DE3010253C2 - Mikrowellen-Kochherd - Google Patents

Mikrowellen-Kochherd

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DE3010253C2
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Minoru Inayama
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
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    • H05B6/766Microwave radiation screens for windows

Description

Die Erfindung betrifft einen Mikrowellen-Kochherd gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Mikrowellen-Kochtwri. ist aus der DE-OS 29 46 798 bekannt Diese zeigt einer< kombinierten Mikrowellen- und Konvektionsherd, bei welchem die Verbrennungsgase einem zwischen der Rückwand der Heizkammer und einem Zentrifugalgebläse gelegenen Stauraum zugeführt werden und von dort durch das Gebläse und einen an dessen Umfang gelegenen Stauraum durch Zufuhröffnungen, welche in dem oberen Außenbereich der Rückwand vorgesehen sind, in das Innere der Heizkammer eingeleitet werden. Das in der Heizkarnmer befindliche Verbrennungsgas wird durch Abführöffnungen in dem Mittelbereich der Rückwand in den Stauraum zurückgeleitet wobei jeweils ein Teil des Gases von dem Umfangsbereich des Gebläses durch einen Abzug nach außen abgeführt wird. Auf der gleichen motorgetriebenen Welle wie das Zentrifugalgebläse sitzt ein weiteres Gebläse, welches Kühlluft von außen ansaugt und duroh den Abzug bläst um das abgeführte Verbrennungsgas zu kühlen.
Dieser bekannte Kochherd ist nicht zur Zwangsbelüftung und -entlüftung der Heizkammer mit Kaltluft zum
aua uci
eingerichtet Er ist auch dafür nicht geeignet, da der zugeführte Gasstrom, in diesem Fall die Verbrennungsgase, mit dem aus der Heizkammer ausströmenden Gas vermischt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Mikrowellen-Kochherd der aufgezeigten Gattung zu schaffen, bei welchem eine wirksame Zwangsbelüftüngünd -entlüftungder Heizkammer möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird also mit dem Gebläse Außenluft zu dem einen Führungsglied, das sich gegen die Drehrichtung des Gebläses öffnet, hingefördert und durch dieses Führungsglied in die Heizkammer gelenkt Ebenso wird die aus aer Heizkammer in das andere Fühnmgsglied strömende Abluft mit dem Gebläse von diesem Führungsglied, das sich in der Drehrichtung des Gebläses öffnet weggefördert Die Luftströmung in der Heizkammer von der Zuluftöffnung zur Abluftöffnung
ίο wird verstärkt durch den Umwälzlüfter, der den in die Heizkammer einströmenden Luftstrom erfaßt und turbulent macht. Dadurch wird ein optimaler Luftaustausch in der Heizkammer erzielt
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht eine an sich aus der DE-OS 26 49 528 bekannte elektrische Heizung c sr Heizkammer vor. In diesem Fall sorgt der Umwälzlüfter zusätzlich für eine rasche Temperaturverteilung in der Heizkammer. Zudem ist die Möglichkeit vorgesehen, die Abluftöffnung abzudecken, um bei einer von der normalen Verwendung abweichenden Anwendung, nämlich bei Beschränkung auf die elektrische Heizung unter Verzicht auf die Mikrowellenheizung, die Abgabe von Warmluft zu unterbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie Ι-Ϊ in F i g. 2 einer Ausführungsform des Kochherdes;
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Lbie H-II in Fig. 1 und
Fig.3 —5 entsprechende Seitenschnittrnsichten anderer Ausführungsformen des Kochherdes.
Der Kochherd besteht aus einem Hauptkörper 1, in welchem vorgesehen sind eine Heizkammer 2 zum Aufnehmen des Kochgutes a, ein Magnetron 3 zum Einstrahlen von Mikrowellen in das Innere der Heizkammer 2 sowie ein Zuluft- und Abluftventilator (Gebläse 6). Durch diesen wird die Luft veranlaßt in die Heizkammer 2 durch eine Zuluftöffnung 4 bzw. eine Abluftöffnung 5, welche in der Heizkammer 2 angebracht sind, ein- bzw. auszuströmen. In der Heizkammer 2 ist ein Umwälzlüfter 7 i.am Zirkulieren von Luft derart angeordnet, daß er mit einer dem Zuluft- und Abluftventilator 6 zugehörigen Welle 9a verbunden ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 ist der Zuiuft- und Abluftventilator 6 in einem Gebläsegehäuse 8 angeordnet welches an der Außenseite einer Rückwand 2a der Heizkammer 2 angefügt ist Des weiteren ist dieser mit der Motorwelle 9a
so verbunden, die sich von einem Elektromotor 9 erstreckt, welcher an der Rückwand 2a des Hauptkörpers 1 vorgesehen ist In der Rückwand 2a sind unten die Zul'iftöffnung 4 und oben die Abluftöffnung 5 angebracht, welche in Verbindung mit dem Inneren des Gebläsegehäuses 8 stehen.
Außerdem sind die Zuluft- und Abluftöffnungen 4 und 5 an ihren entsprechenden ümiangskanien und an der äußeren Oberfläche der Rückwand 2a der Heizkammer 2 mit entsprechenden Führungsgliedern 4a, 5a versehen, wie in Fig.2 gezeigt Beim Rotieren des Zuluft- und Abluftventilators 6 wirkt ein positiver Luftdruck auf die Außenseite der Zuluftöffnung 4 durch das FührUngsglied 4a hindurch, wobei eine Führungsöffnung so angeordnet ist, daß sie zur Drehrichtung des Ventilators 6 hinweist Dagegen wirkt ein negativer Luftdruck auf die Außenseite der Abluftöffnung 5 über das Führungsglied 5a; wobei eine Führungsöffnung entlang der Drehrichtung des Ventilators gerichtet ist.
Die Motorwelle 9a erstreckt sich so, daß sie in die Heizkammer 2 vorragt und der Umwälzlüfter 7 ist daran montiert Durch Betätigung des Umwälzlüfters 7 wird die Luft in der Heizkammer 2 gezwungen, von dem Mittelabschnitt des Umwälzlüfters 7 zu dessen Peripherie zu strömen, so daß die Luft in der Heizkammer 2 zirkuliert wird. Folglich wirkt ein positiver Luftdruck, der durch den Strömungsdruck des Lüfters verursacht wird, auf die Abluftöffnung 5. Durch das Zusammenwirken des postiv;n Luftdruckes mit dem negativen Luftdruck, der auf die Außenseite der Abluftöffnung 5 wirkt und durch den Zuluft- und Abluftventilator 6 verursacht wird, kann die zirkulierende luft innerhalb der Heizkammer 2 allmählich von der Abluftcffnung 5 zum Äußeren der Kammer abgegeben «'-"den. Inzwischen wird aufgrund des Dru%;kiin~!sic! .wichts zwischen dem Inneren und dem Äußerer· c*«"·' cizkammer 2 Außenluft in einer Menge, welch*- J-τ ,vienge der abgegebenen Luff entspricht auto...„üsch durch die Zuluftöffnung 4 in die Heizkarp- er 2 eingeführt
Die von der Abluftöffnung i« w '"sgebene Luft strömt über eine Abluftöffnung 10, weiche in der oberen Wand des Hauptkörpers 1 angebracht ist, durch ein Mundstück Sa hindurch, welches in der Oberseit: des Gebläsegehäuses 8 ausgebildet ist in die äußere Atmosphäre aus.
In den Fig. i und 2 ist mit 11 eine Heizquelle bezeichnet, weiche aus einem Gasbrenner besteht der unterhalb der Heizkammer 2 angeordnet ist. Des weiteren ist vorgesehen, daß außer dem Mikrowellen-Kochen durch das Magnetron 3, das an der oberen Wand der Heizkammer 2 vorgesehen ist nach Wunsch auch ein Kochen durch Verbrennungswärme mittels der Heizquelle 11 durchgeführt werden kann. Insbesondere wird durch die Heizquelle 11 die Luft innerhalb der Heizkammer 2 durch die Kammerwände hindurch erhitzt Dabei dient der Umwälzlüfter 7, der die Luft innerhalb der Heizkammer bewegt vorteilhafterweise dazu, eine gleichförmige Verteilung der Temperatur in der Heizkammer vorzunehmen.
Um bei Koaien mit einer elektrischen HeizqueHe 11 zu verhindern, daß Rauch oder dgl. aus der Heizkammer 2 entweicht und die Küche oder dgL verunreinigt ist wenigstens entweder die Zuluftöffnung 4 od°r die Abluftöffnung 5 (beispielsweise, wie dargestellt, die Abiuftöffnung 5) mit einer Abdeckung i2 versehe;., die so eingerichtet ist daß sie im Fall des Betriebes der Heizquelle 11 geschlossen wird, wodurch die Belüftungs- und Entlüftungstätigkeit des Ventilators 6 unwirksam wird.
Mit 13 und 14 sind Schutzglieder bezeichnet, welche die Zuluftöffnung 4 und die Abiuftöffnung 5 bedecken, um das Austreten von Mikrowellen zu verhindern. Mit ist ein Ab.üftkanal zum Abgeben von heißem Verbrennungsgas von der Heizquelle 11 zu der Abluftöffnung 10 bezeichnet.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise dieser Ausführungsform erläutert.
Im Fall des Betriebs des Magnetrons 3 ist die Abdeckung 12 geöffnet. Also wird bei Betätigung des Zuluft- und Abluftventilators 6 und des Umwälzlüfters 7. wie oben erwähnt, die Außenluft von der Zuluftöffnung her in die Heizkammer 2 eingebracht, die dann in der Heizkammer 2 zirkuliert und allmählich über die Abluftöffnung 5 her nach außen abgegeben wird. Auf diese Weise ergibt sich ein Luftstrom, der im wesentlichen durch <icn gesamten Innenraum der . Heizkammer 2 strömt, so daß die von dem Kochgut a abgegebenen Dämpfe, ohne in der Heizkammer 2 zu verbleiben, durch diesen Luftstrom mitgenommen und nach außen abgegeben werden. Dadurch kann die Bildung von Wassertropfen in der Herzkammer 2 weitgehend verhindert werden.
In dem vorgenannten Beispiel ist der Zuluft- und Abluftventilator 6 in dem Gebläsegehäuse 8 an der Rückseite der Heizkammer 2 angeordnet Die Anordnung kann aber derart modifiziert werden, daß, wie in Fig.3 gezeigt, der Ventilator beispielsweise in dem Abluftkanai 15 angeordnet ist welcher auf der Ruckseite des Hauptkörpers 1 vorgesehen ist um so auch als Abluftventilator für Verbrennungsgas zu dienen. In diesem Fall stehen die Zuluftöffnung 4 und die Abluftöffrang 5 mit dem Abluftkanal 15 über entsprechende Verbindungsrohre 46,56 in Verbindung.
Es kann auch eine Variante in Betracht gezogen werden, bei welcher, wie in F i g. 4 gezeigt beispielswei se eine öffnung zum Einfügen eines Gliedes 17 wie beispielsweise eines Temperaturfühlers oder dgl. in der oberen Wand der Heizkammer 2 vorgesehen ist. Die Öffnung ist mit einem ausreichend große7" Durchmesser versehen, um zwischen der Öffnung und dem Glied 17 einen Zwischenraum zum Durchströmen von Luft zu lassen. Auf diese Weise wird der Zwischenraum als Abiuftöffnung 5 genutzt Bei dieser Anordnung ist es so eingerichtet daß die Außenluft mittels des Zuluft- und Abluftventilators 6, der hinter der Rückwand 2a der Heizkammer 2 gelegen ist durch die in der Rückwand la angebrachte Zuluftöffnung 4 hindurch in die Heizkammer 2 eingeblasen wird. Die Anordnung kann such so eingerichtet sein, daß, wie in F i g. 5 gezeigt, der Zuluft- und Abluftventilator 6 in der Heizkammer 2 angeordnet ist so daß die Außenluft durch die Zuluftöffnung 4 eingesaugt wird. In beiden Fällen wird die so eingebrachte Luft dann durch den Uinwälzlüfter 7 in der Heizkammer 2 umgewälzt und allmählich von der Abluftöffnung 5 her zu der Abluftöffnung 10 abgegeben, die in der oberen Wand des Hauptkörpers 1 angebracht ist.
In der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform ist die aus einer elektrischen Heizung bestehende Heizquelle in der Heizkammer 2 angeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß im Falle des Kochens mit der elektrischen Heizung die Abdeckung 12, welche zum Verschließen der Abiuftöffnung iö vorgesehen ist geschlossen wird, so daß das Ausströmen von Rauch aus der Heizkammer 2 verhindert werden kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist also zusätzlich zu dem Zuluft- und Abluftventilator 6 der Umwälzlüfter 7 zum Umwälzen von Luft in der Heizkammer 2 vorgesehen, so daß die Außenluft welche durch die in der heizkammer 2 angeordnete Zuluftöffnung 4 s'rönit, in der Heizkammer 2 durch den Umwälzlüfter 7 umgewälzt wird und allmählich durch die Abluftöffnung 5 mch außen strömt. Dahe.' stellt sich seibsi dann, wenn die Zu'ufi- und Äbiufioff.iung 4 bzw. 3 vergleichweise lJjme Öffnungsquerschnitte haben, ein Luftstrom ein, der im wesentlichen durch den gesamten Innenraum der Heizkammer 2 strömt, wobei in der Heizkamrner keine von dem Kochgut abdampfenden Wasserdämpfe verbleiben und die Bildung von Wasserfropfen weitgehend verhindert werden kann. Außerdem ist der Umwälzlüfter auf der zu dem Zü'yft- und Abluftventilator 6 gehörigen Welle 9a angeordnet so daß sich eine weitere Antriebsquelle erübrigt und der Herd im Aufbau vereinfacht und mit geringen Kosten hergestellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mikrowellen-Kochherd mit einer Heizkammer zur Aufnahme des Kochgutes, einem Magnetron zum Einstrahlen von Mikrowellen in das Innere der Heizkammer, einem Gebläse zur Zwangsbelüftung und -entlüftung der Heizkammer durch wenigstens je eine Zuluftöffnung und Abluftöffnung in der Rückwand der Heizkammer sowie einem Lüfter, der auf einer mit dem Gebläse gemeinsamen, motorgetriebenen Welle angebracht ist, wobei das Gebläse in einem Gebläsegehäuse angeordnet ist, welches an die Außenseite der Rückwand der Heizkammer angeführt ist und mit der Heizkammer sowie mit der Außenluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnung (4) und die Abluftöffnung (5) mit entsprechenden in das Gebläsegehäuse (8) hineinragenden Führungsgliedern (4a, 5a)versehen sind, durch welche die Luft aus dem Umfangsbereich des Gebläses (6) in das Innere der Heizkammer (2) gelenkt bzw. aus dieser in den UmfangsbereL-h des Gebläses gelenkt wird, und daß der Lüfter als Umwälzlüfter (7) ausgebildet und in der Heizkammer (2) angeordnet ist
Z Kochherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer elektrischen Heizung in der Heizkammer (2) eine Abdeckung (12) zum Verschließen der Abluftöffnung (5) vorgesehen ist
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