DE202008013740U1 - Backofen - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/02Bakers' ovens characterised by the heating arrangements
    • A21B1/24Ovens heated by media flowing therethrough
    • A21B1/26Ovens heated by media flowing therethrough by hot air

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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Abstract

Backofen (1)
– mit einem Backraum (3), geeignet zur Aufnahme einer Mehrzahl von im Backraum (3) übereinander etagenweise angeordneten Zwischenböden (4a) zur Auflage von Teiglingen (4b),
– mit einer Umluft-Heizeinrichtung (9) zum Heizen von durch den Backraum (3) längs eines Umluft-Förderweges geführter Umluft,
– mit einer Umluft-Fördereinrichtung (13) zur Förderung der Umluft längs des Umluft-Förderweges,
dadurch gekennzeichnet, dass die Umluft-Fördereinrichtung (13) als Unterdruckquelle ausgebildet ist, so dass im Backraum (3) ein Luftdruck herrscht, der geringer ist als der Luftdruck in einem dem Backraum (3) vorgeordneten Abschnitt des Umluft-Förderweges und größer ist als der Luftdruck in einem dem Backraum (3) nachgeordneten Abschnitt des Umluft-Förderweges.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Backofen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Backofen ist bekannt aus der EP 1 197 148 A2 .
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Backofen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass Teiglinge möglichst unabhängig von ihrer genauen Position im Backraum gleichmäßig ausgebacken werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Backofen mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass dann, wenn die Umluft-Fördereinrichtung als Unterdruckquelle ausgebildet ist, eine sehr gleichmäßige Temperierung des Backraums durch die Umluft resultiert. Der gesamte Backraum erhält dann eine einheitliche Temperatur, ohne dass, wie dies bei mit Überdruck betriebenen Umluft-Backräumen, in die die Umluft hineingeblasen wird, bekannt ist, Zonen mit hoher und Zonen mit niedriger Temperatur vorliegen. Im Vergleich zu den bekannten Umluftbacköfen sind die Temperaturschwankungen im Backraum auf ein Minimum reduziert.
  • Ein Luftdruck nach Anspruch 2 im Backraum ermöglicht, dass die Umluft gleichmäßig von außen her in den Backraum einströmen kann. Dies führt zur Möglichkeit einer sehr gleichmäßigen Temperierung des Backraums.
  • Durchtrittsöffnungen nach Anspruch 3 bieten die Möglichkeit, über deren Anzahl, Weite und Anordnung den Backraum-Luftdruck bei gegebener Leistung der Umluft-Fördereinrichtung vorzugeben. Hierdurch kann die Temperierung des Backraums fein vorgegeben werden.
  • Ein Sauggebläse nach Anspruch 4 ist eine konstruktiv unaufwändige Variante der Umluft-Fördereinrichtung.
  • Mehrere Sauggebläse nach Anspruch 5 erlauben eine weitere Vergleichmäßigung der Backraumtemperierung.
  • Dies gilt besonders bei einer gruppenweisen Anordnung der Sauggebläse nach Anspruch 6.
  • Eine Anordnung der Umluft-Fördereinrichtung nach Anspruch 7 ergibt eine effiziente Unterdruck-Einstellung im Backraum.
  • Ein Wärmetauscher nach Anspruch 8 vergleichmäßigt die Temperaturverhältnisse im Backofen.
  • Ein Backraum nach Anspruch 9 führt zu einer vereinfachten Handhabung der Teiglinge.
  • Eine Beschwadungseinrichtung nach Anspruch 10 erlaubt eine Kontrolle der Luftfeuchtigkeit im Backraum während des Backens.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Backofens in Form eines Stikkenofens, wobei frontseitige Komponenten weggelassen sind, damit eine Darstellung innerer Details des Backofens möglich ist;
  • 2 eine türseitige Ansicht einer weiteren Ausführung eines als Stikkenofen ausgeführten Backofens;
  • 3 eine teilweise innere Details preisgebende Ansicht gemäß Blickrichtung III in 2;
  • 4 eine teilweise innere Details preisgebende Ansicht gemäß Blickrichtung IV in 2; und
  • 5 bis 7 zu den 2 bis 4 ähnliche Ansichten einer weiteren Ausführung eines als Stikkenofen ausgeführten Backofens.
  • Ein als Stikkenofen ausgeführter Backofen 1 hat ein in etwa quaderförmiges Ofen-Gehäuse 2 mit einem Backraum 3. In den Backraum 3 kann ein Etagen-Backwagen 4 eingefahren werden. Der Backraum 3 hat zwei einander gegenüberliegende, vertikal verlaufende Backraum-Begrenzungswände 5, 6. Diese sind parallel zueinander angeordnet und nehmen zwischen sich den Backwagen 4 auf. Der Backwagen 4 hat eine Mehrzahl von übereinander etagenweise angeordneten Zwischenböden 4a zur Aufnahme von Teiglingen 4b.
  • Der Backwagen 4 steht während des Backvorgangs unbeweglich im Backraum 3. Der Backraum 3 wird in der 1 nach hinten durch eine Rückwand, in der 1 nach oben durch eine Deckwand 7, in der 1 nach unten durch einen Boden 8 und in der 1 zum Betrachter hin durch eine nicht dargestellte Tür begrenzt.
  • Zum Heizen von durch den Backraum 3 längs eines Umluft-Förderweges geführter Umluft dient eine Umluft-Heizeinrichtung 9. Diese hat ein Gehäuse 10, in dem ein Brenner 11 und eine Wärmetauschereinheit mit einer Mehrzahl von Wärmetauscherrohren 12 angeordnet sind.
  • Die Umluft-Heizeinrichtung 9 ist oberhalb der Deckwand 7 des Backraums 3 angeordnet. Ebenfalls oberhalb der Deckwand 7 des Backraums 3 angeordnet ist eine Umluft-Fördereinrichtung 13 in Form eines Radialgebläses. Auch ein Axialgebläse kann hier zum Einsatz kommen. Die Umluft-Fördereinrichtung 13 ist im Förderweg der Umluft vor der Umluft-Heizeinrichtung 9 angeordnet.
  • In der Backraum-Begrenzungswand 5 sind Durchtrittsöffnungen 14 für die Umluft ausgebildet. Weitere Umluft-Durchtrittsöffnungen 15 sind in der gegenüberliegenden Backraum-Begrenzungswand 6 angeordnet. Im Umluft-Förderweg nach der Backraum-Begrenzungswand 5 sowie vor der Backraum-Begrenzungswand 6 sind weitere Wärmetauscherrohre 16, 17 angeordnet, die mit den Wärmetauscherrohren 12 in Fluidverbindung stehen, durch die also ebenfalls Wärmetauschermedium fließt, welches vom Brenner 11 erwärmt wurde.
  • Im Backofen, beispielsweise unterhalb des Bodens 8, ist ferner eine nicht dargestellte Beschwadungseinrichtung angeordnet, die mit dem Backraum 3 kommuniziert.
  • Die Umluft-Fördereinrichtung 13 arbeitet als Unterdruckquelle, nämlich als Sauggebläse. Hierdurch wird ein Umluftkreislauf erzeugt, bei dem die Umluft zunächst durch die Umluft-Heizeinrichtung 9 strömt, anschließend (vgl. Richtungspfeil 18) in den Raum zwischen der Backraum-Begrenzungswand 6 und dem Gehäuse 2, anschließend (vgl. Richtungspfeile 19) durch die Durchtrittsöffnungen 15 der Backraum-Begrenzungswand 6 in den Backraum 3, anschließend (vgl. Richtungspfeile 20) vom Backraum 3 durch die Durchtrittsöffnungen 14 in der Backraum-Begrenzungswand 5 in den Raum zwischen dieser und dem Gehäuse 2, woraufhin die Luft (vgl. Richtungspfeil 21) vom Sauggebläse 13 wieder angesaugt wird. Bei diesem Umluftkreislauf herrscht im Backraum 3 ein Luftdruck, der geringer ist als der Luftdruck in den dem Backraum vorgeordneten Abschnitt des Umluft-Förderweges, also im Raum zwischen der Backraum-Begrenzungswand 6 und dem Gehäuse 2. Gleichzeitig ist der Luftdruck im Backraum größer als der Luftdruck im dem Backraum 3 nachgeordneten Abschnitt des Umluft-Förderweges, also im Raum zwischen der Backraum-Begrenzungswand 5 und dem Gehäuse 2. Insbesondere herrscht im Backraum 3 ein Druck, der geringer ist als der Atmosphärendruck. Die Umluft wird also durch den Backraum nicht mit Überdruck hindurchgedrückt, sondern sie wird durch den Backraum 3 durch einen Unterdruck, der vom Sauggebläse 13 erzeugt wird, hindurchgesaugt.
  • Die Druckdifferenzen zwischen dem Backraum 3 und dem im Umluft-Förderweg vorgeordneten Abschnitt einerseits und dem im Umluft-Förderweg nachgeordneten Abschnitt andererseits, die den Umluft-Volumenstrom durch den Backraum 3 beeinflussen, können über die Anzahl, die Weite sowie die Anordnung der Durchtrittsöffnungen 14, 15 in der Backraum-Begrenzungswand 5 einerseits und in der Backraum-Begrenzungswand 6 andererseits vorgegeben werden. Hierdurch kann der Umluft-Volumenstrom durch den Backraum 3 bei gegebener Leistung der Umluft-Fördereinrichtung 13 vorgegeben werden.
  • Anhand der 2 bis 4 wird nachfolgend eine weitere Ausführung eines Backofens 1 erläutert. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bereits erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Beim Backofen 1 nach den 2 bis 4 ist der Backraum 3 zur Aufnahme zweier nebeneinander angeordneten Etagen-Backwagen 4 geeignet. Die Umluft-Heizeinrichtung 9 ist oberhalb der Deckwand 7 des Backraums 3 angeordnet. Die Umluft-Fördereinrichtung 13 hat insgesamt sechs Sauggebläse 22, die direkt hinter einer als Gitterwand ausgeführten Seitenwand 23 jenseits des Backraums 3 angeordnet und an der Seitenwand 23 montiert sind. Die Sauggebläse 22 sind als Axialgebläse ausgeführt. Die Umluft-Fördereinrichtung 13 der Ausführung nach den 2 bis 4 hat zwei Gruppen zu je drei übereinander angeordneten Sauggebläsen 22.
  • Bei in den Backraum 3 der Ausführung nach den 2 bis 4 eingefahrenen Backwagen 4 ist jeweils eine der Gruppe aus drei übereinander angeordneten Sauggebläsen 22 einem der beiden Backwagen 4 zugeordnet. Die drei Sauggebläse 22 jeweils einer der Gruppen sind dabei über die Höhe des Backwagens 4 gleich verteilt angeordnet.
  • Der Umluft-Förderweg geht ausgehend von den Sauggebläsen 2 über einen Förderwegabschnitt zwischen einer Zwischenwand 24, die parallel beabstandet zur Seitenwand 23 angeordnet ist, und dem Gehäuse 2 hin zu einem Förderwegabschnitt über der Deckwand 7, in dem die Umluft durch die Umluft-Heizeinrichtung 9 erwärmt wird. Von dort geht der Förderweg weiter in den Backraum 3. Durchtrittsöffnungen zum Durchtritt der Umluft vom Förderwegabschnitt oberhalb der Deckwand 7 hin zum Backraum 3 können in der Deckwand 7 und/oder in einer der Seitenwand 23 gegenüberliegenden Seitenwand des Backraums 3 sowie in der Rückwand sowie in Vorderwandabschnitten benachbart zur Backofentür 25 angeordnet sein, so dass ein gleichmäßiger Umluftzutritt in den Backraum 3 gewährleistet ist.
  • Anhand der 5 bis 7 wird nachfolgend ein weiterer Backofen 1 mit einer als Sauggebläse arbeitenden Umluft-Fördereinrichtung erläutert. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die Ausführungen nach den 1 bis 4 bereits erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Die Ausführung nach den 5 bis 7 entspricht derjenigen nach den 2 bis 4 mit dem Unterschied, dass der Backraum 3 bei der Ausführung nach den 5 bis 7 zur Aufnahme lediglich eines Etagen-Backwagens 4 und nicht zweier nebeneinander angeordneter Etagen-Backwagen 4 ausgelegt ist. Entsprechend hat der Backofen 1 nach den 5 bis 7 lediglich eine Gruppe von drei übereinander angeordneten Sauggebläsen 22.
  • Die Beschwadungseinrichtung kann gesteuert zugeschaltet werden, so dass die Luftfeuchtigkeit im Backraum 3 gezielt erhöht werden kann. Dies verhindert ein Austrocknen der Teiglinge 4b während des Backvorgangs.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1197148 A2 [0002]

Claims (10)

  1. Backofen (1) – mit einem Backraum (3), geeignet zur Aufnahme einer Mehrzahl von im Backraum (3) übereinander etagenweise angeordneten Zwischenböden (4a) zur Auflage von Teiglingen (4b), – mit einer Umluft-Heizeinrichtung (9) zum Heizen von durch den Backraum (3) längs eines Umluft-Förderweges geführter Umluft, – mit einer Umluft-Fördereinrichtung (13) zur Förderung der Umluft längs des Umluft-Förderweges, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluft-Fördereinrichtung (13) als Unterdruckquelle ausgebildet ist, so dass im Backraum (3) ein Luftdruck herrscht, der geringer ist als der Luftdruck in einem dem Backraum (3) vorgeordneten Abschnitt des Umluft-Förderweges und größer ist als der Luftdruck in einem dem Backraum (3) nachgeordneten Abschnitt des Umluft-Förderweges.
  2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluft-Fördereinrichtung (13) so ausgebildet ist, dass der Luftdruck im Backraum (3) geringer ist als der Atmosphärendruck.
  3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Backraum-Begrenzungswand (5, 6; 23) im Umluft-Förderweg zwischen dem Backraum (3) und der Umluft-Fördereinrichtung (13), wobei die Backraum-Begrenzungswand (5, 6; 23) Durchtrittsöffnungen (14, 15) zum Durchtritt der Umluft aufweist.
  4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluft-Fördereinrichtung (13) mindestens ein Saugge bläse (13; 22) aufweist, welches im Umluft-Förderweg nach dem Backraum (3) angeordnet ist.
  5. Backofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluft-Fördereinrichtung (13) mehrere der Backraum-Begrenzungswand (23) direkt im Umluft-Förderweg nachgeordnete, übereinander angeordnete Sauggebläse (22) aufweist.
  6. Backofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluft-Fördereinrichtung (13) mindestens zwei nebeneinander angeordnete Gruppen von der Backraum-Begrenzungswand (23) direkt im Umluft-Förderweg nachgeordneten, übereinander angeordneten Sauggebläsen (22) aufweist.
  7. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umluft-Fördereinrichtung (13) im Umluft-Förderweg zwischen dem Backraum (3) und der Umluft-Heizeinrichtung (9) angeordnet ist.
  8. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umluft-Heizeinrichtung (9) im Umluft-Förderweg ein Wärmetauscher (10, 12) nachgeordnet ist.
  9. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Backraum (3) zur Aufnahme mindestens eines Etagen-Backwagens (4) geeignet ist.
  10. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Beschwadungseinrichtung zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit im Backraum (3).
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