DE2948008A1 - Feuerungseinsatz fuer kamine - Google Patents

Feuerungseinsatz fuer kamine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/185Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion
    • F24B1/188Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas  
    • F24B1/1885Stoves with open fires, e.g. fireplaces with air-handling means, heat exchange means, or additional provisions for convection heating ; Controlling combustion characterised by use of heat exchange means , e.g. using a particular heat exchange medium, e.g. oil, gas   the heat exchange medium being air only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

  • Feuerungseinsatz für Kamine
  • Die Erfindung betrifft einen Feuerungseinsatz für Kamine. Es sind mannigfache Ausführungsformen von Feuerungseinsätzen für Kamine bekannt, die u.a. den Zweck haben, den schlechten Wirkungsgrad der herkömmlichen offenen Feuerstellen, bei denen bis zu 80 % der Warme durch den Rauchabzug entweicht, zu verbessern. Bekannte Maßnahmen zu diesem Zweck sind beispielsweise der Einbau von WSrmetauschern im rUckwärtigen Teil des Kamins, und zwar Wärmetauschern für Luft oder auch für Wasser, von denen letztere den Anschluß von Radiatoren oder Warmwasserspeichern ermOglichen, während die erstgenannten eine gegebenenfalls durch ein Gebläse unterstützte Luftzirkulation erzielen lassen.
  • Auch Ausmauerungen der Feuerstelle sind beispielsweise zur Verkleinerung des Brennraumes vorgenommen worden, und man hat auch bereits den Feuerraum durch eine durchsichtige Platte abgedeckt, um eine Regelung des Abbrandes des Heizmaterials vornehmen zu können, ohne auf den blick der Feuerstelle und die dadurch hervorgerufene wohnliche, warme Atmosphäre verzichten zu müssen.
  • Die bisher bekannt gewordenen Feuerungseinsätze für Kamine sind in der Regel auf einen bestimmten Anwendungszweck ausgerichtet und nicht universell verwendbar, so daß, falls sich die Notwendigkeit zu einer Umstellung ergibt, neue Geräte eingebaut und in der Regel die bisherigen entfernt werden müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Feuerungseinsatz für Kamine der vorstehend genannten Art zu schaffen, der nicht nur für alle gebrfuchlichen Brennstoffe bei cffenen Kaminen, wie Holz, Kohle, Torf und dergleichen, geeignet ist, sondern darüber hinaus eine Brennstoffausnutzung gwähr1eistet, wie sie bisher nicht erreicht worden ist, und der ferner für die mannigfachsten Anwendungsmöglichkeiten ausgelegt ist, so daß sich ein Austausch von Geräten erübrigt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Feuerungseinsatz für Kamine dadurch zu lösen, daß die Feuerstelle, d.h. der die Feuerung aufnehmende Brennraum, im wesentlichen allseitig mit Ausnahme eines in den Aufstellungsraum des Kamins sich öffnenden Fensters von Gas- und Flüssigkeitskanälen umgeben ist, durch die zumindest zum Teil Rauchgaskanäle geführt sind und von denen wenigstens der der Fensteröffnung gegenüberliegende Kanal als Gaskanal ausgebildet ist. So kann man beispielsweise einen Luftkanal unter dem Boden des Brennraumes hinweg zu dessen Rückseite und an dieser vorbei nach oben führend ausbilden und oberhalb des Brennraumes wieder zur Frontseite des Einsatzes an dort befindliche Austrittsöffnungen führen. In einem solchen Falle können an den verbleibenden Seiten des Brennraumes zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, dienende Hohlräume, wie Kästen, Taschen, Heizkörper oder dergleichen, angeordnet sein, die zumindest einen Zu- und einen Ablauf besitzen und gegebenenfalls strömungsmäßig parallel oder hintereinander geschaltet sein können.
  • Zur Unterstützung und/oder Regelung der Luftzirkulation im Luftkanal kann ein Gebläse eingebaut sein. Darüber hinaus sollte eine Steuereinrichtung für das Gebläse vorgesehen sein, die dessen Ein- und/oder Ausschaltung in Abahängigkeit von der Temperatur des Abgases steuert.
  • Der Feuerungseinsatz kann auch mit einer Ausmauerung, insbesondere an der Rückseite des Brennraumes, versehen sein und sollte durch eine durchsichtige Feuerunerstür verschließbar sein, um über eine Luft regulierung die Luftzufuhr zur Brennstelle regeln zu können. Auch im Abzugskanal kann eine Regeleinrichtung angeordnet sein, die gegebenenfalls auch als Umlenkeinrichtung ausgebildet sein kann, um die Abgase über einen WErmeaustauscher zu leiten, der als Heizkörper dient. Der Feuerungseinsatz kann schließlich in der Weise ausgebildet sein, daß einzelne Elemente gegen andere austauschbar sind, um sie entweder nur in den Fällen, in denen sie benötigt werden, einbauen zu können oder gegebenenfalls, wenn sie nicht mehr benötigt werden, gegen andere austauschen zu können.
  • Alle diese Maßnahmen lassen einen Feuerungseinsatz für Kamine erzielen, der abgesehen von seiner universellen Verwendbarkeit eine wesentliche Verbesserung des Wirkungsgrades bei baukastenartiger Ausbaufähigkeit erzielen läßt und der eine in vorgegebenen Grenzen vollständige Versorgung eines Wohnhauses mit Wärme und Warmwasser ermöglicht, ohne daß auf die Strahlungswärme eines Kaminfeuers verzichtet werden muß.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines Feuerungseinsatzes für offene Kamine mit den zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teilen schematisiert dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Feuerungseinsatz in Ansicht und Fig. 2 im Schnitt.
  • Der erfindungsgemäße Feuerungseinsatz, der bei entsprechender Bemessung in jeden vorhandenen Kamin eingebaut werden kann, ohne nennenswerte änderungen daran vornehmen zu müssen, besitzt nach der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einen Brennraum bzw. eine Feuerstelle 11 mit einem Rost 12 und einem Aschkasten 13. Diese Feuerstelle ist zum Aufstellungsraum des Kamins hin durch eine Tür 14 aus durchsichtigem Material, insbesondere Glas, verschlossen, und in der Vorderwand des Aschkastens ist eine Regeleinrichtung 15 für die Luftzufuhr vorgesehen.
  • Unter dem Aschkasten 14 ist eine Eintrittsöffnung 16 für die Raumluft vorgesehen, an die sich ein Luftkanal 17 anschließt, der an der Rückseite der Feuerstelle als aufsteigender Kanal 18 nach oben geführt ist. An den nach oben führenden Teil 18 des Luftkanals schließt sich ein oberhalb der Feuerstelle nach vorn geführtes Kanalstück 19 an, durch dessen Austrittsöffnungen 20 die in dem Kanal 17, 18, 19 zirkulierende Luft oberhalb der Feuerstelle wieder austreten kann. Die Feuerstelle selbst kann eine Ausmauerung 21 an der Rückwand und an ihrer Oberseite besitzen.
  • Die Rauchgase treten aus dem Brennraum 11 durch Verbindungskanäle 22, die durch den oberen Teil 19 des Luftkanals 17, 18, 19 geführt sind, in einen Sammelraum 23, aus dem sie in den Rauchgasabzug 24 geleitet werden. Über die Regeleinrichtung 15 kann die Zufuhr der Verbrennungsluft und der Abzug der Rauchgase geregelt werden.
  • An beiden Seiten des Brennraumes 11 sind, wie in Fig. 1 in unterbrochenen Linien angedeutet ist, Wasserkästen 25, 26 angeordnet, die durch Verbindungsleitungen miteinander in Verbindung stehen und einen Zu- und einen Ablauf 27 bzw. 29 besitzen. An diese Wasserkästen sind IIeizkörper oder ein Warmwasserbereiter anschließbar, so daß der Feuerungseinsatz die Funktion einer Zentralheizung zu übernehmen imstande ist.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Feuerungseinsatz für Kamine Ansprüche /1 J Feuerungseinsatz für Kamine mit einem die Feuerstelle aufnehmenden Brennraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum im wesentlichen allseitig mit Ausnahme eines sich in den Aufstellungsraum des Kamins öffnenden Fensters von Gas- und/oder Flüssigkeitskanälen umgeben ist, die zumindest zum Teil von Rauchgaskanälen durchsetzt sind und von denen zumindest der der FensterOffnung getenüberliegende Kanal als Gaskanal ausgebildet ist.
  2. 2. Feuerungseinsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftkanal, der unter dem Boden des Brennraums hinweg zu dessen Rückseite und an dieser vorbei nach oben führend ausgebildet ist und oberhalb des Brennraums zur Frontseite hin an dort befindliche Austrittsffnungen abgelenkt ist.
  3. 3. Feuerungseinsatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch an den Seiten des Brennraums angeordnete, zur Aufnahme von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, dienende Hohlräume, wie Kästen, Taschen, Heizkörper oder dergleichen, die zumindest einen Zu- und einen Ablauf besitzen.
  4. 4. Feuerungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume strömungsmaßig zueinander parallel geschaltet sind.
  5. 5. Feuerungseinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume strömungsmäßig hintereinander geschaltet sind.
  6. 6. Feuerungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein die Luftzirkulation in dem Luftkanal unterstützendes und/oder regelndes Gebläse.
  7. 7. Feuerungseinsatz nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung für das Gebläse, die dessen Ein- und/oder Ausschaltung in Abhängigkeit von der AbEastemperatur steuert.
  8. 8. Feuerungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an den der Feuerstelle zugewandten Wänden des Luftkanals, insbesondere an der Rückseite des Brennraumes, eine Ausmauerung vorgesehen ist.
  9. 9. Feuerungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufstellungsraum weisende UfRnung durch eine Tür aus durchsichtigem Werkstoff verschließbar ist und Einrichtungen zur Pegulierung der Luftzufuhr zur Brennstelle vorgesehen sind.
  10. 10. Feuerungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch im Rauchgasabzugskanal vorgesehene Einrichtungen zur Regelung der Rauchgasströmung.
  11. 11. Feuerungseinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtungen im Rauchgaskanal als Umlenkeinrichtungen für die Abgase ausgebildet und mit Anschlüssen zum Anschluß zumindest eines Wärmetauschers versehen sind, der als Heizkörper ausgebildet ist.
  12. 12. Feuerungseinsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen, gegeneinander austauschbaren Elementen gebildet ist.
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