DE705764C - Durchziehschachtofen mit Waermerueckgewinnung - Google Patents

Durchziehschachtofen mit Waermerueckgewinnung

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DE705764C
DE705764C DEB176388D DEB0176388D DE705764C DE 705764 C DE705764 C DE 705764C DE B176388 D DEB176388 D DE B176388D DE B0176388 D DEB0176388 D DE B0176388D DE 705764 C DE705764 C DE 705764C
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DE
Germany
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furnace
annealing
chamber
preheating
pull
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Expired
Application number
DEB176388D
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English (en)
Inventor
Sebastian Herbst
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/561Continuous furnaces for strip or wire with a controlled atmosphere or vacuum

Description

  • Durchziehschachtofen mit Wärmerückgewinnung Bei den bisher bekannten und allgemein üblichen Blankglühverfahren fürMetallbänder u. dgl. benutzte man Ofenformen, die zum Teil nur einen absatzweisen Durchsatz des zu glühenden Werkstoffs durch die Ofenanlage -estatten. Infolgedessen wird das Glühgut in der Verarbeitung festgehalten, und ein Fließbetrieb, bei dem die Ofenanlagen unmittelbar in den laufenden Verarbeitungsgang eingeschaltet werden, ist daher unmöglich. Es hat daher schon frühzeitig nicht an Bestrebungen gefehlt, diese Stockung des Gutes bei seiner Wärmebehandlung zu beheben, und man ist zur Entwicklung laufend betriebener Blankglühdurchziehöfen überge-,gangen.
  • Zu diesem Zweck- sind verschiedene waagerecht betriebene Ofenarten und außerdem noch der umgekehrte Schachtofen für Schutzgasbetrieb, der sog. Turmofen-, vorgeschlagen worden, der gleichzeitig mit Wärmerück-ZD g-ewinnung arbeitet und eine sehr gute Vorwärmung des einlaufenden Gutes durch das auslaufende Gut durch eine Gegenstromförderung g. estattet.
  • Der Turmofen besitzt eine kurz beheizte Glühkammer, die im oberen Ende des oben abgeschlossenen und unten offenen Ofenschachts liegt. Das Glühgut durchläuft zunächst senkrecht nach oben die Vorwärmekammer, dann anschließend den Glühraum., wo -es in der höchsten Stelle durch eine eingebaute Umkehrrolle umgelenkt wird und im ge 111 ichen Ofenraum wieder nach unten zurück kehrt. Die erforderliche Abkühlung bis zum Austritt aus dem Ofen wird unmittelbar durch Wärmeabgabe durch Strahlung an das einlaufende Glühgut erzielt.
  • Bei dieser Ofenart wird zwar das Gewicht des durchlaufenden Gutes ausgeglichen, aber an der höchsten Stelle des Ofens im Bereich der höchsten Temperatur tritt eine mechanische Beanspruchung des Gutes auf, die bei Stahlband und Temperaturen von etwa goo' C bereits zu einer Überschreitung der zulässigen Festigkeit des Werkstoffs führt, wodurch Fließerscheinungen iiii Glühgut selbst auftreten, die unbedin-t vermieden Z' werden müssen. Ferner setzt dadurch, daß nach dem Austritt des Glühgutes aus der Z, eigentlichen beheizten Ofenkammer noch, nicht geglühtes und geglühtes Gut unmitt 11 Z> #D ek-.' bar einander -e-enüberliegen, ein rascher' Wärmeaustausch zwischen dem aufwärts und dem abwärts laufenden Glühgutstück ein, der im aufwärts laufenden Teil eine gewünschte schnelle Anwärtrium#, jedoch im abwärts laufenden Teil in den meisten Fällen unerwünschte schn(#IIe Abkühlung zur Fol-e hat. Im unteren Teil der unbeheizten Wärtileaustauschkammer verkan,-sanit sich dieser Wärmeaustausch iiifol"u der dort nunmehr vorhandenen geringeren Teniperaturunterschiede, wesentlich, so daß eine gro2,e, unbeheizte Ofenlänge notwendig wird, um die beim Blank-lühen erfordcrliche Austritts-C teMperatur von i(jo bis i5o C zu erreichen. Die Umkehrrolle im Glührauin des Ofens fällt infol-e der gerin-en Festi-1,eit der hierfür notwendigen metallischen Baustoffe verbältnismäßig scliv.er aus. da ein-, Kühlung derselben meist kauin oder nul- mit besonderen Vorsichtsmabnahmen anwendbar ist. Eine Verwendungsmö-lichkeit derarti-er öfen über goo C ist daher in den meisten Fällen kaum gegeben.
  • Es ist auch bereits vor-,eschlagen worden, was jedoch noch nicht zum Stand der Tech,-nik Uehört, für das ununterbrochene Glühen mit Wärmerück--ewinnung einen im wesentlichen senkrecht angeordneten Schachtofen mit drei Kammern zu verwenderi, nämlich mit einer Ein- und Auslaufkammer, einer Wärmeatistauschkammer und einer Glühkammer. In diesem Falle soll das Vorwärmen bzw. Abkühlen sowie das Hochheizen des Glühgutes nicht in ein und demselben Ofenratim erfolgen, und jeder Übertritt der Ofenamiosphäre von einer Kammer zür andern wird durch Schleusen verhindert. Diese Kanimern können entweder über- oder nebeneinander angeordnet sein. und der Wärmeaustausch findet, wie bei den bekannten Turmöfen, durch Strahlung statt.
  • Schließlich ist auch eine Ofenaustührung bekannt, bei welcher der Vorwärin-, Hichlieiz- und Abkühlrauin für das Glühgut von ein und demselben Ofenraum umschlossen werden, wobei der eigentlich bebe:zte Glühratim sich im räumlich untersten Teil des Ofenkörpers befindet. Dabei sind jedoch die Räume durch Abdichtungen voneinander ge-L, 21 trennt. Die Wärnicabgabe voni erwärmen zuin einlaufenden Gut kann also nur durch Strahlung erfolgen, was die oben geschilderten Nachteile hat. Um den Wärineaustausch zu vergleichinäßigen und zu besclileunigell soWle l# c infolgedüssen auch eine gedrängtere Bauart des Ofens zu ermöglichen, wird nach der Erfindung die oberhalb des Glühraums liegende Wärnicaustauschkaminer mittels einer ,-senkrechten Scheidewand, welche \-f)rteilhaft b is ziiiii Glühraun-i herabreicht, in e.'ne Vorwärme- und Abkühlzone unterteilt, in denen die Schutzgase mittels eines Ventilators irn Gegensinn zur Glühgutbewegung inngewälzt werden.
  • All Hand der Zeichming sei die Erfindung näher erläutert, und zwar zuigt die Figur einen Ofen senkrechter Batiart im Schnitt.
  • Es handelt sich Liiii einen Schachtofen in der üblichen Ausführung, dessen Glühraum i im Gegensatz zu den bekannten Turrnöfen nicht irn oberen, sotidern ini mitürsten, Teil des Ofenschachts angeordiiet ist. Das durchlaufende Glühgut 2 wird am oberen, kalten 21 (-)fenende übur Gasabschlüssu 3, 4 durch Doppelrollen 5, () in den Ofen eingeleitet.
  • Die oberhalb des (Glühraumes an-cordnete Wärincaustauschkaminer , ist durch eine senkrechte Scheidewand 8 in zwei Teile getrennt, so da13 das Glühgut 2 senkrecht von oben nach unten zunächst auf der rechten Seite der Wand 8 eine Vorwärmezone durchläuft und in den Glühraum i gelangt, wo es auf die er-ZD forderliche Temperatur gebracht wird. Im C unteren Ende desselben wird mittels einer Führungsrolle io dab durchlaufende Band unigelenkt und läuft senkrecht nach oL->czi durch die Abkühlzone auf der linken Seite der Scheidewand 8 wieder zurück. Der Wärmeaustausch zwischen dein ein- und auslaufenden Bandabschnitt erfolgt durch eine Umwälzung der Oferiatmosphare im Gegensinn zur Glühgutbewegung, und zwar mittels eines Ventilatorsg, der oberhalb oder unterhalb der Führungsrollen 5 angeordnet sein kann und vom Motor i i angetrieben wird. Die Scheidewand 8. die doppelwandig ist, gewäUleistet die gewünschte Verteilung der Ofenatmosphäre.
  • Der Ofen ig, der mit Schutzgas betrieben wird, wird in bekannter Weise gasdicht ge- macht und in ein besonderes Grundmauerwerk j2, 13 eillgeh;il"#t, das in die Glühhalle eitigebaut wird. Er wird dabei im Grundschacht 12 durch fest eingebaute Rollen i-1 geführt t' und durch Gegei)gewichte ZD 15, die über Rollen 16 mittels Ketten oder Seilen am Ofenkörper 2tii,-reifeii, ausgeglichen. Am unteren Ofenende ist ein absenkbarer Deckel 17 vorgesehen, der eine Üffnung des Glühraunies i gestattet und der mit einer Flüssigk-citstasse 18 zur gasdichten Abdichtung desselben versehen ist.
  • Die Umlenkrolle io, die im Glühraum i angeordnet ist, kann entbehrt werden, wenn infolge der notwendigen hohen Glühtemperatur die Festigkeit des durchlaufenden Glühgutes 2 so weit gesunken ist, daß diese Umkehr desselben im GI'ühraum i von selbst stattfindet.
  • Dadurch, daß die Glühlzammer i des Ofens nach unten verlegt ist, wird die heißeste Stelle des durchlaufenden Glühgutes von mechanischen Beanspruchungen entlastet, so daß Beschädigungen desselben aus diesem Grunde nicht eintreten und die Verwendbarkeit des Ofens daher auch im iGebiete hoher Temperatur ermöglicht wird.
  • Im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen findet der Wärmeaustausch in der oberhalb des Glühraumes liegenden Wärmeaustauschkammer hauptsächlich nicht durch Strahlung vom auslaufenden Glühgut auf das einlaufende statt -, sondern es wird durch die Zwischen-wand8, die bis zur Glühkammer herabreicht, eine Zweiteilungdurch-. geführt und der Wärmeaustausch Überwiegend durch Konvektion mittels des Umwälzventilators (9) bewirkt.
  • Der Zweck der Trennwand im oberen 'feil des Ofens ist der, daß ein Wärmeaustausch, der hier vorwiegend durch Konvektion erfolgt, eine stärkere unerwünschte Abkühlung des bereits geglühten, zurücklaufenden Gutes verhindert. Im Gebiete niedrigerer Temperaturen dagegen wird eine entsprechende Besch'euni-ung des Abkühluno-sverlaufs erzielt, so daß die Abkühlun- des auslaufenden und C die Vorwärmung des einlaufenden Glühgutes gleichmäßig und stetig erfolgt. Dadurch wird t' C Z, "leichzeiti- eine kurze Wärmeaustauschzone .c Z, des Ofens erreich,.

Claims (2)

  1. Pix r -r#X Nil s 1' it Ü (7 11 1.-: i. Durchziehschachtofen mit Wärm#erückgewinnun -, zum -ununterbrochenen Blankglühen von Metallbändern u. dgl., Z, wobei der beheizte Glühraum sich im untersten Teil des auch die Vorwärm- -und Abkühlkarnmer umfassenden Ofenkörpers befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des Glühraums liegende Wärmeaustauschkammer mittels einer senkrechten, vorteilhaft bis zum Glühraum herabreichenden Scheidewand in e'ne Vorwärm-und Abkühlzone unterteilt ist, in denen die Schutz-ase mittels eines Ventilators im Gegensinn zur Gutbewegungsrichtung umgewälzt werden.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (9) oberhalb von für die Führung des Gutes vorgesehenen Rollen (5, 6-) angeordnet ist. 3. Ofen nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Umlenkung des Gutes im Glühraum mittels einer in denselben eingebauten Führungsrolle (io,) erfolgt.
DEB176388D 1936-11-26 1936-11-26 Durchziehschachtofen mit Waermerueckgewinnung Expired DE705764C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938129C (de) * 1942-10-17 1956-01-26 Karl August Heimsoth Ofen zum kontinuierlichen Anwaermen mittelschwerer Schmiedebloecke u. dgl.
DE1083291B (de) * 1955-08-04 1960-06-15 Hans Werner Rohrwasser Durchziehofen zum Blankgluehen von Bandstahl und Stahldraht unter Schutzgas
DE977085C (de) * 1954-11-10 1965-01-28 United States Steel Corp Durchziehofen fuer Stahlbaender
EP0085733A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-17 Nippon Steel Corporation Durchzieh-Glühofen vertikaler Bauart und Betriebsverfahren
NL1013752C2 (nl) * 1999-11-23 2001-05-28 Thermtec B V Bandbehandelingsinstallatie.

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DE1083291B (de) * 1955-08-04 1960-06-15 Hans Werner Rohrwasser Durchziehofen zum Blankgluehen von Bandstahl und Stahldraht unter Schutzgas
EP0085733A1 (de) * 1982-02-10 1983-08-17 Nippon Steel Corporation Durchzieh-Glühofen vertikaler Bauart und Betriebsverfahren
NL1013752C2 (nl) * 1999-11-23 2001-05-28 Thermtec B V Bandbehandelingsinstallatie.

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