) eingearbeitet sind.
  9. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzschutzwand (20) Bestandteil des Luftkanals (11) ist.
  10. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (2) Leitgitter oder Hohlformeinsätze enthalten, durch die die gefilterte Luft in einem Winkel ausströmt, der der Neigung der Durchlässe der Leitgitter oder Hohlformen entspricht.
  11. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Behälter (22) zur Sammlung von aus dem Luftkanal (11) fließendem Kondensat unterhalb der Düsen (2) angeordnet und mit dem Luftkanal (11) verbunden sind und die Behälter (22) herausnehmbar und waschbar ausgeführt sind.
  12. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang von der Haftfläche (3) bzw. der Spntzschutzwand (20) zu der darüberliegenden Fläche, die den Ansaugfilter (5) beinhaltet, eine gebogene Umlenkfläche (14) angeordnet ist.
  13. Dunstabzugsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogene Umlenkfläche (14) transparent ausgeführt ist und oberhalb der Umlenkfläche (14) eine elektrische Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  14. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Beleuchtungseinrichtungen in Öffnungen im Luftkanal (11) oder in seiner Abdeckung bzw. in der Spritzschutzwand (20) eingebaut sind.
  15. Dunstabzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (11) durchgehende gegen den die gefilterte Luft führenden Teil des Luftkanals abgedichtete Öffnungen (27) zur Befestigung der Dunstabzugsvorrichtung an der Küchenwand sowie Aussparungen zur Verlegung elektrischer Leitungen aufweist.
DE2002103650 2002-10-14 2002-10-14 Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung und zum Abzug von Küchendünsten Withdrawn DE10203650A1 (de)

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