DE3040113C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/647—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
- H05B6/6482—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with radiant heating, e.g. infrared heating
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- Electromagnetism (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Herd für Mikrowellen- und
konventionellen Widerstands-Heizbetrieb nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
In einem Mikrowellengerät der eingangs genannten Art zum Backen und
Kochen von Nahrungsmitteln werden die vom Magnetron abgegebenen
hochfrequenten Wellen durch einen rohr- oder schachtförmigen Hohlleiter
in eine Heizkammer geleitet, in welche das zu erhitzende Gut eingesetzt
wird. Die hochfrequenten Wellen werden nun nicht nur von den Wänden der
Heizkammer sondern auch von dem das zu erhitzende Gut tragenden Rost,
der sich im Abstand oberhalb der bodenseitigen Einkoppelöffnung
befindet, reflektiert. Ein solcher Trag-Rost ist üblicherweise so
ausgebildet und in der Heizkammer eingesetzt, daß die von einem Rahmen
gehaltenen Tragstäbe sich in Tiefenrichtung der Heizkammer erstrecken.
Durch eine solche Anordnung sind die Tragstäbe zum größten Teil
parallel zu den elektrischen Feldlinien "X" (Fig. 2) der aus dem
Einkoppelgehäuse bzw. Hohlleiter ausgehenden Wellen angeordnet. Daraus ergibt sich nun, daß
sich die vom Trag-Rost reflektierten Wellen mit den eingespeisten Wellen
vor allem im Bereich der quer zur Ausbreitungsrichtung der eingespeisten
Wellen angeordneten Teile des Befestigungsrahmens überlagern, wo im
Einkoppel-Hohlleiter das "E" max. ansteht (Fig. 3). Die Folge davon ist
eine Erhöhung der elektrischen Feldstärke zwischen dem Boden der
Heizkammer und den auf diesem aufliegenden Teilen des Befestigungsrahmens
für die Halterung der Glaskeramik-Platte in der Einkoppelöffnung, die
zusammen in diesem Bereich eine verlustbehaftete Mikrowellen-Tasche
bilden. Dies hat dann zur Folge, daß in dem genannten Bereich die Teile
des Befestigungsrahmens äußerst stark erhitzt und u. U. sogar bis auf
Glühtemperatur gebracht werden.
Aus der DE-OS 15 65 066 ist ein HF-Strahlungsherd mit einer
Mikrowelleneinkopplung mit direkter freier Abstrahlung in die Heizkammer
in vertikaler Richtung bekannt. Der bei diesem HF-Strahlungsherd um
90 Grad abgewinkelte Wellenleiter hat einen flüssigkeitsdichten
Verschluß aus dielektrischem Material ohne metallischen Rahmen.
Bei dieser speziellen konstruktiven Ausgestaltung der
Mikrowelleneinkopplung tritt jedoch das eingangs geschilderte Problem
nicht auf. Bei einem aus der DE-OS 27 15 655 bekannten Herd mit Beheizung
durch Mikrowellenenergie und Oberflächenheizelemente ist dagegen die die
Mikrowelleneinkopplungsöffnung abdeckende Platte aus glaskeramischen
Material mittels eines überstehenden Metallrahmens im
Einkoppelöffnungsbereich festgelegt. Hier treten nun an dem metallischen
Rahmen in Ausbreitungsrichtung des Wellenleiters hohe Energiedichten
auf. Die Konzentration dieser stationären energiereichen
elektromagnetischen Felder bewirkt starke partielle Erwärmungen an dem
erwähnten Metallrahmen, die im Extremfall bis zu einem Anschmelzen der
Emailbeschichtung der benachbarten Heizkammerwandung führen können.
Der Mikrowellenofen nach der US 29 12 554 mit einem in der Heizkammer
angeordneten Tragrost für das zu erhitzende Gut hat eine rotierende
Antenneneinkopplung und unterscheidet sich dadurch gravierend von dem in
Rede stehenden Gegenstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Senkung der Temperaturen
am Befestigungsrahmen für die die bodenseitige Einkoppelöffnung
abdeckende Glaskeramik-Platte zu erreichen und damit eine thermische
Überbeanspruchung und evtl. Beschädigungen dieses Rahmens und der unter
dem Rahmen liegenden Dichtungs-Materialien zu vermeiden, wobei auch
gleichzeitig eine Verbesserung des Mikrowellen-Wirkungsgrades und der
Energieverteilung in der Heizkammer erzielt werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs zu entnehmen.
Die vorgeschlagene Anordnung der Tragstäbe des Trag-Rostes
bewirkt eine Verringerung der von den Tragstäben reflektierten
Wellen. Dadurch, daß nunmehr die Tragstäbe des Rostes
quer zu den elektrischen Feldlinien "X" der ankommenden hoch
frequenten Wellen polarisiert sind, ist eine starke Reflexion
am Trag-Rost nicht mehr möglich. Dadurch tritt im Bereich
des Befestigungsrahmens nur noch eine geringe örtliche Kom
ponente elektromagnetischer Energie auf (Fig. 3). Damit wird
die Temperatur am Befestigungsrahmen für die die Einkoppel
öffnung abdeckende Glaskeramik-Platte erheblich gesenkt und
Beschädigungen am Rahmen vermieden. Ein weiterer Vorteil ist
noch darin zu sehen, daß durch die gedrehte Trag-Rost-Pola
risierung die Mikrowellentransparenz des Rostes wesentlich
erhöht wird, so daß das auf dem Trag-Rost aufliegende Gut,
bei unveränderter Mikrowellen-Einspeisung in die Heizkam
mer, einem höheren Energieangebot ausgesetzt ist. Daraus
resultiert wiederum eine Erhöhung der Mikrowellen-Ausgangs
leistung und damit eine Anhebung des Wirkungsgrades im prak
tischen Betrieb.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher be
schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht die Heizkammer eines
kombinierten Elektro-Mikrowellenherdes,
Fig. 2 in einer Seitenansicht den Hohlleiter in vergrößerter
Einzeldarstellung mit dem Verlauf der elektrischen
Feldlinien "X",
Fig. 3 diesen Hohlleiter in einer Frontansicht mit Dar
stellung des Energie max. (E max) innerhalb des
Hohlleiters.
Die Heizkammer 1 bzw. Muffel eines kombinierten Herdes für
Mikrowellen- und konventionellen Widerstands-Heizbetrieb hat
deckseitig einen üblichen mäanderförmig gebogenen
Mantelrohrheizkörper 2 und unterhalb von ihrem Boden 3 einen
Einkoppel-Hohlleiter 4 mit zugeordnetem Magnetron 5, dessen
Antenne 6 in den Hohlleiter 4 ragt. Die Heizkammer 1 ist
frontseitig durch eine Tür in bekannter Weise mikrowellen
dicht verschließbar. Im Boden 3 der Heizkammer 1 ist ein
ausgesparter Bereich vorgesehen, der beispielsweise als
rechteckförmige sogen. Einkoppelöffnung 7 dient. Zur Heiz
kammer 1 hin ist die Einkoppelöffnung 7 durch eine Glaske
ramik-Platte 8 abgedeckt. Die an sich auf einem Dichtele
ment aufliegende Glaskeramik-Platte 8 ist durch einen um
laufenden Befestigungsrahmen 9 in ihrer Position gesichert,
der wiederum mit dem Boden 3 der Heizkammer 1 verschraubt ist.
Unterhalb der Glaskeramik-Platte 8 befindet sich der bereits
erwähnte Einkoppel-Hohlleiter 4 mit der Antenne 6, über die
die vom Magnetron 5 erzeugten Mikrowellen durch die Glas
keramik-Platte in die Heizkammer abgestrahlt bzw. dorthin
geleitet werden. Oberhalb der eingerahmten Einkoppelöff
nung ) ist mit Abstand dazu auf seitlichen Führungen 10
in der Heizkammer 1 ein das zu erhitzende Gut tragender
metallischer Rost 12 herausnehmbar angeordnet, der aus meh
reren durch einen Rahmen zusammengehaltenen parallelen Trag
stäben 13 besteht. Zweckmäßig ist dieser Trag-Rost 12 so aus
gebildet, daß nach dem Einschieben des Trag-Rostes in die
Heizkammer 1 dessen Tragstäbe 13 sich dort in einer
Lage quer zur Einkoppelöffnung 7 befinden. Damit sind
die Tragstäbe 13 des metallischen Trag-Rostes 12 ebenfalls
quer zur Mikrowellen-Ausbreitungsrichtung im Einkoppel-
Hohlleiter 4 polarisiert.
Der in der Heizkammer 1 eingesetzte Trag-Rost 12 verhindet
auf Grund seiner quer zur Ausbreitungsrichtung der Mikro
wellen im Einkoppel-Hohlleiter 4 liegenden Tragstäbe 13
eine starke Wellenreflexion zum Befestigungsrahmen 9. In
folge der gedrehten Trag-Rost-Polarisierung wird die Mikro
wellen-Transparenz des Trag-Rostes 12 wesentlich verbessert,
so daß das auf dem Trag-Rost 12 aufliegende Gut auch einer
höheren Energiezuführung ausgesetzt ist.
Der in der Heizkammer 1 deckseitig angeordnete mäanderförmig
gebogene Mantelrohrheizkörper 2, dessen Schenkel sich in
Tiefenrichtung des Heizraumes erstrecken und die damit
quer zum Trag-Rost 12 verlaufen, weist dadurch zur Trag-
Rost-Polarisierung ebenfalls eine gedrehte Polarisations
richtung auf. Dadurch werden zusätzliche Schwingungszustände
erregt und damit eine gleichmäßige Feldver
teilung in der Heizkammer weiter begünstigt.
Claims (1)
- Kombinierter Herd für Mikrowellen- und konventionellen Widerstands-Heizbetrieb, bei dem zeitlich ein konstantes Mikrowellenfeld in eine Heizkammer abgestrahlt wird, die eine durch eine Glaskeramik-Platte abgedeckte bodenseitige Einkoppelöffnung aufweist, bei dem ferner die Glaskeramik-Platte mittels eines umlaufenden Befestigungsrahmens in der Heizkammer-Wandung gesichert ist und in der Heizkammer oberhalb der Einkoppelöffnung ein das zu erhitzende Gut tragender Rost geführt und oberhalb des Trag-Rostes die aus mäanderförmigen Mantelrohrheizkörpern bestehende Widerstands-Heizeinheit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (13) des Trag-Rostes (12) quer zur Ausbreitungsrichtung der Mikrowellen im Einkoppel-Hohlleiter (4) und die Schenkel der Mantelrohrheizkörper (2) im wesentlichen quer zu den Tragstäben (13) des Trag-Rostes (12) verlaufend angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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