DE955453C - Stetig betriebener senkrechter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks - Google Patents

Stetig betriebener senkrechter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks

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DE955453C
DE955453C DEO3213A DEO0003213A DE955453C DE 955453 C DE955453 C DE 955453C DE O3213 A DEO3213 A DE O3213A DE O0003213 A DEO0003213 A DE O0003213A DE 955453 C DE955453 C DE 955453C
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DE
Germany
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gas
degassing
space
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chamber
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DEO3213A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Goebel
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Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Stetig betriebener senkrechter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Die Erfindung bezieht sich auf stetig betriebene Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks, deren senkrechte schachtförmige Kammern untereinander eine Entgasunggs-, Nachentgasungs- und Kühlzone enthalten sowie im Querschnitt die Form eines langgestreckten schmalen Rechtecks aufweisen. Bei solchen Öfen ist es bekannt, die Brennstoffentgasung mittels erhitzter Spülgase vorzunehmen, die im O.uerstrom zur absinkenden Brennstoffsäule von einer Längsseite des Entgasungsschachtes zur anderen geführt werden. Das den. Entgasungsschacht verlassende Gemisch aus Spülgas und Destillationsgas gelangt üblicherweise über eine Gasvorlage zu einer Anlage zur Gewinnung von Kohlenwertstoffen, wo das Gasgemisch von. seinen kondensierbaren Bestandteilen befreit, gegebenenfalls entschwefelt und anschließend der Nutzgasleitung zugeführt wird. Je nach den. Bedürfnissen des Einzelfalles kann man eine Teilmenge des Nutzgases als Spülgas verwenden oder aber die Nutzgasmenge durch alleinige oder zusätzliche Benutzung inerten Spülgases unter entsprechender Verminderung ihres Heizwertes mehr oder weniger erhöhen. Bei Spülgasbeheizung läBt sich ferner ohne bauliche Änderung der Ofenanlage die Brennstoffentgasung wahlweise bei unterschiedlichen Temperaturen durchführen, z. B. als Schwelung, Mittel- oder Hochtemperaturverkokung, wobei die Endtemperatur des Brennstoffes einerseits von seiner Durchlaufgeschwindigkeit durch die senkrechte Kammer und andererseits von der Gesamtenthalpie, d. h. der Eintrittstemperatur und der Menge des Spülgases abhängt. Zu diesem Zweck sind jedoch bei den bekannten, mit Querstromführung des Spülgases arbeitenden Kammeröfen in Bau und Betrieb umständliche und kostspielige Einrichtungen mit großem Platzbedarf erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile einen stetig betriebenen senkrechten Kammerofen mit Querstromführung des Spülgases zu schaffen, der unter bestmöglicher Ausnutzung des in der Ofenanlage vorhandenen Wärmegefälles und bei kleinem Platzbedarf innerhalb weiter Grenzen mit beliebigen Endtemperaturen des zu entgasenden Brennstoffes und beliebiger Zusammensetzung des erzeugten Mischgases betrieben werden kann. Das erreicht man erfindungsgemäß durch die Vereinigung nachstehender baulicher und dadurch bedingter bzw. ermöglichter betrieblicher Maßnahmen. Die Längsseiten der schachtförmigen Ofenkammer sind in der bei Querstromführung des Spülgases üblichen Weise auf die Höhe der Entgasungszone als Gitterwände oder als Wände mit einer großen Anzahl von schräg nach unten führenden Gasdurchtritten ausgebildet, wobei diese Wände außen mit einem Verteilraum für das entsprechend erhitzte Spülgas bzw. mit einem Sammelraum für das abziehende Gemisch aus Spül- und Destillationsgas in Verbindung stehen. Die einfachste und daher auch bei dem Ofen nach der Erfindung vorgesehene Bauweise ergibt sich dann, wenn man das Spülgas ohne Richtungswechsel über die ganze Höhe der Entgasungszone stets nur auf einer Längsseite zuführt und aus der gegenüberliegenden Längsseite abzieht. Erfindungsgemäß sind .parallel zu der zum Spülgaseintritt dienenden Längsseite nach außen hin nacheinander ein zugleich als Heizraum dienender Verteilraum für das Spülgas, eine durch eine Strahlungswand von diesem Raum gasdicht getrennte, mit einem Brenngas-Luft-Gemisch gefeuerte Verbrennungskammer und vor dieser Kammer gasdicht getrennt ein Rekuperator angeordnet, der zum Vorwärmen eines oder beider der der Verbrennungskammer zugeleiteten Heizmedien dient. Zur Ausnutzung der fühlbaren Wärme der die Verbrennungskammer verlassenden Abgase ist an geeigneter Stelle innerhalb oder außerhalb des Ofenmauerwerks ein Wärmeaustauscher vorgesehen, der zum Vorwärmen des Spülgases vor Eintritt in den Verteilraum dient.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kammerofens erreicht man, wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, bei einfacher und bequemer Betriebsführung des Ofens eine gedrängte, wärmewirtschaftlich günstige und trotzdem einfache Bauart. Allerdings würde die absinkende Brennstoffsäule in der Entgasungszone auf der Eintrittsseite des Spülgases stärker erhitzt werden als auf dessen Austrittsseite. Auch das Nachschalten einer Nachentgasungszone, in der durch natürlichen Temperaturausgleich ein Nacherhitzen der vorher weniger hoch erwärmten Brennstoffteile stattfindet, würde den Übelstand einer ungleichmäßigen Abgarung der verschiedenen Brennstoffteile noch nicht völlig beheben können. Erfindungsgemäß wird daher auch die Nachentgasungszone im Querstrom mit Spülgas beheizt, aber mit gegensätzlicher Strömungsrichtung des Gases. Zu diesem Zweck ist in Höhe der Nachentgasungszone parallel zur anderen Längsseite des Entgasungsschachtes ein mit diesem durch eine Gitterwand od. dgl. in Verbindung stehender und gegebenenfalls als Brennkammer ausgebildeter weiterer Verteilraum für Spülgas vorgesehen, dem eine regelbare Teilmenge des im Wärmeaustauscher vorgewärmten Spülgases zugeleitet wird. Reicht die Eintrittstemperatur dieser Spülgasteilmenge nicht aus, um die in der Entgasungszone weniger stark erwärmten Brennstoffteile auf die gewünschte Endtemperatur zu bringen, so kann man das Spülgas durch teilweise Eigenverbrennung unter Zufuhr eines geeigneten Sauerstoffträgers in dem Verteilraum entsprechend erhitzen. Das aus der Nachentgasungszone abziehende Spülgas wird erfindungsgemäß der Hauptmenge des vorgewärmten Spülgases vor Eintritt in den Verteil- und Heizraum der Entgasungszone wieder zugesetzt. Man kann also in der Nachentgasungszone mit einer beliebigen Spülgasmenge arbeiten, ohne die Gesamtmenge des durch die Entgasungszone strömenden Spülgases zu verändern.
  • Zweckmäßig sieht man in der Spülgaszuleitung zum Verteil- und Heizraum der Entgasungszone einen Ejektor vor, der mit der Hauptmenge des vorgewärmten Spülgases als Trägergas betrieben wird und der die abgezweigte Spülgasteilmenge aus der Entgasungszone durch eine Gitterwand od. dgl. absaugt. Als Spülgas selbst wird vorzugsweise eine beliebige Menge des in der üblichen Weise von kondensierbaren Bestandteilen befreiten Nutzgases verwandt, das je nach dem Nutzgasdruck unter diesem Druck oder gegebenenfalls teilweise entspannt dem Wärmeaustauscher zuströmt oder diesem durch ein Gebläse zugeführt wird. Sofern kein aus einer anderen Ouelle stammendes billiges Brenngas zur Verfügung stell:. kann man die Verbrennungskammer mit einem weiteren Teil des Nutzgases beheizen, der je nach seinem Heizwert vor Eintritt in die Verbrennungskammer durch eine getrennte Abteilung des Rekuperators geleitet wird oder nicht. Bei stark schwankender Abnahme des Nutzgases kann man das den Wärmeaustauscher verlassende Rauchgas zum Ausgleich dieser Schwankungen in entsprechender Menge dem Spülgas vor Eintritt in den Wärmeaustauscher zusetzen. Der Ofen nach der Erfindung läßt sich also allen jeweils gewünschten Betriebsbedingungen in hervorragendem Maße anpassen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein stetig betriebener senkrechter Kammerofen in einem senkrechten Längsschnitt durch den Ofenblock veranschaulicht. Die sich in der üblichen Weise nach unten konisch erweiternde und einen Ouerschnitt von der Gestalt eines langgestreckten schmalen Rechteckes aufweisende Ofenkammer enthält übereinanderliegerid eine Entgasungszone i,'eine Nachentgasungszone 2 und eine Kühlzone 3, die in ihrem unteren aus dem Ofenmauerwerk herausragenden Teil mit einem Wasser-bzw. Dampfmantel q. umgeben ist. An die Kühlzone 3 schließt sich nach unten eine Kokskühl- und Löschkammer 5 an, in die das aus dem Mantel q. abfließende heiße Wasser bzw. der dort erzeugte Wasserdampf durch eineLeitung6 eingeführt wird. In der Kammer 5 sind Austragvorrichtungen 7 üblicher Bauart für den gekühlten und gelöschten Koks vorgesehen. Der zu entgasende Brennstoff gelangt aus einem Vorratsbunker 8 über eine Austragschleuse 9 zum oberen Ende der Entgasungszone i. Die Seitenwandungen des Entgasungsschachtes sind über die ganze Höhe der Entgasungszone i als Gitterwände io mit schräg nach unten gestellten Gittern ausgebildet. Die eine der Gitterwände io steht außen mit einem parallel zu ihr angeordneten Verteil- und Heizraum i i und die andere mit einem ähnlich ausgebildeten Sammelraum 12 für das Spülgas in Verbindung.
  • Das im Raum i i auf die erforderliche Eintrittstemperatur erhitzte Spülgas strömt durch die zugehörige Gitterwand io quer durch die absinkende Brennstoffsäule in der Entgasungszone i und aus dieser durch die gegenüberliegende Gitterwand in den Sammelraum 12. Durch das Spülgas wird auch das in der Entgasungszone entstehende Destillationsgas in den Raum 12 befördert. Das Gemisch aus Spül- und Destillationsgas gelangt über eine an den Sammelraum 12 angeschlossene Gasvorlage 13 zu einer Anlage zur Gewinnung von Kohlenwertstoffen, in der es in der üblichen Weise von kondensierbaren Bestandteilen befreit und anschließend der Nutzgasleitung zugeführt wird. Von der Nutzgasleitung zweigt eine mit einem Regel-und Absperrorgan ausgerüstete Leitung 14 ab, die eine regelbare Teilmenge des Nutzgases einem Wärmeaustauscher 15, zuführt. Aus dem Wärmeaustauscher gelangt diese als Spülgas dienende Nutzgasmenge in vorgewärmtem Zustand durch eine Leitung 16 in den Verteilraum ii. Diesem Raum ist eine durch eine gasdichte Strahlungswand 17 getrennte Verbrennungskammer i8 vorgelagert, deren Abgase durch eine Leitung i9 zunächst in den Wärmeaustauscher und anschließend, gegebenenfalls durch eine weitere Abhitzeverwertungsanlage, zum nicht gezeichneten Kamin gelangen.
  • Am Kopfende der Verbrennungskammer 18, die sich über die ganze Höhe und Breite des Verteil-und Heizraumes i i erstreckt und ebenso wie dieser im Querschnitt die Form eines langgestreckten schmalen Rechteckes hat, sind mehrere Brennstellen 2o vorgesehen, denen Verbrennungsluft durch Verbindungsleitungen 2 i aus einem Rekuperator 22 und nicht vorgewärmtes Brenngas durch absperrbare Leitungen 23 zugeführt wird. Soll zur Beheizung der Kammer i8 Nutzgas geringen Heizwertes oder aus einer anderen Quelle stammendes Schwachgas verwandt werden, so wird dieses Brenngas durch eine absperrbare Leitung 24 einer getrennten Abteilung des Rekuperators 22 und aus dieser durch weitere Verbindungsleitungen 21 rekuperativ vorgewärmt den Brennstellen 2o zugeführt. Ist eine Vorwärmung des Brenngases nicht erforderlich, so wird die Gasabteilung des Rekuperators 22 ebenfalls auf Luft geschaltet.
  • Auf beiden Längsseiten der Nachentgasungszone 2 ist deren Seitenwandung auf einem Teil ihrer Höhe in ähnlicher Weise wie die Seitenwandung der Entgasungszone i als Gitterwand 25 ausgebildet. Die eine, in der Zeichnung die linke Gitterwand steht mit einem unterhalb des Raumes 12 liegenden und von diesem gasdicht getrennten Verteilraum 26 in Verbindung, dem durch eine von der Leitung 16 abzweigende und mit einem Regelorgan 27 ausgerüstete Leitung 28 eine regelbare Teilmenge des vorgewärmten Spülgases zugeführt wird. Diese Spülgasteilmenge kann gegebenenfalls im Raum 26, der in diesem Fall zugleich als Brennkammer dient, durch teilweise Eigenverbrennung unter Zusatz eines durch eine Leitung 29 zugeführten Sauerstoffträgers wie Luft auf die erforderliche Eintrittstemperatur erhitzt werden. In der Spülgasleitung 16 ist ein Ejektorraum 3o ausgespart, der über die zugehörige Gitterwand 25 mit der Nachvergasungszone 2 in Verbindung steht. Durch die Ejektorwirkung des durch Leitung 16 von unten zuströmenden und als Trägergas dienenden Spülgases wird die vorher abgezweigte Spülgasteilmenge aus der Nachentgasungszone 2 in den Raum 30 abgesaugt und zusammen mit dem Trägergas durch den düsenartig ausgebildeten oberen Teil der Leitung 16 dem Verteilraum i i zugeführt. Sowohl in der Entgasungszone wie in der Nachentgasungszone 2 strömt das Spülgas somit quer durch die absinkende Brennstoffsäule, aber in der Entgasungszone in entgegengesetzter Richtung wie in der Nachentgasungszone.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, erfolgt die Spülgasführung in der Entgasungszone von rechts nach links und in der Nachentgasungszone dementsprechend von links nach rechts. Im Sammelraum 12 scheidet sich bereits ein erheblicher Teil des vom Gase mitgerissenen Brennstoffstaubes ab, der sich in einem Staubsack 31 sammelt und aus diesem durch eine Schleuse 32 abgezogen werden kann.

Claims (3)

  1. PATE NTANSPRC:C11E: i. Stetig betriebener senkrechter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks mit einer schachtförmigen und im Querschnitt die Form eines langgestreckten schmalen Rechteckes aufweisenden Entgasungskammer, die von oben nach unten in eine Entgasungs-, Nachentgasungs- und Kühlzone aufgeteilt und durch im Querstrom zur absinkenden Brennstoffsäule geführtes Spülgas beheizt ist, gekennzeichnet durch: a) Einen parallel zu einer Längsseite des Schachtes, durch schräg nach unten führende Kanäle mit der Entgasungszone (i) in Verbindung stehenden Raum (i i) zur Heizung und Verteilung des Spülgases, eine vor diesem angeordnete und durch eine Wand (i7) gasdicht von ihm getrennte Verbrennungskammer (i8) und einen vor der Verbrennungskammer liegenden Rekuperator (22) zur Vorwärmung der der Verbrennungskammer zugeleiteten Heizmedien; b) einen sich über die ganze Höhe der Entgasungszone erstreckenden und parallel zu dieser verlaufenden Sammelraum (i2) für das aus dieser Zone abzuziehende Gemisch aus Spül-und Destillationsgas, der einerseits mit der Entgasungszone durch eine Gitterwand mit schräg nach unten gerichteten Öffnungen und andererseits mit einer Gasvorlage verbunden ist; c) einen weiteren Verteilraum (26) für Spülgas unter dem Sammelraum (i2), parallel zur Schachtlängswand und in Höhe der Nachentgasungszone (2) angeordnet und mit dieser durch eine Gitterwand (25) mit schräg nach unten gerichteten Kanälen in Verbindung stehend.
  2. 2. Kammerofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Mauerwerk ausgesparten Ejektorraum (30) in der Spülgaszuleitung (i6) zum Verteilraum (i i), der zwecks Absaugung der Gase aus der Nachentgasungszone mit dieser durch eine Gitterwand mit schräg gegen den Schacht zu nach unten gerichteten Kanälen in Verbindung steht.
  3. 3. Kammerofen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen von den Abgasen der Verbrennungskammer (i8) durchströmten Wärmeaustauscher (i5) zur Vorwärmung des Spülgases vor dem Eintritt in den Verteilraum (i i). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 765 783.
DEO3213A 1953-10-14 1953-10-14 Stetig betriebener senkrechter Kammerofen zur Erzeugung von Gas und Koks Expired DE955453C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765783C (de) * 1938-08-16 1953-01-26 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zum Schwelen bituminoeser Brennstoffe, wie Braunkohlenbriketts od. dgl.,mittels heisser Spuelgase

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE765783C (de) * 1938-08-16 1953-01-26 Koppers Gmbh Heinrich Einrichtung zum Schwelen bituminoeser Brennstoffe, wie Braunkohlenbriketts od. dgl.,mittels heisser Spuelgase

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