DE3302348A1 - Feuerstelle - Google Patents

Feuerstelle

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DE3302348A1 DE19833302348 DE3302348A DE3302348A1 DE 3302348 A1 DE3302348 A1 DE 3302348A1 DE 19833302348 DE19833302348 DE 19833302348 DE 3302348 A DE3302348 A DE 3302348A DE 3302348 A1 DE3302348 A1 DE 3302348A1
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Karl 6950 Mosbach Flanderka
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves
    • F24B1/026Closed stoves with several combustion zones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Feuerstelle
  • FEUERSTELLE Die Erfindung betritt eine FeuersteLle mit einem etwa quaderförmigen Feuerraum, der zum Abbrennen von mehreren, etwa 30 cm (Zentimeter) langen Holzscheiten bemessen ist und in den unten eine Frischluftleitung mündet und von dem oben eine Rauchabzugsleitung ausgeht und dessen Vorderseite eine Öffnung aufweist, die durch mindestens eine Tür verschließbar ist.
  • Solche Feuerstellen sind vorzugsweise bei Kaminen und Kachelöfen einsetzbar. Kamine dieser Art werden im Feuerraum mit Holzscheiten beschickt, die abgebrannt werden, wobei Wert darauf gelegt wird, das Feuer - sei es durch Fenster in den Türen oder bei geöffneten Türen - zu betrachten.
  • Es ist wünschenswert, in solchen Feuerstellen auch andere Brennmaterialien, wie zum Beispiel Koks und Briketts, zu verbrennen, aber dazu ist ein für large Holzscheite bemessener Feuerraum nicht gut geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine FeLuerstelle der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch Koks, Kohle und Briketts mit gutem -Wirkungsgrad verbrannt werden können.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Feuerraum ein Füllschacht vorgesehen ist, der eine Grundflache von mindestens 4 qdm (Quadratcezimeter), eine Höhe von mindestens 15 cm hat und sich über 20 bis 80 % (Prozent) des Querschnittes der Bodenfläche dec Feuerraums erstreckt, und daß der Boden des Füllschachtes durch einen Rost gebildet ist und daß die Frischluftleitung unterhalb des Rostes angeschlossen is.
  • Es hat sich gezeigt, daß Koks, Kohle und Briketts, wenn sie innerhalb des Füllschachtes untergebracht sind, mit außerordentlichem Wirkungsgrad, das heißt mit yünstiger Hitzeabgabe, abgebrannt werden können, wobei gleichzeitig das Holzfeuer im Feuerraum betrieben werden kann.
  • Zum Anzünden der Füllung des Füllschachtes wird die Frischluftzufuhr und die Rauchabzugsleitung geöffnet, dann brennt erfahrungsgemäß die Füllung des Füllschachtes vollständig durch wie ein Scqmiedefeuer und der Feuerraurn füllt sich mit brennenden Gasen. Der Anzündvorgang wird dadurch erheblich abgekürzt. Nach dem Anzünden kann die-Brenngeschwindigkeit gedrosselt verden durch entsprechende Abdrosselung der Rauchabzugsleitung und/oder der Frischluftzuleitung.
  • Bei Anwendung in Kaminen ist der betreffende Kamin sowohl zum Abbrennen von im Füllschacht eingeladenem Koks, Kohle und Briketts oder zum Abbrennen von im Feuerrawn abgelegten Holzscheiten und zum Abbrennen von Koks, Kohle und Briketts im Füllschacht und Holzscheiten im Feuerraum gleichzeitig geeignet, wobei die Befeuerung mit Koks, Kohle und Briketts mit günstiger Wärmeausbeute betreibbar ist.
  • Bei Anwendung in Kachelöfen ergeben sich entsprechende Vorteile, das heißt es können gleichzeitig kurzflammige Brennstoffe, wie zum Beispiel Braunkohlenbriketts, Magerkohle, Steinkohle, Brechkoks und langflammige Brennstoffe, wie beispielsweise großvolumige Holzstücke verbrannt werden.
  • Auch bei Kachelöfen ergibt sich dann, wie in Verbindung mit Kaminen beschrie~en, eine starke Verkürzung des Anzündvorganges und eine entsprechende Regelungsmöglichkeit.
  • Nit einen so ausgerüsteten Kachelofen kann man die Wärmeleistung der Brennstoffe sehr gut ausnutzen und ian kann diese Ausnutzung leicht noch begünstigen durch nachgeschaltete Heißgaszüge.
  • Die Erfindung wird nun anhand der be gefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnunc zeigt: Figur 1 einen Kamin in Querschnitt I - 1, Figur 2 cie Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Figur 1, Figur 3 einen Kachelofeneinsatz im Querschnitt III - III, und Figur 4 die Ansicht gemäß dem Pfeil IV aus Figur 3.
  • In Figur 1 und 2 ist mit 1 ein Feuerraum bezeichnet, dessen unterer Teil quaderförmig ist und vorn eine öffnung 10 aufweist, die durch eine zweiflügelige Tür 2 verschließbar ist.-Der Feuerraum 1 Kann durch Glaseinsätze 3 und 4 in den Tür flügeln betrachtet werden. An den Boden 5 des Feuerraums 1 schließt ein Füllschacht 6 an, der sich unterhalb des Feuerraums 1 erstreckt und unten einen eingesetzten Rost 7 aufweist. Unterhalb des Rostes 7 befindet sich eine zum Rost hin offene Asche-llade 8 zum Auffangen der Asche. Die Aschenlade 8 ist in Pfeilrichtung 9 nach vorn herausziehbar. Unterhalb der Aschenlade ist der Boden 11 offen, so daß dort in Pfeilrichtung 12 Frischluft zuströmen kann, die an der Aschenlade 8 vorbei durch den Zuluftraum 13 und den Rost 7 in den Füllschaclt 6 Zugang findet und von dort in den Feuerraum 1.
  • Mit 15 ist ein sich nach oben verjüngendes Anschlußstück bezeichnet, das sich unten über die gesamte Breite des Feuerraums 1 erstreckt und sich nach oben etwa auf den Querschnitt einer dort angeschlossenen Rauchabzugsleitung 16 verjüngt.
  • Innerhalb dieses Anschlußstückes 15 sind Umlenkplatten 17, 18 angeordnet, die ein labyrinthartiges Hindernis für die in Pfeilrichtung 19 nach oben abströmenden Rauchgase bildet.
  • Die Rauchabzugsleitung 16 ist durch eine verstellbare Drosselklappe 20 offenbar und bis auf einen schmalen Spalt 21 verschließbar. De Rauchabzugsleitung 16 geht von der im wesentlichen. horizontalen Deckwand 14 des Anschlußstückes 15 aus.
  • Die Wände des Kamins bestehen aus Stahl oder aus Gußeisen.
  • Die Seitenwände und die Rückwand souie die Bodenfläche des Feuerraumes 1 und die Seitenwände des Füllschachtes 6 sind mit Schamotte 22 ausgekleidet.
  • Zur Ausnutzung und Ableitung der im Feuer entwickelten Wärme dienen seitliche Urnluftkanäle 30, 31, die unten und oben offen sind und von Raumluft durchspült werden und in gutem Wärmeaustauschkontakt mit dem Feuerraum 1 stehen.
  • In Figur 3 und 4 ist init 40 ein im wesentlichen quaderförniger Feuerraum bezeichnet, dessen Vorderseite eine Öffnung 41 aufweist, die durch eine Tür 64 verschließbar ist. An den Boden 42 des Feuerraumes 40 schließt sich ein Füllschacht 43 an, der sich unterhalb des Feuerraums erstreckt und unten einen durch eine von außen zugängliche Handhabe 45 über ein Gestänge 46 betätigbaren Rüttelrost 44 aufweist. Unterhalb des Rostes 44 befindet sich eine zum Rost hin offene Ascheschale 47 in einer vollständig umschlossenen Kammer 48, die durch eine Öffnung 49 zugänglich ist. Die Öffnung 49 ist durch eine Tür 50 verschließbar.
  • In den Türen 64 und 50 sind Zuluftöffnungen 51, 52 vorgesehen, die durch von Hand betätigbare Schieber mehr oder weniger weit verschließbar sind. Frischluft strömt bei geöffnetem Schieber 52 gemäß Pfeil 39 von unten durch den Rüttelrost 44 in den Füllschacht 43.
  • Die Wände - die Vorderwand 53, die Rükwand 54, die beiden Seitenwände 55, 56, die Deckwand 57 uld der Boden 58 -bestehen aus Stahl oder Gußeisen. Alle Wände, ausgenommen die Vorderwand 53, sind außen rnit wärmeableitenden Metallrippen 59 besetzt. Innen sind diese Wände n:it Auskleidungen 60, 61, 62 ... aus feuerfestem Steinzeug, zum Beispiel Schamotte, belegt.
  • Von der Deckwand 57 geht nach oben ein Anschlußstutzen 65 für eine Rauchabzugsleitung 66 aus. In der Rauchabzugsleitung 66 ist eine verstellbare Drosselklappe 67 angeordnet, durch die die Rauchabzugsleitung bis auf einen schmalen Spalt verschließar oder öffenbar ist. An die Rauchabzugsleitung 66 können bekannte Heißgaszüge angeschlossen sein, durch die dann die heißen Rauchgase mäanderförmig strömen müssen, ehe sie ins Freie geleitet werden.
  • Mit 68 ist eine Jmlenkplatte bezeichnet, die in den Feuerraum 40 hineinragt aber noch einen breiten Gasschlitz 69 und einen schmalen Gasschlitz 63 freiläßt, so daß die Rauchgase gezwungen werden, um die Umlenkplatte einen Umweg zu nehmen.
  • Der Einsatz aus figur 3 und 4 wird in einen möglicherweise gemauerten Sache ofen eingesetzt, und zwar rnit Abstand zu dessen Wandungen, so daß zwischen den Wan-dungen des umgebenden Kachelofens und den Wandungen des Einsatzes ein Luftspalt bleibt, in den frei die Netallrippen 59 ragen. Durch diesen Luftspalt wird die aufzuheizende Luft gelenkt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sind drei verschiedene Betriebsarten möglich: Bei der ersten Betriebsart wird nur Holz verfeuert, das in Form von Holzscheiten 23, 83 auf de:n Boden 5, 42 des Feuerraums 1, 40 aufgeschichtet ist. Die Holzscheite sind etwa 30 cm lang und überspannen die gemäß Doppelpfeil 24, 94 angezeigte Breite cer oberen Öffnung 25, 85 des hillschachtes.
  • Wenn dabei einzelne Holzscheite in den Füllschacht hineinfallen, ist das nicht nachteilig. Man kann aber, um sicherzustellen, daß die Holzscheite innerhalb des Feuerraums 1 liegenbleiben und nicht in den Füllschacht fallen, dort ein nicht dargestelltes Auflagerost einstellen, das die Öffnung 25, 85 überspannt und eine Auflage für die Holzscheite 23, 83 bildet.
  • Bei der zweiten Betriebsart wird kein Holz verbrannt, es werden nur kurzflammige, feste Brennstoffe 27,@°7, wie zum Beispiel Braunkohlenbriketts, Nagerkohle, Steinkohle, Brechkoks und dergleichen, verbrannt, die in den Füllschacht 6, 43 eingefüllt sind.
  • Bei der dritten Betriebsart werden sowohl kurzflammige, feste Brennstoffe 27, 87, eingefüllt in den Füllschacht 6, 43, und Holzscheite 23, 83 verbrannt, die i Feuerraum 1, 40 aufgeschichtet sind.
  • Bei einem Karnin geZnäß Figur 1 und 2 ist in der ersten Betriebsart das Feuer im wesentlichen zur Betrachtung vorgesehen, bei der zweiten Betriebsart dient das Feuer im wesentlichen nur zur Beheizung und bei der dritten Betriebsart dient das Feuer zur Beheizung un(l zur Betrachtung.
  • Bei einem Kachelofeneinsatz bieten d e drei verschiedenen Betriebsarten die Möglichkeit, vorwiegend das zu verbrennen, was an Brennstoffen gerade vorhanden ist. Ganz unabhängig davon bietet die dritte Betriebsart bei beiden Anwendungen einen kurzen Anzündvorgang und eine günstige Wärmeausbeute der eingesetzten Brennctoffe.
  • Die Abmessungen der dargestellten Ausführungsbeispiele gemäß den eingezeichneten Doppel pfeiler sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben. In dieser tabelle sind aarüberhinaus noch Abmessungen von weiteren Ausführungsbeispielen angegeben, die sich im wesentlichen rur durch diese Abmessungen von den dargestellten unterscheiden.
  • Der Querschnitt der Öffnung 25, 5 erstreckt sich bei allen Ausführungsbeispielen über 20 bis PO % der Bodenfläche 5-, 42 des Peuerraurns 1, 40. Das gesamte füllvolumen des Füllschachtes 6 gemäß Figur 1 und 2 beträTt etwa 9 bis 20 % des Füllvolunens des quaderförmigen Teils des Feuerraums 1, also bis auf die Höhe der strichpunktiertel Linie 33.
  • TABELLE (alle Längenangaben in Zentimeter)
    Doppel- Figur Abänderungsbeispiele zu Figur 1 und 2
    pfeil 1 + 2 A B C D
    71 50 50 60 60 65
    72 40 45 50 31,5 40
    73 25 20 25 28 35
    74 28 30 20 28 25
    75 45 50 50 31,5 45
    76 20 15 25 30 25
    Doppel- Figur Abänderungsbeispiele zu Figur 3 und 4
    pfeil 3 + 4 E F G H
    91 35 40 45 35 40
    92 45 45 40 31,5 40
    93 25 20 25 28 25
    94 20 30 28 28 35
    95 40 50 45 31,5 45
    96 20 15 25 30 25

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Feuerstelle mit Einem etwa quaderförmigen Feuerraum, der zum bbrennen von mehreren, etwa 30 cm (Zentimeter) langen Holzscheiten bemessen-ict und in den unten eine Frischluftleitung mündet und von- -dem -c'ten eine Rauchabzugsleitung ausgeht und dessen Vorderseite Eine öffnung aufweist, die durch mindestens eine Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Feuerraum ( 1, 40 ) ein Füllschacht (6, 43 ) vorgesehen ist, der eine Grundfläche von mindestens 4 qdm (Quadratdezimeter), eine Höhe von mindestens 15 cm hat und sich über 20 bis 80 % (Prozent) des Querschnittes der Bodenfläche des Feuerraums ( 1, 40 ) erstreckt, und daß der Boden des Füllschachtes ( 6, 43 ) durch einen Rost ( 7, 44 ) gebildet ist und, daß die FrischluStleitung ( 13, 52 ) unterhalb des Rostes (7, 44 ) angeschlossen ist.
  2. 2. Feuerstelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kachelofeneinsatz ( Fig. 3 ) aus Metall, dessen Metallwände ( 54 - 58 ) den Feuerraum ( 40 ) und den Füllschacht ( 43 ) umschlie3en und außen mit wärmeableitenden Metallrippen ( 59 ) besetzt sind und innen mit feuerfestem Steinzeug (60, 61,62) ausgekleidet sind.
  3. 3. Feuerstelle nach anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Kamin, dessen Feuerraum ( 1 ) aus einem unteren quaderförmigen Teil, dessen Vorderseite eine verschließbare Öffnung ( 10 ) aufweist, und einem konischen Anschlußstück ( 15 ) besteht, dessen Vorderseite geschlossen ist und dessen Querschnitt sich vom Querschnitt des unteren Teils ausgehend nach oben verjüngt.
  4. 4. Feuerstelle nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchabzugsleitung ( 16 ) von einer Deckwand ( 14 ) des Anschlußstückes l 15 ) ausgeht.
  5. 5. Feuerstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tür ( 2 ) einen durchsichtigen oder durchscheinenden Einsatz ( 3, 4 ) aufweist.
  6. 6. Feuerstelle nach einem der vorhergehenden Anspruche, gekennzeichnet durch eine Aschenaufnahme ( 8, 47 )unter halb des Füllschachtes ( 6, 43 ), die zum Rost ( 7, 44 ) des Füllschachtes ( 6, 43 ) offen ist.
  7. 7. Feuerstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch labyrinthartig angeordnete Umlenkplatten ( 17, 18 ) für den abziehenden Rauch, die oberhalb des Feuerraums ( 1 ) angeordnet sind.
  8. 8. Feuerstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Drosselklappe ( 20, 67 ) zum Verschließen der Rauchabzugleitung (16, 66 ) bis auf einen Spalt.
  9. 9. Feuerstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bodenfläche des Feuerraums (1, 40 ) mündende Öffnung ( 25, 8% ) des Füllschachtes (6, 43 ) schmaler ist als 30 cm.
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