DE202010008890U1 - Brennstoffeinsatz für die Benutzung in Kamin- und Kachelöfen, Heizkaminen, Kamineinsätzen und Feuerkassetten - Google Patents

Brennstoffeinsatz für die Benutzung in Kamin- und Kachelöfen, Heizkaminen, Kamineinsätzen und Feuerkassetten Download PDF

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Abstract

Brennstoffeinsatz für die Benutzung in Kamin- (2) und Kachelöfen (3), Heizkaminen (4), Kamineinsätzen (5) und Feuerkassetten (6), deren Feuerraum (14) im unteren Bereich einen Rost (7) mit darunter angeordneten Primärluft (19) aufweist, sowie mit einer Rauchabzugsöffnung (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffeinsatz (1) aus einem feuerwiderstandsfähigen Material (9) in Form einer Schale (13) ausgebildet, sowie flächendeckend auf dem Rost (7) plazierbar ist und mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung (10) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brennstoffeinsatz für die Benutzung in Kamin- und Kachelöfen, Heizkaminen, Kamineinsätzen und Feuerkassetten.
  • Kamin- und Kachelöfen werden seit jeher zum Wärmen der Lebensräume benutzt und heutzutage wieder vermehrt eingesetzt. Dies beruht zum Teil darauf, dass sich die entstehende Wärme schnell verbreitet und, sowie durch dezente Beleuchtung eine angenehme Atmosphäre entsteht. Ein weiterer, wichtiger Aspekt für die Benutzung der Kamin- und Kachelöfen ist, dass die Kosten für Holz und Braunkohlenbriketts niedriger als die für Öl, Strom oder Gas sind, wodurch die Benutzung wirtschaftlich ist. Da viele ältere Häuser einen offenen Kamin besitzen, dieser jedoch nicht gefahrlos dauerhaft betrieben werden kann und der Nutzungsgrad zu gering ist um wirtschaftlich zu sein, sind immer mehr Kaminbesitzer dazu übergegangen ihren Kamin mit einer Feuerkassette oder einem Kamineinsatz zu modernisieren.
  • Derartige Heizeinsätze oder Heizkassetten für Kachelöfen und Kamine sind aus der DE 20 2005 021 441 U1 , der DE 89 10 446 U1 und der DE 39 02 091 A1 bekannt. Diese Heizeinsätze sind mit naturbelassenem Holz, Braunkohle oder Briketts beschickbar und sind in unterschiedlicher Ausbildung und unterschiedlicher Größe auf dem Markt erhältlich.
  • Der Nachteil bei den üblichen Heizvorrichtungen besteht darin, dass der Verbrennungswirkungsgrad ungenügend ist. Dies kostet nicht nur Geld, sondern belastet zudem die Umwelt, da hohe CO- und CO2-Werte erreicht werden.
  • Aus der DE 39 02 091 A1 ist daher ein Kamineinsatz bekannt, der einen über dem Ascheraum angeordneten Rost, einen abgegrenzten Nachverbrennungsraum mit separat einstellbarer Sekundärluft und separat einstellbare Über- und Unter-Rost-Primärluftführung aufweist, der sich dadurch kennzeichnet, dass zwischen der Einstellvorrichtung des Über-Rost-Primärluftstroms eine vom Glutbett beaufschlagte Vorheizkammer vorhanden ist und die Sekundärluft über Verteilerkanäle zwischen Hauptfeuerungsraum und Nachverbrennungsraum eingeführt wird. Durch den aufgefächerten Sekundärluftstrom wird ein hoher Verbrennungswirkungsgrad erreicht.
  • Des Weiteren ist aus der DE 40 09 316 C2 eine Heizvorrichtung für feste Brennstoffe für Kachelöfeneinsätze bekannt, die sich durch eine Abdeckung aus feuerwiderstandsfähigem Material, die einen Rauchgasdurchtritt aufweist und, mit Abstand, die Rauchabzugsöffnung unterhalb der Deckenwandung teilweise bedeckt. Diese Abdeckung ermöglicht eine verbesserte Rauchgasführung im Feuerraum, sowie einen gleichmäßigeren Durchbrand des Brennstoffes über die gesamte Rostfläche.
  • Als nachteilig für den Kamineinsatz, beschrieben in der DE 39 02 091 A1 , sowie für die Heizvorrichtung, beschrieben in der DE 40 09 316 C2 , ist zu betrachten, dass sowohl der Kamineinsatz, als auch die Heizvorrichtung nicht ohne zum Teil aufwendige Montage durch einen Fachmann installiert werden kann. Die in der DE 39 02 091 A1 beschriebene Heizvorrichtung erfordert zudem einen kompletten Austausch der älteren Heizvorrichtung. Dies könnte durch Montage seitens eines Fachmanns der Heizvorrichtung, beschrieben in der DE 40 09 316 C2 , vermieden werden. Diese jedoch bewirkt eine unerwünschte Verkleinerung des Feuerraums und beeinträchtigt den optimierten Abbrand des Brennstoffes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten und leicht nachrüstbaren Brennstoffeinsatz für die Benutzung in Kamin- und Kachelöfen, Heizkaminen, Kamineinsätzen und Feuerkassetten zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Brennstoffeinsatz aus einem feuerwiderstandsfähigen Material in Form einer Schale ausgebildet, sowie flächendeckend auf dem Rost plazierbar ist und mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung aufweist.
  • Da die Platzierung des Brennstoffeinsatzes in einem Ofen oder Kamin oder einem Ofen- oder Kamineinsatz erfolgt, ist es sinnvoll, dass der Brennstoffeinsatz aus feuerwiderstandsfähigem Material, vorzugsweise aus Speckstein, Keramik, insbesondere Schamotte oder Gusseisen, besteht. Neben dem offensichtlichen Vorteil der Lebensdauer besitzen Materialien wie Speckstein, Keramik oder Schamotte die Fähigkeit zur Wärmespeicherung. Daher kann noch lange Zeit nach Erlöschen des Feuers Wärme in den zu beheizenden Raum abgeben werden. Durch den optimierten Abbrand des Brennstoffes und durch die Behinderung des direkten Luftzustroms über den Rost kommt es nicht zu einem zu schnellen und unvollständigen Abbrand, wodurch sich die Glut in dem Aschebett bis zum nächsten Morgen halten kann.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz ist zudem vorgesehen, dass der Brennstoffeinsatz ein- oder mehrteilig ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass bei der einteiligen Variante der Brennstoffeinsatz durch einfache Platzierung auf den Rost montierbar ist. Der Brennstoffeinsatz kann selbstständig durch den Benutzer installiert werden und keine Anforderung eines Fachmanns für die Montage wird benötigt. Es ist zudem vorgesehen, dass der Brennstoffeinsatz in allen gängigen Größenformaten und unabhängig von Herstellerspezifikationen für die Abdeckung des Rosts in Kamin- oder Kachelöfen, Heizkaminen, Kamineinsätzen und Feuerkassetten erhältlich ist. Im Falle einer kleinen Feuertür ist es weiterhin vorgesehen, dass der Brennstoffeinsatz aus zwei oder mehr Teilen besteht, die jeweils einzeln in den Feuerraum eingeführt werden können. Durch einfache Montage, durch beispielsweise ein Stecksystem, sind die Einzelteile dann miteinander verbandbar. Eine mehrteilige Ausführung des Brennstoffeinsatzes bietet des Weiteren den Vorteil, dass der Transport des Brennstoffeinsatzes, der aus schwerem Material oder Keramik besteht, erleichtert wird, da die Einzelteile getrennt voneinander zu dem Kamin bringbar sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Wandung des in Form einer Schale ausgebildeten Brennstoffeinsatzes in einem Bereich höher ist als in den übrigen Bereichen. Hierbei ist es von Vorteil, dass diese Erhöhung der Wandung zu der Rückseite des Feuerraums, gegenüberliegend der Feuertür, zeigt. Bei Beschickung der Schale wird hierdurch vermieden, dass kleinere Teile des Brennstoffes in den Feuerraum fallen, welches zu Verunreinigung dieses führt. Durch Verwendung des Brennstoffeinsatzes mit der rückseitig erhöhten Wandung kann somit die Reinigung und die Beschickung des Ofens vereinfacht werden.
  • Es ist des Weiteren zu der Erfindung gehörig, dass mit der Auflagefläche des als Schale ausgebildeten Brennstoffeinsatzes, die mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung aufweist, die gesamte Rost-Oberfläche bedeckbar ist. Dies ist im Besonderen von Vorteil für die Beschickung mit Holz, da ein ungleichmäßiger und somit ineffektiver Abbrand entsteht wenn diesem zu viel Luft über den Rost zugeführt wird. Die Abdeckung durch die Schale verhindert diesen ungenügenden Abbrand des Brennstoffes, da weniger und gezielt Luft durch den Ascheraum über den Rost auf den Brennstoff im Aschebett des Brennstoffeinsatzes, der sich im Feuerraum befindet, gelangt. Durch diese gezielte Luftführung kann ein gleichmäßigerer Durchbrand des Brennstoffes über die gesamte Schalenfläche erreicht werden. Zudem ist vorgesehen, dass bei Vorhandsein eines Tafelrosts ohne Auflage, bei dem die Primärluft um die Schale herum in den Feuerraum gelangt, die mit der Schale nicht abdeckbare Fläche über eine oder mehrere Platten mit passenden Aussparungen für den Brennstoffeinsatz abzudecken.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz ist es nützlich, dass der Brennstoffeinsatz mehrere Luftdurchtrittsöffnungen aufweist. Die Luftdurchtrittsöffnung weist eine Lufteintrittsöffnung und eine Luftaustrittsöffnung auf, wobei die Lufteintrittsöffnung auf der Unterseite des Brennstoffeinsatzes und die Luftaustrittsöffnung im oberen Bereich, insbesondere an der Wandung der Schale, angeordnet ist. Bei einem erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz ist es daher möglich, dass die Luftaustrittsöffnung auf die Mitte des Brennstoffeinsatzeses ausgerichtet ist und dass der Brennstoff gezielt belüftbar ist, welches in einem fast vollständigen Abbrand des Brennstoffes resultiert. Durch den fast vollständigen Abbrand wird die Brennstoffverwertung erhöht, welches in einer Reduzierung der umweltbelastenden CO- und CO2-Werte sowie niedrigeren Beschickungskosten resultiert. Des Weiteren ist vorgesehen, dass zudem Luftaustrittsöffnungen der Wandung, die an der Vorderseite, zu der Feuertür zeigend, des Brennstoffeinsatzes vorhanden sind, nicht nur auf die Beschickung, sondern auch auf die Panoramascheibe der Feuertür ausgerichtet sind. Dies ermöglicht eine Scheibenspülung des Sichtfensters und wirkt dem Absetzen von Ruß entgegen, welches das Betrachten des Flammenspiels verhindert.
  • Zu der Ausgestaltung der Erfindung ist gehörig, dass die Luftdurchtrittsöffnungen einen runden Querschnitt und vorzugsweise keine rechten Winkel aufweisen. Dies kann die Ablagerung von Dreck in den Luftdurchtrittsöffnungen verhindern und erlaubt eine verbesserte und gerichtete Luftführung. In Folge dessen kann die Anzahl der Reinigungen des Brennstoffeinsatzes sowie des Ascheraumes reduziert werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz in perspektivischer Ansicht dargestellt,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz als Draufsicht dargestellt,
  • 3A einen erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz im Vertikalschnitt dargestellt,
  • 3B einen erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz betrachtet als Unteransicht dargestellt,
  • 4A einen erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz im Vertikalschnitt dargestellt,
  • 4B einen erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz betrachtet als Unteransicht dargestellt,
  • 5 einen erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatz, der in einem Kamineinsatz platziert ist, welcher einen Ascheraum und einen Rauchgasdurchtritt aufweist, im Vertikalschnitt dargestellt,
  • 6 eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatzes, der in einem Kamineinsatz platziert ist, welcher einen Ascheraum und einen Rauchgasdurchtritt aufweist, im Vertikalschnitt dargestellt.
  • Wie aus 1 hervorgeht, wird die Primärluft (19) über die Luftdurchtrittsöffnungen (10) und durch die Luftaustrittsöffnungen (16) als Sekundärluft (23) auf die Mitte (11) des als Schale (13) und aus feuerwiderstandsfähigem Material (9) ausgebildeten erfindungsgemäßen Brennstoffeinsatzes (1) gelenkt. In der perspektivischen Ansicht sind mehrere Luftaustrittsöffnungen (16) dargestellt, wobei diese sich auf der Innenseite oder auf der Oberseite der Wandung befinden können. An der Vorderseite des Brennstoffeinsatzes (1), gegenüberliegend der erhöhten Wandung, dient der Sekundärluftstrom (23) zudem als Scheibenspülung der Panoramascheibe (25). Des Weiteren ist eine erhöhte Wandung mit Luftaustrittsöffnungen (16) auf der Innenseite der Wandung dargestellt. Diese dient der Vermeidung von Verunreinigungen durch herabfallenden Brennstoff (27).
  • In 2 ist der Brennstoffeinsatz (1) in Draufsicht dargestellt. Es sind mehrere Luftaustrittsöffnungen (16) auf der Oberseite der Wandung, die aus feuerwiderstandsfähigem Material (9) besteht, dargestellt. In den Brennstoffeinsatz ist eine Wärmespeicherplatte (24) eingelassen. Diese kann beispielsweise aus Speckstein (9a), Keramik (9b) oder Schamotte (9c) bestehen.
  • Wie aus dem Vertikalschnitt der 3A hervorgeht, wird die Primärluft (19) über den Rost (7) aus dem Ascheraum (22) über die Lufteintrittsöffnungen (15) durch Luftdurchtrittsöffnungen (10) und die Luftaustrittsöffnungen (16), die auf den Innenraum der Schale (13) ausgerichtet sind als Sekundärluft (23) auf die Mitte (11) der Wärmespeicherplatte (24), die beispielsweise aus Speckstein (9a), Keramik (9b) oder Schamotte (9c) besteht, gelenkt.
  • In 3B ist der Brennstoffeinsatz (1) in Unteransicht dargestellt. Es sind mehrere Lufteintrittsöffnungen (15) für die Primärluft (19) auf der Auflagefläche (12), die aus feuerwiderstandsfähigem Material (9) besteht, dargestellt.
  • Wie aus dem Vertikalschnitt der 4A hervorgeht, wird die Primärluft (19) über den Rost (7) aus dem Ascheraum (22) über die Lufteintrittsöffnungen (15) durch Luftdurchtrittsöffnungen (10) und die Luftaustrittsöffnungen (16), die auf den Innenraum der Schale (13) ausgerichtet sind, als Sekundärluft (23) auf die Mitte (11) einer Wärmespeicherplatte (24), die beispielsweise aus Speckstein (9a), Keramik (9b) oder Schamotte (9c) besteht und auf einer Gusseisenplatte (26) aufliegt, die an der Wandung befestigbar ist, gelenkt. Die Lufteintrittsöffnungen (15) sind hierbei umlaufend im unteren, innenliegenden Teil der Wandung, die in dieser Ausführung aus Gusseisen (9d) besteht, angebracht.
  • In 4B ist der Brennstoffeinsatz (1) in Unteransicht dargestellt. Die Lufteintrittsöffnungen (15) für die Primärluft (19) sind auf der Innenseite der Wandung, die aus feuerwiderstandsfähigem Material (9) besteht, dargestellt. Bei der hier gezeigten Ausführung besteht die Wandung vorzugsweise aus Gusseisen (9d).
  • In 5 ist ein Kamineinsatz (5) beschrieben in dem der Brennstoffeinsatz (1) platziert ist. Der Kamineinsatz (3) ist mit einer Frontseite, an der sich die Aschetür (20) mit dem Anheizluft-Schieber (21), die Öffnung für die Primärluft (19), einen Luftspalt für die Spülung der Panoramascheibe (25) in der Feuertür (18), sowie in dem Innenraum mit einem Ascheraum (22) über dem ein Rost (7), dargestellt als Rundrost, angeordnet ist und auf dem der Brennstoffeinsatz (1) in dem Feuerraum (14) unter der Rauchabzugsöffnung (8) platziert ist, versehen. Eine Erhöhung der Wandung des Brennstoffeinsatzes (1) ist hierbei an der Rückseite des Feuerraums, gegenüberliegend der Feuertür, gezeigt. Die Primärluft (19) wird über den Brennstoffeinsatz (1) in Sekundärluft (23) umgewandelt, die auf den Brennstoff (27) und auf die Panoramascheibe (25) lenkbar ist.
  • In 6 ist ein Kamineinsatz (5) beschrieben in dem der Brennstoffeinsatz (1) auf eine Wärmespeicherplatte (25) oder auf eine Platte aus Gusseiesen (9d) mit einer Aussparung, in die der Brennstoffeinsatz (1) passt, platziert ist. Der Kamineinsatz (3) ist mit einer Frontseite, an der sich die Aschetür (20) mit dem Anheizluft-Schieber (21), die Öffnung für die Primärluft (19), einen Luftspalt für die Spülung der Panoramascheibe (25) in der Feuertür (18), sowie in dem Innenraum mit einem Ascheraum (22) über dem ein Rost (7), dargestellt als Tafelrost, angeordnet ist und auf dem der Brennstoffeinsatz (1) in dem Feuerraum (14) unter der Rauchabzugsöffnung (8) platziert ist, versehen. Eine Erhöhung der Wandung des Brennstoffeinsatzes (1) ist hierbei an der Rückseite des Feuerraums, gegenüberliegend der Feuertür, vorgesehen. Die Primärluft (19) wird über den Brennstoffeinsatz (1) in Sekundärluft (23) umgewandelt, welcher auf den Brennstoff (27) und auf die Panoramascheibe (25) lenkbar ist.
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    • - DE 4009316 C2 [0006, 0007, 0007]

Claims (10)

  1. Brennstoffeinsatz für die Benutzung in Kamin- (2) und Kachelöfen (3), Heizkaminen (4), Kamineinsätzen (5) und Feuerkassetten (6), deren Feuerraum (14) im unteren Bereich einen Rost (7) mit darunter angeordneten Primärluft (19) aufweist, sowie mit einer Rauchabzugsöffnung (8) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffeinsatz (1) aus einem feuerwiderstandsfähigen Material (9) in Form einer Schale (13) ausgebildet, sowie flächendeckend auf dem Rost (7) plazierbar ist und mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung (10) aufweist.
  2. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feuerwiderstandsfähige Material (9) aus Speckstein (9a), Keramik (9b), insbesondere Schamotte (9c) oder Gusseisen (9d) besteht.
  3. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Brennstoffeinsatzes (1) eine Wärmespeicherplatte (24), vorzugsweise bestehend aus Speckstein (9a), Keramik (9b) oder Schamotte (9c), angeordnet ist.
  4. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffeinsatz (1) ein- oder mehrteilig ausgebildet ist.
  5. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung, des in Form einer Schale (13) ausgebildeten Brennstoffeinsatzes (1), in einem Bereich höher ist als in den übrigen Bereichen.
  6. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Auflagefläche (12) des als Schale (13) ausgebildeten Brennstoffeinsatzes (1) die gesamte Rost-Oberfläche bedeckbar ist.
  7. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brennstoffeinsatz (1) mehrere Luftdurchtrittsöffnungen (10) aufweist.
  8. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtrittsöffnung (10) einen runden Querschnitt aufweisen.
  9. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdurchtrittsöffnung (10) eine Lufteintrittsöffnung (15) und eine Luftaustrittsöffnung (16) aufweist, wobei die Lufteintrittsöffnung (15) auf der Auflagefläche (12) des Brennstoffeinsatzes (1) und der Luftaustrittsöffnung (16) im oberen Bereich, insbesondere an der Wandung der Schale, angeordnet ist.
  10. Brennstoffeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftaustrittsöffnung (16) auf die Mitte (11) des Brennstoffeinsatzes (1) ausgerichtet ist.
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