DE693982C - Holzverkohlungsofen - Google Patents

Holzverkohlungsofen

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DE693982C
DE693982C DE1938H0156305 DEH0156305D DE693982C DE 693982 C DE693982 C DE 693982C DE 1938H0156305 DE1938H0156305 DE 1938H0156305 DE H0156305 D DEH0156305 D DE H0156305D DE 693982 C DE693982 C DE 693982C
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DE1938H0156305
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English (en)
Inventor
Adolf Hoelzel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • C10B53/02Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form of cellulose-containing material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E50/00Technologies for the production of fuel of non-fossil origin
    • Y02E50/10Biofuels, e.g. bio-diesel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Holzverkohlungsofen Es sind bereits Holzverkohlungsöfen bekannt, bei welchen der Verkohlungsraum nach oben durch einen Deckel" abgeschlossen ist, der aus einer mehr .oder weniger durchgewölbten flachen Scheibe besteht und der nach Maßgabe des A'bbrandes absinkt, so daß er bis zum Ende des Verkohlungsverfahrens mit seinem ganzen Gewicht auf dem Verkohlungsgut aufliegt.- Die bisher vorgeschlagenen Öfen dieser Art fanden deshalb keine Verbreitung, weil einerseits das Deckelgewicht zermalmend auf das Verkohlungsgut wirkt, andererseits eine möglichst selbsttätige Regelung des Verkohlungsvorganges nicht erzielt werden konnte, was eine umständliche dauernde Bedienung der Ofen erforderlich machte und die Güte der Ausbeute von der Genauigkeit der Bedienung abhängen ließ. -Auch das umständliche Entzünden der bekannten Ofen vom Ofenboden aus, ferner das Fehlen eines weitgehenden Schutzes des Verkohlungsraumes nach außen hin, insbesondere bei den bekannten, ortsveränderlichen Bauarten waren weitere Mängel, die der allgemeinen Verwendung solcher Öfen entgegenstanden.
  • Es wurden auch schon Holzverkohlungsöfen vorgeschlagen, bei welchen der Verkohlungsraum durch einen doppelwandigen, mantelförmigen Behälter gebildet wird. Dieser Behälter wurde beispielsweise so ausgebildet, daß die oberen Deckwände des Innen- und des Außenmantels abhebbar waren, um den Verkohlungsraum von oben leicht zugänglich zu machen. Verkohlungsöfen dieser Art haben den Nachteil, daß sich der Verkohlungsraum während des Verkohlungsvorganges seiner Größe nach nicht ändern und daher nicht den sich verkleinernden Raumbedarf seines Inhaltes anpassen kann. Dementsprechend ist bei solchen Verkohlungsöfen auch eine ordnungsgemäße Regelung des Abbrandes nicht möglich.
  • Die Erfindung bezweckt, die verschiedenen Mängel der bekannten Ofenbauarten zu vermeiden und besteht im wesentlichen darin, daß bei Verwendung eines den Verkohlungsraum umgebenden mantelförmigen Behälters mit zweiteiligem Innenmantel der obere Teildes Innenmantels als heb- und senkbare Glocke ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Aufbau des Verkohlungsofens gewährleistet eine selbsttädge Zugregelung durch den im Laufe des Abbrandes sich stetig verringernden Durchtrittsquerschnitt für die Abgase zwischen dem oberen und unteren Teil des Innenmantels. Durch eine neue, zweckentsprechende Anordnung der Zugluftführung wird weiterhin ein geregelter Ablauf des Verbrennungsvorganges unterstützt, indem die überschüssige Verbrennungsluft jeweils über einen zum Verkohlungsraum parallel liegenden Luftabzug entweichen kann und in den Verkohlun.gsraum nicht mehr Luft einströmt, als für den richtigen Ablauf des Verkohlungsvorganges wünschenswert ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt einen Schnitt durch den neuen Holzverkohlungsofen zu Beginn des Verkohlungsvorganges; Abb.2 zeigt denselben Ofen im OOuerschnitt am Ende des Verkohlungsvorganges.
  • Der Holzv erkohlungsofen besteht aus einem dein Verkohlungsraum rings umgebenden, mantelförmigen Behälter i, der zweckmäßig einen schwach konisch ausgebildeten, nach außen abfallenden Boden 2 aufweist. Der Behälter i sitzt auf einem ringförmigen Sockel 3 auf. Die Deckwand des Behälters i hat eine abdeckbare, zentrale. Öffnunkq.. Innerhalb des mantelförmigen Behälters i ist ein zweiteiliger Innenmantel angeordnet, der aus einer fest mit dem Behälterboden 2 verbundenen unteren Wand 5 und aus einer darübergelagerten heb- und senkbaren Glocke 6 besteht. Die Seitenwände der Glocke 6 sind durch Führungsorgane, beispielsweise Rollen 7, 8, zwischen den Wänden i und 5 so geführt, daß die Glocke nur ein geringes seitliches Spiel hat. In den Seitenwänden der Glocke sind ringsherum gleichmäßig verteilte Öffnungen, z. B. Schlitzöffnungen 9, vorgesehen. Die Deckwand der Glocke 6 hat eine zentrale, abdeckbare Öffnung io. Der vom Innenmantel 5, 6 umschlossene Raum stellt den Ver- -kohlungsraum dar. Der Boden dieses Raumes «>eist vorteilhaft mehrere kreisförmig angeordnete Reihen von Randöffnungen 12 auf, die den Verkohlungsraum mit dem darunter befindlichen Luftraum 13 verbinden. Außerdem sind im Boden 2 noch eine Reihe von weiteren Öffnungen 1.4 vorgesehen, die von dem Luftraum 13 in den zwischen dem Innenmantel 5, 6 und dem Außenmantel i befindlichen Schutzraum 15 führen. Der Luftraum 13 erhält die für den Verkohlungsvorgang notwendige Zugluft über den mittels Abdeckklappe 17 verschließbaren Luftkanal i8 und den mit Öffnungen i9 versehenen zentralen Stutzen 2o. Innerhalb des. Luftkanals 18 ist eine weitere Luftzuführungsleitung 2i vorgesehen, die in das Innere des Verkohlungsrawmes führt und die Luft in dessen oberen Teil ausströmen läßt. Auch die Leitung 21 kann von außen abgeschlossen werden. Durch die zentralen Öffnungen d. und io in den Deckwänden kann im Bedarfsfalle vor dem Entzünden des Ofens ein Zündkamin 22 eingeschoben werden. Während des Dauerbetriebes wird die Öffnung io der Glocke abgedeckt und an die Öffnung q. des Außen mantels ein Kamin 23 zur Erhöhung der Zugwirkung angeschlossen. Eine Rohrleitung 24 dient zur Abführung der im Kamin sich sammelnden flüssigen Teere. Diese werden durch das Rohr 2q. in einen mit einem Überlauf versehenen Sammelbehälter 25 geleitet. Das Rohr 2d. enthält vorteilhaft einen siphonartigen Abschluß 26. Unter den Öffnungen 12, i,. des Ofenbodens :2 verläuft eine Rinne 27 in der sich ebenfalls abtropfende Teermengen sammeln und von hier in den Behälter 25 geleitet werden.
  • Die Inbetriebsetzung des Holzverkohlungsofens gemäß .der Erfindung erfolgt in der Weise, daß von oben her in den Verkohlungsraum, der mit Verkohlungshalz gefüllt ist, durch die zentralen Öffnungen ¢ und io etwas glühende Holzkohle auf das in der Ofenmitte aufgeschichtete Brennmaterial gelegt wird, worauf die zentrale Öffnung io geschlossen werden kann m Bei Verwendung eines Zündkamines wirft man glühende Holzkohle von oben auf das in den Zündkamin eingefüllte Brennmaterial und zieht denselben nach genügendem Anbi and heraus. Während des Anbrennens des Ofens wird möglichst viel Luft durch den Kanal i8 eingelassen. Wenn sich der Verbrennungsvorgang im Verkohlungsraum genügend ausgebreitet hat, wird die Luftzufuhr jedoch entsprechend eingeschränkt. Zur Regelung des Luftzutrittes wird einerseits die Drosselklappe 17 verwendet, andererseits kann der Zug auch -durch die Höhe des verwendeten Kamins 23 oder durch eine im Kamin eingebaute Regelklappe 16 beeinflußt werden. Nach Beendigung des Zündvorganges entwickelt sich der vollkommen selbsttätig ablaufende Verkohlungsvorgang, bei welchem die in den Luftraum einströmende Verbrennungsluft der Hauptsache nach durch die Öffnungen 12 in den Verkohlungsraum eintritt und diesen durch die Schlitze 9 der Glocke 6 bzw. durch den Spalt zwischen der Wand 5 und der Glocke 6 wieder verläßt. Die aus dem Verkohlungsraum austretenden Gase werden in dem Raum zwischen der Glocke'6 und dem Außenmantel i nach oben geführt und gelangen durch den Kamin 23, Wo sie .durch Kondens.atiron ihre Teere abscheiden, ins Freie. Die überschüssig zugeführte Luft gelangt aus dem Luftraum 13 dürch die Öffnungen 14 in den Schutz raum.i5 zwischen Innen- und Außenmantel des Ofens und kann von hier zusammen mit den Abgasen durch den Kamin entweichen. Auf diese Weise ergibt sich eine zweckentsprechende, selbsttätige Regelung des Luftdurchtritts durch den Verbrennungsraum. Die Glocke 6 sinkt während des Abbrandes immer tiefer herab, so daß der Austrittsquerschnitt für die aus dem Verkohlungsraum entweichenden Gase immer kleiner wird. Auch dies bewirkt eine dem gewünschten Ablauf des Verkönlungsvorganges entsprechende Zugregelung, die dem Luftdurchtritt durch den Verkohlungsraum mit zunehmender Verkohlung einen immer größeren Widerstand entgegensetzt: Am Ende der Verkohlung sitzt die Glocke 6. mit ihrem Deckel auf der Wand 5, auf, so daß der Verkohlungsraum abgeschlossen ist und der weitere Verkohlungsvorgang fast ohne Frischluftzuführung vor sich geht. Daraus erklärt sich die gegenüber anderen Holzverkohlungsöfen hohe Holzkohlengüte, welche reit dem neuen Ofen erzielt wird, denn die nach dem'Aufsitzen der Glocke im Verkohlungsraum sich bildenden Kohlenwasserstoffgase müssen durch den Verkohlungsraum nach unten entweichen und hierbei einen Teil ihres Kohlenstoffgehaltes an das von ihnen durchströmte Verkohlungsgut abgeben, wobei eine Anreicherung des Verkohlungsgutes mit Kohlenstoff erfolgt. Um am Ende des Verkohlungsvorganges zur Vergütung der gewonnenen Kohle ein kurzes Durchglühen des Verkohlungsgutes zu erreichen, ist die Luftzuführung 2z vorgesehen, die in das Innere des , Verkohlungsraumes führt. Diese Leitung wird vor dem Abschluß des Verkohlungsvorganges geöffnet, so daß Luft durch sie in den Verkohlungsraum eintreten kann, die dann durch die Öffnungen i2 entweichen und durch den Schutzraum 15 nach oben abziehen kann. Mit Hilfe des Lufteinlasses 21 kann die Durchspülung des Verkohlungsraumes. mit Frischluft am Ende des Verkohlungsvorganges fein zugemessen werden, überdies wirkt sich die Frischluftzufuhr in das Innere des Verkohlungsraumes günstig aus. Die während des Betriebes im Ofen sich bildenden Teere werden in der Rinne 27 gesammelt und dem Teerbehälter 2@5 gleichzeitig mit den in der Leitung 24 sich sammelnden Teermengen zugeführt. Der neue Holzverkohlungsofen eignet sich zum Verkohlen aller Holzarten und kann natürlich auch zur Verkohlung von Torf, Olivenkernpreßrückständen und ähnlichen verkohlbaren Abfallprodukten verwendet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holzverkohlungsofen, bestehend aus einem innerhalb eines ,den Verkohlungsraum umgebenden, mantelförmigen Behälters angeordneten zweiteiligen Innenmantel, dadurch gekennzeichnet, d.aß dessen oberer Teil als heb- und senkbare Glocke (6) ausgebildet ist.
  2. 2. Holzverkohlungsofen nachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der obere -glockenförmige Teil (6) des Innenmantels mit seiner seitlichen Mantelfläche den unteren fest angeordneten Teil (5) des Innenmantels überragt und in dem Raum> zwischen dem unteren Teil (5) des Innen-' mantels und dem Außenmantel (i) geführt ist.
  3. 3. Holzv erkohlungsofen nach Anspruch2, gekennzeichnet durch Führungsorgane (z. B. Führungsrollen 7, 8) für den Glokkenman.tel, die der Glockenbewegung nur ein geringes seitliches Spiel gewähren.
  4. 4. Holzverkohlungsofen nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Ofenbodens Öffnungen (i2, 14) vorgesehen sind, die einen unter .dem Verkohlungsraum befindlichen Luftraum(i3) einerseits mit dem Verkohlungsraum, andererseits über den zwischen dem inneren und äußeren Mantel liegenden Raum (i5) mit dem Abzugskamin (i6)-verbinden.
  5. 5. Holzverkohlungsofen nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer der in den unter dem Ofen befindlichen Luftraum (i3) führenden L.uftzuführungsleitung (i8) noch eine weitere Luftzuführungsleitung (2i) v orgesehen ist, die in den Verkohlungsraum führt.
  6. 6. Hblzverkohlungsofen nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (6) im abgesenkten Zustand, also am Ende des Verkohlungsvorganges, zusammen mit .dem untemen Teil (5) des Verkohluhgsofens einen Abschluß für den Verkohlungsraum bildet, indem sie mit ihrer Deckwand auf dem oberen Rand des unteren Innenmantelteiles (5) aufliegt.
DE1938H0156305 1938-06-28 1938-06-28 Holzverkohlungsofen Expired DE693982C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429272A (en) * 1947-10-21 Method of producwood
DE2622930A1 (de) * 1976-05-21 1977-12-01 Patra Patent Treuhand Verfahren und einrichtung zur unter gasbildung bewirkten behandlung auf vorrat gehaltenen brennstoffs
US4476789A (en) * 1982-05-31 1984-10-16 Anthony Constantine Method of and apparatus for the production of charcoal
WO2017055601A1 (en) * 2015-09-30 2017-04-06 Blucomb S.R.L. Apparatus and corresponding method to produce biomass charcoal

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