DE102008025157A1 - Grund und Specksteinofen-Zentralheizung - Google Patents

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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B9/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water 
    • F24B9/04Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for heating water  in closed containers
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Zubehör zur Nachrüstung für bereits bestehende Specksteinöfen, gleich welcher Bauweise, oder auch Grundöfen genannt, welche im weiteren Textverlauf vereinfacht als Specksteinöfen bezeichnet werden. Bei Neubau eines Grund- oder Specksteinofens kann die Erfindung direkt installiert werden. Die Erfindung soll einen Specksteinofen dahingehend modifizieren, dass mehr als zwei Räume beheizt werden können sowie eine unterstützende Brauchwassererwärmung stattfinden kann. Die Grund- und Specksteinofen-Zentralheizung wandelt die von einem Specksteinofen abgegebene Wärmestrahlung in Wasserheizleistung um. Dies geschieht durch die Nutzung der bereits beschriebenen Kollektoreinheit mit einem Lamellenwärmetauscher, welcher Wasser als Energieträger verwendet. Die Wärmestrahlen des Specksteinofens erwärmen das durch die Kollektoreinheit zirkulierende Wasser und dieses wird dann einem Heizsystem zugeführt oder wird zur Brauchwassergewinnung genutzt oder fließt in einen Energiesammler. Der Lamellenwärmetauscher ist lediglich Bestandteil einer gesamten Kollektoreinheit. Die Erfindung stellt eine Nachrüstung dar, d. h. bestehende Geräte werden mit der Erfindung nachträglich ausgestattet, um eine Wasserheizleistung zu erzielen. Die Erfindung nimmt keinen Eingriff in die Brennkammer vor. Die Abgaswege bleiben ebenfalls unberührt. Somit werden keine üblichen Sicherheitsvorrichtungen benötigt. Gegebenenfalls ein Überdruckventil, mehr jedoch nicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zubehör, zur Nachrüstung für bereits bestehende Specksteinöfen, gleich welcher Bauweise, oder auch Grundöfen genannt, welche im weiteren Textverlauf vereinfacht als Specksteinöfen bezeichnet werden. Bei Neubau eines Grund- oder Specksteinofens kann die Erfindung direkt installiert werden.
  • Specksteinöfen sind reine Strahlungsöfen, d. h. sie geben Energie in Form von Wärmestrahlung ab. Mittels eines solchen Ofens ist es möglich einen Raum zu beheizen. Erfolgt ein Wanddurchbruch kann ein weiterer Raum beheizt werden. Zwei Räume stellen hier die maximale Kapazitätsgrenze, an zu beheizenden Räumen, da. Da ein Specksteinofen Wärme nur über seine Strahlungsfläche, oder auch genannt Oberfläche, abgeben kann. Bei korrekter Planung und Installation eines Specksteinofens ist eine Überhitzung ausgeschlossen. Die Heizleistung variiert je nach Bauweise. Die da wären Leichte (1000–1200 W/m2), Mittelschwere (800–1000 W/m2) und Schwere (600–800 W/m2). Diese Specksteinöfen dienen also lediglich der Beheizung von ein bis zwei Räumen und sind nicht in der Lage Brauch- oder Heizwasser zu erzeugen.
  • Die Erfindung soll einen Grundofen dahingehend modifizieren, dass mehr als zwei Räume beheizt werden können, sowie eine Warmwassergewinnung, sprich Brauchwassererwärmung stattfinden kann. Die Grund und Specksteinofen – Zentralheizung wandelt die von einem Specksteinofen abgegebene Wärmestrahlung in Wasserheizleistung um.
  • Der Erfindung obliegt die Aufgabe die von der Oberfläche abgegebene Wärmestrahlung, mittels einer Kollektoreinheit aufzunehmen und diese an ein bestehendes Heizsystem weiterzuleiten. Diese Kollektoreinheit kann ein Lamellen-Wasserwärmetauscher sein. 1 und 2 zeigen den Einbau in bestehende Specksteinöfen, welche nachgerüstet wurden. Die Kollektoreinheit nutzt Wasser als Energieträger. Das erwärmte Wasser kann direkt in einen Energiesammler, oder auch Pufferspeicher genannt, geleitet werden oder direkt in den Rücklauf eines bestehendes Heizsystems. Die Erfindung dient somit zum einen der unterstützenden Rücklaufanhebung, z. B. einer Öl oder Gasheizung, sowie zum anderen der unterstützenden Brauchwassergewinnung.
  • Der Aufbau der Kollektoreinheit ist wie folgt. Ein Lamellenwärmetauscher dient als wasserführendes Element, dieses muss schwarz lackiert sein, und verfügt über Anschlüsse für Vor und Rücklauf. Der Wärmetauscher befindet sich innerhalb eines Gehäuses, zur Ofenseite hin verfügt die Kollektoreinheit kann über eine Glaskeramikscheibe verfügen, welche wärmestrahlungsdurchlässig ist. Raumseitig beginnt der Aufbau mit einer nicht zwingend erforderlichen Blende, welche eine optische Verschönerung darstellt, einem Schutzblech, einer Isolationsschicht und einer Wärmereflektionsfolie. Somit wird der Lammellen-Wärmetauscher zum einen von der Specksteinofenseite her bestrahlt und zum anderen von der Raumseite durch die Wärmereflektionsfolie zurückreflektiert und ist nach außen hin isoliert.
  • Wichtig ist, dass die Kollektoreinheit verschlossen ist, um eine größere Konvektion zu verhindern. Im Bereich der Kollektoreinheit erfolgt keine Abstrahlung zum Raum.
  • Je nach Bauweise eines Specksteinofens und seiner durch die Oberfläche abgegebene Wärmestrahlung, kann der Einbau bzw. die Nachrüstung mit der Erfindung dazuführen, dass Heizkörper mit Wärme versorgt werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung liegt in 1 vor. Hier ist sichtbar das die Kollektoreinheit mit einem Umluftgebläse versehen ist. Dieses Gebläse umspült den Lamellenwärmetauscher mit Warmluft. In dieser Ausbildung ist es wichtig das der Kollektor, hier ein Lammellen Wasserwärmetauscher, eine hohe in m2 ausgelegte Fläche vorweist. Es empfiehlt sich einen dreischaligen Lamellenwärmetauscher zu benutzen. An einem Beispiel verdeutlicht würde das bedeuten, dass ein Lamellen Wärmetauscher bei einer Abmessung von 620 mm Breite × 420 mm Höhe 90 mm Tiefe eine ausgelegte Fläche der Lamellen von über 6 m2 hat. Das Gebläse sorgt für eine kontinuierliche Warmluftzirkulation um den Lamellenwärmetauscher herum, und verbessert somit die Wärmeaufnahme des Wärmetauschers. Da die Abstrahlungstemperatur der Rückwand mindestens 60 bis 90 Grad Celsius beträgt wäre die Vorlauftemperatur des Wassers mindestens 40 Grad Celsius.
  • Bei einer schweren Bauweise ist die Verwendung eines Gebläses empfehlenswert oder bei erwünschter erhöhter Wasserheizleistung.
  • Die Besonderheit ist, das die Aufnahmefläche des Lamellenwärmetauschers variabel ist. Das bedeutet, dass die Kollektoreinheit bei gleichen Abmessungen, unterschiedliche Aufnahmeflächen vorweisen kann, begründet wird dies dadurch, dass die Abstände zwischen den Lamellen je nach Bedarf abgepasst werden können. Somit erhält man mehr oder weniger Lamellen, was abhängig ist von dem Abstand der Lamellen zueinander.
  • Specksteinöfen geben 24 h durchgehend Wärme ab. Die Wärmeaufnahme der Kollektoreinheit wäre somit kontinuierlich. In 1 ist das bereits beschriebene System mit Gebläse erkennbar. 2 beschreibt das gleiche Prinzip, jedoch ohne Gebläse.
  • Die Erfindung nimmt keinen Eingriff in die Brennkammer vor. Die Abgaswege bleiben ebenfalls unberührt. Somit werden keine üblichen Sicherheitsvorrichtungen benötigt. Gegebenenfalls ein Überdruckventil, mehr jedoch nicht. Normierungen und Zertifikate (z. B. DIN, oder Bauartenzulassungen) für die Specksteinöfen, gleich welcher Hersteller, bleiben erhalten. Durch die Erfindung werden keine Vorgänge innerhalb des Specksteinofens verändert oder beeinträchtigt.
  • Die Anordnung der Erfindung bei bereits bestehenden, oder auch bei neu zu bauenden, Specksteinöfen findet an der Rückwand statt, wie in 1 und 2 ersichtlich. Aus den 1 und 2 ist ersichtlich das selbstverständlich ein Anschluss für Vor und Rücklauf zum installieren an ein Leitungssystem vorgesehen. Weiterhin ist es möglich die Kollektoreinheit am Dach eines Specksteinofens anzubringen. Die Art der Anwendung variiert je nach Bauweise und Typ des Specksteinofens. Sollte der Kollektor am Dach eines Specksteinofens zusätzlich angebracht werden weißt der Kollektor selbstverständlich eine runde Aussperrung für das Ofenrohr auf. Somit ist der Kollektor eine Einheit, welche an der Rückwand eines Speckstein- oder Grundofen angebracht wird.
  • Die Nachrüstung, bzw. die Direktinstallation bei Neubauten, eines Specksteinofens, erfolgt i. d. R. an der Rückseite, wie in 1 & 2 ersichtlich.
  • Je nach Bauweise des Specksteinofen, kann die Erfindung als Vollheizung für Jagdhütten oder Wochenendhäusern dienen, sowie die unterstützende Brauchwassererwärmung übernehmen. Dies hängt natürlich von den Flächen der zu beheizenden Räume ab. In normalen Wohnhäusern gilt natürlich das Gleiche. Die Erfindung kann somit andere Heizkörper, obgleich Heizkörper-, Wand- oder Fußbodenheizung mit Wärme versorgen, bzw. unterstützen. Bei Anschluss an eine Zentralheizung (Gas- oder Ölheizung, Fußboden- oder Wandheizung, oder Heizkörper) ist für den Betreiber eine Energieersparnis zu verzeichnen, bzw. eine Unabhängigkeit von Öl und Gas. Holz ist ein heimischer Brennstoff im Gegensatz zu Holz oder Öl keinen starken Preisschwankungen unterliegt.
  • Die Erfindung ist somit eine Modifikation, bzw. Nachrüstung welche an bereits bestehende Specksteinöfen angebracht werden kann, oder bei Neubau eines Specksteinofens direkt installiert werden kann. Die Besonderheit liegt darin, dass diese somit ein Zubehörteil ist, welche Specksteinöfen und Grundöfen mit einer Wasserheizleistung ausstattet, ohne die spezifischen Eigenschaften eines Specksteinofens zu ändern, zu stören oder zu beeinträchtigen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Grund und Specksteinofen – Zentralheizung, wie sie erfindungsgemäß an einer Rückwand eines Specksteinofens angebracht wurde, mit einem Gebläse.
  • 2 eine Grund und Specksteinofen – Zentralheizung, wie sie erfindungsgemäß an einer Rückwand eines Specksteinofens angebracht wurde, ohne einem Gebläse.
  • Wie aus 1 ersichtlich enthält die Erfindung folgende Elemente:
    Kollektoreinheit bestehend aus
  • 1
    Gehäuse
    2
    Isolation
    3
    Schutzblech
    4
    Wärmerefletkionsfolie
    5
    Anschlüsse für Vorlauf
    6
    Rücklauf
    7
    Lamellenwärmetauscher
    8
    Gebläse
    9
    Gitter (Nicht abgebildet)
    10
    Ofenrohranschluß (Nicht abgebildet)
  • Die von dem Specksteinofen abgegebene Wärmestrahlung wird von dem Kollektoreinheit aufgenommen, das in dem Lamellenwärmetauscher vorhandene Wasser wird erwärmt und einem Heizsystem zugeführt. Die Zirkulation des Wassers kann hierbei durch eine Pumpe (nicht dargestellt) erzwungen werden.
  • Wie ersichtlich können bestehende Specksteinöfen und Grundöfen problemlos nachgerüstet werden ohne, dass ein direkter Eingriff auf die Brennkammer oder die Abgaswege erfolgt. Beim Neubau eines Speckstein oder Grundofens kann die Erfindung problemlos direkt installiert werden.

Claims (6)

  1. Die Grund und Specksteinofen-Zentralheizung ist eine Nachrüstung für bereits bestehende, oder neu zu bauende, Specksteinöfen oder auch Grundöfen welche die Wärmestrahlung umwandelt in Wasserheizleistung.
  2. Die Grund und Specksteinofen-Zentralheizung, gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sie zur unterstützenden Rücklaufanhebung einer Zentralheizung dient.
  3. Die Grund und Specksteinofen-Zentralheizung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Grund und Specksteinofen-Zentralheizung nach der Installation eines Specksteinofens an der Rückwand angebracht wird, oder beim Neubau eines Specksteinofens oder Grundofens direkt installiert wird.
  4. Die Grund und Specksteinofen-Zentralheizung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Grund und Specksteinofen-Zentralheizung keinen Eingriff auf die Brennkammer und die Abgaswege eines Specksteinofens vornimmt.
  5. Die Grund und Specksteinofen-Zentralheizung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Grund und Specksteinofen-Zentralheizung ebenfalls zur unterstützenden Brauchwassergewinnung genutzt werden kann.
  6. Die Grund und Specksteinofen-Zentralheizung, gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass er Funktionsweise und spezifische Eigenarten weder stört noch beeinträchtigt.
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