DE202005021441U1 - Kamineinsatz - Google Patents

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Abstract

Kamineinsatz, insbesondere als Einbauelement für Kachelöfen oder dergleichen Heizvorrichtungen, mit einem von einem Einsatzkorpus (4) begrenzten Brennraum (2), dem eine Abgasführung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatzkorpus (4) zumindest in einem den Brennraum (2) begrenzenden Bereich und einer Abgasführung eine Verkleidung (7) zugeordnet ist, wobei hinter dem Einsatzkorpus (4) und dem Bereich der Abgasführung ein durch die Verkleidung (7) und den Einsatzkorpus und der Abgasführung gebildeter, mit einem Wärmespeichermedium (8) befüllter Wärmespeicherraum ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamineinsatz, insbesondere als Einbauelement für Kachelöfen oder dergleichen Heizvorrichtungen mit einem von einem Einsatzkorpus begrenzten Brennraum, dem eine Abgasführung zugeordnet ist.
  • Kamineinsätze der vorgenannten Art sind in unterschiedlicher Ausbildung und in unterschiedlicher Größe bekannt. Diese haben üblicherweise einen Brennraum, der von einer Brennraumtür nach außen hin abzuschließen ist, wobei die Brennraumtür an dem Einsatzkorpus gelenkig befestigt bzw. an diesem gleitbar geführt ist.
  • Der Kamineinsatz mit seinem Einsatzkörper ist in vorgesehene Wandabschnitte eines Raumes einzusetzen oder mit Verkleidungselementen zu versehen, um individuell gestaltete Kachelöfen, Heizvorrichtungen, Kamine und dergleichen mit einem industriell vorgefertigten Kamineinsatz zu versehen.
  • Um die Wärme wirkungsvoller als nur durch ihre Strahlung zu nutzen, ist aus der DE 103 40 232 bekannt, oberhalb des Brennraumes Rohrschlangen eines Wärmetauschers vorzusehen, einen isolierten Hinterlüftungsraum in dem der Tür abgewandten Bereich des Kamineinsatzes vorzusehen. Dabei soll gezielt erwärmte Luft eine Flüssigkeit, die in den Rohrschlangen geführt ist, erwärmen, so daß sie zu einem Wärmespeicher geführt werden kann. Dies ermöglicht die Nutzung der von im Kamineinsatz erzeugten Wärme auch außerhalb des Installationsortes des Kamineinsatzes. Dies erfordert allerdings eine zusätzliche Heizungsinstallation mit entsprechenden Pumpen, Speichervorrichtungen, Rohrsystemen und dergleichen, was einen nicht unerheblichen baulichen Aufwand erfordert und zudem in vielen Räumen nicht vorgesehen werden kann, da der notwendige Installationsraum nicht zur Verfügung steht.
  • Aus der DE 35 42 383 A1 ist ein Kamineinsatz der eingangs genannten Art bekannt, dessen Einsatzkorpus mit sich daran anschließender Abgasführung mit Verkleidungsplatten aus hitzebeständigem Material, beispielsweise Schamotte, verkleidet ist. Alternativ können diese mit hitzebeständigen Isoliermaterialien versehen werden, so daß die vom Einsatzkorpus abgestrahlte Wärme mit hohem Wirkungsgrad zur Erwärmung von in Luftkonvektionskanälen strömender Luft herangezogen werden kann. Damit ist die Wärme jedoch auch nur dann für die zu erwärmende Luft zu nutzen, wenn im Brennraum des Einsatzkorpusses durch Verbrennung Wärme erzeugt wird.
  • Aus der DE 197 55 288 A1 ist ein Heizeinsatz für einen Holzbrandofen bekannt, der von mit einem Wärmespeichergranulat gefüllten aufrechten hohlen Säulenkörper mit Abstand umgeben ist. Aufgrund des Abstandes sollen Strahlungsöffnungen verbleiben, damit während der Anheizphase die Ofenwand wirksam erwärmt wird. Der Bauaufwand ist durch die separaten Säulenkörper erheblich erhöht. Zudem läßt sich eine solche Vorrichtung kaum für gängige Kamineinsätze nutzen, da der erforderliche Bauraum derart vergrößert ist, daß dieser in den meisten Anwendungsfällen nicht zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Aus der DE 31 47 345 A1 ist ein Abwärmeofen mit einem Nachheizkasten für Raumheizungen bekannt, der einen mit einem wärmespeicherfähigen und rieselfähigen Material, z.B. Quarzsand gefüllten Hohlraum aufweist. Hierbei ist jedoch ein Großteil der erzeugten Wärme im Brennraum des Einsatzkorpus nur als Strahlungswärme zu nutzen.
  • Aus der DE 34 48 137 C2 ist ein Ofen mit einem Konvektionsmantel bekannt, wobei ein Heizmodul und ein Stützmodul vorgesehen sind. Das Heizmodul ist in dem Stützmodul gelagert, wobei ein Zwischenraum zwischen diesen Modulen benutzt wird, um Schamotte als Wärmespeichermedien einzusetzen. Dazu sind jedoch besondere Räume vorrichtungsmäßig auszubilden, durch die ein Luftstrom geführt wird. Dies ist baulich aufwändig und verhindert, daß Heißteile direkt mit einem Wärmespeichermedium kontaktiert werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kamineinsatz der eingangs genanten Art zu schaffen, bei dem die von dem Kamineinsatz erzeugte Wärme nachhaltig genutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Kamineinsatz der eingangs genannten Art durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich wesentlicher vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
  • Mit einem so gestalteten Kamineinsatz geht der wesentliche Vorteil einher, daß durchaus auch beispielsweise über ein Warmluftsystem mit Austrittsöffnungen in einen Wohnraum die vom Kamin erzeugte Wärme direkt zur Raumlufterwärmung genutzt werden kann. Darüber hinaus ist es jedoch ebenfalls möglich, von dem Kamineinsatz erzeugte Wärme in dem Wärmespeichermedium zu speichern, so daß ein erheblicher Energieanteil in diesem Wärmespeichermedium aufgenommen wird. Dies führt zunächst dazu, daß die verfügbare abzugebende erwärmte Luft auch bei hohen Brennraumtemperaturen hinsichtlich ihrer Erwärmungstemperatur vergleichmäßigt wird. Darüber hinaus ist es möglich, auch in Zeiten, in denen der Kamineinsatz nicht oder nicht mit voller Leistung betrieben wird, z.B. in der Nacht, die gespeicherte Wärme abzugeben und länger vorzuhalten. Dies schafft insgesamt einen vergleichmäßigten Temperaturverlauf in dem Raum, in dem der Kamineinsatz installiert ist.
  • Insgesamt ist damit ein Kamineinsatz geschaffen, der mit baulich einfachen Mitteln ein über lange Zeiträume verfügbare Heizleistung bietet mit dem Vorteil, daß eine angenehme Strahlung in einen Raum zur Verfügung zu stellen ist, die wesentlich unabhängiger davon ist, ob in dem Brennraum eine volle Heizleistung gefahren wird oder nicht. Das Wärmespeichermedium kann direkt in dem nicht sichtbaren Bereich des Kamineinsatzes vorgesehen werden und beispielsweise den von einer Brennraumöffnung bzw. einer Brennraumtür abgewandten Korpusbereich als Latentspeicherverkleidung umgeben.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatzkorpus jedoch mit einer z.B. aus Blechen hergestellten Ummantelung in Gestalt einer Verkleidung versehen, die mit einem gewissen Abstand am Einsatzkorpus vorgesehen ist und sowohl den Einsatzkorpus als auch z.B. einen Abgassammler umgrenzen kann. Zusammen mit dem Brennraumkorpus bildet diese Verkleidung dann einen Wärmespeicherraum, der auch Hinterschneidungen und dergleichen aufweisen kann. Besonders bevorzugt wird dieser Wärmespeicherraum mit einem Wärmespeichermedium befüllt, das in Granulatform vorliegt und mithin auch hinterschnittene Räume ohne Probleme befüllen kann, ohne daß es zu nennenswerten nicht befüllten Fehleinschüssen kommt. Als besonders vorteilhaftes Wärmespeichermedium hat sich dabei eine Magnesit-Speichermasse als Speichergranulat gezeigt. Diese hat zweckmäßigerweise einen Aufbau, der sich zusammensetzen kann aus 0,1 Vol.-% bis 2 Vol.-% SiO2, 0,1% bis 3,5 Vol.-% CaO und 80 bis 99 Vol.-% MgO. Alternativ ist es selbstverständlich auch denkbar, Feststoffkörper vorzusehen oder beispielsweise auch flüssige Wärmespeichermedien.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kamineinsatzes dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines Kamineinsatzes nach der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel nach 1,
  • 3 eine Längsschnittdarstellung auf das Ausführungsbeispiel nach 1 und
  • 4 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbeispiel nach 1,
  • 5 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Nachheizkastens für ein Kaminsystem;
  • 6 eine Seitenansicht des Nachheizkastens nach 1,
  • 7 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in 1,
  • 8 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie D-D in 6,
  • 9 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbeispiel nach 5, und
  • 10 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie C in 6.
  • In der 1 ist allgemein mit 1 der Kamineinsatz veranschaulicht. Dieser hat einen Brennraum 2, einen auf Füßen 3 stehenden Einsatzkorpus 4 sowie eine den Brennraum 2 verschließende Kamineinsatztür 5. An den Brennraum 2 schließt sich ein Abgassammler 6 an.
  • Um den rückwärtigen Einsatzkorpus in einem den Brennraum begrenzenden Bereich ist eine insgesamt mit 7 bezifferte Verkleidung vorgesehen, die auch in dem sich an den Einsatzkorpus 4 anschließenden Bereich auch noch den Abgassammler 6 begrenzt. Diese Verkleidung 7 schließt sich an dem seitlichen und rückwärtigen Bereich des Einsatzkorpus an und begrenzt diesen mit einem Abstand, so daß ein Wärmespeicherraum gebildet ist. Dieser ist mit einer Wärmespeichermasse 8, Z.B. in Gestalt eines schüttbaren Magnesit-Speichermaterials zu befüllen, so daß diese Speichermasse 8 die heißen Brennraumwände umgibt, gleichfalls noch die Wände des Abgassammlers 6. Damit wird über die Wände des Einsatzkorpus die Temperatur des Brennraumes auf das Wärmespeichermedium übertragen, dort gespeichert und kann über das herkömmliche Umluft- oder Luftsystem des Kamineinsatzes auch in Zeiten, wo in dem Brennraum nicht mehr aktiv gefeuert wird, Wärme an die Umgebung, beispielsweise an den Raum, in dem der Kamin installiert ist, abgeben.
  • In den figürlichen Darstellungen nach den 5 bis 9 ist veranschaulicht, daß zusätzlich zu dem Kamineinsatz, wie er in den 1 bis 4 exemplarisch dargestellt ist, das Wärmespeichermedium auch in einem besonderen, insgesamt mit 9 bezifferten Nachheizkasten anwendbar ist. Ein solcher Nachheizkasten kann jedoch auch separat in ein bestehendes Heizsystem irgendwelcher Art eingebaut werden, um die Ab gaswarme zu vergleichmäßigen und diese für nachfolgende Wärmezwecke verfügbar haben.
  • Der Nachheizkasten 9 soll in dem gezeigten Ausführungsbeispiel schrankförmig mit aus Stahlblechen gebildeten Seitenwänden 10 bestehen. Über Abgasführungsräume 11 gemäß der in 8 angedeuteten Strömungsrichtung 12 wird der Abgasstrom durch den Nachheizkasten geführt. Die Seitenwände haben wiederum einen Warmespeicherraum, in dem das Wärmespeichermedium 8 eingefüllt ist. Dieses Warmespeichermedium ist wie in den Ansprüchen angegeben, als schüttfähiges Warmespeichergranulat ausgebildet, so daß in diesem Nachheizkasten die Abgasenergie wirksam in dem damit gebildeten Latentwärmespeicher genutzt werden kann.

Claims (9)

  1. Kamineinsatz, insbesondere als Einbauelement für Kachelöfen oder dergleichen Heizvorrichtungen, mit einem von einem Einsatzkorpus (4) begrenzten Brennraum (2), dem eine Abgasführung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatzkorpus (4) zumindest in einem den Brennraum (2) begrenzenden Bereich und einer Abgasführung eine Verkleidung (7) zugeordnet ist, wobei hinter dem Einsatzkorpus (4) und dem Bereich der Abgasführung ein durch die Verkleidung (7) und den Einsatzkorpus und der Abgasführung gebildeter, mit einem Wärmespeichermedium (8) befüllter Wärmespeicherraum ausgebildet ist.
  2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wärmespeicherraum um den Einsatzkorpus (4) und entlang eines Abgassammlers (6) erstreckt.
  3. Kamineinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicherraum als ein mit einem schüttfähigen Wärmespeichermedium (8) befüllbarer Wärmespeicherraum ausgebildet ist.
  4. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium (8) als ein Latentwärmespeichermedium ausgebildet ist.
  5. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium (8) als eine schüttbare Speichermasse ausgebildet ist.
  6. Kamineinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schüttbare Wärmespeichermedium (8) als Speichergranulat ausgebildet ist.
  7. Kamineinsatz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium (8) Magnesit aufweist.
  8. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium zwischen 0,1% bis 2 Vo.-% SiO2 0,1% bis 3,5 Vol.-% CaO und 80% bis 99 Vol-% MgO aufweist.
  9. Abgasführung für einen Kamineinsatz, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasführung einen Nachheizkasten aufweist, die mit einem schüttfähigen Wärmespeichermedium nach einem der Ansprüche 5 bis 9 befüllbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010112947A1 (en) * 2009-03-30 2010-10-07 Farkas Imre Janos Material mixture for heat treatment of wood, and a method for treating wood
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DE202011000775U1 (de) 2011-04-01 2011-06-01 DPU Profirenovierer UG (haftungsbeschränkt), 66424 Brennkammereinsatz

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