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Die Erfindung betrifft ein Hausgerät mit einem Außengehäuse, welches eine Seitenwand aufweist, und einen Luftführungskanal umfasst, welcher an der Seitenwand ausgebildet ist.
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Gerade bei Hausgeräten, wie Backöfen oder dergleichen, die im Betrieb funktionsbedingt erhebliche Wärme erzeugen können, und als Einbaugeräte in ein Einbaumöbel verwendet werden können ist eine ausreichende Kühlung erforderlich. Dies zum einen zum Schutz vor einer Überhitzung des Gerätes selbst zum anderen, um benachbarte Einbaumöbel vor Beschädigung zu schützen.
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Aus der
DE 199 15 538 A1 ist ein Einbaugargerät mit einer Luftführung bekannt. Dazu sind im Frontbereich Luftdurchtrittsöffnungen ausgebildet und zwischen einer Seitenwand und einer ortsfest und funktionell wesentlichen Isolationseinrichtung zum Isolieren einer Muffel des Gargeräts ist ein Strömungsbereich für die frontseitig eintretende Luft ausgebildet.
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Darüber hinaus ist aus der
DE 102 59 348 A1 ein Gehäuse für ein Gargerät bekannt, bei dem an Seitenwänden nach außen orientierte Prägungen ausgebildet sind. Bei diesem Gargerät werden somit an einer Außenseite einer Seitenwand Luftführungskanäle erzeugt, wobei eine Begrenzungswand des Luftführungskanals durch ein benachbartes Einbaumöbel gebildet ist.
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Bei den bekannten Geräten ist eine aufwändige Konstruktion im Hinblick auf die Luftführung und darüber hinaus gegebenenfalls eine Verbreiterung des Geräts einher gehen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hausgerät zu schaffen, mit dem konstruktiv ein einfacher und kostengünstiger Luftührungskanal ausgebildet werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
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Ein erfindungsgemäßes Hausgerät umfasst ein Außengehäuse, welches eine Seitenwand aufweist. Das Hausgerät umfasst darüber hinaus zumindest einen Luftführungskanal, welcher an der Seitenwand ausgebildet ist. Der Luftführungskanal ist gehäuseinnenliegend ausgebildet und eine erste Begrenzungswand des Luftführungskanals ist durch die Innenseite der Seitenwand gebildet. Eine weitere zweite Begrenzungswand des Luftführungskanals ist durch ein lösbar an dem Gehäuse angeordnetes Kanalteil ausgebildet. Durch eine derartige zerstörungsfrei lösbare Ausgestaltung, die bedeutet, dass das Kanalteil als separates Teil zur Seitenwand ausgebildet und von diesem in reversibler Weise getrennt und wieder angebracht werden kann, ist ein wesentlich einfacherer und dennoch funktionell hochwertiger Lüftungskanal erzeugbar. Durch eine derartige einfache Ausgestaltung kann sowohl die Montage einfacher und schneller als auch das gesamte Hausgerät kostengünstiger realisiert werden.
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Insbesondere ist durch eine derartige lösbar Ausgestaltung ein Modulkonzept realisiert, mit dem sogar bedarfsabhängig ein erster Hausgerätetyp mit einer derartigen zweiten Begrenzungswand als Kanalteil ausgebildet werden kann und ein anderer Hausgerätetyp, der beispielsweise einen derartigen Luftführungskanal an diesem Ort und durch diese Spezifikation nicht benötigt, ohne dieses Kanalteil ausgebildet werden kann.
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Bedarfs- und situationsabhängig kann somit das Kanalteil zu Erzeugung dieses spezifischen Luftführungskanals am Hausgerät angebracht werden oder aber auch nicht. Dies erfordert somit keine anderweitige Umkonstruktion des Hausgeräts, so dass dieses Kanalteil zur Bildung dieses spezifischen Luftführungskanals auch als einfaches gegebenenfalls funktional anzubietendes Nachrüstteil einsetzbar ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Kanalteil an der Seitenwand durch eine Hängeverbindung eingehängt ist. Dies ist eine besonders schnelle Montagemöglichkeit und gewährleistet dennoch eine sichere und positionsstabile Anbringung des Kanalteils an der Seitenwand.
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Vorzugsweise weist das Kanalteil zumindest ein Hakenelement auf, welches in eine Öffnung, insbesondere ein durchgängiges Loch in eine Seitenwand eingehängt ist. Die besonders stabile Verbindung ist dadurch gewährleistet.
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Insbesondere ist das zumindest eine Hakenelement an einer Oberkante des Kanalteils ausgebildet. Der grundsätzliche Montagevorgang kann dadurch nochmals einfacher und leichter erfolgen und durch diese Anbringung des Hakenelements an dieser Oberkante kann durch die eigene Gewichtskraft des Kanalteils auch bereits eine ausreichend positionsstabile Anlage des Kanalteils an der Seitenwand gewährleistet werden. Ein an der Oberseite und somit an der Oberkante nach innen kippendes Kanalteil kann dadurch vermieden werden.
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Insbesondere ist das Kanalteil so ausgebildet, dass lediglich an dieser Oberkante zumindest ein Hakenelement angeordnet ist.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kanalteil lediglich durch derartige Hängeverbindungen mit der Seitenwand verbunden ist. Es werden diesbezüglich keine weiteren Befestigungselemente anderer Art wie beispielsweise Schrauben, Klammern oder dergleichen erforderlich, wodurch zum einen ein besonders schneller Montagevorgang, eine Gewichts- und Bauteileinsparung und im gesamten somit eine wesentliche Kostenreduzierung erreicht werden kann.
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Insbesondere ist das Kanalteil somit lediglich mit zumindest einem Hakenelement, vorzugsweise zwei Hakenelemente, die insbesondere an der Oberkante des Kanalteils ausgebildet sind, in Öffnungen der Seitenwand eingehängt und ansonsten sind keine weiteren expliziten Verbindungselemente zwischen dem Kanalteil und der Seitenwand vorgesehen.
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Bevorzugt ist das Kanalteil ein einstückiges Blechteil. Durch die Einstückigkeit ist die gesamte Bauteilanzahl des Hausgeräts reduziert und darüber hinaus kann eine besonders schnelle und auch kostengünstige Fertigung ermöglicht werden. In dem das Kanalteil als Blechteil ausgebildet ist, ist darüber hinaus auch eine besondere Stabilität bei dennoch sehr dünnen Wänden des Kanalteils realisierbar, wodurch auch ein sehr leichtes Bauteil, das größeren mechanischen Belastungen und auch Temperaturbeaufschlagungen problemlos standhält, gebildet ist.
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Vorzugsweise ist das Kanalteil im Querschnitt betrachtet U-förmig ausgebildet und an der Innenseite der Seitenwand anliegend. Dies bedeutet, dass das Kanalteil quasi als U-förmige Schiene ausgebildet ist, die mit ihrer Öffnungsseite der U-Form in Richtung der Innenseite der Seitenwand orientiert ist und auch mit den Schenkeln der U-Form an der Innenseite anliegt. Durch diese Ausgestaltung bildet sich im Querschnitt eine in erster Näherung quasi ein rechteckförmiger Luftführungskanalquerschnitt.
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Vorzugsweise ist das Kanalteil an seiner Außenseite mit einem Isolierungselement zum thermischen Isolieren eines einen Aufnahmeraum bildenden Bauteils kontaktiert. Vorzugsweise ist diesbezüglich der Aufnahmeraum ein Garraum und das Bauteil eine Muffel, die von einem Isolierungsmaterial in Form des Isolierungselements umgeben ist. Vorzugsweise ist das Isolierungselement ein Glasfasermaterial, das die Muffel umgibt. Durch diese Ausgestaltung wird zum einen die thermische Beaufschlagung des Kanalteils deutlich reduziert und darüber hinaus quasi ein Stützelement geschaffen, welches das Kanalteil gegen die Seitenwand hält. Die Positionsstabilisierung kann dadurch nochmals verbessert werden. Auch ist durch eine derartige Ausgestaltung insbesondere eine besonders platzsparende Anordnung geschaffen, da zwischen dem Isolierelement und dem Kanalteil ein Freiraum vorhanden ist, so dass auch die gesamten Ausmaße des Hausgeräts diesbezüglich minimal und kompakt sind.
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Vorzugsweise ist die Breite des Kanalteils kleiner als die Breite des Isolierungselements. Durch eine derartige Ausgestaltung wird dem Aspekt der besonderen Kompaktheit Rechnung getragen, da quasi ein sehr schmaler Luftführungskanal erzeugt wird. Auch dadurch wird dem Aspekt Rechnung getragen, dass herkömmliche Hausgeräte quasi nicht in den Ausmaßen verändert werden müssen, um einen derartigen Luftführungskanal mit dem zusätzlichen Kanalteil ausbilden zu können. Ein gegebenenfalls vorhandener Freiraum zwischen der Seitenwand und dem Isolierelement wird diesbezüglich entsprechend genutzt, wobei aufgrund der Formgebung und Anbringung des Kanalteils diesbezüglich auch dieser sehr dünne Strömungsquerschnitt ausreichend ist.
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Vorzugsweise weist die Seitenwand zumindest eine Lufteinlassöffnung auf, die im Bereich des unteren Endes des Kanalteils an bzw. in der Seitenwand ausgebildet ist.
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Vorzugsweise ist das Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln ausgebildet und in besonders vorteilhafter Weise als Backofen realisiert.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hausgeräts;
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2 eine schematische Seitenansicht des Hausgeräts gemäß 1;
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3 eine erste Schnittdarstellung des Hausgeräts gemäß 1 und 2; und
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4 eine zweite Schnittdarstellung des Hausgeräts gemäß 1 und 2.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist ein Backofen 1 gezeigt, welcher ein Gehäuse 2 aufweist. Dieses Außengehäuse 2 weist eine Rückwand 3 sowie gegenüberliegende Seitenwände 4 und 5 auf. Darüber hinaus ist noch ein Boden 6 und eine Decke 7 dem Außengehäuse zugehörig.
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Der Backofen 1 umfasst einen in 1 nicht näher eingezeichneten Garraum, der durch eine Muffel begrenzt ist. Frontseitig weist der Garraum und die Muffel eine Beschickungsöffnung auf, welche durch eine Tür 8 verschließbar ist.
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Darüber hinaus ist der Backofen 1 mit einer Bedieneinrichtung 9 ausgebildet, wobei lediglich beispielhaft zwei Bedienelemente 10 und 11 dargestellt sind.
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Der Backofen 1 umfasst darüber hinaus zumindest zwei separate Luftführungskanäle, von denen in 1 der Luftführungskanal 12 dargestellt ist. Dieser ist innenliegend im Gehäuse 2 ausgebildet. Der Luftführungskanal 12 wird mit einer ersten Begrenzungswand durch eine Innenseite der Seitenwand 4 begrenzt. Darüber hinaus umfasst der Luftführungskanal 12 ein separates Kanalteil 13, welches als einstückiges Blechteil ausgebildet ist. Dieses Kanalteile 13 ist zerstörungsfrei lösbar an der Seitenwand 4 anbringbar und abnehmbar. Diesbezüglich ist vorgesehen, dass das Kanalteil 13 an seiner Oberkante 14 zwei Hakenelemente 15 und 16 aufweist. Diese werden in entsprechende Öffnungen 17 und 18 in der Seitenwand 4 eingehängt. Das Kanalteil 13 ist lediglich durch diese zwei Hängeverbindungen mit den Hakenelementen 15 und 16 an der Seitenwand 4 befestigt.
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Wie zu erkennen ist, ist das Kanalteil 13 als längliche U-förmige Schiene ausgebildet und erstreckt sich in vertikaler Richtung. Im unteren Bereich der Seitenwand 4 sind Lufteinlassöffnungen 19, 20 und 21 ausgebildet. Diese sind quasi im Bereich des unteren Endes 22 des Kanalteils 13 ausgebildet, so dass quasi über die gesamte Höhe des Kanalteils 13 eine entsprechende Luftströmung erzeugt wird, so dass auch über eine möglichst große Höhe der Seitenwand 4 ein entsprechender Kühleffekt an der Seitenwand 4 und somit am Gehäuse 2 erzielt wird.
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Insbesondere ist der Backofen 1 als Einbaugerät ausgebildet, und somit sind die Seitenwände 4 und 5 als auch die Decke 7 in unmittelbarer Nähe zu Möbeln. Durch diese Spezifikation mit dem Luftführungskanal 12 wird ein besonders platzsparender, kostengünstiger und funktionell sehr effektiver Kühlbereich geschaffen.
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Mit Austrittsöffnungen 23, 24, 25 und 26 wird die Luft dann wieder ausgeblasen.
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In 2 ist eine Seitenansicht des Backofens 1 gezeigt. Es ist zu erkennen, dass oberhalb der Muffel ein Gebläse 27 angeordnet ist, durch welches ein Saugeffekt erzeugt wird, so dass über die Lufteinlassöffnungen 19 bis 21 die Luft eingesaugt und durch den Strömungskanal 12 nach oben strömt. Über die weiteren Luftauslassöffnungen 26 an der Frontseite des Backofens wird die Luft dann ebenfalls ausgeblasen.
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Wie aus der Darstellung in 2 zu erkennen ist, erstreckt sich das Kanalteil 13 in z-Richtung in etwa über die Hälfte der Seitenwand 4.
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In 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie III/III gezeigt. Es ist in diesem Zusammenhang lediglich der Bereich unterhalb der Bedienblende 9 dargestellt, was bedeutet, dass in dieser Schnittdarstellung gemäß 3 diese Bedienblende 9 nicht gezeigt ist. Es ist zu erkennen, dass bei dieser Schnittdarstellung in der y-x-Ebene auch an der gegenüberliegenden Seitenwand 5 ein entsprechender Luftführungskanal 28 ausgebildet ist. Auch hier ist durch eine Innenseite 29 der Seitenwand 5 eine erste Begrenzungswand des Luftführungskanals 28 gebildet. Darüber hinaus ist ein Kanalteil 30 vorgesehen, welches ebenfalls zerstörungsfrei lösbar mit zwei Hakenelementen, von denen lediglich das Hakenelement 31 gezeigt ist, in eine Öffnung 32 in der Seitenwand 5 eingehängt ist. Das Kanalteil 30 ist auch hier ein einstückiges Blechteil, welches an der Innenseite 29 anliegt. Über entsprechende Lufteinlassöffnungen, von den lediglich die Lufteinlassöffnung 33 am unteren Bereich der Seitenwand 5 gezeigt ist, wird analog zur Ausgestaltung des Luftkanals 12 die Luft eingesaugt und nach oben befördert, wo sie auch hier über Auslässe 34 nach außen befördert wird.
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Die bereits angesprochene Muffel 35 ist umfangsseitig mit einem Isolierelement 36 umgeben. Das Isolierelement 36 ist als Glasfasermaterial ausgebildet und zur thermischen Isolierung vorgesehen. Gemäß der Darstellung in 3 ist zu erkennen, dass dieses Isolierelement 36 direkt an den Kanalteilen 13 und 30 an deren Außenseiten anliegt. Durch das Isolierelement 36 werden somit die Kanalteile 13 und 30 an die Seitenwände 4 und 5 angedrückt. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Dicke d1 des Isolierelements 36 größer ist als eine Dicke d2 des Luftführungskanals 12, wobei dies auch für einen analog aufgebauten Luftführungskanal 28 gilt.
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In 4 ist eine weitere Schnittdarstellung gezeigt, welche einen horizontalen Schnitt zeigt, und somit eine Schnittebene in der x-z-Ebene darstellt. Die Darstellung in 4 ist entlang der Schnittline IV/IV in 1 gebildet.
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Die beiden Luftführungskanäle 12 und 30 mit ihrer in x-Richtung flachen Bauweise sind dargestellt. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die U-förmigen Kanalteile 13 und 30 mit ihren Schenkeln der U-Form direkt an den Innenseiten 37 der Seitenwand 4 bzw. der Innenseite 29 der Seitenwand 5 anliegen. Die vollflächige Kontaktierung des Isolierelements 36 der Außenseite des Kanalteils 13 bzw. 30, insbesondere deren Außenseiten der Rückwände der Kanalteile 13 und 30 ist gezeigt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Backofen
- 2
- Gehäuse
- 3
- Rückwand
- 4, 5
- Seitenwände
- 6
- Boden
- 7
- Decke
- 8
- Tür
- 9
- Bedieneinrichtung
- 10, 11
- Bedienelemente
- 12
- Luftführungskanal
- 13
- Kanalteil
- 14
- Oberkante
- 15, 16
- Hakenelemente
- 17, 18
- Öffnungen
- 19, 20, 21
- Lufteinlassöffnungen
- 22
- unteres Ende
- 23, 24, 25, 26
- Austrittsöffnungen
- 27
- Gebläse
- 28
- Luftführungskanal
- 29
- Innenseite
- 30
- Kanalteil
- 31
- Hakenelement
- 32
- Öffnung
- 33
- Lufteinlassöffnung
- 34
- Auslässe
- 35
- Muffel
- 36
- Isolierelement
- 37
- Innenseiten
- 38
- Garraum
- d1, d2
- Dicke
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19915538 A1 [0003]
- DE 10259348 A1 [0004]