DE4432291C2 - Gerät für die Wärmebehandlung von Lebensmitteln - Google Patents
Gerät für die Wärmebehandlung von LebensmittelnInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/32—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die Wärmebehand
lung von Lebensmitteln mit einem Gehäuse, in dem ein
Behandlungsraum, der über eine Beschickungsöffnung im
Gehäuse von vorne zugänglich ist, und seitlich daneben
ein Lüfterraum angeordnet ist, mit einer Trennwand zwi
schen Lüfterraum und Behandlungsraum, mit Luftumwälz
mitteln im Lüfterraum, mit einer Heizeinrichtung und
mit einer den Behandlungsraum verschließenden Türe.
Derartige Geräte, wie sie beispielsweise aus
DE 93 11 711 U1 bekannt sind, werden auch als Öfen be
zeichnet. Die Wärmebehandlung erfolgt hierbei entweder
mit heißer Luft, die durch die Heizeinrichtung erwärmt
und durch die Luftumwälzmittel umgewälzt wird, oder mit
Hilfe von Dampf, der ebenfalls mit den Luftumwälzmit
teln umgewälzt wird. Bei der Verwendung von Dampf ist
zusätzlich noch ein Dampferzeuger vorhanden. Es werden
auch kombinierte Wärmebehandlungen vorgenommen, bei
denen heiße Luft und Dampf gemeinsam verwendet werden.
Im folgenden wird zusammenfassend von Wärmebehandlungs
fluid gesprochen.
DE-OS 15 79 772 zeigt einen weiteren Ofen zur Wärmebe
handlung von Nahrungsmitteln, bei dem ein Behandlungs
raum durch eine Tür-verschlossen ist. Oberhalb des Be
handlungsraums ist ein Ventilator angeordnet und zwar
in einem Lüfterraum, der nach vorne durch einen Teil
des Gehäuses begrenzt ist. Die vom Ventilator in Bewe
gung gesetzte Luft wird mit Hilfe von Leitflächen, die
der Wand des Gehäuses benachbart angeordnet sind, an
Heizelementen vorbei geblasen und durchströmt dann das
zu garende Gut, das im Behandlungsraum angeordnet ist,
von unten. Es ist deutlich zu erkennen, daß im Bereich
der Türe oben und unten jeweils eine Stufe vorhanden
ist. Bekannte Geräte dieser Art haben üblicherweise
einen Längseinschub, d. h. Unterlagen wie Bleche oder
Roste, werden mit ihrer Schmalseite voran in den Be
handlungsraum eingeführt und dort auf bekannten Ab
stützmitteln abgelegt. Die Luftumwälzmittel, die die
Heißluft- oder Dampfströmung erzeugen sollen, befinden
sich dann neben den Längskanten der Unterlagen.
Man ist nun bestrebt, das Wärmebehandlungsfluid in ei
ner möglichst gleichmäßigen Strömung durch den Be
handlungsraum zu leiten, um eine gleichmäßige Wärmebe
handlung der Lebensmittel, beispielsweise ein Garen,
Braten oder Backen, zu bewirken. Der Aufbau einer der
artigen Strömung wird jedoch dadurch drastisch er
schwert, daß das Gehäuse auch die Vorderwand des Gehäu
ses, in der sich die Beschickungsöffnung befindet, auf
grund der notwendigen Wärmeisolierung eine beträchtli
che Dicke aufweist, die durchaus im Bereich von mehre
ren Zentimetern liegen kann. Wenn nun die Türe ge
schlossen wird, ergibt sich eine Stufe in der Vorder
wand, die sich im Bereich der Trennwand befindet, also
dort, wo die Heißluft- oder Dampfströmung vom Lüfter
raum in den Behandlungsraum übertritt. Diese Stufe
führt zu erheblichen Verwirbelungen des Wärmebehand
lungsfluids im Bereich der Türe, welche die gleichmäßi
ge Wärmebehandlung der Lebensmittel beeinflussen. Dies
läßt sich beispielsweise anhand einer ungleichmäßigen
Bräunung der Lebensmittel feststellen.
Um diesem Mißstand abzuhelfen, hat man die Türe mit
einem nach innen ragenden Aufsatz versehen, der etwa so
dick wie die Vorderwand ist. Dieser Aufsatz fluchtet
dann mit der Innenseite der Vorderwand des Behandlungs
raums, so daß eine etwa ebene Fläche entsteht. Diese
Lösung ist aber nur teilweise befriedigend, weil in
dieser Fläche Spalte verbleiben, die nach wie vor zu
einer Störung der Strömung führen. Außerdem wird da
durch die Türe relativ schwer, was einen gewissen kon
struktiven Aufwand bei ihrer Aufhängung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
Mitteln die Strömungsverhältnisse im Behandlungsraum zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß die Beschickungsöffnung
über den Lüfterraum erstreckt ist, daß die Türe den
Behandlungsraum und den Lüfterraum abdeckt und daß der
Lüfterraum nach vorne, also zur Türe hin, durch eine
aus dem Gehäuse entfernbare Schutzwand begrenzt ist.
Hierdurch bleibt zwar der Lüfterraum erhalten. Er ist
durch die Schutzwand, die Trennwand und das Gehäuse
umschlossen, so daß sich die bei der Erzeugung der
Heißluft- oder Dampfströmung vorliegenden Verhältnisse
praktisch nicht ändern. Es entfällt aber die Stufe in
der Vorderwand beim Übergang vom Lüfterraum in den Be
handlungsraum. Hier befindet sich nun nur noch die
glatte Fläche der Türe, so daß an dieser Stelle ähnli
che Verhältnisse vorliegen wie an der Rückwand des Be
handlungsraumes. Der Heißluft- oder Dampfstrom wird
nicht gestört. Die Strömungsverhältnisse im Behand
lungsraum sind an der Vorderseite und an der Rückseite
sehr ähnlich, was die Auslegung und Dimensionierung des
Behandlungsraumes stark vereinfacht. Beispielsweise
lassen sich die Durchtrittsöffnungen für das Wärmebe
handlungsfluid in der Trennwand nun zumindest weitge
hend symmetrisch ausgestalten, falls dies gewünscht
ist. Die Lebensmittel werden gleichmäßiger wärmebehan
delt, unabhängig von der Position, an der sie im Be
handlungsraum angeordnet sind. Weil die Schutzwand aus
dem Gehäuse entfernbar ist, erleichtert dies die Reini
gung des Lüfterraumes. Man muß nun nicht mehr um einen
Teil der Gehäusewand herum greifen, um in den Lüfter
raum zu gelangen. Dadurch, daß die Reinigung einfacher
wird, ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich irgendwelche
Ablagerungen im Lüfterraum bilden, kleiner. Auch diese
Ablagerungen können zu einer Störung der Strömung bei
tragen.
Vorzugsweise ist die Beschickungsöffnung durch eine
gemeinsame Umfangswand von Behandlungsraum und Lüfter
raum begrenzt. Bei dieser Ausgestaltung bildet die Türe
im geschlossenen Zustand die einzige Vorderwand von
Behandlungsraum und Lüfterraum. Die Türe ersetzt damit
die Vorderwand des Gehäuses in diesem Bereich vollstän
dig. Dies ergibt eine weitere Verbesserung der Strö
mung. Es existieren keine Kanten mehr, an denen sich
Wirbel bilden können.
Hierbei ist bevorzugt, daß die Schutzwand einstückig
mit der Trennwand ausgebildet ist. Schutzwand und
Trennwand können mit einem Griff aus dem Gehäuse ent
nommen werden.
Mit Vorteil sind die hinteren Innenkanten von Behand
lungs- und Lüfterraum mit einer Innenkrümmung versehen.
Diese Ausgestaltung verbessert die Strömung. Bei der
artigen Innenkrümmungen erfolgt eine Richtungsumlenkung
des Behandlungsfluids sanfter. Auch hier wird die Wir
belbildung verringert.
Vorzugsweise ist die Schutzwand zumindest an ihrer der
Trennwand gegenüberliegenden Kante einwärts in den Lüf
terraum hineingekrümmt. Mit dieser Ausgestaltung wird
erreicht, daß auch an der Vorderseite zumindest im Be
reich des Lüfterraumes, in dem die Strömung des Wärme
behandlungsfluids erzeugt wird, eine abgerundete Innen
kante vorliegt, so daß hier ebenfalls eine relativ
gleichmäßige Strömung erzeugt werden kann.
Vorzugsweise endet die Kante hierbei mit einer Tangen
te, die im wesentlichen parallel zu der den Lüfterraum
begrenzenden Seitenwand verläuft. Damit wird vermieden,
daß hier ein Knick entsteht, der sich negativ auf die
Ausbildung der Strömung auswirken könnte.
Mit Vorteil ist die Türe am Gehäuse auf der dem Lüfter
raum abgewandten Seite des Behandlungsraumes angelenkt.
Dies ergibt eine zusätzliche Sicherheit für den Bedie
ner. Wenn er die Türe öffnet, ergibt sich unmittelbar
nach dem Öffnen zunächst kein freier Zugang zum Behand
lungsraum, weil der Bediener zunächst nur die Schutz
wand sieht. Der Behandlungsraum ist noch von der Türe
abgedeckt. Gleichzeitig entsteht aber schon ein Spalt,
durch den die heiße Luft oder der Dampf entweichen
kann. Der Bediener erhält den Zugang zum Behandlungs
raum erst dann, wenn er die Türe relativ weit aufge
macht hat. In dem zum Öffnen der Türe notwendigen Zeit
raum ist aber das heiße Behandlungsfluid soweit entwi
chen, daß ein gefahrloser Zugang zum Behandlungsraum
möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich
nung beschrieben. Hierin zeigt die
einzige Figur einen schematischen Querschnitt durch ein Gerät zur Wärmebehandlung.
einzige Figur einen schematischen Querschnitt durch ein Gerät zur Wärmebehandlung.
Ein Gerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf. In der Figur ist
die Ansicht eines horizontalen Schnitts dargestellt,
d. h. das in einer horizontalen Ebene geschnittene Ge
häuse 2 wird von oben betrachtet.
Im Gehäuse 2 ist ein Behandlungsraum 3 angeordnet. Im
Behandlungsraum 3 sind nicht näher dargestellte Trag
elemente, insbesondere in Form von Einschubleisten,
angeordnet, auf denen platten- oder gitterförmige Trä
ger 4 für die Nahrungsmittel abgelegt werden können,
die wärmebehandelt werden sollen. Die Träger 4 werden
hierbei von vorne mit ihrer Schmalseite voran in den
Behandlungsraum 3 eingeschoben.
Seitlich neben dem Behandlungsraum 3 ist ein Lüfterraum
5 angeordnet, der vom Behandlungsraum 3 durch eine
Trennwand 6 getrennt ist. Im Lüfterraum 6 sind Luftum
wälzmittel angeordnet, im vorliegenden Fall ein Rad 7
eines Radiallüfters, der von einem außerhalb des Lüf
terraums 5 angeordneten Motor 8 angetrieben werden
kann. Ferner sind Heizmittel 9 in Form von elektrisch
beheizbaren Heizschlangen vorgesehen, durch die die
Luft im Lüfterraum 5 erwärmt werden kann. Es kann auch
noch ein Dampferzeuger 10 vorgesehen sein, der Dampf
über eine schematisch dargestellte Leitung 11 in den
Lüfterraum 5 einspeist. Der Dampferzeuger 10 und der
Motor 8 sind in einem seitlich neben dem Lüfterraum 5
befindlichen Installationsraum 12 angeordnet.
Der Behandlungsraum 3 und der Lüfterraum 5 sind gemein
sam von einer rechten Seitenwand 13, einer Rückwand 14
und einer linken Seitenwand 15 sowie einem Boden 16 und
einer nicht näher dargestellten Decke des Gehäuses 2
umgeben. Eine Vorderwand des Gehäuses existiert im Be
reich des Behandlungsraums 3 und des Lüfterraums 5
nicht. Die linke und rechte Seitenwand 13, 15 sowie
Boden 16 und Decke umschließen vielmehr eine Beschickungs
öffnung, durch die nicht nur der Behandlungsraum
3, sondern auch der Bereich des Lüfterraums 5 zugäng
lich ist.
Die Funktion einer Vorderwand wird von einer Türe 17
übernommen, die an der rechten Seitenwand 13 des Gehäu
ses 2 mit einem Scharnier 18 angelenkt ist. Die Türe
deckt den Behandlungsraum 3 und den Lüfterraum 5 ab.
Sie ist auf ihrer anderen Seite mit einer Verriege
lungseinrichtung 19 versehen, mit deren Hilfe sie in
geschlossenem Zustand am Gehäuse 2 gehalten werden
kann. Zwischen dem Gehäuse 2 und der Türe 17 ist eine
Dichtung 20 vorgesehen.
Der Lüfterraum 5 ist an seiner Vorderseite durch eine
Schutzwand 21 abgeschlossen. Die Schutzwand 21 kann
einstückig mit der Trennwand 6 ausgebildet sein.
Schutzwand 21 und Trennwand 6 können zusammen aus dem
Gehäuse 2 entnommen werden, beispielsweise zu Zwecken
der Reinigung des Lüfterraums.
Die Schutzwand 21 schließt im wesentlichen bündig mit
der Vorderseite des Gehäuses 2 bzw. der Dichtung 20 ab.
Sie besteht aus einem relativ dünnen Blech oder einem
anderen hitzebeständigen Werkstoff. Die Dicke der
Schutzwand muß, genau wie die Dicke der Trennwand 6,
nur im Bereich von einem Millimeter oder sogar weniger
liegen. Die Schutzwand muß lediglich das Wärmebehand
lungsfluid leiten können. Insbesondere muß sie verhin
dern, daß beim Öffnen der Türe 17 das Wärmebe
handlungsfluid vom Lüfterrad 7 direkt nach außen gebla
sen wird.
Sowohl die Dicke der Schutzwand 21 als auch der Abstand
von der Türe 17 ist übertrieben groß dargestellt. In
Wirklichkeit ergibt sich bei geschlossener Türe 17 am
rechten Ende der Schutzwand 21 nur eine praktisch kaum
merkbare Stufe. Wärmebehandlungsfluid, das durch eine
Öffnung 22 in der Trennwand 6 in Richtung auf den Be
handlungsraum 3 geblasen wird, trifft hier praktisch
die gleichen Verhältnisse an, wie Wärmebehandlungs
fluid, das durch eine Öffnung 23 der Trennwand 6 im
Bereich der Rückwand 14 in Richtung auf den Behand
lungsraum 3 geblasen wird. Eine nennenswerte Verwirbe
lung erfolgt durch die Stufe am rechten Ende der
Rückwand 21 nicht. Die Strömungsverhältnisse im Behand
lungsraum 3 können zumindest für den leeren Behand
lungsraum 3 relativ symmetrisch ausgestaltet werden.
Auf jeden Fall kann eine relativ gleichmäßige Strömung
sichergestellt werden. Das Wärmbehandlungsfluid wird
aus dem Behandlungsraum 3 durch eine etwa in der Mitte
der Trennwand 6 angeordnete Ansaugöffnung 24 wieder
angesaugt.
Wie ersichtlich ist, sind die Übergänge zwischen den
Seitenwänden 13, 15 und der Rückwand 14 mit Krümmungen
25, 26 versehen, so daß hier durch die Umlenkung des
Wärmebehandlungsfluids keine nennenswerte Wirbelbildung
erfolgt. In gleicher Weise kann selbstverständlich der
Übergang von der Rückwand 14 und den Seitenwänden 13,
15 zum Boden 16 und zur Decke mit einer Krümmung ver
sehen sein.
Auch die Schutzwand 21 ist zumindest an ihrer der
Trennwand 6 gegenüberliegenden Längskante 27, also in
der Figur an der linken Seite, einwärts gebogen. Die
eingebogene Kante 27 legt sich an die linke Seitenwand
15 des Gehäuses an. Der Radius der Krümmung 28 ent
spricht im wesentlichen dem Radius der Krümmungen 25,
26. Die Krümmung 28 der Kante 27 läuft mit einer Tan
gente aus, die im wesentlichen parallel zur linken Sei
tenwand 15 verläuft. Auch hier wird also ein sehr be
hutsamer Übergang beim Richtungswechsel der Strömung
bewirkt.
Links neben der Türe 17 sind Bedienungselemente 29 vor
gesehen. Hier kann beispielsweise die Temperatur, die
Wärmebehandlungsdauer, die Art der Wärmebehandlung und
ähnliches eingestellt werden.
Wenn nun die Türe 17 nach oder bei einer Wärmebehand
lung geöffnet wird, wird durch die dargestellte Ausge
staltung das Risiko, daß heißes Wärmebehandlungsfluid
den Bediener gefährdet, beträchtlich vermindert. Der
Bediener bekommt nämlich erst dann Zugang zu dem Be
handlungsraum 3, wenn die Türe 17 relativ weit geöffnet
worden ist. Zuvor ist aber bereits ein Spalt zwischen
dem Gehäuse 2 und der Türe 17 entstanden, durch den das
heiße Wärmebehandlungsfluid problemlos entweichen kann.
Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielerlei
Hinsicht abgewichen werden. Beispielsweise kann der
Behandlungsraum 3 auf der linken Seite und der Lüfter
raum 5 auf der rechten Seite des Gehäuses 2 angeordnet
werden.
Claims (7)
1. Gerät für die Wärmebehandlung von Lebensmitteln mit
einem Gehäuse, in dem ein Behandlungsraum, der über
eine Beschickungsöffnung im Gehäuse von vorne zu
gänglich ist, und seitlich daneben ein Lüfterraum
angeordnet ist, mit einer Trennwand zwischen Lüf
terraum und Behandlungsraum, mit Luftumwälzmitteln
im Lüfterraum, mit einer Heizeinrichtung und mit
einer den Behandlungsraum verschließenden Türe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung
über den Lüfterraum (5) erstreckt ist, daß die Türe
(17) den Behandlungsraum (3) und den Lüfterraum (5)
abdeckt und daß der Lüfterraum (5) nach vorne, also
zur Türe hin, durch eine aus dem Gehäuse (2) ent
fernbare Schutzwand (21) begrenzt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickungsöffnung durch eine gemeinsame Um
fangswand (13, 16, 15) von Behandlungsraum (3) und
Lüfterraum (5) begrenzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzwand (21) einstückig mit der
Trennwand (6) ausgebildet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinteren Innenkanten von
Behandlungs- und Lüfterraum (3,5 ) mit einer Innen
krümmung (25, 26) versehen sind.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schutzwand (21) zumindest
an ihrer der Trennwand (6) gegenüberliegenden Kante (27)
einwärts in den Lüfterraum (3) hineingekrümmt
ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kante (27) mit einer Tangente endet, die im we
sentlichen parallel zu der den Lüfterraum (5) be
grenzenden Seitenwand (15) verläuft.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Türe (17) am Gehäuse (2) auf
der dem Lüfterraum (5) abgewandten Seite des Be
handlungsraumes (3) angelenkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432291 DE4432291C2 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Gerät für die Wärmebehandlung von Lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432291 DE4432291C2 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Gerät für die Wärmebehandlung von Lebensmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4432291A1 DE4432291A1 (de) | 1996-03-14 |
DE4432291C2 true DE4432291C2 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=6527916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432291 Expired - Fee Related DE4432291C2 (de) | 1994-09-12 | 1994-09-12 | Gerät für die Wärmebehandlung von Lebensmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4432291C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800523U1 (de) * | 1998-01-14 | 1999-05-12 | Greuel, Peter, 53123 Bonn | Umluftofen |
FR2911385A1 (fr) * | 2007-01-12 | 2008-07-18 | P H T Premium Heating Technolo | Moufle de cuisson en verre pour enceinte de cuisson et enceinte equipee d'un tel moufle. |
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DE1579772A1 (de) * | 1965-01-28 | 1970-09-10 | Dr H C Hans Vogt | Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Nahrungsmitteln |
FR2526526A1 (fr) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Poulson Larry | Four pour la cuisson d'un produit alimentaire constitue de morceaux separes |
DE9311711U1 (de) * | 1993-08-05 | 1994-01-13 | Angelo Po Grandi Cucine S.P.A., Carpi | Konvektions- und Dampfofen für Lebensmittel |
-
1994
- 1994-09-12 DE DE19944432291 patent/DE4432291C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4432291A1 (de) | 1996-03-14 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RATIONAL AG, 86899 LANDSBERG, DE |
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