DE102005007043A1 - Kamineinsatz - Google Patents

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Gerhard Rotossa
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Spartherm Feuerungstechnik GmbH
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Spartherm Feuerungstechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories
    • F24B1/198Surrounds-fronts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamineinsatz 1, insbesondere als Einbauelement für Kachelöfen oder dergleichen Heizvorrichtungen, mit einem von einem Einsatzkorpus 4 begrenzten Brennraum 2, dem ein Abgassammler 6 zugeordnet ist. Um insbesondere die im Brennraum erzeugte Temperatur zu Erwärmungszwecken nachhaltig nutzen zu können, ist im Einsatzkorpus 4 zumindest in einem den Brennraum 2 begrenzenden Bereich eine Verkleidung 7 aus einem Wärmespeichermedium 8 zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamineinsatz, insbesondere als Einbauelement für Kachelöfen oder dergleichen Heizvorrichtungen mit einem von einem Einsatzkorpus begrenzten Brennraum, dem ein Abgassammler zugeordnet ist.
  • Kamineinsätze der vorgenannten Art sind in unterschiedlicher Ausbildung und in unterschiedlicher Größe bekannt. Diese haben üblicherweise einen Brennraum, der von einer Brennraumtür nach außen hin abzuschließen ist, wobei die Brennraumtür an dem Einsatzkorpus gelenkig befestigt bzw. an diesem gleitbar geführt ist.
  • Der Kamineinsatz mit seinem Einsatzkörper ist in vorgesehene Wandabschnitte eines Raumes einzusetzen oder mit Verkleidungselementen zu versehen, um individuell gestaltete Kachelöfen, Heizvorrichtungen, Kamine und dergleichen mit einem industriell vorgefertigten Kamineinsatz zu versehen.
  • Um die Wärme wirkungsvoller als nur durch ihre Strahlung zu nutzen, ist aus der DE 103 40 232 bekannt, oberhalb des Brennraumes Rohrschlangen eines Wärmetauschers vorzusehen, einen isolierten Hinterlüftungsraum in dem der Tür abgewandten Bereich des Kamineinsatzes vorzusehen. Dabei soll gezielt erwärmte Luft eine Flüssigkeit, die in den Rohrschlangen geführt ist, erhöhen, so daß sie zu einem Wärmespeicher geführt werden kann. Dies ermöglicht die Nutzung der von im Kamineinsatz erzeugten Wärme auch außerhalb des Installationsortes des Kamineinsatzes. Dies erfordert allerdings eine zusätzliche Heizungsinstallation mit entsprechenden Pumpen, Speichervorrichtungen, Rohrsystemen und dergleichen, was einen nicht unerheblichen baulichen Aufwand erfordert und zudem in vielen Räumen nicht vorgesehen werden kann, da der notwendige Installationsraum nicht zur Verfügung steht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kamineinsatz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die von dem Kamin erzeugte Wärme nachhaltig genutzt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der Kamineinsatz der eingangs genannten Art dadurch aus, daß dem Einsatzkorpus zumindest in einem dem Brennraum begrenzenden Bereich eine Verkleidung aus einem Wärmespeichermedium zugeordnet ist.
  • Mit einem so gestalteten Kamineinsatz geht der wesentliche Vorteil einher, daß durchaus auch beispielsweise über ein Warmluftsystem mit Austrittsöffnungen in einen Wohnraum die vom Kamin erzeugte Wärme direkt zur Raumlufterwärmung genutzt werden kann. Darüber hinaus ist es jedoch ebenfalls möglich, von dem Kamineinsatz erzeugte Wärme in dem Wärmespeichermedium zu speichern, so daß ein erheblicher Energieanteil in diesem Wärmespeichermedium aufgenommen wird. Dies führt zunächst dazu, daß die verfügbare abzugebende erwärmte Luft auch bei hohen Brennraumtemperaturen hinsichtlich ihrer Erwärmungstemperatur vergleichmäßigt wird. Darüber hinaus ist es möglich, auch in Zeiten, in denen der Kamineinsatz nicht oder nicht mit voller Leistung betrieben wird, z.B. in der Nacht, die gespeicherte Wärme abzugeben und länger vorzuhalten. Dies schafft insgesamt einen vergleichmäßigten Temperaturverlauf in dem Raum, in dem der Kamineinsatz installiert ist.
  • Insgesamt ist damit ein Kamineinsatz geschaffen, der mit baulich einfachen Mitteln ein über lange Zeiträume verfügbare Heizleistung bietet mit dem Vorteil, daß eine angenehme Strahlung in einen Raum zur Verfügung zu stellen ist, die wesentlich unabhängiger davon ist, ob in dem Brennraum eine volle Heizleistung gefahren wird oder nicht. Das Wärmespeichermedium kann direkt in dem nicht sichtbaren Bereich des Kamineinsatzes vorgesehen werden und beispielsweise den von einer Brennraumöffnung bzw. einer Brennraumtür abgewandten Korpusbereich als Latentspeicherverkleidung umgeben.
  • Besonders bevorzugt ist der Einsatzkorpus jedoch mit einer z.B. aus Blechen hergestellten Ummantelung in Gestalt einer Verkleidung versehen, die mit einem gewissen Abstand am Einsatzkorpus vorgesehen ist und sowohl den Einsatzkorpus als auch z.B. einen Abgassammler umgrenzen kann. Zusammen mit dem Brennraumkorpus bildet diese Verkleidung dann einen Wärmespeicherraum, der auch Hinterschneidungen und dergleichen aufweisen kann. Besonders bevorzugt wird dieser Wärmespeicherraum mit einem Wärmespeichermedium befüllt, das in Granulatform vorliegt und mithin auch hinterschnittene Räume ohne Probleme befüllen kann, ohne daß es zu nennenswerten nicht befüllten Fehleinschüssen kommt. Als besonders vorteilhaftes Wärmespeichermedium hat sich dabei eine Magnesit-Speichermasse als Speichergranulat gezeigt. Diese hat zweckmäßigerweise einen Aufbau, der sich zusammensetzen kann aus 0,1 Vol.-% bis 2 Vol.-% SiO2, 0,1 % bis 3,5 Vol.-% CaO und 80 bis 99 Vol.-% MgO. Alternativ ist es selbstverständlich auch denkbar, Fest stoffkörper vorzusehen oder beispielsweise auch flüssige Wärmespeichermedien.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kamineinsatzes dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Frontansicht eines Ausführungsbeispiels eines Kamineinsatzes nach der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel nach 1,
  • 3 eine Längsschnittdarstellung auf das Ausführungsbeispiel nach 1 und
  • 4 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbeispiel nach 1,
  • 5 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Nachheizkastens für ein Kaminsystem;
  • 6 eine Seitenansicht des Nachheizkastens nach 1,
  • 7 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie B-B in 1,
  • 8 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie D-D in 6,
  • 9 eine Ansicht von oben auf das Ausführungsbeispiel nach 5, und
  • 10 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie C in 6.
  • In der 1 ist allgemein mit 1 der Kamineinsatz veranschaulicht. Dieser hat einen Brennraum 2, einen auf Füßen 3 stehenden Einsatzkorpus 4 sowie eine den Brennraum 2 verschließende Kamineinsatztür 5. An den Brennraum 2 schließt sich ein Abgassammler 6 an.
  • Um den rückwärtigen Einsatzkorpus in einem den Brennraum begrenzenden Bereich ist eine insgesamt mit 7 bezifferte Verkleidung vorgesehen, die auch in dem sich an den Einsatzkorpus 4 anschließenden Bereich auch noch den Abgassammler 6 begrenzt. Diese Verkleidung 7 schließt sich an dem seitlichen und rückwärtigen Bereich des Einsatzkorpus an und begrenzt diesen mit einem Abstand, so daß ein Wärmespeicherraum gebildet ist. Dieser ist mit einer Wärmespeichermasse 8, z.B. in Gestalt eines schüttbaren Magnesit-Speichermaterials zu befüllen, so daß diese Speichermasse 8 die heißen Brennraumwände umgibt, gleichfalls noch die Wände des Abgassammlers 6. Damit wird über die Wände des Einsatzkorpus die Temperatur des Brennraumes auf das Wärmespeichermedium übertragen, dort gespeichert und kann über das herkömmliche Umluft- oder Luftsystem des Kamineinsatzes auch in Zeiten, wo in dem Brennraum nicht mehr aktiv gefeuert wird, Wärme an die Umgebung, beispielsweise an den Raum, in dem der Kamin installiert ist, abgeben.
  • In den figürlichen Darstellungen nach den 5 bis 9 ist veranschaulicht, daß zusätzlich zu dem Kamineinsatz, wie er in den 1 bis 4 exemplarisch dargestellt ist, das Wärmespeichermedium auch in einem besonderen, insgesamt mit 9 bezifferten Nachheizkasten anwendbar ist. Ein solcher Nachheizkasten kann jedoch auch separat in ein bestehendes Heizsystem irgendwelcher Art eingebaut werden, um die Abgaswärme zu vergleichmäßigen und diese für nachfolgende Wärmezwecke verfügbar haben.
  • Der Nachheizkasten 9 soll in dem gezeigten Ausführungsbeispiel schrankförmig mit aus Stahlblechen gebildeten Seitenwänden 10 bestehen. Über Abgasführungsräume 11 gemäß der in 8 angedeuteten Strömungsrichtung 12 wird der Abgasstrom durch den Nachheizkasten geführt. Die Seitenwände haben wiederum einen Wärmespeicherraum, in dem das Wärmespeichermedium 8 eingefüllt ist. Dieses Wärmespeichermedium ist wie in den Ansprüchen angegeben, als schüttfähiges Wärmespeichergranulat ausgebildet, so daß in diesem Nachheizkasten die Abgasenergie wirksam in dem damit gebildeten Latentwärmespeicher genutzt werden kann.

Claims (10)

  1. Kamineinsatz, insbesondere als Einbauelement für Kachelöfen oder dergleichen Heizvorrichtungen, mit einem von einem Einsatzkorpus begrenzten Brennraum, dem eine Abgasführung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatzkorpus (4) zumindest in einem den Brennraum (2) begrenzenden Bereich und/oder der Abgasführung eine Verkleidung (7) aus einem Wärmespeichermedium (8) zugeordnet ist.
  2. Kamineinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Einsatzkorpus (4) und/oder im Bereich der Abgasführung ein Wärmespeicherraum ausgebildet ist.
  3. Kamineinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wärmespeicherraum um den Einsatzkorpus (4) und entlang eines Abgassammlers (6) erstreckt.
  4. Kamineinsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicherraum als ein mit einem schüttfähigen Wärmespeichermedium (8) befüllbarer Wärmespeicherraum ausgebildet ist.
  5. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium (8) als ein Latentspeichermedium ausgebildet ist.
  6. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium (8) als eine schüttbare Speichermasse ausgebildet ist.
  7. Kamineinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schüttbare Wärmespeichermedium (8) als Speichergranulat ausgebildet ist.
  8. Kamineinsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium (8) Magnesit aufweist.
  9. Kamineinsatz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmespeichermedium zwischen 0,1 % bis 2 Vo.-% SiO2 0,1 % bis 3,5 Vol.-% CaO und 80 % bis 99 Vol-% MgO aufweist.
  10. Abgasführung für einen Kamineinsatz, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgasführung einen Nachheizkasten aufweist, die mit einem schüttfähigen Wärmespeichermedium nach einem der Ansprüche 5 bis 9 befüllbar ist.
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