DE3331432A1 - Hochfrequenzheizgeraet - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/72—Radiators or antennas
- H05B6/725—Rotatable antennas
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzheizgerät
mit einer rotierenden Antenne innerhalb des Heizraumes mit einem Aufbau gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
5
5
Bei Mikrowellenofen, einem der üblichen Hochfrequenzheizgeräten,
wird die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Hochfrequenzwellen im Heizraum beispielsweise durch Anwendung
eines "Feldrührers" zum Umrühren der Hochfrequenzwellen
in dem Heizraum oder durch Drehen einer Aufnahmeplatte,
auf welche das zu erhitzende Gut gelegt wird oder durbh
Einsatzeiner rotierenden Antenne erreicht. Von diesen Methoden wird insbesondere die Anwendung einer rotierenden
Antenne bei Mikrowellenofen für den Haushalt besonders
häufig eingesetzt, weil ein besonders großer effektiver Raum als Heizraum zur Verfügung bleibt.
Wenn eine rotierende Antenne im oberen Bereich des Heizraumes eingebaut wird, ist aber die Erwärmungscharakteristik
des zu erwärmenden Gutes in dem Heizraum nicht allein abhängig von der Antenne selbst, sondern im besonderen
auch von dem Verhältnis zwischen Größe und Form der Antenne in Bezug auf den Heizraum selbst.
Es kann deshalb nicht eine standardisierte Antenne für die verschiedenen Heizraumdimensionen geschaffen werden.
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Es 1st vielmehr notwendig, spezielle Antennen für verschiedene Heizraumdimensionen zu schaffen, um optimale
Bedingungen zu garantieren.
Bisher wurden eine Reihe von Erfindungen gemacht und Einrichtungen vorgesehen, die sich auf die Form der rotierenden
Antenne und deren Energieverteilung beziehen. Soweit jedoch rotierende Antennen eingesetzt wurden,
mußten hierfür bis heute die folgenden Nachteile in Kauf genom-men werden. Die Erhitzung im Inneren des Heizraumes
ist nicht einheitlich und z.B., wenn Hochfrequenzwel+·
len ausgestrahlt werden auf mehrere Stücke eines zu garenden Gutes, wie tiefgefrorenen "shao-mai" im Inneren
des Heiz-raumes, die Temperatur der Stücke im Inneren ist wesent-lich niedriger als die Temperatur im Randbereich.
Im Falle von gebratenen Eiern wurde der äußere Bereich der Eier überhitzt während das Innere noch roh
war.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hochfrequenzheizgerät
anzugeben, welches die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und welches geeignet ist ein Gut
dielektrisch gleichmäßig zu erwärmen.
Die vorgenannte Aufgabe wird mit einem Hochfrequenzheizgerät
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Dabei ist vorgesehen bei einem Hochfrequenzheizgerät
nach der Erfindung, bei welchem die über einen Wellenleiter mit Mikrowellen gespeiste rotierende Antenne einen
vertikalen Abschnitt und einen horizontalen Abschnitt hat, dem horizontalen Abschnitt eine Form zu geben, die
im wesentlichen der Grundform eines ebenen Dreiecks entspricht, und den vertikalen Abschnitt an einem Punkt
nahe an einem gewählten Eck des Dreiecks zu befestigen,
wobei die beiden Abschnitte so dimensioniert s .d, daß
die Summe der Länge einer senkrechten Linie vom Angriffspunkt des vertikalen Abschnittes am horizontalen Abschnitt
zur Mitte des gegenüberliegenden Randes und der Länge
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] des Teiles des vertikalen Abschnittes, der Antenne, der
in den Heizraum reicht, angenähert der Hälfte der angewendeten Hochfrequenzwellen ist oder einem ganzzahligen
Vielfachen davon mit dem Ergebnis, daß das zu erhitzende
Gut mit großer Gleichmäßigkeit und gutem Wirkungsgrad dielektrisch erhitzt wird.
Einzelheiten des Hochfrequenzheizgerätes nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der anliegen-]Q
den Zeichnung er-läutert.
In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Hochfrequenzheizgerätes,
in welchem der Gegenstand der Erfindung angewendet ist,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung parallel zur Vorderseite
des Heizgerätes nach Fig. 1 , 20
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten rotierenden Antenne nach Fig. 3,
Fig. 4a eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten rotierenden Antenne nach Fig. 3,
Fig. 4b eine Draufsicht auf den horizontalen Abschnitt der Antenne nach Fig. 4a und
Fig. 5 eine Abwandlung des horizontalen Abschnittes einer Antenne, analog der Darstellung nach Fig.4ü
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
im folgenden in Verbindung mit den Figuren 1-3 im einzel-nen beschrieben. In Figur 1 ist mit 1 das Gehäuse
eines Hochfrequenzheizgerätes bezeichnet, daß einen Heizraum 2 mit einer Tür 3 umschließt, über die Tür 3 ist
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der Zugang zum fleizraum möglich. Auf der Oberseite des
Gehäu-ses 1 sind Heizplatten 4 angeordnet, deren Heiz-Wendeln (Fig. 2) über Betätigungsknöpfe 5 ein-
und ausgeschal-tet werden können. Mit 7 sind die Einstellknöpfe
zur Steuerung der im Heizraum 2 angeordneten Heizstäbe und der Ausgangsleistung eines Magnetrons 8,
das beispielsweise als Hochfrequenzoszillator dient, bezeichnet.
In Figur 2 ist mit 9 die obere Abdeckplatte aus einem hitzebeständigen dielektrischen Material bezeichnet,
welche die Heizwendeln 6 abdeckt. 10 bezeichnet Heizstäbe im oberen Bereich innerhalb des Heizraumes 2, während
Heizstäbe 12 außerhalb des Heizraumes unterhalb dessen Boden mit 11 bezeichnet sind. Mit Hilfe dieser
Heizstäbe 10 und 11 kann das Innere des Heizraumes 2
mit gutem Wirkungsgrad aufgeheizt werden. Das Bezugzeichen 12 bezeichnet eine Wärmeisolation, wedbhe-.um ctie"?
Wände 13 fites Heizraumes angebracht ist. Mit 14 ist ein
sich im Querschnitt verjüngender Wellenleiter bezeichnet, welcher die Hochfrequenzausgangsenergie des Magnetrons
8 in den Heizraum. 2 überträgt. Das Bezugs zeichen 15 kennzeichnet eine rotierende Antenne, die sich durch
den Wellenleiter 14 und die obere Wand 16 des Heizraumes
unmittelbar in den Heizraum 2 erstreckt. Sie besteht aus einem vertikalen Abschnitt 17, der im wesentlichen
senkrecht durch die obere Wand 16 des Heizraumes hindurchragt und einem horizontalen Segment 18, welches
im wesentlichen horizontal verläuft. Diese rotierende
ou Antenne 15 wird durch einen Motor 23 über eine Antriebsachse
19 über einen Riemenantrieb 20 mit Rollen 21 und 22 in Drehung versetzt.
äDie Figur 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht
die Form der rotierenden Antenne im einzelnen.
Das im wesentlichen horizontale Segment 18 der rotierenden Antenne hat im wesentlichen die Form eines Sektors mit
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einem Scheitelwinkel von 60 - 180°. Darüberhinaus ist die Summe des Radius des flügeiförmigen horizontalen
Segments 18 und der Länge des vertikalen Abschnittes 17, der sich in den Heizraum 2 erstreckt im wesentlichen
c gleich der Hälfte der verwendeten Wellenlänge oder einem ganzzahli-gen Vielfachen davon und das Verhältnis vom
Radius des flügeiförmigen horizontalen Abschnittes 18 zur Länge des vertikalen Abschnittes 17, soweit dieser
sich in den Heizraum 2 erstreckt, ist 2:1. Beide Ränder
Ι« sind an der Außenkante des horizontalen Segmentes 18
mit Vorsprüngen 24 versehen. Die freien Enden dieser Vorsprünge 24 ver-laufen im wesentlichen im rechten Winkel
zur radialen Kante des flügeiförmigen Abschnittes. Die Breite der Vorsprünge 24 ist etwa ein Sehstel der
Wellenlänge wäh-rend die Länge des Vorsprunges, welche sich von dem Körper des Flügelabschnittes erstreckt,
nicht größer als etwa ein Fünfzehntel der Wellenlänge ist. Die Funktion und Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen
Antennenform wild im folgenden erläutert:
Damit die rotierende Antenne 15 ihre Rotationswirkung entfalten kann, muß die Energieabstrahlung von dem horizontalen
Abschnitt 18 verbessert werden. Wenn der Sektor-winkel
des horizontalen Abschnittes 18 der rotierenden Antenne 15 kleiner als 60° ist, wird der Wert
der Energieabstrahlung in horizontaler Richtung zu klein. Andererseits, wenn der Winkel größer als 180° ist, dann
werden Bereiche erzeugt, wo die elektromagnetische Wellenausbreitung sich gegenseitig aufhebt durch Uberlagerung.
Je-doch, wenn der Sektorwinkel des horizontalen Abschnittes 18 im Bereich von 60° - 180° gehalten ist,
wird durch eine einzige rotierende Antenne ein gleichmäßiges hori-zontales elektrisches Feld in mehreren
Richtungen er-zeugt, so daß die Intensität des horizontalen
elektrischen Feldes vergrößert und der Wert der Energieabstrahlung von dem horizontalen Abschnitt erhöht
wird.
Wie vorstehend erwähnt wird die Summe der Länge des ver-
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] tikalen Abschnittes 17 und die Dimension des horizontalen
Abschnittes 18 der rotierenden Antenne innerhalb des Heizraumes 2 etwa gleich T/2 der verwendeten Wellenlänge
oder einem ganzzahligen Vielfachen davon gemacht. Dadurch können die elektromagnetischen Wellen der halben
Wellenlänge und länger übertragen werden ohne Verzerrung aus dem Wellenleiter 14 zu der rotierenden Antenne 15
und darüber wird die Verteilung der elektromagnetischen Energie von der rotierenden Antenne 15 in den Heizraum
2 verbessert und mit erhöhtem Wirkungsgrad abgestrahlt. Somit, weil das Dimensionsverhältnis des vertikalen Abschnittes
17 zu den horizontalen Abschnitt der rotierenden Antenne 15 innerhalb des Heizraumes 2 etwa gleich
1:2 gesetzt ist, kann das Verhältnis der Energieabstrahlung von dem horizontalen Segment 18 erhöht werden, wodurch
sich zusätzlich zu der vorstehend erwähnten Effekt eine verbesserte lüfterähnliche Verteilung ergibt. Es
wurde experimentell bestätigt, daß die Erhitzung in dem Innenbereich des Heuzraumes wesentlich intensiviert werden
konnte.
Die Anordnungen von VorSprüngen 24 an den Kanten des
Begrenzungsbogens des lüfterartigen Abschnittes erzeugt
einen gewissen Grad von örtlicher konzentration des elektrischen Feldes und da dies verstärkte elektrische Feld
gedreht wird wird die Wirkungsweise der rotierenden Antenne 15 zusätzlich verbessert und speziell die Gleichmäßigkeit
der Erhitzung im Innenbereich des Heizraumes 15 gesteigert. Da die elektromagnetische Abstrahlung
asabiert wird vom äußeren Bereich zum Kernbereich des
zu garenden Gutes hin absorbiert wird, wird eine gleichmäßige Erwärmung garantiert, wrnn die elektrische Feldverteilung
in der Innenzone zu einer gewissen Dämpfung tendieren. Es wurde experimentell gefunden, daß das beste
OJ Ergebnis erhalten wird, wenn die Länge der Vorsprünge
24 nicht größer als 1/15 der angewendeten Wellenlänge ist und die Breite davon etwa 1/6 der Wellenlänge.
;■ . ' 333U32
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Figur 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer
rotierenden Antenne 15 für die Zwecke der Erfindung. Der horizontale Abschnitt 18 von dieser rotierenden Antenne
15 ist in der Grundform als Dreieck derart aus-gebildet,
daß dieser mit dem vertikalen Abschnitt 17 der rotierenden Antenne 15 dam Scheitel verbunden werden kann, wobei
die Summe der Länge der Höhenlinie von Befes-tigungspunkt zum Rand und der Abschnitt des vertikalen Abschnittes
17, welcher sich in den Heizraum 2 erstreckt,, gleich ist etwa mit der Hälfte der angewendeten Wellenlänge
oder einem ganzzahligen Vielfachen davon, und das Dimensionsverhältnis der Höhenlinie 11 zu dem vertikalen Segment
17 ist 2:1. Auch bei dieser Ausführungsform sind
Verlängerungen 24 an den Enden der beiden Seitenkanten des vertikalen Abschnittes vorgesehen. Die Breite der
beiden Verlängerungen 24 ist nicht größer als etwa 1/15 der verwendeten Wellenlänge.
Die Funktion und Wirkungsweise der vorstehend erläuterten Konstruktion wird nunmehr erläutert. Um die Verteilung
der Hochfreguenzenergie der Antenne 15 zu verbessern
ist der Anteil der von dem horizontalen Abschnitt 18 ausgestrahlten Energie zu erhöhen. Da der horizontale
Abschnitt 18 als ein Dreieck bei dieser Ausführungsform
gebildet ist, ist die Antenne, abgesehen von der Tatsache, daß es sich um eine einzige Antenne handelt, geeignet
zum Abstrahlen eines inhomogenen horizontalen elektrischen Feldes in eine Vielzahl Richtungen, so daß das
horizön]tä:iLe, elektrische Feld intensiviert und der Wert
ou der Energieabstrahlung von dem horizontalen Abschnitt
18 erhöht wird.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des horizontalen
Abschnittes 18 einer rotierenden Antenne 15, wobei
der horizontale Abschnitt die Form eines ungleichseitigen Dreiecks hat. Dieser Aufbau ermöglicht im wesentlichen
denselben Effekt, wie er mit den vorausgegangenen
-&- ~/to -]
Ausfuhrungsformen erreicht wird.
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Zusammenfassend ergeben sich bei Anwendung der Erfindung
folgende Verbesserungen: Die vom Hochfreguenzoszylator über einen Wellenleiter eingespeiste Hochfrequenzenergie wird in einem guten
Verhältnis zwischen vertikalen und horizontalen Abschnitten der rotierenden Antenne in den Heizraum abgestrahlt,
so daß die elektrische Feldcharakteristik im Zentrum ]Q des Heizraumes, wo sonst eine ungleichmäßige Erwärmung
aufgetreten ist, verbessert und entsprechend das zu erhitzende Gut im wesentlichen gleichförmig erhitzt wird.
Leerseite
Claims (8)
- 333H32TZP 83/810Hochfrequenzhei zgerätePatentansprücheMy Hochfrequenzheizgerät mit einem Heizraum zur Aufnahme des zu erwärmenden Gutes, einem Wellenleiter zur Zuführung von Hochfrequenzenergie von einem Hochfrequenzoszillator in den Heizraum und einer rotierenden Antenne für die Abstrahlung der über den Wellenleiter zugeführten Hochfrequenzenergie in den Heizraum, wobei die rotierende Antenne aus einem vertikalen Abschnitt, der im wesentlichen senkrecht durch die obere Wandung des Heizraumes verläuft, und einem daran anschließenden horizontalen Abschnitt besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt (18) der rotierenden Antenne(15) im wesentlichen die Form eines Dreiecks aufweist, welches mit dem vertikalen Abschnitt (17) in der Nähe des Scheitelpunktes des Dreiecks verbunden ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Länge einer senkrechten Linie (L), welche von dem Punkt der Verbindung zwischen vertikalem und horizontalem Abschnitt zu der Kantenseite des Dreiecks geführt ist und die Länge des Teiles des vertikalen Abschnittes, der sich in den Heizraum erstreckt, ein ganzzahliges Vielfaches von etwa der Hälfte der verwendeten Wellenlänge gewählt ist.
- 2. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Verhältnisvon Länge der senkrechten Linie (L) des horizontalen Abschnittes der rotierenden Antenne und des Teiles des vertikalen Abschnittes, der sich im Heizraum erstreckt, 2:1 gewählt ist.TZP 83/810
- 3. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt der rotierenden Antenne nach Art eines LüfterflugeIs gebildet ist mit einem Innenwinkel im Bereich von 60-180°.
- 4. Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des lüfterähnlichen horizontalen Abschnittes und die Länge des vertikalen Abschnittes der rotierenden Antenne, die sich in den Heizraum erstreckt in einem Verhältnis 2:1 gehalten wird.
- 5. Hochfrequenzheizgerät nach einem der AnsprücheT bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge vorgehen sind an dem der Befestigung zum vertikalen Abschnitt gegenüberliegenden Seite des horizontalen AMchnittes.
- 6. Hochfrequenzheizgerät nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an jedem Eck der zu der Verbindung zu dem vertikalen Abschnitt gegenüberliegenden Seite vorgesehen sind
- 7. Hochfrequenzheizgerät nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an dem horizontalen Abschnitt fer rotierenden Antenne eine Breite von etwa 1/6 der angewendeten Wellenlänge aufweisen.
- 8.Hochfrequenzheizgerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge an dem horizontalen Abschnitt der rotierenden Antenne eine Länge von nicht mehr als 1/15 der angewendeten Wellenlänge.
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