DE2745595C3 - Band-Durchlaufvertikalofen - Google Patents

Band-Durchlaufvertikalofen

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DE2745595C3
DE2745595C3 DE2745595A DE2745595A DE2745595C3 DE 2745595 C3 DE2745595 C3 DE 2745595C3 DE 2745595 A DE2745595 A DE 2745595A DE 2745595 A DE2745595 A DE 2745595A DE 2745595 C3 DE2745595 C3 DE 2745595C3
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
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Description

Axialrichtung des Rollenkörpers ein. Im ungünstigsten Fall bilden sich Risse in dem Rollenkörper aus. Denn der Mittelteil des Rollenkörpers, an dem das Stahlband von niedriger Temperatur anliegt, wird durch das Stahlband ständig gekühlt Infolgedessen bildet sich eine außerordentlich große Temperaturdifferenz zwischen dem Mittelteil und den Stirnteilen der Rolle, die nicht mit dem Stahlband in Berührung sind, aus. Nach durchgeführten Messungen kann diese Temperaturdifferenz Werte von 35C bis 4000C erreichen. Dieses kann innerhalb kurzer Zeit zu Brüchen führen. Damit man die Wärmespannung innerhalb des Rollenkörpers auf einem unschädlichen Wert hält, muß man die Temperatur in der Rollenkammer auf einem Wert zwischen der Temperatur des durchlaufenden Stahlbandes und einer bis zu 5000C darüber liegenden Temperatur einregeln. Diese Erhöhung der Temperatur der Ofenatmosphäre erfolgt nicht zum Zwecke der Kühlung des Stahlbandes innerhalb der Rollenkammer. Zum Schutz der Rollen sind Wasserkühlmäntel über dem Umfang der inneren Rollen angeordnet Man kann auch indirekte Kühlung der Rollen durch Anordnung einer Kühlluftleitung in Betracht ziehen. Diese Arbeitsweisen bringei. jedoch verschiedene Schwierigkeiten: Es besteht Gefp.hr. daß Wasser ausleckt; es kann sich eine Kondensation von Feuchtigkeit ausbilden; der Einfluß auf die Kühlung der Gasatmosphäre der Umgebung der Rollen ist gering; die Erwärmung der Innenfläche des Rollenkörpers durch die Strahlung der heißen Gase innerhalb der Rollenkammer ist unerwünscht; die Wärmespamung in Axialrichtung wird in der Innenfläche und auch in der Außenfläche des zylindrischen Roüenkörpers erzeugt, so daß dadurch die Wärmespannung in radialer Richtung vergrößert wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Band-Durchlaufvertikalofens mn direkter Befeuerung, der eine große Verarbeitungskapazität hat und außerdem energiesparend arbeitet. In weiterer Zielsetzung sollen die Rollen innerhalb des Ofens gegen die heißen Verbrennungsgase geschützt sein, damit keine Schädigung der Ro.ien auftritt. Der Ofen soll auch einen möglichst kleinen Raumbedarf haben.
Diese Aufgabenstellung wird durch die im Arspruch I angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht mindestens /wei Wärmkammern und eine Vorwärmkammer vor. die unmittelbar miteinander verbunden sind. Infolgedessen gelangt das Stahlband auf seinem Weg zwischen den einzelnen Kammern nicht an dio freie Atmosphäre. Dadurch ist eine übermäßige Oxidation der Oberfläche ausgeschlossen. Das Wärmeangebot reicht für eine große
Verarbeitungskapazität aus. Durch die Vorwärmkammer ist die Abgastemperalur herabgesetzt, so daß sich eine Energieeinsparung ergibt. Die thermischen Anforderungen können durch die Gasabdichtvorrichtung im Durchtrittsbereich für das Stahlband erfüllt werden.
ic Auch der Schutz der Umlenkrollen innerhalb des Ofens ist gewährleistet.
Im einzelnen ergeben sich bei Anwendung der Erfindung die folgenden Vorteile:
1. Eine herkömmliche Verzinkungsanlage hat einen π Grenzwert für die Verarbeitungskapazität von 30 t/h,
weil ein herkömmlicher Durchlaufvertikalofen in seinen Höhenabmessungen durch Konstruktionsgründe und Kostengründe begrenzt ist, sowie durch die Verfahrensführung. Der Durchlaufvertikalofen nach der Erfindung
Ji) erlaubt ohne Schwiergkeiten eine Verarbeitungskapazität von 140 t/h, wobei die Wirtschaf '-chkeit erhalten bleibt. Durch unmittelbare Verbindung der direkt beheizten Wärmekammern kann man selbst noch größere Verarbeitungskapazitäten ohne Schwierigkei-
2i ten gewährleisten.
2. Man kann die Vorwärmkammer mit dem Eintrittsende der Wärmkammer unmittelbar fest verbinden. Infolgedessen verläuft das Band immer innerhalb der Ofenatmosphäre und gelangt nicht in die freie
«ι Atmosphäre. Dies erlaubt eine Vorwärmung des Bandes auf eine hohe Temperatur.
Nach dem Stand der Technik erlaubt die Anwendung einer Vorwärmkammer nur eine Einsparung an Brennstoff von etwa 15 bis 20%. Nach der Erfindung
jj führt die unmittelbare Verbindung der Vorwärmkammer mit der Wärmkammer zu einer Brennstoffeinsparung von 40% oder noch mehr.
3. Der Raumbedarf der Anlage wird kleiner. Aufgrund der Hitzebeständigkeit der Werkstoffe muß m?n in
4(i einem indirekt beheizten Ofen eine maximale Oberflächentemperatur von 9500C einhalten. In einem direkt behexten Ofen arbeitet man mit einer Temperatur der Ofenatmosphäre von 12000C. Der Koeffizient des Wärmeübergangs bezogen auf die Wärmestrahlung ist
4'· Θι ii = 0.25 bei indirekter Beheizung und fit ti =0.4 — 0.45 bei direkter Beheizung. Dadurch errechnet sicii ein Verhältnis der wirksamen F.rwärmungslänge von:
indirekte Beheizung
direkte Behu/unj;
Λ>5(> - 27 V /700 » 27V
\ MIO J 0.25 I 1
/450 ♦ 27 V /700 - 27V
V ItHl / \ 100 / 0.25
/120(1 t 27 V /700 t 27V" 0.45 2.S4 * 1.8 5.
\ IUO j ^ ion )
Dieser Wert beträgt eivva cm Fünftel.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eines -,; kontinuierlichen Glühofens innerhalb einer Ver/in kungsiinliige hat man eine maximale Verarbeitungsk.ipa/ität vim 140 t/h «ic bereits erwähnt. Bei Anwendung der Oberflächenreinigung durch eine Flamme in einem Ourchlaufvertikalofen nach der Frfindu.ig arbeitel man mi mit einer Frwärniinig <' 1S Stahlbandes auf 650 C in der Wärmekammer und danach mit einer Erwärmung auf 750°C in der indirekt beheizten Erwärmungs- und Reduktionszone. Man erhält eine vergleichsweise kurze Gesamtlänge für die verschiedenen Wärmzonen. Auch die Gesamtlänge der Wärmzone kann um 20% verkürzt werden.
4. innerhalb des Ofem jV.it großer Verarbeitungskapa/ität ki>nn eine Reinigung der Bandoberfläche von dem Wal/ol durch Flammen erfolgen. Eine elektrische Reinigungsvorrichtung ist entbehrlich.
S Durch eine zusätzliche Schutzvorrichtung für die l.'mlenkrollen innerhalb des Ofens kann man normale Rollen aus einer hitzebeständigen Legierung einsetzen.
Der Durchlaufvei .ikalofen nach der Erfindung kann als kontinuierlicher Glühofen für alle Arten von Metallbändern eingesetzt werden.
Ausführungsformen der Erfindung werdet im folgenden unter Bezugnähme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
F i g. 1 eine teilweist: cchematische Schnittdarstellung eines Band-Durchlaufvertikalofens nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch eine Abschirmvorrichtung
für die Rollenkammer gegenüber der direkt beheizten Wärmkammerund
Fig.3 eine scliematische Darstellung einer anderen AusfUhrungsform der Temperatureinstellvorrichtung für die Rollenkammer. ■>
Der direkt beheizte Band-Durehlaufveftikalofen nach der Erfindung umfaßt zwei direkt beheizte Vef tikalkamniefn mit oberen und linieren Umlenkrollen, sowie eine V'^rwärmkammer die mit den Wärmkammern verbunden ist und zur Vorwärmung des Stahlbandes mit Verbrennungsgas hoher Temperatur aus der direkt befeuerten Wärmkammer dient. Die obere und die untere Rollenkammer sind gegenüber der Hauptströmung der Verbrennungsgasc abgeschirmt. Die Gastemperatur innerhalb der Rollenkammer wird auf einen Wert oberhalb der Temperatur des durch die Rollenkammer laufenden Stahlbandes und unterhalb der Temperatur des Verbrennungsgases (normalerweise unterhalb 1000°C) geregelt. Eine Schutzvorrichtung des Innenraumes der Rollenkammer gegenüber den heißen Verbrennungsgasen ist vorgesehen. Dabei ist die Erfindung nicht auf zwei direkt beheizte Wärmkammern und eine Vorwärmkammer beschränkt. Es ist auch möglich, mehr als drei Wärmkammern in Abhängigkeit von der gewünschten Verarbeitungskapazität vorzusehen. Man kann auch mehrere Vorwärmkammern einsetzen.
Nach Fig. 1 ist die Vorwärmkammer 11 vertikal und parallel zu den beiden direkt beheizten Wärmkammern 21 und 25 ausgerichtet. Die Vorwärmkammer wird als jo erste von dem Stahlband Sdurchquert. Das Stahlband S läuft über eine Umlenkrolle 1 durch die Vorwärmkammer 11, die direkt beheizten Wärmkammern 21 und 25 und anschließend durch einen Kanal 5; das Stahlband gelangt sodann in eine nicht dargestellte reduzierende Wärmkammer. Die Verbrennungsgase strömen auf den Strömungswegen A. B. und C entgegengesetzt zur Laufrichtung des Bandes S,- ein nicht dargestelltes Gebläse in Verbindung mit der Wärmkammer gewährleistet diese Gasströmung.
Die Vorwärmkammer 11 besitzt am Eintrittsteil 12 circ \bd:chiv""ichiur:~ 1ί ~:* -7—; auj:-u». 11«- j:«
sich eine untere Rollenkammer 41 parallel zu dem Flammenkanal 31. Die untere Rollenkammer 41 ist gegenüber der VorWärmkämrhef 11, der ersten Wärmkammer 21 und dem Flammenkanal 31 durch eine Wand 42 abgetrennt. Die Wand 42 besitzt einen schmalen Durchlaß 43 gegenüber dem Austrittsteil 13 der VoTWärmkaminer 11 für den Eintritt des Bandes S Und einen entsprechenden schmalen Durchgang 44, der in die erste Wärmkammer 21 offen ist. Wassergekühlte Absperrklappen 45 und 46 sind an den Durchlässen 43 und 44 vorgesehen, um die Breite der Durchlässe entsprechend der Verschwenkung der Absperrklappen 45 und 46 um horizontale Achsen einzustellen. Die wassergekühlten Absperrklappen 45 und 46 werden durch Einstellung von der Außenseile des Ofens geöffnet und geschlossen.
Unterhalb der Durchlässe 43 und 44 befinden sich zwei Umlenkrollen 47 zur Änderung der Laufrichtung des Bandes Sum jeweils 90°. Diese beiden Führungsrolien 47 können durch eine nicht dargestellte Antriebsvorrichtung gedreht werden.
Oberhalb des Flammenkanals 33 befindet sich eine ähnlich aufgebaute obere Rollenkammer 51, die gegenüber der ersten Wärmkammer 21 und der zweiten Wärmkammer 52 sowie dem Flammenkanal 33 durch eine Wand 52 abgeschirmt ist. Die Wand 52 besitzt Durchlässe 53 und 54. Zwei Umlenkrollen 57 sind in der oberen Rollenkammer 51 untergebracht. Um die obere Rollenkammer 51 vollständig abzutrennen, sieht man nach Fig. 2 einen Abschirmkanal 62 und eine Abschirmvorrichtung 61 mit wassergekühlten Absperrklappen 64 innerhalb einer Kammer 63 zwischen den Kanalabschnitten vor. Der Abschirmkanal 62 hat eine möglichst geringe Spaltbreite gegenüber der Oberfläche des Bandes S. Im Hinblick auf die Biegsamkeit und Nachgiebigkeit beim Einführen des Bandes ist ein Abstand von etwa 100 mm auf jeder Seite zweckmäßig. Um also eine Abschirmung der Rollenkammer 51 gegen die Strahlungswärme aus den Wärmkammern 21 und 25 zu erreichen und das F.inströmen der Verbrennungsgase herabzusetzen, ist das Vorhandensein der offenbaren. „._„„ „|..iui. au»—~ 1-1- «- 54 ·Λ·:"!:ί·" A"S!c!!c
sich gegenüber der Oberfläche des Bandes verschieben können. Die Abdichtvorrichtung verhindert einen Austritt der Verbrennungsgase aus dem Eintrittsteil 12 heraus. Unmittelbar unterhalb des Eintrittsteils 12 befindet sich eine Verbrennungsgasaustrittsöffnung 15. Die Verbrennungsgase werden nach außen durch eine Druckeinstellvorrichtung und einen nicht dargestellten Schornstein abgeleitet.
Eine erste direkt beheizte Wärmkammer 21 und eine zweite direkt beheizte Wärmkammer 25 schließen sich an die Vorwärmkammer 11 an und sind mit einer größeren Anzahl von Brennern 29 ausgestattet, die in die jeweilige Wärmkammer unmittelbar münden. Das Band Swird durch diese Brenner 29 direkt erwärmt
Ein Eintrittsteil 22 der ersten direkt beheizten Wärmkammer 21 und ein Austrittsteil 13 der Vorwärmkammer It sind durch einen sich horizontal erstreckenden Flammenkanal 31 miteinander verbun'den. Ein Austrittsteil 23 der ersten Wärmkammer 21 und ein Eintrittsteil 26 der zweiten Wärmkammer 25 sind entsprechend durch einen horizontal ausgerichteten Flammenkanal 33 miteinander verbunden. Durch diese Flammenkanäle 31 und 33 strömen nur die Verbrennungsgase, wogegen das Band S nicht durch diese Kanäle läuft.
An der Unterseite des Flammenkanals 31 befindet dieser wassergekühlten Absperrklappen 64 kann man auch eine Vorrichtung mit einer offenbaren Gasblasdüse vorsehen, die die Wirkung eines Gasvorhanges hat.
Der Spalt gegenüber der Oberfläche des Bandes im Schließzustand der wassergekühlten Absperrklappen 64 bzw. der Gasblasdüse wird auf etwa 25 mm für eine Seite eingestellt, damit Wellen des Bandes berücksichtigt werden. Zum erleichterten Einführen des Bandes werden die wassergekühlten Absperrklappen bzw. die Gasblasdüse geöffnet.
Der Abschirmkanal für die Oberseite der Fußrolienkammer 41 gegenübe" der Wärmkammer 21 und der Vorwärmkammer 11 kann in ähnlicher Weise aufgebaut sein. Der Abschirmkanal ist nicht zur Erleichterung der Arbeitsweise beim Ausziehen des Bandes aus dem Ofen im Falle eines Bandbruchs ausgebildet. Die offenbaren, wassergekühlten Absperrklappen 45 und 46 dienen zur Begrenzung des Durchtritts der Strahlungswärme und des Einströmens der Verbrennungsgase auf einen Minimalwert. Die wassergekühlten Absperrklappen 45 und 46 innerhalb der Fußrollenkammer 41 entsprechen im wesentlichen den kopfseitigen Absperrklappen 64, jedoch unter Berücksichtigung der Vergrößerung des burchlaßquerschnitts für eine Entfernung des Bandes beim Öffnen des Ofens.
Die untere Rollenkammer 41 ist mit einer Wärm- und
Reduktionskammer und dem Kanal 5 durch eine Leitung 7i verbunden, um einen Anstieg der Temperatur durch in die untere Rollenkammer 41 einströmende heiße Gase zu verhindern, die Gastemperatur etwas höher zu halten und eine eritspf cchende Temperatur zur Herabsetzung der Wärmespannungen in den Rollenkörpern aufrechtzuerhalten. Die Leitung 71 ist an einen Wärms-Äüstauschef 72 zur Kühlung der Verbrennungsgase auf einen Einstellwert, ein Gebläse 73 zum Einblasen der Verbrennungsgase in die untere Rollen* to kammer 41 und ein Durchflußeinstellventil 74 zur Einstellung der Durchf'.ußmenge der Verbtennuhgsgase angeschlossen. Das Durchflußeinstellventil 74 wird durch eine Vorrichtung 75 zum Temperaturnachweis und zur Temperatursteuerung geregelt, mit der die Temperatur der unteren Rollenkammer 41 gemessen und nachgeführt wird.
Entsprechend ist die obere Rollenkammer 51 durch eine !.eitiintfHI mit fjer Vnru/ärniksiTimer W verbunden. Die Leitung 81 schließt einen Wärmeaustauscher 82, ein Gebläse 83 und ein Durchflußeinstellventil 84 ein. Das Durchflußeinstellventil 84 wird durch eine Temperaturmeß- und Regelvorrichtung 85 gesteuert.
Die heißen Gase, die in die untere Rollenkammer 41 oder die obere Rollenkammer 51 eingeleitet werden sollen, werden an entsprechenden Stellen aus dem Ofen abgezogen. Eine solche Anordnung ist nicht auf Einzelheiten der dargestellten Ausführungsform beschränkt. Auch Gase von dem Außenraum des Ofens können eingesetzt werden. Fig.3 zeigt eine entsprechendf Anordnung mit einem Gefäß 92, das mit einem entsprechend erhitzten und unter Druck gesetzten Gas gefüllt ist. Dieses Gefäß 92 ist über eine Leitung 91 und ein Durchflußeinstellventil 93 an die untere Rollenkammer 41 angeschlossen. Das Durchflußeinstellventil 93 wird durch eine Temperaturmeß- und Regelvorrichtung 94 gesteuert. Die untere Rollenkammer 41 wird durch die heißen Gase des Gefäßes 92 auf der gewünschten Temperatur gehalten.
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind zwei Wärmekammern 21 und 25 sowie eine Vorwärmkammer U vorgesehen, die durch Abschirmkanäle zum Schutz der Umlenkrollen innerhalb der Rollenkammern miteinander verbunden sind. Die Erfindung ist nicht auf diese dargestellte Ausführungsform beschränkt. Man kann auch mehr als zwei Wärmkammern und mehr als eine Vorwärmkammer einsetzen, für jede Rollenkammer, nicht nur die obere Rollenkammer kann man Abschirmkanäle vorsehen.
Nach der Beschreibung des konstruktiven Aufbaus des Durchläuft eflikalofens soll die Arbeitsweise desselben erläutert werden. Das Band 5 erreicht über die Umlenkrollt 1 und die eintrittsseitige Abdichtvorrichtung 14 das Innere der Vorwärmkammer Il und wird durch die Verbrennungsgase mit einet* Temperatur von etwa 10000C nuf eine Temperatur von etwa 2000C vorgewärmt. Dann erfolgt innerhalb der ersten direkt erwärmten Wärmkammer 21 durch die heißen Gase mit einer Temperatur zwischen 1000 und 11500C eine Erwärmung auf etwa 450°C, wenn das Band von der fußseitigen Umlenkrolle 47 innerhalb der unteren Rollenkammer 41 auf die kopfseitige Umlenkrolle 57 innerhalb der oberen Rollenkammer 5! läuft. Schließlich Wird dS3 Ssnd !Π der Z «reiten diTcki beheizten Wärmkammer 25 durch die heißen Gase mit einer Temperatur von 1150 bis 12000C auf eine Temperatur von etwa 6500C aufgeheizt, wobei das Band von der oberen Umlenkrolle 57 zu der Umlenkrolle 3 läuft. Schließlich läuft das Band in eine nachfolgende indirekt beheizte Reduktionskammer.
Da der durch die Pfeile A1 B, C angegebene Gasfluß mit dem Hauptteil der in den Wärmkammern 21 und 25 erzeugten Verbrennungsgase nicht in die obere und die untere Rollenkammer eintritt, die gegenüber den Wärmkammern abgeschirmt sind, ergibt sich eine günstige Wärmeführung dieser Rollenkammern. Der Gasfluß wird dann durch die Austrittsöffnung 15 in den Außenraum abgeleitet. Zwischen den Wärmkammern wird die Gasströmung durch die Flammenkanäle 31 und 33 geleitet.
Wenn nach Fig.2 eine Schutzvorrichtung innerhalb des Abschirmkanales zwischen Wärmkammer und Rollenkammer vorgesehen ist, kann man die Wärmestrahlungen nahezu vollständig abschirmen. Erforderlichenfalls kann die Temperatur innerhalb der Rollenkammer durch Wärmeaustauscher 72 und 82 und Gebläse 73 und 83 geregelt werden. Ein unerwarteter Temperaturanstieg innerhalb der Rollenkammer kanp dadurch verhindert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Band-Durchlaufvertikalofen mit direkter Befeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei nacheinander von dem Band durchlaufene Wärmekammern (H1 25) parallel zueinander und in vertikaler Ausrichtung angeordnet sind, daß mindestens eine gegen das Austrittsende des Bandes gelegene Wärmekammer (21) eine Mehrzahl von in die Kammer offenen Brennern (29) zur direkten Banderwärmung enthält, daß ein Flammenkanal (3!) das Ausströmende der in Bandlaufrichtung gelegenen Wärmkammer (21) mit der entgegen der Bandlaufrichtung gelegenen Wärmkammer (11) verbindet, daß eine Rollenkammer (41) mit zwei Rollen (47) zur Führung des Bandes längs des Flammenkanals mit schmalen Durchlässen (43, 44) für das Band einerseits am Ausströmende der in Bandlaufrichtung gelegenen Heizkammer (21) und andererseits am Einströmende der entgegen der Bandlaufrichtung gelegenen Hcizkamrncr (Ii) ausgestattet ist, daß die Rollen kammer (41) von der Hauptströmung der Verbrennungsgase getrennt ist und daß eine Einstellvorrichtung für die Einstellung der Gastemperatur innerhalb der Rollenkammer (41) innerhalb eines vorgegebenen Bereichs vorgesehen ist.
2. Band-Durchlaufvertikalofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei direkt beheizte Wärmkammern (21,25) vorgesehen sind.
3. Band-Durchlaufvertikalofen nach Anspruch I oder 2, dadu "h gekennzeichnet, daß die entgegen der Bandlaufrichtung gelegene erste Wärmkammer eine Vorwärmkammer (U) zur Vorerwärmung des Bandes durch die Verbrennungsfrase aus dtr direkt befeuerten Wärmkammer (2I)Un1ZaBt.
4. Band-Durchlaufvertikalofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichiung für die Gastemperatur innerhalb der Rollenkammer eine Leitung (71) zwischen der Wärmkammer (21) und der Rollenkammer (41) zur Zufuhr der Verhrenndngsgase aus der Heizkammer in die Rollenkammer umfaßt, daß innerhalb dieser Leitung (71) ein Wärmeaustausch (73) zur Kühlung der Verbrennungsgase auf eine Optimaltemperatur, ein Gebläse zum Einblasen der Verbrennungsgase in die Rollenkammer und ein Durchflußeinstellventil (74) angeordnet sind und daß eine Vorrichtung (75) zur Temperaturmessung innerhalb der Rollenkammer und zur Einstellung des Durchflußcinstellventils (74) aufgrund des TemperaturmeOsignals im Sinne einer Temperaturregelung innerhalb der Rollen kammer auf einen für die Rollen (47) zulässigen Wert vorgesehen ist
5. Band-Durchlaufvertikalofen nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung fur d;e Ciastemperatur innerhalb der Rollenkammer eine entsprechend vorgewärmte Und unter Druck stehende Ciasquelle (92) sowie eine Leitung zwischen der Gasquelle und dor Rollenkam mer mi' einem DurchduUeinstellveniil (Ή) und ferner eine Vorrichtung zur Temperaturmessung in der Rollenkammer und zur Einstellung des DurchfluDeirtsteltventils aufgrund des TemperäturmeßsU gnäls ifri .Sinne einer Temperaturregelung auf einen für die Rollen zulässigen Wert umfaßt.
Die Erfindung betrifft einen Band-Durchlaufvertikalofen mit direkter Befeuerung.
Im Rahmen von kontinuierlichen Verzinkungsverfahren erfolgt in vielen Fällen in der Anfangsstufe der ' Erwärmung des Stahlbandes eine Reinigung der Oberfläche des Stahlbandes durch eine Flamme, um das anhaftende Walzöl zu zersetzen und dadurch das Stahlband zu reinigen. Diesem Reinigungsverfahren folgt eine Erwärmung des Stahlbandes in leicht
ίο oxidierender Atmosphäie. Normalerweise wird ein direkt befeuerter Ofen benutzt, in dem der Brennstoff nur teilweise verbrannt wird.
Herkömmliche Band-Durchlaufvertikalöfen für diesen Zweck haben eine Wärmkammer, wodurch sich eine Begrenzung der Verarbeitungskapazität ergib L Ferner soll die Erwärmung des Stahlbandes energiesparend erfolgen. In einem Band-Durchlaufvertikalofen dieser Art ist die Vergrößerung der Verarbeitungskapazität begrenzt, weil schließlich die Höhe des Ofens unwirtschaftlich wird. Dadurch ergibt sich eine Begrenzung für die Wärmtemperatur. Bei einer indirekt reduzierend beheizten Wärrnkarnmer ergibt sich zusatz lieh, daß, wenn die Verarbeitungskapazität zu groß wird, das ursprüngliche Verfahren der Reinigung mittels einer Flamme nicht mehr verwirklicht werden kann. Dieses ist ein wesentlicher Nachteil des herkömmlichen Ofens. Wenn die Erwärmung in einer Kammer erfolgt, treten die Verbrennungsgas»; an. Kopfende der Kammer aus. Infolgedessen ist eine Nutzung der Abgase schwierig.
Auch die Gestaltung einer Abdichtvorrichtung für die Gase am Eintrittsende der Kammer gegenüber dem einlaufenden Stahlband erweist sich als schwierig, weil diese Abdichtvorrichtung hohe Temperaturen des Gases aushalten muß.
η Die technische Lehre der Vorwärmung des Stahlbandes durch Verbrennungsabgase eines direkt beheizten Durchlaufvertikalofens ist in der US-PS 35 32 329 beschrieben. Nach diese Lf hre sind die Vorwärmkammer und die Wärmkammer für da5 Stahlband voneinan-
4(i der getrennt angeordnet, so d.iO das vahlband aus der Vorwärmkainmer noch einmal in die Atmosphäre eintritt und erst dann in die Wärmkammer eingeleitet wird. Damit in diesem Fall keine übermäßige Oxidation der Oberfläche des Stahlbandes durch die Atmosphäre
•r, erfolgt, .nuß die Vorwärmtemperatur des Stahlbandes unterhalb einer ''drigen Grenztemperatur liegen. Auch die Anordnung einer Gasabdichtvornchiung an der Lintrittsöffnung fur das Stahlband in die Wärme kammer ist hier erforderlich, li.imit diese Anordnung
"in der hohen Tempcraiur widerstehen kann, ebenso wie in dem zuerst beschriebenen Kalt
Zur Verbesserung des Warmewirkungsgrades wird ein sucher Ofen bei einer hohen Temperatur zwischen 1000 und 1250 C" gefahren. Damit bei derart hohen
ΊΊ Temperaturen Melallrollen im Innern des Ofens wirtschaftlich eingesetzt werden können, muß man die Temperatur innerhalb der Rollenkammer des Ofens unter einem Wert von höchsten« 1000 C halten. Um innerhalb des Niedertemperaturbereichs, wo die Tem
mi peratur des Stahlbandes nicht genügend hoch ist. Beschädigungen des Rollenkorpers durch Wärmespan hungen zu vermeiden, ist eine Temperatursteuerung des Innenraums der Rollenkammer innerhalb eines entsprechenden Bereichs erforderlich.
b'i Weiin eine große Differenz zwischen der Temperatur der Öfenatmosphäre in der Umgebung der Rollen und der Temperatur des durchlaufenden Stahlbandes vorhanden ist, stellt sich eine große Wärmespannung in
DE2745595A 1976-10-27 1977-10-11 Band-Durchlaufvertikalofen Expired DE2745595C3 (de)

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