DE3818490C2 - - Google Patents
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
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- H05B6/725—Rotatable antennas
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/6402—Aspects relating to the microwave cavity
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrowellen-Haushaltsgerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist durch die US-PS 43 34 137 bekannt.
Die Einkopplung der Mikrowellen-Leistung ohne drehende Teile, als starre Ankopplung
bekannt, ergibt im Garraum eines Mikrowellen-Gerätes lastabhängige, fest eingeprägte
Strukturen von Energiemaxima und Energieminima. Die daraus entstehende
schlechte Energiedichteverteilung im Garraum wurde einerseits durch Wobbler und
Drehantennen zu beheben versucht, und andererseits wurden Feldrührer im Hohlleiter
angeordnet.
Eine gewissse Verbesserung der Energiedichteverteilung wurde durch diese Maßnahmen
im allgemeinen erreicht.
Die bislang erzielten Wirkungsgrade und der dazugehörige Grad der Vergleichmäßigung
der Energiedichteverteilung im Verhältnis zum technologischen und konstruktiven
Aufwand sind jedoch noch verbesserungsbedürftig.
Durch die US-PS 43 34 137 und die US-PS 39 49 184 sind Feldrührer, die im Hohlleiter
angeordnet sind, bekannt geworden.
Der Anordnung des Feldrührers nach US-PS 43 34 137 ist entnehmbar, daß
derselbe an der Hohlleiterdecke drehbar gelagert ist und bezüglich des dargestellten
Garraumquerschnittes über eine abgedeckte, am Hohlleiterende beginnenden Einkoppelöffnung mittig zu diesem Garraumquerschnitt
angeordnet ist.
Die Anordnung des Feldrührers nach US-PS 39 49 184 bezüglich der Hohlleiterposition
und der Einkoppelöffnung garraumseitig ist als asymmetrisch anzusehen, wobei
die Garraumabmessungen bezüglich der Anordnungen von Hohlleiter und Feldrührer in
einem undefinierten Verhältnis zueinander stehen. Die rotierenden Arme des Feldrührers,
der an der Hohlleiterdecke befestigt ist, sind in horizontaler Ebene geführt.
Neben einem recht komplizierten Gesamtaufbau, der für ein Mikrowellen-Haushaltgerät
wenig vorteilhaft ist, kann eine Aussage zum Wirkungsgrad der Anordnung
bezüglich repräsentativer Kochergebnisse nicht getroffen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Leistungsaufnahme und Energiedichteverteilung
des Garraumes weiter zu verbessern.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch
die Merkmale des Kennzeichnungsteils von Patentanspruch 1.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist die Position des drehbar gelagerten Feldrührers
im Hohlleiter in Kombination zur Lage und Größe der Einkoppelöffnung im
Hohlleiter und in der Garraumdecke und in Kombination zur Garraumgestaltung gebracht.
Durch die optimierte Einkoppelgeometrie kombiniert mit einem für Mikrowellenanwendung
optimierten Garraum wird die maximal eingekoppelte Mikrowellen-Energie
und der Grad der Vergleichmäßigung der Mikrowellen-Energie zum Garraum
wesentlich verbessert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Anordnung von einem mittig gespeisten
Garraum,
Fig. 2a eine Hohlleiteranordnung mit λ/2-Koppelöffnungen und
seitlich mittig darüber angeordneten Feldrührer,
Fig. 2b eine Draufsicht der Fig. 2a,
Fig. 3 eine maßstäbliche Darstellung der Anordnung eines
mittig gespeisten Garraumes.
Gemäß der Anordnung nach Fig. 1a speist ein Magnetron 1 einen Hohlleiter 2, in
dem sich ein Feldrührer 3, der an der Hohlleiterdecke drehbar befestigt ist, befindet.
Der Feldrührer 3 ist in der Umgebung einer Einkoppelöffnung 4 zu einem Garraum
5 angeordnet. Die Einkoppelöffnung 4 befindet sich in der Garraummitte und
wird vom Feldrührer teilweise überstrichen. Der Feldrührer 3 besitzt Metallarme, die
in E- und/oder H-Ebene rotieren und über der Einkoppelöffnung 4, die mindestens
λ/2 der Wellenlänge der Mikrowellen lang und breit ist, Mikrowellenenergie in den
Garraum 5 einkoppeln. Die Metallarme des Feldrührers sind an Keramik- oder
Kunststoffstiften 6 befestigt, wobei als Kunststoffstifte vorzugsweise Teflonstifte
verwendet werden. Um eine Verschmutzung von Hohlleiter 2 und Feldrührer 3 vom
Garraum 5 her auszuschließen, wird die Einkoppelöffnung 4 durch eine mikrowellendurchlässige
Abdeckung 7 abgedichtet. Diese Abdeckung 7 ist zum Zwecke der Reinigung
und eines evtl. notwendigen Austausches herausnehmbar ausgeführt und besteht
beispielsweise aus Borsilikatglas. In Abstimmung zu den Hohlleiterdaten ist der
Garraum 5 aus der Sicht der Einkoppelöffnung 4 bezüglich seiner herdspezifischen
Konstruktionselemente symmetrisch aufgebaut und besitzt die Mindestabmaße für
Garraumhöhe 2λ, Garraumbreite und -tiefe 3λ der Wellenlänge der Mikrowellen.
Durch die Kombination von optimaler Hohlleitergestaltung mit dem genannten Herdaufbau
bezüglich der Garraumwerte, wird, verbunden mit dem im Hohlleiter vorteilhaft
angeordneten Feldrührer, eine sehr gute Vergleichmäßigung der eingekoppelten
Mikrowellenenergie erreicht. Im Garraum herrscht also eine hohe gleichverteilte
Energiedichte unter Vermeidung partiell hoher Energiedichten, die flächenbegrenzt
auf dem Gargut als direkte Abbilder der Energiedichte der Einkoppelmedien auftreten
und für den Garungsprozeß unerwünscht sind.
Gemäß der Anordnung nach den Fig. 2a und 2b ist die Ausführung eines Hohlleiters
2, dessen Einkoppelöffnung 4 am Hohlleiterende angeordnet ist, dargestellt. Der
Feldrührer 3.1 ist an einer Hohlleiterseitenwand drehbar gelagert, der Garraum 5
besitzt die bereits angegebene Mindestabmaße.
Die Position des Feldrührers 3.1 bezogen auf die Einkoppelöffnung 4.3 liegt in der
räumlichen Mitte des über der Einkoppelöffnung befindlichen Hohlleiterendstückes.
Gelagert wird der Metallarm des Feldrührers in einem Teflon-Stift 6, der seinerseits
drehbar gelagert in der Hohlleiterseitenwand angeordnet ist. In Kombination mit
dem durch die Mindestabmaße gekennzeichneten Garraum ist diese Einkoppelvariante
bezogen auf verschiedene Garraumlasten bezüglich der Energievergleichmäßigung vorteilhaft.
Gemäß der Anordnung nach Fig. 3 ist die Kombination Hohlleiter, Einkoppelöffnung,
Garraum maßstäblich dargestellt. Dabei werden die Bedingungen erfüllt:
- - die Einkoppelöffnung 4.3 ist mindestens λ/2 der Wellenlänge der Mikrowellen lang und breit,
- - die Einkoppelöffnung 4.3 befindet sich am Hohlleiterende und ist mittig zur Garraumdecke angeordnet,
- - in der Umgebung der Einkoppelöffnung 4.3 befindet sich ein Feldrührer 3 (nicht dargestellt).
In Kombination dazu ist der Garraum 5 mit den Mindestabmaßen von 2λ für die
Garraumhöhe und von 3λ für die Garraumbreite u. -tiefe angeordnet. Die Vorteile
dieser kombinatorischen Anordnung liegen im verbesserten Wirkungsgrad und einer
guten Vergleichmäßigung der Energiedichte bezogen auf ein breites Kochgutspektrum,
also unterschiedlicher Garraumlasten.
Claims (5)
1. Mikrowellen-Haushaltgerät, wobei die von einem Magnetron (1) erzeugte
Mikrowellenenergie in einen Hohlleiter (2) eingespeist wird, der die
Energiequelle (1) über eine durch ein mikrowellendurchlässiges Material (7)
abgedeckten Einkoppelöffnung (4) mit einem
Garraum (5), verbindet, wobei im Hohlleiter (2) mikrowellenspezifische Anordnungen
vorhanden sind, die die Energiedichte im mit herdspezifischen Konstruktionselementen
ausgerüsteten Garraum (5) vergleichmäßigen,
wobei in der Umgebung der Einkoppelöffnung (4) des Hohlleiters (2) ein drehbar gelagerter Feldrührer (3) angeordnet ist und
wobei die Einkoppelöffnung (4) am Hohlleiterende beginnt und sich in der Mitte der Garraumdecke befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß in Kombination dazu die Garraumhöhe mindestens 2λ, die Garraumbreite und -tiefe jeweils mindestens 3λ, mit λ=Wellenlänge der Mikrowellen, beträgt,
daß der Garraum (5) aus der Sicht der Mikrowellen-Einkoppelöffnung mit seinen herdspezifischen Konstruktionselementen symmetrisch aufgebaut und
daß die Einkoppelöffnung (4) mindestens λ/2 lang und breit ist.
wobei in der Umgebung der Einkoppelöffnung (4) des Hohlleiters (2) ein drehbar gelagerter Feldrührer (3) angeordnet ist und
wobei die Einkoppelöffnung (4) am Hohlleiterende beginnt und sich in der Mitte der Garraumdecke befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß in Kombination dazu die Garraumhöhe mindestens 2λ, die Garraumbreite und -tiefe jeweils mindestens 3λ, mit λ=Wellenlänge der Mikrowellen, beträgt,
daß der Garraum (5) aus der Sicht der Mikrowellen-Einkoppelöffnung mit seinen herdspezifischen Konstruktionselementen symmetrisch aufgebaut und
daß die Einkoppelöffnung (4) mindestens λ/2 lang und breit ist.
2. Mikrowellen-Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einkoppelöffnung (4) eine Abdeckung (7) aufweist, die vorzugsweise aus Borsilikatglas
besteht und abnehmbar angeordnet ist.
3. Mikrowellen-Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
herdspezifischen Konstruktionselemente, beispielsweise aus Grilleinrichtungen
und Vorrichtungen für Garraumzubehör bestehend, die Einkoppelöffnung
(4) im garraumseitigen Mikrowellennahfeld
nicht verdecken.
4. Mikrowellen-Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
mit in E- und/oder H-Ebene mit Metallarmen versehene, drehbar im Hohlleiter (2)
gelagerte Feldrührer (3) über der Einkoppelöffnung (4) angeordnet ist.
Mikrowellen-Haushaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Feldrührer (3) vor der Einkoppelöffnung (4) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
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