DE3507165A1 - Ofen - Google Patents

Ofen

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DE3507165A1
DE3507165A1 DE19853507165 DE3507165A DE3507165A1 DE 3507165 A1 DE3507165 A1 DE 3507165A1 DE 19853507165 DE19853507165 DE 19853507165 DE 3507165 A DE3507165 A DE 3507165A DE 3507165 A1 DE3507165 A1 DE 3507165A1
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air
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DE19853507165
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English (en)
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H. 4370 Marl Kleine-Voßbeck
Heinrich G. 4740 Stromberg Wagner
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FIDANOSCH AG
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FIDANOSCH AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/02Arrangement or mountings of fire-grate assemblies; Arrangement or mountings of linings for fire-boxes, e.g. fire-backs 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/02Closed stoves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Ofen
  • Die Erfindung betrifft einen Ofen mit einem Feuerraum für Festbrennstoffe w;^ beider 'swei¢ Kohle und Holz, wobei der Feuerraum tei übereinander angeordnete Roste aufweist und oberhalb des oberen Rostes eine Füllöffnung angeordnet ist. Derartige Ufen sind beispielsweise aus der US-PS 4362146 bekannt. Dort dienen die beiden Roste der Erhöhung des Wirkungsgrades beim Verbrennen unter Verwendung vorgewärmter Luft für eine Primärverbrennung und eine Sekundärverbrennung.
  • Die Primärverbrennung findet auf dem oberen Rost statt. Dabei erden zunächst die flüchtigen Bestandteile verbrannt und zerfällt z.B. die Kohle. Gleiches nilt für die Yerbtennung von Holz. Die flüchtigen Bestandteile verbrennen in kurzer Zeit und unter großer Flvmmenbildung. Danach zerfällt das Holz in ein Aschebett, das das noch unverbrannte Holz bzw. sich bildende Holzkohle zuschüttet und denweiteren Verbrennungsvorgang bzw. Verkohl ungsvorgang behindert.
  • Durch entsprechende dffnungsweitendes oberen Rostes sollen nach dem bekannten Vorschlag Asche und kleinere Brennstoffteile, insbesondere Kohlepartikel bzw. Holzkohlenpartikel auf den zweiten Rost fallen.
  • Das soll die Verbrennung auf dem oberen Rost fördern. Zugleich wird die Sekundärverbrennung auf dem unteren Rost zur Vorwärmung von Verbrennungsluft benutzt, indem die bei der Sekundärverbrennung anfallenden Ra-chgase zusammen mit überschüssiger Verbrennungsluft dem Brennstoff auf dem oberen Rost zugeführt werden.
  • Mit dieser Einrichtung wird zwar die Verbrennung verbessert, jedoch rechtfertigt der damit erzielte Gewinn an Wirkungsgrad aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht den Aufwand für den bekannten Ofen. Dementsprechend hat sich der bekannte Ofen in der Praxis bisher nicht durchsetzen können. Die Erfindung geht gleichwohl davon aus, daß der bekannte Ofen einen positiven Ansatz beinhaltet. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Ofen so zu verändern, daß er eine in der Praxis anwendbare Lösung darstellt.
  • Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der obere Rost eine Flachfeuerung bildet und der untere Rost Bestandteil eines Füllschachtes ist. Das ermöglicht es, den Ofen zugleich als Kaminofen und als Dauerbrandofen auszulegen. D.h., im Unterschied zu dem bekannten Ofen kann der erfindungsgemäße Ofen mit unterschiedlichen Brennstoffen, also Holz und Kohle, befeuert werden. Das Holz wird auf den oberen Rost gegeben, die Kohle in den Füllschacht. Das Beschicken des oberen Rostes mit Holz sichert einerseits optimale Bedingungen für die Verbrennung von Holz, andererseits verhindert es eine übermäßige Beladung des Ofens mit Holz durch unkontrollierte Beschickung des Füllschachtes.
  • Der Füllschacht ist für Kohle oder dergleichen Brennstoffe bestimmt.
  • Das Beschicken des Füllschachtes erfolgt wahlweise nach Herausnehmen des oberen Rostes und/oder durch Drehen und/oder Kippen und/oder Klappen des oberen Rostes.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Ofens ermöglicht es, zugleich den Vorschriften nach DIN 18890 und DIN 18891 zu genügen. Letztere Vorschrift betrifft die Kaminöfen für feste Brennstoffe, während DIN 18890 Dauerbrandöfen für feste Brennstoffe regelt. Die Kaminöfen unterscheiden sich von Dauerbrandöfen nach DIN 18890 durch die Flachfeuerung, die dadurch bedingte geringere Brennstoffaufgabe und eingeschränkte Dauerbrandfähigkeit sowie die Verwendung von Holz als geeignetem Brennstoff und den ggf. zulässigen Betrieb mit offenem Feuerraum.
  • Die Verwendung als Kaminofen setzt u.a. voraus, daß auf dem oberen Rost mit Holz ein Dauerbrand bei Nennleistung von 1 Stunde und ein 10stündiges Gluthalten bei Schwachlast erzielt werden kanne Der untere Rost mit Füllschacht gestattet dagegen einen Dauerbrand von mindestens 4 Stunden bei Nennlast und mindestens 16 Stunden Dauerbrand bei Schwachlast.
  • Für den Nachweis der Betriebssicherheit bei geschlossenem Feuerraum für die Kaminofenfeuerung sind ein Beharrungszustand und Grundglut herzustellen. Im Beharrungszustand werden vor Erreichen der Grundglut unter den jeweils ungünstigsten Anschlußmöglichkeiten an der rückwärtigen und seitlichen Prüfwand sowie am Prüfboden unter und vor dem Ofen die jeweils heißesten Stellen ermittelt.
  • Die Temperatur in einem ggf. vorhandenen Holzlagerfach wird gleichfalls an der heißesten Stelle gemessen. Nach Herstellen der Grundglut wird der obere Rost mit Profilholz beschickt. Dabei wird eine Brennstoffmenge entsprechend einer Wärmebelastung von 400 MJ/m2 Feuerraumboden gewählt.
  • Diese HolzmenSo wird nacheinander ir zwei Halften aufgegeben und bis auf rundglut jeweils abgebrannt. Der Vorgang muß so oft wiederholt werden, bis die zu messenden Oberflächentemperaturen sich nicht mehr wesentlich ändern.
  • Die Lage der Profilhölzer wird so gewählt, daß zumindest die Rostkonstruktion abgedeckt ist und die Länge zumindest 2/3 der Feuerraumlänge bzw. 2/3 der Feuerraumtiefe beträgt. Die Auflage des Profil holzes erfolgt gleirhmäßig auf dem oberen Rost, wahlweise krPuzweise geschichtet. Der Brennstoff wird mit einem mittleren Förderdrucv fir das anfallende Rauchgas von o,17 + o,o3 mbar bis auf die bei Versuchsbeginn vorhandene Grundglut abgebrannt. Während des Versuches dürfen verschiedene Temperaturen nicht überschritten werden. Bedienungsgriffe dürfen bei Ausfertigung aus Metall nicht mehr als 35° Kelvin, bei Porzellan nicht mehr als 450 Kelvin und bei Kunststoffen nicht mehr als 500 Kelvin über Raumtemperatur liegen. Die Oberflächentemperatur am Fußboden vor und unter dem Ofen und an 200 mm entfernten Stellwänden hinter und neben dem Ofen sowie in einem ggf. vorhandenen Holzlagerfach soll nicht mehr als 600 Kelvin über Raumtemperatur liegen.
  • Dic Abgastemperatur soll 400° nicht überschreiten. Heizgas darf nicht in den Aufstellungsraum austreten und keine Glut aus dem Feuerraum herausfallen.
  • Wesentlich für die Eignung eines Kaminofens nach DIN 18891 ist auch die Prüfung der Sicherheit bei offenem Feuerraum. Diese Prüfung erfolgt im Unterschied zur Prüfung bei geschlossenem Feuerraum dadurch, daß auf die Grundglut eine Lage Holzscheite aufgegeben wird. Diese Brennstoffmenge wird mit einem Forderdruck bis maximal o,1 mbar abgebrannt.
  • Zugleich müssen die o.a. Betriebstemperaturen und Betriebszustände hinsichtlich Heizgas und Austreten von Glut erfüllt sein.
  • Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Ofens mit Füllschacht kann der Ofen den Bestimmungen als Dauerbrandofen dadurch genügen, daß nach Herstellen der Grundglut der Aschekasten entleert und der Füllschacht mit soviel Brennstoff beschickt wird, daß bei Nennheizleistung, bezogen auf einen Wikungsgrad von 70Co, ein vierstündiger Dauerbrand errecht wird.
  • Der Brennstoff wird dann bei einer mittleren Zugstärke von 1,5 bis 2 mm Wassersäule ohne Eingriff in den Verbrennungsablauf bis auf die bei Versuchsbeginn vorhandene Glut abgebrannt.
  • Die Prüfung auf Dauerbrandfähigkeit bei Kleinstellung erfolgt wiederum nach Herstellen des Beharrungszustandes und der Grundglut und Entleerung des Aschekastens sowie Aufgabe einer gleichen Menge Prüfbrennstoff wie bei 'er vorhergehend beschriebenen Prüfung. unter Einstellung einer mittleren Zugstärke von o,5 bis 1 mm Wassersäule wird der Prüfbrennstoff dann ohne Eingriff in den Verbrennungsablauf abgebrannt. Nach 16 Stunden muß das Wiederhochheizen ohne künstliche Erhöhung der Zugstärke möglich sein. Für die Temperaturen an den Bedienungsgriffen und Stellflächen gilt das Gleiche wie für Kaminöfen.
  • Im übrigen ist für Dauerbrandöfen eine Sicherheit gegen CO-Unfälle von besonderer Bedeutung. Nach DIN 18890 ist eine ausreichende Sicherheit gegeben, wenn nach Einstellen des Beharrungszustandes und der Grundglut mit Prüfbrennstoff etwa pine Heizleistung vun 1/4 der Nennbelastung hergestellt wird. Nach Entleeren des Aschekastens wird die gleiche Menge Prüfbrennstoff wie bei den vorstehend beschriebenen Nachweisen aufgegeben. Ab Unterschreiten einer Zugstärke von o,3 mm Wassersäule darf die in den nächsten lo Stunden anfallende CO-Menge nicht über 250 dm3n liegen.
  • Nach der Erfindung steht somit nicht ein 2stufiges Verbrennen Mit einer ersten Verbrennungsstufe auf dem oberen Rost und einer Sekundärverbrennung, der auf den darunterliegenden Rosten fallenden Brennstoffpartikel im Vordergrund, sondern die unterschiedliche Verwendung des gleichen Ofens sowohl als Kaminofen als auch als Dauerbrandofen, was durch die Konstruktion bzw. die vorgeschriebene Betriebsweise bekannter Ofen bisher noch ausgeschlossen ist.
  • Obwohl der Betrieb des Ofens mit dem oberen Rost als Kaminofen vor nehmlich dem Verbrennen von Holz dient, eignet sich der obere Rost auch zum Verbrennen von Kohle oder Koks bei geeigneter Auslegung der Ofenwände. Für den Einsatz von Kohle oder Koks bzw. Briketts ist insbe-ondere der Füllscha-"t vorgesehen. "er 'i~.chachv läßt sich nach Herausnehmen des oberen Rostes, dessen Drehen, Kippen oder Hochklappen ebenso bedienen wie Füllschächte anderer, bekannter Dauerbrandöfen.
  • Wahlweise sind der obere und der untere Rost parallel zueinander angeordnet. Der untere Rost ist zweckmäßigerweise als Rüttelrost ausgebildet. Letzteres wTrd dadurch erreicht, daß der untere Rost drehbar und/oder hin- und herschieb.ar angeordnet ist. Der v-*-schiebbare Rost wird nachfolgend als Schie'zrost bezehnet.
  • Außerdem ist es von Vorteil, den unteren Rost mit einem Stehrost zu versehen. Der Stehrost erleichtert die Entaschung des Ofens. Unter dem Rost ist ein Aschekasten vorgesehen. Zum Entaschen ist der Ofen mit einer geeigneten Uffnung seitlich oder vorne versehen. Durch diese Uffnung ist auch der Stehrost zugänglich.
  • Der untere Rost ist e.7 die Seitenwände des Ofens eingelassen. D.h er gleitet in Nuten. Die Eindringtiefe beträgt mindestens lo mm, vorzugsweise 15 mm. Das verhindert ein Eindringen von nrennstoffpartikeln oder Aschepartikeln in die Führung des unteren Rostes und vermeidet Betriebsstörungen durch Klemmen des Rostes.
  • Für den oberen Rost ist es von Vorteil, wenn dieser eine größere Auflagefläche als der untere Rost aufweist. Das erleichtert das Auflegen von Holz. Die größere Auslegung des oberen Rostes bewirkt, daß der obere Rost den unteren Rost in der Vertikalprojektion vollständig überdeckt.
  • Letzteres ergibt sich z.B. bei Verwendung einer Ausmauerung im Füllschacht. Mit der Ausmauerung läßt sich leicht einer übermäßiger Erhöhung der Wandtemperatur im Füllschachtbereich entgegenwirken, die dadurch entstehen kann, daß im Füllschacht die brennende Kohle Berührung mit der Ofenwand hat. Dergleichen ist durch die relativ großflächige Flachfeuerung des oberen Rostes weitgehend ausgeschlossen.
  • Der Füllschacht ist wahlweise zum Teil oder ganz als Trichter ausgebildet. Das bewirkt eine vorteilhafte Schüttlage der abbrennenden Brennstoffpartikel auf dem unteren Rost.
  • Wahlweise ist der obere Rost durch die Beschickungsöffnung ugänglich oder seitlich neben der Beschickungsöffnung in der Ofenwandung eine geeignete Öffnung vorgesehen. Die Beschickungsöffnung wird durch eine Ofenklappe verschlossen. Eine davon unabhängige Öffnung zum Herausnehmen des oberen Rostes ist im Betriebszustand des Ofens wahlweise mit einer Platte verschlossen, die zum Herausnehmen des oberen Rostes gelöst werden kann. Diese Platte kann zugleich mit Sichtfenstern versehen sein, durch die zumindest der über dem oberen Rost liegende Feuerungsraum einsehbar ist. In diesem Falle befindet sich die Platte mit den Sichtfenstern vorzugsweise frontseitig am Ofen, während die Beschikkungsöffnung an der Ofenseite angeordnet ist.
  • Im übrigen kann der Ofenboden - also unterhalb des Aschekastens -mit einer Durchlüftung versehen werden, insbesondere in Verbindung mit einem Strahlenschuz. Der Strahlenschutz ist als Blech ausgebildet. Die Durchlüftung erfolgt über seitliche und/oder frontseitig angebrachte Öffnungen, durch die Umgebungsluft in den Zwischenraum zwischen Aschekasten und Strahlenschutz einerseits und Strahlenschutz und Aufstellfläche andererseits dringen kann. Der eindringenden und sich erwärmenden Umgebungsluft wird dn der Rückseite des Ofens Gelegenheit zum Aufsteigen yegeben. Das bewirkt einen ku,llerJ2n Luftstrom am Ofenboden und erhöht die Heizleistung des Ofens.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Figur 1 und 2 zeigen einen Vertikalschnitt und eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Ofens. Figur 3 und 4 zeigen einen Vertikalschnitt und eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Ofens, Figur 5 einen dritten erfindungsgemäßen Ofen im Vertil'alschnitt.
  • Der erfindungsgemäße Ofen nach Figur 1 und 2 besitzt einen Feuerraum 1.
  • Unter dem Feuerraum 1 ist ein Aschekasten 2 angeordnet. Nach unten wird der Feuerraum 1 durch einen unteren Rost 3 begrenzt. Der Rost 3 ist als Rüttelrost ausgebildet und kenn über eine Rüttelvorrichtung 4 betätigt werden. Der Rost 3 bildet zugleich etre Flachfeuerl-,.
  • Im Abstand vom unteren Rost 3 ist ein zweiter Rost 5 in dem Feuerraum . 1 angeordnet, der parallel zu dem unteren Rost 3 liegt.
  • Der Rost kann auch geneigt angeordnet sein. Das hat in bestimmten Bereichen Handhabungsvorteile und erleichtert die Verbrennung. In der Vertikalprojektion überdeckt der obere Rost 5 den unteren Rost 3.
  • Zwischen dem oberen Rost 5 und dem unteren Rost 3 ist der Feuerraum mit einer keramischen Auskleidung 7 versehen. Als Keramikmaterial dient z.B. Schamotte. Der Feuerraum kann auch durch ein der Wärmebelastung standhaltendes Gußteil gebildet werden oder mit einer Gußverkleidung versehen sein.
  • Zugleich ist der Feuerraum 1 zwischen dem oberen Rost 5 und dem unteren Rost 3 trichterförmig verjüngt. In diesem Bereich bildet der Ofen einen Füllschacht für Kohle, Briketts bzw. Koks. Der obere Rost 5 ist fur die Verbrennung von Holz bestimmt.
  • Der Feuerraum 1 wird durch eine Füllöffnung 14 beschickt, die mit einer Füllklappe 9 verschlossen wird. Die Füllklappe 9 ist seitlich am Ofen angeordnet. Infolgedessen können besonders lange Holzstücke leicht in den Ofen eingeführt werden.
  • Für das Beschicken mit Kohle, Briketts bzw. Koks wird der obere Rost 5 herausenommen. Dazu liegt der obere Rost lose auf seinen AurlaSestellen 8 in dem Feuerraum auf. Das Herausnehmen des oberen Rostes 5 erfolgt duch die seitliche Füllöffnung, indem der Rost diagonal geführt wird.
  • Der Ofen besitzt an der Vorderseite auch eine lösbar angeordnete Platte 11, die nach Lösen eine Montageöffnung 10 freigibt. Die Platte 11 ist mittels Schrauben 12 am Ofen gehalten. Die Platte 11 besitzt zugleich Sicntfenster 13 aus feuerfestem Glasmaterial.
  • Des weiteren sind in Figur 1 und 2 mit 4 ein Griff zum Rütteln des unteren Rostes 3 und mit 6 die das keramische Material zwischen oberem Rost 5 und unterem Rost 3 haltende OfenwAndung bezeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4 unterscheidet sich von dem nach Figur 1 und 2 durch verschiedene bauliche Anderungen.
  • Der Feuerraum ist auch oberhalb des oberen Rostes, der bei 16 eingelegt wird, mit Schamotte-Steinen ausgekleidet.
  • Der untere Rost ist nach Figur 3 und 4 mit 17 bezeichnet und drehbeweglich gelagert. Vorzugsweise ist der obere Rost jedoch in einer Gradführung gehalten. Die Gradführung wird durch seitliche Nuten in dem Einsatz 18 des Ofens gebildet. Die Nuten sind 15 m tief In den nicht dargestellten Nuten läuft der untere Rost mit einem für seine P-egung ausreichenden Spiel. Der untere Rost wird wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und 2 mit einem durch das Ofengehäuse nach außen ragenden Griff bewegt.
  • Die Nuten geben dem unteren Rost wahlweise nur eine seitliche Führung.
  • In Bewegungsrichtung vorne und hinten ist durch ausreichende Rostöffnungen im Einsatz 18 dafür Sorge getragen, daß sich keine Aschepartikel zwischen dem Einsatz 18 und dem unteren Rost festsetzen und die Bewegung des Rostes behindern. In den seitlichen Führungen verhindern die Nuttiefe und die Eindringtiefe des unteren Rostes in die Nuten, daß Asche und/oder Kohlepartikel in die Nuten dringen und dort 7u einer Blockierung des unteren Rostes führen.
  • Der Füllschacht zwischem dem unteren Rost 17 und dem oberen Rost ist bis zur halben Höhe mit vertikal verlaufenden Wänden versehen. Der vertikale Teil ist entsprechend der drehbeweglichen Ausbildung des Rostes 17 zylinderisch ausgelegt. Zwischen diesem mit 19 bezeichneten zylinderischen Füllschachtteil und dem oberen Rost ist ein trichterförmiger übergangsteil 20 vorgesehen Nach Figur 3 und 4 besitzt der Ofen eine Bodenisolierung 21, die unterhalb eines Bodenbleches 22 angeordnet ist Auf de Bodenblech 22 gleitet der Aschekasten 23 Der Aschekasten 23 ist durch eine Entaschungsöffnung zugänglich, die mit einer Klappe 24 verschlossen ist Der Aschekasten 23 wird von der Frontseite des Ofens bedient. Er stößt hinten gegen ein Begrenzungsblech 25.
  • An den Seitenwänden des Ofens sind Uffnungen 26 vorgesehen. Die òffnungen 26 sind in zwei übereinander angeordneten Reihen angeordnet.
  • Durch die Öffnungen 26 kann Umgebungsluft in das Gehäuse des Ofens eindringen. Dort erwärmt sich die Luft an den heißen inneren Blechen 25 und 27 ues Ofens und steigt zwischen der Blechen 27 und der r,nenwand des Ofengehäuses nach oben und tritt oben aus dem Ofen 28 aus. Der in Figur 3 dargestellte Spalt zwischen den Blechen 27 und dem Ofengehäuse besteht gleichermaßen an den Seiten derj Ofens, wie aus Figur 1 ersichtlich. Praktisch kann der Ofen als zweiteilig angesehen werden, bestehend aus einem inneren Teil und einem äußeren Teil, wobei zwischen innerem Teil und äußerem Teil ein Luftspalt vorhanden ist, in dem sich die Luft erwärmt, nach oben steigt und kühle Umgebungsluft durch die Öffnungen ~ nachzieht. Der WarmluftaustYitt am Kopt des Ofens trägt ganz erheblich zu der Heizleistung des Ofens bei, die im übrigen durch Strahlungswärme gekennzeichnet ist.
  • Der Ofen nach Figur 3 und 4 ist für eine Leistungvon 8000 kcal/h ausgelegt.
  • Das entspricht 9,3 kW . Seine Heizfläche beträgt 2 m2.
  • Die Figur 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Figur 3 und 4 u.a.
  • durch einen anderen Füllschacht. Hier ist der Füllschacht wiederum über die ganze Länge zwischen dem oberen Rost 30 und dem unteren Rost 31 trichterförmig ausgebildet. Der obere Rost hat eine rechteckige Form mit den Abmessungen 300 mm x 400 mm. Der untere Rost ist gleichfalls rechteckförmig und hat die Abmessungen 260 x 340 mm. Damit entsteht im Querschnitt ein viereckiger Trichter, der als Füllschacht erheblich mehr Brennstoff aufnehmen kann, als ein zylinderischer Füllschacht nach Figur 3. Der untere Rost 31 ist in einem Einsatz 32 gehalten. Der Einsatz 32 führt den unteren Rost 30 in seitlichen Nuten, so daß er von der Frontseite des Ofens her durch eine gradlinige, hn- und heroehende Bewegung gerüttelt werden kann. Dazu ist der Rost 31 wie der untere Rost des Ofens nach Figur 1 und 2 mit einem Griff versehen.
  • Wahlweise ragt dieser Griff nach außen vor oder ist der Griff nach Öffnen der Ofenklappe 33 erreichbar. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, den Griff mit einer sogenannten "kalten Hand" zu bedienen. Dabei handelt es sich um ein Werkzeug, das eingehakt oder eingeklinkt wird.
  • Dabei kann das Werkzeug aus Stahl bestehen, ohne das die Gefahr einer übermäßigen Erwärmung bei der kurzen Rüttelzeit besteht.
  • Die Tül- 33 verschließt die für den Aschekasten 34 erforderliche Offnung, die zugleich n cn oben so grc; dUSs~, zF lir-, daß ein Stehrost 35 geöffnet werden kann, der frontseitig vor dem unteren Rost 31 angeordnet ist. Der Stehrost hat die Abmessungen 340 x 85 mm und verbessert die Bedienungsfähigkeit des Ofens beträchtlich. Ferner wird der Zutritt von Verbrennungsluft durch den Stehrost 35 erheblich verbessert.
  • Der Aschekasten 34 ist so groß ausgelegt, daß er den gesamten unteren Rost 31 untergreift und über den Stehrost 35 hinausragt. Damit ist sionergesteTft, daß weder Asche noch lut neben den - hekasten 34 fällt. Der Aschekasten 34 ist zugleich an der der Ofenrückseite zugewandten Seite mit einer schrägen Fläche 36 versehen, die das Entleeren des Aschekastens erleichtert.
  • Im Verhältnis dazu hat der Füllschacht ein Volumen von 15cm3. Die Heizleistung des Ofens ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4 bei gleichen äußeren Abmessungen auf 8600 kcal/h gesteigert.
  • Das entspricht einer Heizleistung von lo kW' . Dabei beträgt die Heizfläche 2,25 m2.
  • Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4 hat der Ofen nach Figur 5 wiederum eine verschraubte Frontplatte 37, wie der Ofen nach Figur 1 und 2. Ferner izt das Ofengehäuse seitlich-an der zur Platte 37 gehörenden Offnung mit Streben 38 versehen. Die Streben 38 tragen Halterungen 39 für Roststangen 40. Die Roststangen 40 sollen verhindern, daß sich Holzscheite an die Sichtfenster in der Platte 37 anlegen. Das würde zu einer erhöhten Wärmebelastung des Sichtfcnsters und zu dessen frühzeitiger Verschmutzung führen.
  • Der Verschmutzung der Sichtfenster wirkt außerdem ein Sekundärluftzutritt entgegen. Der Sekundärluftzutritt erfolgt durch jeweils 4 unterhalb der Fenster in der Platte 37 angebrachte Öffnungen. Die Öffnungen sind auch bei dem Ofen nach Figur 2 vorgesehen.
  • Der Sekundärluftstrom bewirkt eine Verbrennung von noch unverbrannten oder nur teilverbrannten Gasen, die gegen die Sichtfenster strömen.
  • Bei derartigen Gasen besteht die Gefahr, daß sich Bestandteile an dem Sichtfenster niederschlagen. Zugleich bewirkt der Sekundärluftstrom eine Kühlung der Sichtfenster.
  • Die Primärluft tritt wie bei dem Ofen nach Figur 3 und 4 durch seitlich am Ofen vorgesehene Öffnungen in das Ofeninnere ein. Dort strömt sie am Aschekasten vorbei durch den unteren Rost 31 in den Feuerraum des Ofens Die Primärluftströmung ist mit Pfeilen 40a gekennzeichnet.
  • Die seitlich am Ofen angeordneten oeffnungen gewährleisten zugleich den für -;n Umspülen des inneren Ofenteiles erfo,derlichen Luftzutritt.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform nach Figur 3 und 4 ist anstelle der Isolierung an der Ofenrückseite ein Strahlschutzblech 41 vorgesehen.
  • Das Strahlschutzblech 41 ist im Abstand von der hinteren Ofenwand angeordnet und ermöglicht einen Luftdurchtritt von unten nach oben, so daß erwärmte Luft nach oben entweichen kann, während Kaltluft von unten nachströmen kann. Das bewirkt einerseits eine Kühlung und trägt andererseits mit der oben am Ofen austretenden Warmluft zur Heizwirkung des Ofens bei.
  • Im übrigen ist der Ofen nach Figur 5 am Boden mit einem zusätzlichen Strahlschutzblech 42 versehen. Das Strahlschutzblech 42 ist im Abstand von dem Blech angeordnet, das den Aschekasten 34 trägt. Zugleich überlappen die seitlich am Ofen angebrachten Oeffnungen, durch die die Primärluft in den Ofen eintritt, das den Aschekasten 34 tragende Blech nach unten. Das hat eine Belüftung des Hohl raumes zwischen dem Strahlschutzblech 42 und dem den Aschekasten 34 tragende Blech zur Folge.
  • Erwärmte Luft kann dadurch aus diesem Hohlraum entweichen.
  • Der Ofen nach Figur 5 ist für Brechkoks 4, Anthrazit-Nuß 3, Eierkohlen, Braunkohlenbriketts und Scheitholz (obere Rostfläche) geeignet. Der Aschekasten 34 hat, ein Volumen von 7,2 dm3. Seine vordere Schräge liegt unter 300 Die Blechdicke des Aschekcstens beträgt 1 mm. Die oberen wanten sind umgekantet. Vorn besitzt der Aschekasten eine Grifföse für eine kälte Hand".
  • Für die Sekundärluftöffnungen ist eine Gesamtöffnungsweite von 6 bis lo cm2 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel haben die Sekundärluftöffnungen zusammen eine effnungsweite von 8 cm².
  • Für die BrennNammer ist eineSchmctteaus!'leidung von LJ "r @icke vorgesehen. In dem seitlichen Bereich des unteren Rostes 31, in de die Schamotteauskleidung denunteren Rost überlappt,ist zwischen Rost und Schamotteauskleidung einSofel von 5 bis lo mm vorgesehen. Dabei wird die Schamotteauskleidung an der unteren Seite durch ein Blech gehalten, das zugleich einen Verschleiß der Schamotteauskleidung durch Rütteln des Rostes und übertragen der Rüttelbeweyutig über Asche- und Kohlepartikel auf die Schamotteauskleidung verhindert.
  • Der Aschekasten ragt gegenüber dem Stehrost 35 etwa 20 mm vor. Dadurch wird vermieden, daß Asche vor den Aschekasten 34 fällt.
  • Schließlich besitzt das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 noch eine Regelung für die Primärluft. Die Regelung für die Primärluft entsteht durch eine nicht dargestellte Luftklappe für die Primärluftöffnungen und/oder Sekundärluftöffnungen. Diese Luftklappe wird über einen Arm von einem Flüssiceitsten.peraturregler bewegt. Der Flüssigkeitstemperaturregler besteht aus einen flüssigkeitshaltenden Behälter nach Art eines Kraftkolbens, wobei das Zylindergehäuse a Ofen befestigt ist und d. Kraftkolben den die Luftklappen bewegenden Arm trägt. Eine Erwärmung bzw. Abkühlung der im Regler gespeicherten FlLissigkeit bewirkt dann eine Bewegung des Armes, wobei die Erwärmung zur:l Schließen der Klappen und die Abkühlung zum Öffnen der Klappen genutzt wird.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche 1. Ofen mit einem Feuerraum für Festbrennstoff wie beispielsweise Kohle und Holz, wobei der Feuorraum zwei übereinander angeordnete Roste aufweist und oberhalb des oberen Rostes eine Füllöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rost (5,30) eine Flachfeuerung bildet und der untere Rost (3,17,31) Bestandteil eines Füllschachtes ist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rost (5,30) herausnehmbar und/oder zum Beschicken des Füllschachtes drehbar und/oder kippbar und/oder klanRbar ist.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rost (5,30) auf einen Dauerbrand bei Nennleistung von einer Stunde und lo Stunden Gluthalten bei Schachlast und der untere Rost (3,17,31) mit Füllschacht auf einen Dauerbrand von mindestens 4 Stunden bei Nennlast und mindestens 16 Stunden Dauerbrand bei Schwachlast ausgelegt ist.
  4. 4. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Roste (3,5,30,31,17) parallel zueinander angeordnet sind. oder schräg zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rost (3,17,31) ein Schieberost ist und/oder Drehrost ist.
  6. 6. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rost (31) mit einem Stehrost (35) versehen ist, unter dem unteren Rost (31) ein Aschekasten (34) vorgesehen ist und der Ofen zum Entaschen eine oeffnung für den Aschekasten (34) aufweist, durch den auch der Stehrost (35) zugänglich ist.
  7. 7. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rost (3,17,31) in Nuten der Ofenwandung gleitet.
  8. 8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten mindestens lo mm tief sind.
  9. 9. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rost (5,30) den unteren Rost (3,17,31) in der Vertikal projektion vollständig überdeckt.
  10. lo. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht zwischem dem oberen Rost (5,30) und dem unteren Rost (3,17,1) zumindest teilweise s.ch nach unten trichterförmig verjüngt.
  11. 11. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Füllschacht zwischen dem oberen Rost (5, 30) und dem unteren Rost (3,17,31) mit einer feuerfesten Ausmauerung und/oder mit einer Gußverkleidung versehen ist.
  12. 12. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die. Füllöffnung seitlich -am Ofen angeordnet ist und/oder der Ofen frontseitig im Bereich des oberen Rostes (5,30) mit Sicntfenstern versehen ist.
  13. 13. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfenster in einer von der Füllöffnung separaten Platte (11,37) gehalten sind.
  14. 14. Ofen nach Anspriirh 13, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Platte (11,37) lösbar frontseitig am Ofen montiert ist
  15. 15. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Sichtfenstern Roststangen (40) vorgesenen sind.
  16. 16. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen unter dem Aschekasten belüftet ist.
  17. 17. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der rer aus einem inneren Teil und einer äußeren Hülle besteht und zwischen innerem Teil und äußerer Hülle zumindest rückseitig ein Strahlschutzblech (41) mit einem Luftdurchtritt von unten nach oben vorgesehen ist.
  18. 18. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen bodenseitig mit einem Luftzutritt versehen ist, der zugleich den Zutritt für die Verbrennungsluft und die Konvektionsluft bildet.
  19. 19. Ofen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen seitlich mit Uffnungen versehen ist.
  20. 20. Ofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Uffnungen teilweise unterhalb des den Aschekasten (34) tragenden Bleches angeordnet sind.
  21. 21. Ofen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch Sekundärluftöffnungen unterhalb der Sichtfenster (13).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITMI20081246A1 (it) * 2008-07-09 2010-01-10 C P C Srl Impianto di combustione

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