DE8712826U1 - Ofen für verschiedenartige feste Brennstoffe - Google Patents

Ofen für verschiedenartige feste Brennstoffe

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DE8712826U1
DE8712826U1 DE8712826U DE8712826U DE8712826U1 DE 8712826 U1 DE8712826 U1 DE 8712826U1 DE 8712826 U DE8712826 U DE 8712826U DE 8712826 U DE8712826 U DE 8712826U DE 8712826 U1 DE8712826 U1 DE 8712826U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
    • F24B5/021Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
    • F24B5/025Supply of secondary air for completing combustion of fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

PATENTING EN IEU r'/'t 4J - j :!..j.j"! ,*' P, Thlelmarih '*··'··* '·&' ··' '■·* &iacgr;
ßuiapeitn ftäteitt dbttocneij
Aiii EscwBnbäfö 14 ' Tel. CO646O 2733 &Oacgr;-&Bgr;& 50 BIEDEiNKOPF/LAHN
08 12 Schläfer
ANMELDER
ETS Schläfer GmbH, Scheidstraße 4, D-3564 Steffenberg 1
TITEL
Ofen für Verschiedenartige feste Brennstoffe
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Ofen für verschiedenartige feste Brennstoffe mit einem das von einem Rost getragene Glutbett und den darüber befindlichen Brennraum umfassenden Feuerraum und einem unter dem Rost befindlichen Ascheraum, wobei der Feuerraum und der Ascheraum an der Vorderseite des Ofens durch ein Geschränk mit getrennten Türen für den Feuerraum und den Ascheraum geschlossen sind und wobei wenigstens die Ascheraumtür mit einer regulierbaren öffnung für die Primärluft-Zufuhr versehen ist.
Bei Hausbrandöfen für feste Brennstoffe, z.B. Kachelöfen, kommen verschiedenartige feste Brennstoffe zur Nutzung und zwar sowohl Kohlebrennstoffe in verschiedenen Arten als auch Holz. Alle diese festen Brennstoffarten werden bei den üblichen öfen mit der gleichen Verbren^ung-technik verbrannt, obwohl im Hinblick auf die Luftzufuhr zum Glutbett eine für Kohlebrand vorteilhafte Technik für Holzbrand ungünstig ist und umgekehrt.
C I t ( » »
Bei den bekannten öfen dieser Art liegt der Brennstoff auf einem Rost. Die Frischluftzufuhr erfolgt jeweils von unten durch das Glutbett hindurch und beispielsweise von vorne über das Glutbett. Bei einer allgemein bekannten Ausführungsform besteht .der Glutbettrost teilweise aus einem runden Gitterrost., der um eine senkrechte Achse beweglich In einem Rostlager gelagert ist. Er kann durch ein Gestänge., welches vorne aus dem Ofen herausgeführt ist, nach Bedarf von Hand gerüttelt werden, um die die Frischluftzufuhr behindernde Asche 1 durch den Gitterrost hindurchfallen zu lassen. '·}
Diese Technik ist für langsam brennenden Kohlebrand günstig, wobei die Frischluft zumindest teilweise durch das Glutbett hindurchziehen muß. Sie ist aber für schnell brennende Brennstoffe wie Holz ungünstig.
Hierbei ist eine Frischluftzufuhr von unter, durch den { Rost nicht nur überflüssig, sondern sogar nachteilig. j Das Holz verbrennt viel zu schnell, wenn sausrstoffhaltige Frischluft von unten und von vorne das Glutbett
durchz feht. '
Durch das DE-GM 87 02 869.7 ist eine Einrichtung an einem Ofen für feste Brennstoffe bekannt geworden, wodurch die vorbeschriebenen Nachteile beseitigt werden sollen. Dabei ist das Glutlager als flaches Graugußteil ausgebildet, welches im Bereich seiner Mitte einen Ausschnitt mit einer diesen ausfüllenden Bodenklappe hat. Diese ist in dem Ausschnitt um eine Achse kippbar gelagert. Mit der Einstellung dieser Bodenklappe kann die Frischluftzufuhr von unten durch das Glutbett geregelt werden von einer intensiven Luftdurchströmung bis hin zu einer völligen Absperrung des Glutbettes fjegeti Luftzufuhr vöti unten. |
Dabei Ist es bei einem Solchen Ofen erforderlich/ daß :> ti I &eegr; Sekundär luftstrom den Brennräum von oben.
beispielsweise durch eine regulierbare öffnung in der Fülltür, zugeführt wird, wie dies'z.B. aus dem DE-GM 85 22 178.3 hervorgeht. Die Sekundärluft-Zufuhr über dem Glutbett soll eine bessere Verbrennung der in den Rauchgasen über der Glut noch in erheblichen. Mengen enthaltenen brennbaren Bestandteilen bewirken.
Bei Zufuhr der Sekundärluft durch die Fülltür kann dieses Ziel aber nur sehr unvollkommen erreicht werden.
Die nur durch eine öffnung in den Brennraum strömende Sekundärluft kann sich mit den schnell abziehenden Rauchgasen nicht gleichmäßig vermischen. So können immer noch erhebliche Mengen brennbarer Bestandteile der Rauchgase unverbrannt den Brennraum des Ofens verlassen.. Sie verbrennen zum Teil noch am Beginn des Rauchgaskanals, was zu einer erheblichen Überhöhung der Abgastemperatur und somit zu Energieverlusten führt.
Man kann die hohe Temperatur der Rauchgase noch mehr oder weniger durch Verlängerung des Rauchgasweges Innerhalb des Ofens nutzen, z.B. in einem Kachelofen. |
Bei kompakten öfen 1st dies aber kaum möglich. §
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ofen der eingangs der Beschreibung und im Oberbegriff des I
Anspruchs 1 definierten Art zu schafffen, bei dem eine we 1 testgehende Verbrennung aller brennbaren Bestandteile der Rauchgase schon unmittelbar über dem Glutbett |
erfolgt. Dabei soll der Ofen gleiche-maßen optimal auf | alle verschiedene Arten von festen Brennstoffen einstel1 bar se 1 &eegr;.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein solcher Ofen folgende Merkmale aufweist: |
a) Das Glutbett 1st von einer sich über1 die beiden Seltenwände und die Rückwand des Ofens erstreckenden Hohlwand umgeben.
fcO Die Hohlwand hat in ihrem unteren Bereich wenigstens eine Sekundär!uft-Aufnahmeöffriung und weist an ihrer Oberkante eine Vielzahl von nach oben gerichteten Sekundär!uft-Austrittsoffnungen auf.
.c) Oberhalb der Sekundärluft-Austrittsöffnungen der Hohlwand sind an den batreffenden Innenwänden des Ofens gegen die Senkrechte des Ofens zur Ofenmitte hin geneigte Sekundärluft-Leitflächen vorgesehen, durch die die aus den Sekundärluft-Austrittsöffnungen der Hohlwand strömende Luft über das Glutbett gelenkt wi rd.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und alternative Detai1-Lösungsvorschiäge gehen aus den Ansprüchen 2 bis 20 hervor.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer sie in schematisie ter Darstellung beispielsweise wiedergebenden1 Ze ichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Einen senkrechten Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Ofen;
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie
A-A gem. Fig. 1;
Fig. 3 einen Hörizontalsehnitt nach der Linie B-B gem. Fig. 1 mit Sicht auf die Oberkante der Hohlwand und den Rost.
Der erfindungsgemäße Ofen unterscheidet sich von öfen allgemein bekannter Bauarten im wesentlichen dadurch, daß das Glutbett 1 größtenteils von einer Hohlwand 2 umgeben ist, die innen an den beiden Seitenwänden 3, h und an der Rückwand 5 des Ofens anliegt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel reicht sie bis auf Grundfläche 6 des Ofens herab, so daß sie auch den Unter dem Glutbett 1 liegenden Ascheraum 7 Umschließt« An seiner Vorderseite bat der Öfen ein übliches Geschränk mit einer* Ascheraumtür 8, die bis In Höhe des
H
Ij *«*·«· ««44 4 4 4*·«
&iacgr; ······■ t 4 ·
! Glutbettes 1 hinaufreicht und eine regulierbare Primär-
§ luft-Klappe 9 hat und mit einer Fülltür 10 im oberen
Bereich des Ofens, die mit einem Sächtfenster versehen
ist.
Das Glutbett 1 wird an der von der Hohlwand 2 freigelassenen Vorderseite durch einen -Primärluft-Rost begrenzt.
Die Hohlwand 2 hat an der Ofen-Rückseite im unteren Bereich eine Sekundärluft-Aufnahmeöffnung 12 uiv-d weist an ihrer Oberkante eine Vielzahl von in regelmäßigen Abständen angeordneten, nach oben gerichteten Sekundär 1uft-Austrittsöffnungen 13 auf. Diese sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Verlauf der Hohlwand 2 schlitzförmig ausgebildet.
Oberhalb der Hohlwand 2 sind die beiden Seitenwände 3,4 und die Rückwand 5 des Ofens innen mit einer Schamott-Auskleidung 14 versehen, deren Unterkanten nach oben einwärts abgeschrägt sind. Diese Schrägflächen bilden über den Sekundär 1uft-Austrittsöffnungen 13 gegen die Ofenmitte einwärt-gerichtete Leitflächen für die einströmende Sekundärluft, die dadurch von drei Seiten über das Glutbett 1 geleitet wird. Die Schamottauskleidung 14 ist an ihren Unterkanten verdickt, wodurch eine Verbreiterung der Sekundärluft-Leitflächen 15 bewirkt wird.
Der Sekundär 1uft-Aufnahmeöffnung 12 ist eine In der Zeichnung nicht dargestellte an sich allgemein bekannte Einrichtung zur Regulierung des Durchlaßquerschnittes zugeordnet. So kann das Mischungsverhältnis von durch die Primär1uft·KIappe 9 In das &kgr; Glutbett 1 eingeleiteter, die Glut durchströmender'
k Primärluft und durch die Hohlwand 2 über das Glutbett
geleiteter Sekundärluft beliebig eingestellt und Jeder
4 * * * 4 a &igr; &igr; *
11
Aft VOn Brennstoff und Jedem Abbrahdstadtum angepaßt
werden.
Statt der einen SekundäriUft^Aufhahmeöffhung 12 können
auch deren mehrere Im Unterteil 2a der Hohlwand 2
Vorgesehen sein, deren Durchlaßquerschnitt insgesamt
reguli erbar i st.
5s; dsrr. dsrgssfes! Itsn Ausfüh;"jr;gsbs!. spiel !st das Qber-^ J
teil 2b der Hohlwand 2 aus sechs durch senkrechte I
Stirnwände 2c voneinander getrennten Segmenten zusammen- |
gesetzt, die jeweils an ihrer Unterseite offen sind. 1
Das Unterteil 2a der Hohlwand ist ebenfalls aus I
Segmenten zusammengesetzt, die oben und an ihren |
einander zugekehrten Stirnseiten offen sind, so daß sie |
einen an den Innenwänden 3, 1^, 5 des Ofens Verlaufenden |
oben offenen Trog bilden, auf den formschlüssig die |
Segmente des Oberteils 2b aufgesetzt sind. Anzahl und |
Länge der einzelnen Segmente des Unterteils 2a müssen |i
nicht mit der Anzahl und der Länge der Segmente des |
Oberteils 2b übereinstimmen. Da der Hohlraum des Untei— je
teils 2a sich ohne Zwischenwände über seine ganze Länge i
erstreckt, stehen alle Segmente des Oberteils 2b mit der |
Sekundär1uft-Aufnahmeöffnung 12 an der Ofenrückseite im |
Unterteil 2a in Verbindung. t
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hohl- |
wend 2 aus gebrannten Formsteinen zusammengesetzt. Sie |
kann aber auch aus einem anderen Material, z.B. aus %
Grauguß-Formteilen bestehens Ebenso können das Unter- I teil 2a und das Oberteil 2b der Hohlwand 2 aus vei—
schiedenen Materialien bestehen., z.B. in der Weise, daß
das Unterteil aus gebrannten Formsteinen, z.B. Kacheln,
zusammengesetzt ist, während die Segmente des Obei— l
teils 2b als Grauguß-Formteile ausgebildet sind. |
In dem durch das Sichtfenster In der Füll tür 10 einsehe baren Brennraum 16 über der Glut findet unter der Einwirkung des mit der Sekundärluft unmittelbar dorthin geleiteten Sauerstoffs eine intensive Nachverbrennung des in den Rauchgasen enthaltenen GO statt* Über dem Brennraum 16 Ist In an sich bekannter Welse eine Einrichtung zur Verlängerung des Rauchgasweges Innerhalb
riac O-Piarver l/nrnaeahan A &igr;&lgr;&pgr;&lgr; 1 <lt &agr; Atlvr*\r\ rl I &lgr; Kl e»*-. Uii &lgr; * &mdash;
brennung erhöhte Rauchgastemperatur we-.l testgehend" nutzbar gemacht wlrd *
Die Anordnung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Sekundär 1uft-Zufuhr über das Glutbett ist im übrigen nicht auf eine bestimmte Offengattung für verschiedenartige feste Brennstoffe beschränkt. Der Ofen kann sowohl als Kachelofen, wie auch als Ganzmetallofen ausgebildet sein. Es kann sich um einen Im übrigen an sich bekannten Feuerraumeinsatz aus Metall mit Geschränk Und Glutbett handeln, der wenigstens den Feuerraum und den Ascheraum umfaßt.und in einen gesetzten Kachelofen mit einem nach einer Seite offenen quaderförmigen Hohlraum einsetzbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTING ENIEUR Dlpl.-Landw. P. Thielmann ßucopean }3atent
    Am Eschenbera 1-4 - Tel. Coe-4613 2733 D-356O B I E DEN KOPF / LAH N 08 12 Schläfer
    ETS Schläfer GmbH, D-35ßif Steffenberg
    SCHUTZ A'N SPRÜCHE
    1. Ofen für verschiedenartige feste Brennstoffe mit
    einem das von einem Rost getragenen Glutbett und den darüber befindlichen Brennraum umfassenden Feuei&mdash; raum und einem unter dem Rost befindlichen Ascheraum, wobei tier Brennraum und der Ascheraum an der Vordei&mdash; seite des Ofens durch ein Geschränk mit getrennten Türen für die Befüllung des Ofens· und für den Glutbett-Ascheraum geschlossen sind und wobe! wenigstens die Glutbett- und Ascheraumtür mit einer regulierbaren öffnung für die Primärluft-Zufuhr zum Glutbett versehen ist,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Das Glutbett CD ist von einer sich über die beiden Seitenwände (3, 4) und die Rückwand (5) des Ofens erstreckend2n Hohlwand C2) umgeben;
    b) die Hohlwand (2) hat in ihrem unteren Bereich wenigstens eine Sekundär 1uft-Aufnahmeöffnung (12) und weist an ihrer Oberkante eine Vielzahl von nach oben gerichteten Sekundär 1uft-Austrttts-
    &ldquor; öffnungen C13) auf;
    c) oberhalb der Hohlwand C23 sind an den betreffenden Innenwänden C3, k, 53 des Ofens gegen die Senkrechte zur Ofenmitte geneigte Sekundärluft-Leitflächen C15) vorgesehen, durch die die aus den Sekundärluft-Austrittsöffnungen C13D der Hohlwand C2) strömende Sekundärluft über das Glutbett CO gel ei tet wi rd.
    2. Ofen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwand C2) bis auf die Bodenfläche (6) des Ofens herabreicht und somit auch den Aseheraum C7) umschließt-
    3. Ofen nach den Ansprüchen 1 und 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwand C2) aus einem den Ascheraum C7) umschließenden Unterteil C2a) und einem das Glutbett CD umschließenden Oberteil C2b) besteht.
    Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil C2a) der Hohlwand C2} als oben offener Trog ausgebildet Ist, der wenigstens eine In der Außenwand befindliche Sekundär 1uft-Aufnahmeöffnung C12) hat.
    Ofen nach den Ansprüchen 1 bis h/ dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2a5 der Hohlwand (2) aus mehreren Segmenten zusammengesetzt 1st,- wobei die zwischen den beiden Außensegmenten liegenden Segmente keine St!rnwände haben,
    Öfen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß das Unterteil (2a) der Hohlwand (2) aus mehreren jeweils stirnseitig geschlossenen Segmenten zusammengesetzt ist, wobei Jedes Segment eine Sekundär 1Uft-Aufnahmeöffnung hat»
    Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2b) der Hohlwand (2) als an der Unterseite durchgehend offener Hohlraum ausgebildet und auf das Unterteil (2a) formschlüssig aufgesetzt ist.
    Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2b) der Hohlwand (2) aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, wobei die zwischen den beiden Endsegmenten liegenden Segmente keine Stirnwände haben.
    9. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, \
    daß das Oberteil C2b) der Hohlwand C2) aus mehreren | jeweils stirnseitig geschlossenen Segmenten |
    zusammengesetzt ist., die formschlüssig auf das Unterteil C2a) aufgesetzt sind.
    10. Ofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwand (2) aus Segmenten zusammengesetzt t ist, deren jedes einen Abschnitt des Unterteils C2a) und den darüber!iegenden Abschnitt des Oberteils
    (2b) umfaßt. &iacgr;
    &igr; Ofen nach Anspruch 10/
    dadurch gekennzeichnet/ daß die zwischen den Endsegmenten liegenden
    Segmente keine Stirnwände haben/ wobei wenigstens ein Segment im Bereich des Unterteils (2a) eine1.· Sekundäri uft-^AufnahmeÖf fnung (12) hat»
    12. Ofen nach Anspruch 10, j
    dadurch gekennzeichnet/ daß jedes Segment der Hohlwand (2) eine sttrnseitig | geschlossene Kammer bildet/ die Im Bereich des Unterteils Cia) WehIgstehs eine Sekundär 1uft-Aufnähme- &ngr; öffnung (12) und an der Oberkante des Oberteils (2b) wenigstens eine Sekundär 1uft-Austr1ttsÖffnUhg (13) hat.
    13. Öfen nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet/ daß die Sekundär!üft-Austrittsöffnungen (13) im Oberteil (2b) der Hohlwand (2) als in Längsrichtung der Hohlwand verlaufende Schlitze ausgebildet sind.
    14. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 13/
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundär 1uft~Aufrahmeöffnung (12) bzw. -öffnungen mit einem Gebläse verbunden sind.
    15. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis ^h,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluft-Aufnahmeöffnung (12) bzw.
    -öffnungen mit einer Einrichtung zur Regulierung des Durchlaßquerschnittes versehen sind.
    Ofen nach einem der Ansprüche 1 bts 15., dadurch gekennzeichnet/ daß das Unterteil (2a) und/oder das Oberteil (2b) der Hohlwand (2) bzw. deren Segmente aus gebrannten Formsteinen oder dergleichen Material bestehen.
    I7i Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, uäüürCn gekennzeichnet,, daß das Unterteil (2a) und/oder das Oberteil (2b) der Hohlwand (2) bzw. deren Segmente aus Metall, beispielsweise Grauguß-Formteilen bestehen.
    18. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Seitenwände (3, 4) und die Rückwand (5) des Ofens innen oberhalb der Hohlwand (2) mit einer Schamott-Auskleidung (14O versehen sind, deren Unterkanten nach oben einwärts abgeschrägt sind und so die Sekundärluft-Leitflächen (15) oberhalb der Hohlwand (2) bilden.
    19. Ofen nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schamott-Auskleidung (14) in ihrem unteren Bereich eine Wandverdickung (14a) zwecks Verbreiterung der Sekundärluft-Leitflächen (15) hat.
    20. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Brennraums (16) eine an sich bekannte Einrichtung zur Verlängerung des Rauchgasweges innerhalb des Ofens vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994020795A1 (en) * 1993-03-05 1994-09-15 Jonathan Greenall A solid fuel heating device
US5469836A (en) * 1991-02-14 1995-11-28 Greenall; Jonathan Solid fuel heating appliance
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EP4215048A1 (de) * 2022-01-25 2023-07-26 NunnaUuni Oy Backofen

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