DE7007927U - Luftregler mit brennkammerschutz fuer heizoelbefeuerte direktheizer mit perfoprierter brennkammer und heizrohr mit gasruecklaufrohr. - Google Patents
Luftregler mit brennkammerschutz fuer heizoelbefeuerte direktheizer mit perfoprierter brennkammer und heizrohr mit gasruecklaufrohr.Info
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Description
■ Theo W. B ö s e 8 München 22 den 3.3.70 |
j ' Reitmorstr. 28 |
j Telefon: 29 50 59
Deutsches Patentamt
8000 München 2, Zweibrückenstr.. 12
Betrifft? Beschreibung eines Luftreglers für heizölbefeuerte Direktheizer mit
perforierter Brennkammer, KL. 36 b 3/01
Anmelder: Theo William Böse
8000 München
8000 München
Diese Erfindung bezieht sich auf LuftÖlheizer, sogene ate
Direktheizer, die aus einem Brennstoffbehälter und einer über dem Brennstoffspiegel angeordneten perforierten Brennkammer
für Verbrennungsluft bestehen, die sich in einem Heizrohr fortsetzt,
das mittels Gasrücklauf rohr eine Verbindung zum Tankinneren hat, und bei denen nun erfindungsmäßig ein zentrisch
um die Brennkammer oberhalb der Kiesen radial um das Heizrohr angeordneter nach unten konisch geöffneter Trichter angebracht
ist, dessen öffnungsebene um das Heizrohr mittels gelochter Ringscheibenanordnung abschließt, die luftdurchgängig regelbar
ist, wobei dieser trichterförmige Luftregler zweckmäßig nicht die gesamte Kiemenanordnung der Brennkammer beherrscht,
sondern über die regulierbare Ringscheibenebene hinaus die unteren Kiemen lediglich luft zuführungsmäßig ummantelt-.
Bei der bekannten Normalausführung dieser LuftÖlheizer 'ergeben
sich gewohnterweise durch die Kiemenkonstruktion der - Brennkammer folgende Nachteile:
So bleiben z.B. die öffnungsquerschnitte der Kiemen für die Ansaugung der "Verbrennungsluft in die Brennkammer ohne Berücksichtigung
der Brennstoffspiegelhöhe im Tank und der Umweltverhältnisse am Aufstellungsort konstant, wodurch eine optimale
rußarme Verbrennung, zumal beispielsweise Luftüberschuß
nicht beseitigt werden kann, für die zu verdampfenden Heizgase unmöglich ist.
Bezüglich der Kiemen treten im Betriebsverlauf des ölheizers pulsatorische Verpuffungen unverbrannter Heizgase nach außen
auf, welche die Atemluft, wie auch der zuvor erwähnte Ruß, gefährlich verunreinigen und hohe Belästigungskonzentration
zur Folge haben.
Bei Verwendung des ölheizers im Freien sind die Kiemenöffnungen
der jeweiligen Windstruktur preisgegeben, wodurch
bei ständiger Zugveränderung schlechte Verbrennung \
jait hohem Rußanteil bei oft weit über den Heizrohrrand hoch- ί
schlagenden Flammen gegeben ist. Auch im Freien sind in un- \
mittelbarer Nähe Arbeitende unter diesen Umständen einer :
gefährdenden Belästigungskonzentration ausgesetzt. v\
Auch die von den Kiemen unmittelbar angesaugte Yerbrennungs- j luft bei tiefen Temperaturen trägt ebenfalls zu einer rußbildenden
Flamme bei.
Schließlich ist die Brennkajmmerkonstruktion der Witterungsnässe ausgesetzt, was zu ihrer Abkühlung beiträgt und ebenfalls
die anschlagenden Flammen zur vermehrten Rußbildung bringt.
Besonders in Uässebetrieben ist das um einige 100 ° erhitzte
Material der Brennkammer gefährdet, weil bei stärkerer Benetzung ein Härtungsvorgang eintritt, der das Material, besonders
bei mechanischer Einwirkung, wie Glas zerspringen läßt.
Auch die unfreiwillige Kontaktgefahr mit der bis zur Rotglui^·
möglich erhitzten Brennkammer isst bei diesen ölheizern,
z.B. bei Punktaufstellungen in Hallen, im Rohbau oder im Freien erheblich.
Die Übelstände werden gemäß der Erfindung, welche die gesamte Perforierung der Brennkammer beherrscht, behoben.
Zunächst bewirkt die· Regulierungsmöglichkeit der Verbrennungsluft,
die durch die Kiemen angesaugt wird, die Einstellung auf eine optimale Verbrennung bezüglich Rußfreiheit, was
jederzeit, an der oberen Innenseite des Heizrohres beispielsweise, feststellbar ist.
Ein weiterer Übelstand wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß noch unverbrannt aus den Kiemen austretende. Heizgas
verpuffungen durch die Totalummantelung der gesamten
Kiemenanordnung aufgefangen und wieder durch die Kiemen der innerhalb liegenden Brennkammer angesaugt werden, wodurch
auch diese gesundheitsschädigende Belästigungskonzentration vollständig verhindert wird, wie auch der zuvor erwähnte
—
Ruß» der bekanntlich karzinogene Stoffe enthält.
Die völlige Ummantelung des Kiemenbereichs der Brennkammer
durch den Luftreglerteil mit anschließendem Windschutz schirm'
schützt im Freien vor den Störungen der pulsatorischen Struktur höherer Windgeschwindigket, die ständige Zugveränderung
zur Folge hat und die Flammen bis hoch über den Heizrohrrand schlagen läßt oder auch zum Verlöschen des ölheizers führen
kann.- Gleichzeitig begünstigt der Erfindungsgegenstand das Ansaugen vorgewärmter Verbrennungsluft durch die Kiemen, was
besonders bei tiefen Temperaturen eine rußarme Verbrennung begünstigt, das gleiche gilt für den zuvor erwähnten ungestörten
Zug.
Der Erfindungsgegenstand mit seiner Totalummantelung der Brennkammer schützt diese auch vor Witterungsnässe und verhindert
deren Abkühlung, die sich sonst ebenfalls auf die innen brennende Flamme im rußenden Sinne auswirken würde.
Auch schützt der Erfindungsgegenstand mit seiner Mantelabschirmung
innerhalb und außerhalb des Luftreglerbereichs bei Uässebetrieb (z.B. Betonfertigung) die hochtemperierte Brennkammer
(um 500 ° C) vor dem gefürchteten Härtevorgang durch Wasser,
wobei das Brennkammerblech wie Glas zerspringt, bei mechanischer Einwirkung faustgroße Löcher erhält, was wiederum zu
schwersten Eußungen auch im Sinne irreparabler Materialverschmutzungen
führen kann, voa den Materialschäden abgesehen.
Schließlich schützt der Erfindungsgegenstand vor Unfall- und
Verbrennungsgefahr, denn die Brennkammer kommt in Betrieb ganz oder teilweise bis zum Glühen.
——Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung besteht der Luftregler, der mit seinem Anschluß-■ - mantel insgesamt auch den Verpuffungs-, Wind- und Masseschutz
der Brennkammer einschließlich VerbrennungSrr und Unfallschutz,
sowie vorgewärmter Ansaug-Heizluft dient, aus einem konischen Trichter, der mit seiner oberen Öffnung oberhalb der Perforierung
die Brennkammer außen radial umschließt und an ihr fixiert ist, während seine nach-unten konisch erweiterte öffnung
den Zwischenraum von Ummantelung und Brennkammer plan .mit einem Lochring abschließt, dessen Durchgang, z.B. Langlochung,
mittels einer darüber oder darunter geführten
7Q0792716.6.71
Zwillingsscheibe regelbar ist. Hierbei können die Zwillingsscheiben innerhalb der Ummantelung des Luftreglers so angeordnet
werden, daß sie einstellungsmäßig einen Teil der Perforierung oder die gesamte Kiemenanordnung beherrschen. Aus Ent- I
lastungsgründen ist es zweckmäßig niaat den !gesamten Ziemenbereich
in die Luftregelung miteinzubeziehen, und weil eine gewisse Luftzuführung für den unteren Kiemenbereich erforderlich
ist, genügt es den jeweiligen Luftüberschuß für den oberen Siemenbereich justierbar zu machen.
Daher besteht eine weitere Ausführungsfona des Gegenstandes
der Erfindung aus einer des Gasrücklauf rohr es wegen zweckmäßigen Portsetzung der Kegelmantelform als Zylinderummantelung,
die den unteren Kiemenbereich abschirmt.
Bei dieser Ausführung des Gegenstandes läßt sich sowohl die benötigte Verbrennungsluft für eine rußfreie und maximale
ο
Yerbrennungsleistung bei hohem CO Wert einstellen, wobei gleichzeitig austretende Verpuffungsgase innerhalb der Gesamtummantelung wieder angesaugt und verbrannt werden und voller · Wi TiH-. Tiässs— und Gefahrenschutz cgcgben sind- sowie die Heiz— luft für die Brennkammer vorgewärmt ist.
Yerbrennungsleistung bei hohem CO Wert einstellen, wobei gleichzeitig austretende Verpuffungsgase innerhalb der Gesamtummantelung wieder angesaugt und verbrannt werden und voller · Wi TiH-. Tiässs— und Gefahrenschutz cgcgben sind- sowie die Heiz— luft für die Brennkammer vorgewärmt ist.
Die Betätigung des Luftregiers erfolgt mittels einer Griffstange mit wärmeisoliertem Knopf, die eine Einstellung der
Langlöcher beider Scheiben bis zum vollen Durchgang oder ihr
Tersteilen bis zum Schließen möglich ist, wobei etwa die
Mittelstellung die ITorm ist.- Die Einstellung dieser Justierung
ist über oder unter der Griffstange durch Symbole ablesbar.
Der vorbeschriebene Luftregler einschließlich seines angesetzten Zylindermantels, in dem die Zwillings scheiben noch
zusätzlich bis zu dessen Abschluß verstellbar angeordnet werden könnten, kann auch für heizölbefeuerte Geräte mit
perforierter Brennkammer ohne Gasrücklaufrohr Anwendung finden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
den Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigen:
1 die Ansicht eines Luftölhsizers mit Luftregler, Terpuffungs-, Wind-, Uässe-, Unfallschutz und Luft-Ansäugvorwärmung
.
Pig. 2 den Schnitt des Luftreglers mit zylindrischem
Ansaizteil um die Brennkammer angeordnet.
3 die Draufsicht auf die feste Lochscheibe mit der f
darunter angeordneten drehbaren Zwillingsscheibe | in mittlerer Öffnungsstellung. j
Pig. 4 die Draufsicht und den Schnitt einer Schlitzführung \
der Zwillingsscheiben zwecks Einstellung ihrer Lochungen.
Ih Pig· 1 und Pig 2 ist der bekannte ölheizer gezeichnet, der
in seinen wesentlichen Teilen aus dem Brennstofftank 15 Eiit
Deckel 13, dem die Brennkammer 9 einschließlich ihrer Kiemen 1Oj
aalt anschließendem Heizrohr 8 aufgesetzt ist, wobei Heizrohr 8 f und {Dank I5 ίζοετ einen Gußkrümmer 11 mit Gasrücklauf rohr 12 |
verbunden sind.- Ein wesentlicher Teil der Brennkammer 9 zu- |
mindest ist radial mit dem konischen Luftreglermantel 1 um- | geben, der den Zwischenraum zum konisch entgegengesetzt nach
unten verlaufenden Heizrohr 8 mittels einer gelochten Scheibe 2 mit Langlöchung 2a abschließt, unter der eine weitere gleichgelochte
Scheibe 3 drehbar mit Langlöchung 3a. angeordnet ist, .
die mittels einer wärmeisolierten Griffstange 4 optisch nach ' augehörigen Einstellsymbolen 4a betätigt wird.
Bei den abgebildeten Symbolen für die Einstellung des Luftreglers bedeuten eine kreisförmige öffnung die volle öffnung
der Langlöchung des Luftreglers, eine Halbkreisöffnung die halbe öffnung des Luftreglers (etwa durchschnittliche Einstellung)
und eine erhabene Kreisfläche die Schließung des Luftreglers, womit auch die Orientierungsmöglichkeit für alle
Zwischenregelungen mittels Griffstange 4 gegeben ist.- Eine völlige Schließung des Luftreglers kann gegebenenfalls durch
eine Stellungssperre für die Griffstange 4 verhindert werden, aber dieser zusätzliche Entlastungsbereich für die gesamte
Brennkammer ist bei Verwendung des bekannten Absperrdrehschiebers 16 in jedem Falle überflüssig, weil der drehbare
-Absperrschieber beim Abstellen Heizrohr 8 und Gasrücklauf rohr 12 sicher abschließt und das Heizrohr 8 sofort entlüftet ist, sodaß
sich keine Verpuffungsgase bilden können,betr.Kiemenaustritt
Die Aufhängung und Führung der unteren Drehscheibe 3 zwecks
Verstellung der Langlochdurchlässe 2a und 3a erfolgt mittels
A sn-5 rfc
führung 7 bei regelbarer Seibungsmöglichkeit: zwischen den
gelochten Scheiben 2 und 3«
Der gegeoenenxalls luftmäSig nicht 2U regulierende untere
Teil der Brennkammer 10 wird durch eine z.B. zylindrische
Ummantelung 5 zum Auffangen von Verpuffungsgasen der nicht
regulierbaren Kiemen umgeben, wobei diese Ummantelung 5 thi—
mittelbar an den zylindrischen Mantel 5 cLes Luftreglers anschließt,
mit diesem möglichst eine Einheit bildet und konstruktiv auch die Lochscheibenanordnung aufnehnen kann,
wobei diese Anordnung innerhalb des Zylindermantels 5 zusätzlich nach unten verstellbar sein kann.- Me zylindrische
;■; Ummantelung 5 dient gleichzeitig als Wind-, Nässe- und Unfallschutz
und wärmt auch für den besagten Bereich der Kiemen 10 die anzusaugende Verbrennungsluft vor.
In der Fig. 3 sind die im Luftregler oder dem Zylindermantel 5 plan fixierte Langlochscheibe 2 und die zugehörig mit
ihr drehbar verbundene Zwillingsscheibe 3 in Draufsicht gezeichnet,
wobei letztere mit der Griffstange 4· zur Betätigung ausgerüstet ist.- Die Abbildung zeigt die Einstellung der
beiden Lochscheiben 2 und 3 bei hälftiger Abdeckung ihrer Langlochöffnungen 2a und 3a zueinander, also bei halber Durchgangsöffnung,
die etwa der normalen Betriebsstellung für die optimale Verbrennung entsprechen kann.
Fig. 4- zeigt die Draufsicht der Schlitzführung 7 mit Stehbolzen
6 und zugehöriger Mutter und Unterlegscheibe, darunter im Schnitt die Schlitzführungsanordnung bei den Zwillings—
scheiben 2 und 3» " v
Claims (1)
- PatastSbspriieihe1. Einrichtung an heizölbedeuerten Direktheizern, die aus einem BTra-rmgfavf-FbAfcai-fcm» (15) and einer ^ube^? dem Brenn— Stoffspiegel angeordneten perforierten Brennkammer (9) mit anschließendem Heizrohr (8) und Gasriiclklaufrohr (12) bestehen, welci.es das Heizrohr (8) mit dem Sank (15) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrisch um die Brennkammer (9) angeordneter konisch nach tmten geöffneter Tricnter (1) angebracht 1st, dessen öffnungsebene zum Heizronr (8) mit gelocnter Singscneibenanordnung (2 τζ· 5) abscnließt, die luftdurchgängig regelbar ist, -wobei dieser trichterförmige Luftregler (1) zweclonäßig nur den oberen Teil der Eiemenanordnung (ΊΟ) an der Brennkammer (9} be— ' herrscht und dan xmtereai iDeil der üemen (10) lediglich luftzuführungsmäßig tunmantelt·2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftreglermantel (1) oberhalb der Kiemen (10) die perforierte Brennkammer (9) umschließt, indem er sich nach:v,- unten konisch erweitert und seine öffnungsebene zur Brenn-■^ kammer (9) regelbar luftdurchgängig oder verschlossen bildet.3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abschließende Ebene zwischen Trichter (1) und Heizrohr (8) durch eine Langlochscheibe (2) mit einer darüber oder darunter angeordneten drehbaren Zwillingsscheibe (5) gebildet wird, sodaß der Durchgang zwischen beiden Schei-: benlochungen (2a u. 3a) bis zum vollen Durchgang oder einem Verschluß regelbar ist.M-· Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Scheibe (3) mit einer Griffstange (4·) betätigt wird, die auch am unteren Rande des Trichtermantels (1) in ihrer Stellung so begrenzt sein kann, daß bei ihrer Betätigung kein völliger Durchgangsverschluß der Lochungen (2a u. 3a) möglich ist, sondern innerhalb des Luftreglermantels (1) um die Brennkammer (9) eine Entlastungsmöglichkeit nach außen nicht ausschließbar ist.ΠΛήΓΙΛΛΠ ../ÜU/3Z/16.B.71'#|. ]'i j ι» i.i un ι 11 11- 3 -ι ■ .$· Einrichtung nach Anspruch 2—4-, dadurch, gekennzeichnet,daß die Führung der Drehscheibe (3) zur festen Scheibe __ durch Stehbolzen (6) mit Mutter in Schlitzführung (7)reibungsmäßig nachstellbar und wartbar ist.6· Einrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daS der Lochungsdarchgang (2a u, 3 a) mittels. Gtelliang der Griffstange (4·) eine Kennung (4-a) aufweist, indem am {Drichterrand im Bereich der Griffst angenführung Symbol— zeichen (4-a), beispielsweise für volle, halbe und geschlossene Stellung, angebracht sind, wobei beliebige Zwischenstellungen orientierungsmäßig gewährleistet sind·7. Einrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Luftreglerteil (1) nicht beherrschte Teil der Brennkammerperforierung (10) mit einem anschließenden ■Mantelschutz (5) versehen ist, der formmäßig bezüglich . .des einengenden Gasrücklaufrohrs (12) zweckmäßig zylin-. drisch ausgebildet werden kann und luft zuführungsmäßig im Umfang von 'unten voll geöffnet ist, womit gleichzeitig •Entlastungsmöglichkeit für die Brennkammer (9) besteht.τό.ο. η
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7007927U DE7007927U (de) | 1970-03-04 | 1970-03-04 | Luftregler mit brennkammerschutz fuer heizoelbefeuerte direktheizer mit perfoprierter brennkammer und heizrohr mit gasruecklaufrohr. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7007927U DE7007927U (de) | 1970-03-04 | 1970-03-04 | Luftregler mit brennkammerschutz fuer heizoelbefeuerte direktheizer mit perfoprierter brennkammer und heizrohr mit gasruecklaufrohr. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7007927U true DE7007927U (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=34171745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7007927U Expired DE7007927U (de) | 1970-03-04 | 1970-03-04 | Luftregler mit brennkammerschutz fuer heizoelbefeuerte direktheizer mit perfoprierter brennkammer und heizrohr mit gasruecklaufrohr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7007927U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100530A1 (de) * | 1981-01-10 | 1982-08-12 | Walter 4930 Detmold Sander | "heizstrahler" |
-
1970
- 1970-03-04 DE DE7007927U patent/DE7007927U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3100530A1 (de) * | 1981-01-10 | 1982-08-12 | Walter 4930 Detmold Sander | "heizstrahler" |
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