DE2432488A1 - Vorrichtung zur abstuetzung von mittels mikrowellenenergie zu behandelnden gegenstaenden, insbesondere von in einem mikrowellenofen zu erhitzendem brat- oder backgut - Google Patents

Vorrichtung zur abstuetzung von mittels mikrowellenenergie zu behandelnden gegenstaenden, insbesondere von in einem mikrowellenofen zu erhitzendem brat- oder backgut

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DE2432488A1 DE2432488A DE2432488A DE2432488A1 DE 2432488 A1 DE2432488 A1 DE 2432488A1 DE 2432488 A DE2432488 A DE 2432488A DE 2432488 A DE2432488 A DE 2432488A DE 2432488 A1 DE2432488 A1 DE 2432488A1
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Description

München, den 3. Juli 1974
Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 88
Baytheon Company, 141 Spring Street, Lexington,
Massachusetts 02173, Vereinigte Staaten von Amerika.
Vorrichtung zur Abstützung von mittels Mikrowellenenergie
zu behandelnden Gegenständen, insbesondere von in einem
Mikrowellenofen zu erhitzendem Brat- oder Backgut.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abstützung· von mittels Mikrowellenenergie zu behandelnden Gegenständen,
insbesondere von in einem Mikrowellenofen zu erhitzendem Bratoder Backgut.
Die Bereitung von Speisen und das Kochen mit Mikrowellenenergie hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr durchgesetzt, vermutlich wegen der kurzen Zubereitungszeiten, die damit verbunden sind. Mikrowellen-Erhitzungseinrichtungen oder Mikrowallsnöfen enthalten im allgemeinen ein Magnetron, welches aus dem.
normalen Haushalt-Riederspannungs- und -Niederfrequenznetz gespeist wird. Die Energie wird über eine Wellenleitung in ein
elektrisch leitfähiges Ofengehäuse eingeführt und dort mittels geeigneter Vorrichtungen, etwa mittels eines Moden-Flügelrades, in dem Ofengehäuse verteilt. Die Betriebsfrequenzen werden den betreffenden Geräten behördlich zugeteilt und betragen
charakteristischerweise 915 - 13 Mz und 2450 - 50 MHz. Im
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Zuge der nachstehenden Ausführungen soll der Ausdruck "Mikrowellen" elektromagnetische Strahlung mit einer -Wellenlänge in der Größenordnung von 1 m "bis 1 mm und eine Frequenz in der Größenordnung von 300 MHz bis 300 GHz bedeuten.
Die sich innerhalb des Ofengehäuses befindlichen Gegenstände erhitzen sich aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Mikrowellenfeld und dem zu erhitzenden Material. Bei der sogenannten dielektrischen Erhitzung neigen die Moleküle dazu, unter" dem Einfluß des hochfrequenten elektromagnetischen Feldes zu schwin gen. Die durch-die Molekularbewegung erzeugte Reibung führt zu einer Erhitzung des Materials. Die verschiedenen Werkstoffe haben unterschiedliche Energieausbreitungseigenschaften und daher können sich Eindringtiefe und Oberflächenfärbung verändern, worauf besonderes Augenmerk insbesondere dann zu richten ist", wenn es sich um die Bereitung von Nahrungsmitteln
oder Speisen handelt.
Wegen der sich aus der Eindringtiefe ergebenden Beschränkung ist es manchmal schwierig, bei der Bereitung von Steaks, Geflügel, Braten und dgl. eine gewünschte, geröstete oder gebräunte Oberfläche des Brat- oder Backgutes zu erzielen. In manchen Mikrowellenofen finden sich zusätzliche elektrisch oder mit Gas betriebene Brateinrichtungen. Auch können bestimmte Nahrungsmittelzusätze auf die Oberfläche des Bratoder Backgutes aufgetragen werden, bevor dieses gebraten oder gekocht wird, wobei die Zusätze aus einem Werkstoff mit höherem Energieabsorptionsvermögen bestehen, derart, daß es zu
einer rascheren Erhitzung der Außenfläche des Brat- oder Backgu tes kommt, während das Innere den gewün'schten, geringeren
Garungsgrad oder die gewünschte Zartheit behält. Weiter ist bei der Auswahl eines geeigneten Kochgeschirrs zu beachten, daß die Mikrowellenenergie durch Gegenstände aus leitfähigem Metall im wesentlichen abgeschirmt und reflektiert wird, wes-, halb man bei der Bereitung von Speisen mittels Mikrowellenenergie vorzugsweise für Mikrowellen-durchlässige Werkstoffe wählt, beispielsweise Glas oder Kunststoff.
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Mit dem.Problem der Röstung oder Bräunung bei der Bereitung von Speisen mittels Mikrowellenenergie befaßt steh, bereits die US-Patentschrift 2 830 162. Hier ist ein Behälter beschrieben, der aus e inem ferromagnetischen oder ähnlichen Werkstoff hergestellt ■ ist und im Falle se iner Erhitzung die Mikrowellen-' energie absorbiert. Der Werkstoff wird von der auftreffenden Mikrowellenenergie im Sinne einer Absorbtion bis zum Erreiche'n der Curie-Temperatur beeinflußt, wonach das Material gegenüber der Mikrowellenenergie indifferent und durchlässig wird. In dem ferromagnetischen Werkstoff-werden bei Temperaturen unterhalb des Curie-Punktes elektrische und magnetische Wechselfelder erzeugt. Beispiele von Werkstoffen, welche sich zur Herstellung des genannten Behälters für die Speise oder das Nahrungsmittel eignen, sind Magnesiumlegierungen, Zinn, Kupfer oder Mangan sowie Aluminium und Kupfer, aber auch Legierungen von Eisen und Schwefel, etwa der Magnetkies. Auch können ferroelektrische Werkstoffe wie Zirkonate von Blei und Barium und Strontium verwendet werden. Das Bräunen oder Rösten der Oberfläche konnte durch "die in der genannten Patentschrift angegebenen Einrichtungen bedeutend erleichtert werden, doch·entstehen bei der praktischen Anwendung ebenso wie bei der Verwendung zusätzlicher Brat- oder Rb'steinrichtungen beachtliche Kosten.
Eine andere Art von Hilfsmitteln ist in der US-Patentschrift 3 219 460 beschrieben. Dort ist ein Behältnis aus einem dielektrischen Werkstoff angegeben, welches beispielsweise aus Papier, Kunststoff oder einem unter dem Warennamen "Pyrex" bekannten Material besteht und elektrisch leitfähiges Schirmmaterial aufwe ist, beispielsweise in Form von Aluminium, das vollständig';um die seitlichen Flächen und die Bodenflächea geschlagen ist. Außerdem enthalten verschiedene Ausführungsformen eine Rasteranordnung, eine Streifenanordnung oder ein anderes geometrisches Muster aus Aluminiumfolie, welche das düelektrische Behältnis bedeckt, so daß der Eintritt von Energie in bestimmte Bereiche verhindert wird, während die Mikrowelleaenergie in andere Teile des Innenraumes leicht e indringen kann,
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derart, daß man eine selektive Erhitzung in den abgeschirmten und nicht abgeschirmten Bereichen des zu erhitzenden, im Behältnis befindlichen Bratgutes oder Backgutes erreicht. Auch solche Hilfseinrichtungen für die Mikrowellenerhitzung von Nahrungsmitteln oder Speisen sind im praktischen Gebrauch kostspielig.
Tn der US-Patentschrift 3 302 632 ist eine Vorrichtung aus Kunststoff vorgeschlagen, die für die verschiedenen Nahrungsmittel oder Speisen verschiedene Kochabteilungen enthält, wobei das Behältnis ein die Mikrowellenübertragung regulierendes Material enthält, das in die Wände eingebettet ist und die Mikrowellenleitfähigkeit und -durchlässigkeit ändert, derart, daß in bestimmten Wandbereichen eine Mikrowellenübertragung zugelassen wird, während in anderen Bereichen andere Übertragungseigenschaften vorherrschen und sich daher andere Kochgeschwindigkeiten ergeben. Bei Ausführungsformen von Vorrichtungen dieser Art sind bestimmte Werkstoffe, beispielsweise Metallpartikel, in bestimmten Abteilungen eingebettet, wodurch die Mikrowellendurchlässigke it verändert wird. Beide Hilfsmittel, sowohl mit einem äußeren Leitbelag als auch mit eingebetteten Metallpartikeln, eignen sich hervorragend zur Bereitung von Tiefkühlkost, beispielsweise von Fertiggerichten T wobei die Kosten für das zur Verfügung gestellte Behältnis sich in den verhältnismäßig hohen Kosten der Tiefkühl-Pertiggerichte wiederspiegeln.
Fernerhin sind aus der US-Patentschrift 3 591 751 ein Verfahren und eine Hinrichtung bekannt, bei welcher eine Anzahl von Metallstäben Verwendung findet, die jeweils eine Länge bes itzen, die einem Vielfachen einer halben Wellenlänge der einwirkenden Wikrowellenenergie gleich ist, wobei die Stäbe das Brat- oder Backgut halten oder dazu in unmittelbarer Nähe angeordnet sind. Nachdem die Metallstäbe 3as Vielfache einer halben Wellenlänge messen, werden diese Elemente sehr stark auf Rotglut erhitzt und übertragen die Wärme durch Leitung auf das davon abgestützte oder gehaltene.Brat- oder Backgut. Die bekannten Einrichtungen führen zu verhältnismäßig unhandlichen Konstruk-
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tionen in dem Ofengehäuse und wegen der starken Energieabsorption durch diese Elemente sind besondere Vorsic-htsmaSnahmen beim Herausnehmen dieser Hilfseinrichtungen erf01derlich, um !Verbrennungen zu vermeiden.
Die zuvor beschriebenen Hilfsmittel und Maßnahmen zur selektLv3n Erhitzung des mit Mikrowellen zu behandelnden Gutes erfüllen'' Cen Zweck .und sind vielfältig in praktischem Gebrauch. Es besteht, jedoch der Bedarf nach einer einfacheren, billigeren Hilfsvorrichtung für das Mikrowellenerhitzen, welche bei Überhitzung oder unkontrolliertem Temperaturanstieg während des Gebrauchs nicht zum Springen oder Brechen neigt und welche verhältnismäßig einfach zu verwenden ist, wobei auch die Aufbewahrung ebenso einfach ist, wie bei üblichen Kochgeschirren, wie sie in normalen elektrischen oder gasbetriebenen Kochherden gebraucht werden.
Durch die Erfindung soll also die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zur Abstützung von mittels Mikrowellenenergie zu behandelnden Gegenständen, insbesondere in einem Mikrowellenofen zu erhitzenden Brat- oder Backgut, so auszubilden,- daß ein selektives Erhitzen bestimmter Teile oder Bereiche des Brat- oder Backgutes mit sehr einfachen und billigen sowie im Gebrauch robusten Mitteln ermöglicht w-»ird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein zur Halterung des.Gegenstandes in dem mit Mikrowellenenergie beaufschlagbaren Innenraum eines Gerätegehäuses dienendes Ilalteteil, welches e in Halteelement aus für Mikrowellenenergie undurchlässigem, verlustarmem Werkstoff enthält, das eine Anza.hl von im Abstand voneinander gelegenen, energieüber tragend an Bereichen aufweist, mittels welchen im wesentlichen ohne Dämpfung bei hoher Eindringtiefe erhöhte Temperatur in den den genannten Bereichen ausgesetzten Teilen der besagten Gegenstände erzeugbar sind.
Bei einer Zusatzvorrichtung der hier vorgeschlagenen Art für .Mikrowellenofen kann ein Bauteil aus einem' für Mikrowellen
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durchlässigen Werkstoff, beispielsweise aus Glas oder Pyrex " oder hitzebeständigem Keramikmaterial vorgesehen sein, dessen Stärke so gewählt ist, daß Mikrowellenenergie, welche von der Wand des Ofengehäuses reflektiert worden ist, in die Zusatzvorrichtung eingeleitet wird. Das zu erhitzende Gut oder der zu erhitzende Gegenstand befindet sich auf einem Ha-Iteteil, welches eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter, auf die iYTikrowellenfrequenz ansprechender, impedanzangepaßter Strukturen besitzt, um die Mikrowellenenergie in den zu erhitzenden Gegenstand oder das zu erhitzende Gut einzukoppeln. Entsprechend der Anordnung der auf die Mikrowellenenerg ie ansprechenden Strukturen ergibt sich in den Bereichen intensiver Energieübertragung eine Bräunung oder Röstung des zu erhitzenden Gutes. Das genannte, den zu erhitzenden Gegenstand oder das zu erhitzende Gut abstützende Halteteil we-ist ein Halteelement aus verlustarmem, für Mikrowellenenergie m nicht durchlässigen Werkstoff auf, in welchem eine Anordnung von Perforationen, eine Anordnung von Schlitzen, von Löchern und Schlitzen und dgl. vorgesehen ist, um eine gewünschte, örtlich beschränkte Durchlässigkeit für Mikrowellenenergie zu erzielen. Zusätzlich kann noch ein Deckel aus einem leitfähigen Werkstoff vorgesehen sein, welcher während des Betriebes oder der Verwendung das zu erhitzende Gut vollständig umgibt, um die Bräunung oder Oberflächenfärbung we Lter zu fördern. Da die vorgeschlagene Zusatzvorrichtung in erster Linie aus nicht absorbierendem, verlustarmem Werkstoff besteht, tritt nur in sehr geringem Maße eine thermische Erwärmung auf. Die Übertragung von Energie beruht in erster Linie auf einer Einstellung der Energie-Ankopplungscharakteristik derart, da'"3 das zu erhitzende Gut örtlich unterschiedlich erhitzt werden kann und sich in den für Tiikrowellenenergie besser durchlässigen Bereichen erhöhte Temperaturen einstellen. Die Vorrichtung läßt 3-ich leicht entfernen, kann einfach gereinigt werden und ist ohne Schwierigkeiten aufzubewahren.
Zweckmäßige Ausgestaltungen bilden Gegenstand der anliegenden Unteransprüche, auf welche zur Vereinfachung der vorliegenden
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Beschreibung ausdrücklich hinzuweisen ist. Einige Ausführunsrsbeispiele werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.' Es stellen dar:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellenofengehäuses mit einer Zusatzvorrichtung der hier angegebenen Art,
Pig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Mikrowellenofen, wobei die Verteilung der Mikrowellenenergie in dem Of-engehäuse schematisch angedeutet ist und
Pig. 3 bis 7 verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Abstützung des zu erhitzenden Brat- oder Backgutes zur Erzielung verschiedenartiger Erhitzungsmuster.
Figur 2 zeigt den charakterist-ischen Aufbau eines Mikrowelle.iofens 10. Elektrisch leitfähige Boden- und Deckwände 12 sowie Seitenwände 14 'bilden e-in Ofengehäuse 16, dessen Zugangsöffnung 18 mittels einer nicht dargestellten Türe abgeschlossen werden kann, die seitlich oder längs des unteren Randes angelenkt ist. Ein Gehäuseteil 20, welches eine Schalttafel 22 enthält, umschließt* das Ofengehäuse oder den Ofenmantel sow-ie einen Mikrowellengenerator, Steuereinrichtungen und elektrische :Schaltungen. Die Schalttafel 22 trägt Schaltuhren 24 und 26 sowie Start-, Stop- und Lichttasten 28, 30 und 32.
Der Magnetron-Mikrowellengenerator 34 ist an sich bekannter Bauart, etwa wie in der Veröffentlichung "Microwave Magnetrons", Radiation Laboratory Series, Band 6, von G.B.Collins, McGraw-Hill Book Company, Inc. 1948 oder in der US-Patentschrift 3 531 613 beschrieben ist. Die erzeugte Energie wird in das Ofengehäuse über eine Antennensonde 36 eingekoppelt, welche in einen im' Querschnitt rechteckigen Abgabe-Wellenleiterabschnitt 38 hineinragt. Der Abgabe-Wellenleiterabschnitt ist an seinem einen Ende durch eine Abschlußwand 40 abge-
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schlossen, weiche bestimmten Abstand von der Antennensonde hat, so daß sich eine optimale Abgabe und Ausrichtung der Energie einstellt. Das gegenüberliegende Ende 42 des Abgabe-Vl'ellenleiterabschnittes ist offen. Die durch die Wellen 44 schematisch angedeutete, abgegebene Mikrowellenenergie verteilt s-ich innerhalb des Ofengehäuses in vielfachen, zur Erhitzung beitragenden Schwingungsz us tänden, was in bekannter '" Weise durch ein Energieverteilungs-Flügelrad 46 erreicht wird, das eine Anzahl von paddelartigen Flügeln 48 enthält, welche von einem Motor 50 in Umdrehung versetzt werden. Die Drehung · des Flügelrades bewirkt eine vielfache Reflexion der Mikrowellenenergie, welche an den leitfähigen Wänden oben, seitlich und unten in dem Ofengehäuse reflektiert wird. .Das zu erhitzende Gut 52 befindet sich in einem für Mikrowellenenergie durchläßigen Behältnis 54, beispielsweise in einer Schüssel aus dielektrischem Werkstoff, welche wiederum auf: eine Platte aus ähnlichem Werkstoff gesetzt ist. Der Abstand der beispielsweise aus Glas bestehenden Platte 56 von dem Boden 12 bewirkt, daß die am Boden reflektierten Wellen 44 in das zu erhitzende Gut 52 eintreten und dort absorbiert werden. Die Verteilung der Mikrowellenenergie und die Reflexion der Wellen 44 bewirkt im wesentlichen eine gleichförmige Energieverteilung in dem gesamten, zu erhitzenden Gegenstand 52 bei minimalem Auftreten heißer Punkte. Die Absorption der Mikrowellenenergie führt zu einer Umwandlung der molekularen. Bewegungen innerhalb des zu erhitzenden Gegenstandes in die für den Koch- und Bratvorgang benötigte Wärme. In dieser Weise findet eine La wesentlichen gleichförmige Erhitzung des betreffenden Gegenstandes statt, welche von der Außenfläche in das Innere des Gegenstandes hinein fortschreitet. Bei"Brat- oder Backgut, bei welchem eine Röstung oder Bräunung der Außenfläche angestrebt wird, beispielsweise bei verhältnismäßig großen Bratstücken, Steaks oder anderen Gegenständen, würde eine Fortsetzung des Bratvorganges mit Mikrowellen zur Erzielung der gewünschten Oberflächenfärbung dazu führen, daß das Innere zu stark gargekocht wird und seinen Nährwert verliert. Durch '
eine bestimmte Qualität der Außenfläche lassen sich aber Geschmack und Aussehen des Bratgutes oder "Backgutes verbessern.
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Nach den Figuren 1'bis 3 ist eine Vorrichtung der hier vorgeschlagenen Art in dem Ofengehäuse 16 angeordnet, und enthält eine Basisplatte 62 aus für Mikrowellen durchläßigem Material. Die Dicke der Basisplatte ist so gewählt, daß sich ein bestinrnter Abstand zwischen dem Boden 12 des Ofengehäuses und einem ''Bratgut 64, beispielsweise einem Steak, einstellt, um zu erreichen, daß die von der Bodenwand des Ofengehäuses reflektierte Mikrowellenenerg-ie in das Bratgut eindringt. Die liasinplatte 62 besteht aus dielektrischem Werkstoff oder aus Keramik und ist, wie bereits gesagt, für_Mikrowellenenerg ie durchläßig.
Das Bratgut 64 liegt auf einem für Mikrowellenenergie η icht durchläßigen, verlustarmen Halteteil 66, das eine Vielzahl im Abstand voneinander angeordneter, von der Mikrowellenfrenuen anregbarer Übertragungsstrukturen, beispielsweise Perforationen 68 aufweist. Die Anordnung der Perforat ionen 68 ist so gewählt, daß sich durch intensive Energieübertragung in diesen Bereichen aufgrund der durch die Perforat-ionen 68 tretenden Mikrowellenenergie und nicht durch Energieabsorption und * Wärmeleitung eine differentielle Erhitzung des -Bratgutes ergibt, derart, daß die örtlich unterschiedlich eindringende, konzentrierte Energie eine Bräunung oder Röstung erzeugt. Das Halteteil 66 zur Abstützung des Brätgutes kann aus rostfre~iem Stahl gefertigt se<-in und sich dadurch leicht reinigen lassen. Das Bauteil besitzt ein ansprechendes Aussehen und eine verhältnismäßig lange Lebensdauer. Der Abstand zwischen den Perforat-ionen 68 ist derart eingestellt, daß eine maximale E-inkopplung von elektromagnetischer Mikrowellenstrahiung aus dem Ofengehäuse in das Bratgut erzielt wird, ohne daß eine wesentliche Erhitzung der zwischen den Perforationen Go gelegenen Teile stattfindet. Die Energieübertragung geschieht also nicht durch thermische Absorption und Wärmeleitung durch das Haltete-il 66, sondern vielmehr mittels einer Anordnung, bei welcher in den Zwischenräumen wenig oder gar keine Ener-j-ie dämpfung oder Energieabsorption stattfindet. Die beschr-iebene Anordnung stellt sich für d- ie Mikrowellen innerhalb des
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Ofengehäuses bei dar Betriebsfrequenz als Belastung mit veränderlicher Dielektrizitätskonstante dar. v
Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Halteteiles für die zu erhitzenden Gegenstände in Form eines Gitters 7o, das aus langgestreckten Gitterstäben 72 und 74 gebildet ist, die einander kreuzen. Mit einer Vorrichtung dieser Art ergibt sich eine örtliche, intensive Erhitzung des Bratgutes oder Backgutes durch Einkopplung von Energie nach, den Grundsätzen der Mikrowellenübertragung etwa mittels Verzögerungsleitungen der Lei- . terbauart oder der Interdigitalbauart.
Figur 5 verdeutlicht eine Anordnung von Perforationen in Form, von hantelartigen Resonanzdurchbrüchen 8o mit Löchern 82 und verbindenden Schlitzen 84. Diese Anordnung ist ähnlich denjenigen, wie sie bei Wellenleiterkonstruktionen verwendet v/erden, um eine bestimmte kombinierte Induktivität und Kapazität eines Blendenorganes zu erzeugen, das als Impedanzanpassung für Geräte verwendet wird, wie sie etwa in der Veröffentlichung "Microwave Duplexers", Radiation Laboratories Series, Band 14, von L.D. Smullin und C. G. Montgomery, McGraw-Hill Book Company, Inc., New York, 1948, Seite 7o, beschrieben sind. In dieser Veröffentlichung finden sich auch andere Beispiele für Resonanz-Koppelöffnungen, unter anderem auch eine H-förmige Anordnung 9o gemäß Figur 6, welche zwei zueinander parallele, längliche Schlitze 92 aufweist, die durch einen dazu senkrecht verlaufenden Schlitz 94 miteinander verbunden sind* Die beschriebenen Resonanzkonstruktionen, welche in hohem Maße für Mikrowellenenergie durchläßig sind, ergeben die gewünschte Verteilung der Erhitzung des Bratgutes oder Backgutes.·
Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Halteteiles loo, das aus einander diagonal überkreuzenden Stäben Io2 und Io4 gebildet ist, so daß sich ein Rastermuster ergibt, das rautenförmige Durchbrüche bildet.
Der in Figur 1 gezeigte, aus leitfähigem Werkstoff bestehende Deckel Ho, der mit einem Handgriff 112 versehen ist, kann den
- Io -
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λλ
zu erhitzenden Gegenstand weiter einschließen, welcher sich auf einem Halteteil mit einer Anordnung von Mikrowellen übertragenden Resonanzstrukturen, beispielsweise einer Anordnung von Perforationen., Schlitzen, rechteckigen oder rautenförmigen oder runden .Öffnungen, befindet. Die Einkopplung von Mikrowellenenergie durch die Basisplatte 62 und die Öffnungen des Halteteiles 66 wird durch den Deckel Ho weiter verstärkt, sb daß die Bräunung und Röstung weiter verbessert wird. Der Deckel verhindert auch eine Verschmutzung der Innenwände des Ofengehäuses durch Spritzen.
Es ist also eine wirksame Vorrichtung für die Mikrowellenbehandlung, insbesondere das Kochen und Braten mit Mikrowellenenergie, vorgeschlagen worden, welche ein nicht Energie absorbierendes, für Mikrowellenenergie undurchlaßiges Halteteil aufweist, in welchem eine Anzahl im Abstand voneinander angeordneter, die Mikrowellenenergie übertragender Strukturen vorgesehen ist, derart, daß eine örtlich differenzierte Erhitzung des Bratgutes entsprechend einem bestimmten Muster bei minimaler Abdämpfung der Mikrowellenenergie im Bereich.der genannten 'Strukturen stattfindet. Die; Vorrichtung ist leicht zu reinigen, aufzubewahren und zu handhaben und führt zu einer gewünschten Röstung oder Bräunung durch intensives Eindringen der Mikrowellenenergie in ausgewählten Bereichen des Bratgutes.
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Claims (12)

Patentansprüche v
1. Vorrichtung zur Abstützung mittels Mikrowellenenergie zu behandelnder Gegenstände ■, insbesondere von in einem Mikrowellenofen zu erhitzendem Brat- oder Backgut, gekennzeichnet durch ein zur Halterung des Gegenstandes. (52, 64) in dem mit'.. Mikrowellenenergie beaufschlagbaren Innenraum eines Geräte- . gehäuses (12, 14, 16) dienendes Halteteil (62, 66),' welches ein Balteelement (66) aus für Mikrowellenenergie undurchlässigem, verlustarmem Werkstoff enthält, das.eine Anzahl von im Abstand voneinander gelegenen, Energie übertragenden Bereichen (68 bzw, 8o bzw. 9o) aufweist, mittels welchen im wesentlichen ohne Dämpfung bei hoher Eindringtiefe erhöhte Temperaturen in derA den genannten Bereichen ausgesetzten Teil der genannten Gegenstände erzeugbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens über einen Großteil des Halteelementes (66) hinweg als energieübertragende Bereiche in bestimmter Anordnung f requenzempf indl'iche Energiedurchlaßbereiche (68 bzw. 3o bzw. 9o) erstrecken. . .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten energieübertragenden Bereiche des Halteelemen tes (66) von Perforationen (68 bzw. 8o bzw. 9o) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen von Schlitzen (68) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen von runden Öffnungen und Schlitzen, insbesondere in Hantelform (So) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Perforationen von rechteckigen Öffnungen (Figur 4) gebildet sind.
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!
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch <~e-■ kennzeichnet, daß die energieübertragenden Bereiche die Ge- '< stalt von rautenförmigen oder rechteckigen Öffnungen des Halto- : elementes (66)bzw. 7o bzw. loo) haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gc·-- kennzeichnet, daß sich das Halteelement (66) auf einer für Mikrowellenenergie durchlässigen, verlustarmen Basisplabte (C2) befindet.
. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dar* daa Halteelement (66) aus Metall besteht.
'lo. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (62) dielektrischen Werkstoff enthält oder hieraus besteht.
,11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein Gitter (7o bzw. loo) aufweist, das aus miteinander verbundenen, langgestreckten Metallstäben (7o, 74 bzw. Io2, Io4) besteht, welche bestimmte Abstände voneinander besitzen, derart, daß sich bei der Betriebsfrequenz bereichsweise eine maximale Energieübertragung ergibt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement von einer mit Schlitzen versehenen Metallplatte gebildet ist, wobei die Abmessungen und gegenseitigen Abstände der Schlitze so gewählt sind, daß sich bei der Betriebsfrequenz bereichsweise eine maximale Energieübertragung ergibt.
:i3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Halteteil überspannender Deckel (Ho) aus metallischem Werkstoff vorgesehen ist, welcher den auf dem Halteteil befindlichen, zu erhitzenden Gegenstand (64) umschließt.
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DE2432488A 1973-07-09 1974-07-04 Vorrichtung zur abstuetzung von mittels mikrowellenenergie zu behandelnden gegenstaenden, insbesondere von in einem mikrowellenofen zu erhitzendem brat- oder backgut Withdrawn DE2432488A1 (de)

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DE2432488A Withdrawn DE2432488A1 (de) 1973-07-09 1974-07-04 Vorrichtung zur abstuetzung von mittels mikrowellenenergie zu behandelnden gegenstaenden, insbesondere von in einem mikrowellenofen zu erhitzendem brat- oder backgut

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