DE2921994C2 - Mikrowellenofen - Google Patents

Mikrowellenofen

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DE2921994C2
DE2921994C2 DE19792921994 DE2921994A DE2921994C2 DE 2921994 C2 DE2921994 C2 DE 2921994C2 DE 19792921994 DE19792921994 DE 19792921994 DE 2921994 A DE2921994 A DE 2921994A DE 2921994 C2 DE2921994 C2 DE 2921994C2
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DE
Germany
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microwave
muffle
furnace muffle
furnace
heating
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DE19792921994
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English (en)
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DE2921994A1 (de
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Nobuo Nara Ikeda
Junzo Fujiidera Osaka Tanaka
Hirofumi Yoshimura
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6408Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches i.
Bei bekannten Mikrowellenofen wird, um die gewünschten Erhitzungsergebnisse zu erreichen, durch eine dielektrische Heizung und eine Strahlungsheizung (elektrisch oder Gasheizung) ein Mikrowellengenerator unterhalb der Ofenmuffel angeordnet mit Rücksicht auf die Temperaturausbreitung. Bei einer derartigen Anordnung ist, wenn die Mikrowellenenergie von unten her in die Ofenmuffel eingeführt werden soll, nur ein relativ kurzer Wellenleiter notwendig. Jedoch wird bei einer derartigen Anordnung Mikrowellenenergie reflektiert oder teilweise absorbiert durch e'en Behälter, welcher die zu erhitzenden Gegenstände enthält oder die Aufhängungen, durch welche der Fehälter oder das zu erhitzende Gut gehalten wird, so daß der Wirkungsgrad der Mikrowellenerhitzung ungünstig beeinflußt wird. Wenn bei einer vorgenannten Anordnung die Mikrowellenenergie in die Ofenmuffel von oben her übertragen wird wie bei US-PS 37 67 883, ist die Verwendung eines verhältnismäßig langen Mikrowellenleiters von dem Mikrowellengenerator, welcher unten angeordnet ist notwendig mit dem Ergebnis, d&3 die Verluste der Ausgangsenergie in dem Mikrowellenleiter anwachsen mit dem Nachteil, daß der Wirkungsgrad der dielektrischen Heizung schlechter wird. Weiter ist ein derartiger Aufbau relativ kompliziert, so daß die Herstellungskosten des Ofens steigen.
Wenn andererseits der Mikrowellengenerator auf der Ofenmuffel angeordnet wird, wird der Wirkungsgrad der dielektrischen Heizung zufriedenstellend, aber da die durch die Strahlungsheizung erzeugte Hitze direkt zu dem Mikrowellengenerator übertragen wird, muß ein Gebläse mit einer relativ großen Kapazität vorgesehen werden, um eine ausreichende Kühlung des Mikrowellengenerators zu garantieren, was wiederum die Produktionskosten erhöht. Zusätzlich wird, da ein wesentlicher Teil der Hitze aus der Ofenmuffel abgeführt wird, der Wirkungsgrad der Strahlungsheizungvermindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen Mikrowellenofen mit oberhalb der Ofenmuffel angeordnetem Mikrowellengenerator anzugeben, bei welchem ein hoher Wirkungsgrad beider Heizungsarten erhalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Mikrowellenofen mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Entsprechend der Erfindung ist also ein Leerraum
zwischen der Ofenmuffel und dem Wellenleiter vorgesehen, um zu sichern, daß die Hitze in der Ofenmuffel nicht frei übertragen werden kann zu dem Mikrowellengenerator und außerdem ist eine Mikrowellenabschirmung, wie beispielsweise eine λ/4-Falle vorgesehen in dem lichten Raum, um örtliche Energieverluste zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird, ungeachtet des Aufbaues des Ofens hinsichtlich anderer Merkmale, die Mikrowellenenergie in die Ofenmulfel von oben eingeführt und der Mikrowellengenerator ist oberhalb der Ofenmuffel angeordnet, ohne daß thermische Probleme auftreten. Mit anderen Worten, die Länge der Mikrowellenleitung kann kurzer gehalten und damit der Verlust von Hochfrequenzenergie reduziert werden. Damit wird umgekehrt ein erhöhter Wirkungsgrad der dielektrischen Heizung erreicht. Darüber hinaus ist der Ofen einfacher in seinem Aufbau und somit auch weniger kostenaufwendig. Zusätzlich werden auch, da es nicht mehr notwendig ist, ein Gebläse mit großer Kapazität einzubauen, der Wirkungsrad der Strahlungsheizung nicht beeinträchtigt und die Gesamtkosten des Ofens reduziert
Weitere Merkmale und Vorteile werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, welche im Detail eine Ausführungsform des Prinzips der Erfindung an einem Mikrowellenofen für den Haushalt zeigt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Mikrowellengenerator bezeichnet, welcher beispielsweise ein Magnetron enthalten kann. Der Mikrowellengenerator ist oberhalb der Ofenmuffe! (Hsizkammer) 2 angeordnet, wobei ein Mikrowellenleiter 3 so angeordnet ist, daß die Mikrowellenergie vom Mikrowellengenerator 1 in die Ofenmuffel 2 übertragen wird. Auf diese Weise enthält die Ofenmuffel 2 die vom Mikrowellengenerator 1 abgegebene Energie über die Mikrowellenleitung 3 von oben her. Zwischen der Ofenmuffel 2 und dem Wellenleiter 3 ist ein lichter Raum 4 vorgesehen, in welchem eine thermische Isoiation 5 sich über die gesamte äußere Wand der Ofenmuffel 2 erstreckt. In dem Zwischenraum 4 ist ein Dichtungsabschluß 6 zur Verhinderung von Mikrowellenverlusten, d.h., eine λ/4-Falle benachbart zum Ausgangsende des Wellenleiters 3 angeordnet. Dieser Dichtungsabschluß 6 kann auch benachbart zum Mikrowelleneingang in der Ofenmuffel 2 in der oberen Muffelwand angeordnet werden. Gegenüber diesem Mikrowelleneingang in der oberen Wand der Ofenmuffel 2, wo die Mikrowellen übertragen werden von dem Wellenleiter 3 zur Ofenmuffel 2 ist eine Abschlußplatte 7 aus einem dielektrischen Material mit geringen, dielektrischen Verlusten vorgesehen, welche ein Entweichen der inneren Hitze aus der Ofenmuffel 2 und Einwirkung auf den Mikrowellengenerator verhindert.
Innerhalb der Ofenmuffel 2 ist ein Heizglied 8 für eine Strahlungsheizung vorgesehen. Die offene Front der Ofenmuffel 2 ist durch eine Klappe 11 abgeschlossen, welche schwenkbar an Scharnierträgern 10 an dem Gehäuse oder der Außenwand 9 derart befestigt sind, daß ein freier Zugang und ein Verschließen der Ofenmuffel möglich ist. Ein Steuerpult 12 ist im oberen Bereich des Gehäuses 9 vorgesehen.
Bei einer derartigen Anordnung der Funktionselemente erlaubt die kombinierte Verwendung der dielektrischen Heizung durch den Mikrowellcngenerator 1 und der Strahlungsheizung durch das Heizglied 8 das Erhit?:en einer (nicht dargestellten) Speise, weiche in diesem Fill das Heizobjekt darstellt, durch gleichzeiti-
ges, inneres Erhitzen und Überzugsbräunen und damit das Liefern der gewünschten, gekochten Speise in einer kurzen Zeit. Obgleich die Temperatur innerhalb der Heizmuffel einen sehr hohen Wert annehmen kann, führt die Anordnung eines Zwischenraumes 4 zwischen der Ofenmuffel 2 und dem Wellenleiter 3 und die Anordnung einer thermischen Isolation in diesem Zwischenraum 4 nur zu einer geringen Übertragung von Hitze aus der Ofenmuffel 2 zum Mikrowellengenerator 1.
Dabei wird, selbst wenn die dielektrische Heizung und die Strahlungsheizung gleichzeitig angewendet werden, der Mikrowellengenerator t nicht zu stark thermisch beeinflußt und, obwohl der Mikrowellengenerator 1 oberhalb der Ofenmuffel angeordnet ist, ist es nicht länger notwendig, ein Gebläse hoher Kapazität vorzusehen. Der Verlust von Mikrowellenenergie ist damit reduziert, weil zur Übertragung der Mikrowellen ein kurzer Wellenleiter genügt. Zusätzlich schließt das Vorsehen der Mikrowellendichtungsglieder 6 innerhalb des Abstandes 4 Mikrowellenverluste aus.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Anwendung vorliegender Erfindung die folgenden und anderen wünschenswerten Ergebnisse mit sich bringt.
1. Da die Hitze innerhalb der Ofenmuffel nicht übertragen wird zum Mikrowellengenerator, können dielektrische Heizung und Strahlungsheizung gleichzeitig angesetzt werden.
2. Da der Mikrowellengenerator auf der Ofenmuffel angeordnet wird, kann die Länge des Mikrowellenleiters reduziert werden und folglich der Verlust von Mikrowellen im Mikro-Wellenleiter minimisiert werden.
3. Da weniger Hitze aus der Ofenmuffel entweichen kann, wird der Grad des Hitzeaufbaus innerhalb der Ofenmuffel groß genug, um eine beachtliche Reduktion in der Wärmekapazität der Heizglieder zu ermöglichen.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mikrowellenofen, bestehend aus einer verschließbaren Ofenmuffel, einem Mikrowellengenerator, der über einen Wellenleiter mit einem Mikrowelleneinlaß an der oberen Muffelbegrenzung verbunden ist und der Übertragung der Mikrowellenenergie dient, sowie aus einem thermischen Heizkörper innerhalb der Ofenmuffel, vorzugsweise einem Strahlungsheizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem thermisch von der Ofenmuffel (2) entkoppelten Wellenleiter (3) und der Muffelbegrenzung ein isolierender Zwischenraum (4) vorgesehen ist, in dem sich im Bereich zwischen Wellenleiterende und Mikrowelleneinlaß der Ofenmuffel eine Mikrowellendichtung (6) befindet.
DE19792921994 1978-06-13 1979-05-30 Mikrowellenofen Expired DE2921994C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP7169878A JPS54162244A (en) 1978-06-13 1978-06-13 High-frequency heating device

Publications (2)

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DE2921994A1 DE2921994A1 (de) 1979-12-20
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DE19797915661 Expired DE7915661U1 (de) 1978-06-13 1979-05-30 Mikrowellenofen

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DE19797915661 Expired DE7915661U1 (de) 1978-06-13 1979-05-30 Mikrowellenofen

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JP (1) JPS54162244A (de)
AU (1) AU512798B2 (de)
CA (1) CA1125379A (de)
DE (2) DE2921994C2 (de)
FR (1) FR2428956A1 (de)
GB (1) GB2023379B (de)

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