AT362809B - Verwendung eines brenngas-stickstoff-gemisches zur speisung eines der eingangstuer eines gluehofens zur waermebehandlung von werkstuecken zugeordneten brennerrohres - Google Patents

Verwendung eines brenngas-stickstoff-gemisches zur speisung eines der eingangstuer eines gluehofens zur waermebehandlung von werkstuecken zugeordneten brennerrohres

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AT362809B AT880478A AT880478A AT362809B AT 362809 B AT362809 B AT 362809B AT 880478 A AT880478 A AT 880478A AT 880478 A AT880478 A AT 880478A AT 362809 B AT362809 B AT 362809B
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Messer Griesheim Austria Gesse
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
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Description


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   Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Brenngas-Stickstoff-Gemisches zur Speisung eines der Eingangstür eines Glühofens zur Wärmebehandlung von Werkstücken zugeordneten Brennerrohres. 



   Glühöfen zur Wärmebehandlung von Werkstücken gehören seit langem zum Stande der Technik, wie dies beispielsweise die DE-AS 1817032 zeigt. Bei diesen bekannten Glühöfen (oder Wärmeöfen) besteht immer wieder die Gefahr, dass beim Öffnen der   Tür - um   die geglühten Werkstücke herauszuholen und neue Werkstücke in den Ofen einzufahren - Luftsauerstoff in das Ofeninnere gelangt. 



  Dies ist insbesondere dann unerwünscht und sogar im Hinblick auf das zu bearbeitende Werkstück nachteilig, wenn diese Werkstücke unter definierten Schutzgasbedingungen wärmebehandelt werden. 



   Um einen solchen Luftsauerstoffeintritt in das Ofeninnere bei geöffneter Eingangstür zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, dieser Tür einen Flammenschleier zuzuordnen, durch den-vergleichsweise wie bei einer   Luftschleuse - der   Luftsauerstoff an einem Eintreten in das Ofeninnere gehindert wird. Die Erzeugung eines solchen die Ofenöffnung abdeckenden und das Eintreten von Luftsauerstoff verhindernden Flammenschleiers ist in der DE-PS Nr. 970542 geoffenbart. 
 EMI1.1 
 gen, wodurch bei Verbrennung von kohlenwasserstoffhaltigen Gasen eine sehr stark russende Flamme entsteht und darüber hinaus auch weiterhin eine grosse Strahlungshitze auftritt, durch welche die am Ofen tätigen Bedienungskräfte gesundheitsschädigenden Belastungen ausgesetzt sind. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen, insbesondere Belastungen des Bedienungspersonals durch Strahlungshitze und Rauchgase (Russ) zu vermeiden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch Verwendung eines Brenngas-Stickstoff-Gemisches zur Speisung eines der Eingangstür eines Glühofens zur Wärmebehandlung von Werkstücken zugeordneten Brennerrohres, welches zur Erzeugung eines das Eindringen von Luftsauerstoff ins Ofeninnere verhindernden Flammenschleiers dient, gelöst. 



   Durch die Verwendung eines Zwei-Komponenten-Gemisches Brenngas-Stickstoff wird in vorteilhafter Weise das bei Verwendung von Kohlenwasserstoffen auftretende Russen des Flammenschleiers wirkungsvoll verhindert und darüber hinaus erfolgt auch eine Reduzierung der Hitzestrahlung sowohl bei Verwendung von Wasserstoff als auch Kohlenwasserstoffen als Brenngas. 



   Zur Erzielung eines Minimums an Hitzeabstrahlung und zur Erzeugung eines rauchgasfreien (russlosen) Flammenschleiers wird gemäss einem weiteren Erfindungsgedanken noch vorgeschlagen, dass das Brenngas-Stickstoff-Gemisch ein Mischungsverhältnis von Brenngas : Stickstoff = 80 bis 20   Vol.-%   : 20 bis 80   Vol.-%,   vorzugsweise ein Mischungsverhältnis von 2 Volumenteilen Stickstoff zu 1 Volumenteil Brenngas aufweist. Als Brenngas wird gemäss der Erfindung Propan bevorzugt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines Glühofens dargestellt, der mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Flammenschleiers versehen ist. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Teil-Seitenansicht eines Glühofens im Schnitt und Fig. 2 eine Ansicht des Glühofens gemäss Fig. 1 von links. 



   In   Fig. 1   ist im Schnitt ein Teil eines   Glühofens-10-- (Wärmeofen]   dargestellt. In das   Innere -12-- werden   mit Hilfe von   Wagen -14-- oder   sonstigen Transporteinrichtungen Werkstücke   - 16-- in Pfeilrichtung-18-- hineingefahren.    
 EMI1.2 
 gefahren werden bzw. nach deren Behandlung wieder aus dem Ofen herausgenommen werden. Die   Eingangstür --20- ist   im Ausführungsbeispiel (vgl. hiezu   Fig. l)   seitlich angeschlagen (22) und wird dementsprechend nach der Seite hin geöffnet. 



   Dies ist bei diskontinuierlich arbeitenden Glühöfen der Fall. Bei sogenannten Bandglühöfen ist selbstverständlich die Tür in der Regel geöffnet, u. zw. so weit, dass das Werkstück gerade in den Ofen hineinfahren kann. Hiebei bietet es sich dann besonders an, wenn die Tür nicht seitlich angeschlagen ist, also verschwenkt, sondern seitlich in Schienen geführt ist und nach oben in ihre Offenstellung verschiebbar ist. 



   Oberhalb der   Eingangstür -20- ist   ein Brennerrohr --24-- angeordnet, welches sich über die gesamte Breite der Tür hinauserstreckt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Seblstverständlich ist es aber auch möglich, das Brennerrohr --24-- an der Türunterseite anzubringen. Das Brenner- 

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 rohr --24-- ist an seiner einen (in Fig. 2 rechten) Stirnseite geschlossen, wogegen am andern Rohrende ein   Mischkörper --26-- angeordnet   ist. Dieser Mischkörper,   z. B.   ein Injektor, steht mit zwei 
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 Mischungsverhältnis und strömen somit als brennbares Gasgemisch in das Brennerrohr --24-- und aus diesem senkrecht zur Pfeilrichtung -18-- nach unten heraus. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind im Brennerrohr --24-- zahlreiche Bohrungen --32-- vorgesehen, die alle senkrecht nach unten gerichtet sind (vgl. hiezu auch Fig. l) und dadurch eine gemeinsame Radialbohrungsreihe bilden. 
 EMI2.2 
 nicht dargestellte Absperrventile in den   Rohrleitungen --28, 30-- geöffnet,   so dass durch diese dann Propan und Stickstoff zum   Mischkörper --26--   (Injektor) strömen kann und somit dann als brennbares Gemisch aus der Radialbohrungsreihe --32-- nach unten ausströmt. Dieses Gemisch wird gezündet, und es bildet sich ein Flammenschleier --34--, der die von der   Eingangstür --20-- nun-   mehr freigegebene Eingangsöffnung des   Glühofens --10-- hermetisch   gegenüber der Umgebung, vergleichbar wie bei einer Luftschleuse, abschirmt.

   Durch diesen Flammenschleier --34-- wird somit verhindert, dass Luftsauerstoff in das   Glühofeninnere-12-eintreten kann,   gleichzeitig aber auch vermieden, dass die im   Glühofeninneren --12-- vorhandenen   Schutzgasbedingungen sich unerwünscht verändern. 



   Durch die erfindungsgemässe Zumischung von Stickstoff zu dem Brenngas in einem Mischungsverhältnis von Brenngas,   z. B. Propan :   Stickstoff = 80 bis 20   Vol.-% :   20 bis 80   Vol.-%,   vorzugsweise in einem Mischungsverhältnis von 2 Volumenteilen Stickstoff zu 1 Volumenteil Brenngas, wird in vorteilhafter Weise eine stabil brennende Flamme für die Bildung des als Abschirmung wirkenden Flammenschleiers erhalten. Weiterhin wird durch die Kühlwirkung des Stickstoffes eine Reduzierung der Hitzeabstrahlung des Flammenschleiers erreicht,   d. h.   der Flammenschleier wird "kälter", wodurch das Arbeiten der Bedienungspersonen im unmittelbaren Ofenbereich erträglicher wird.

   Darüber hinaus wird auch eine Rauchgasbildung (Russ) durch den Flammenschleier vermieden, so dass dadurch der Ofeneingang und auch die Umgebung des Ofens nicht mehr durch den sich niedersetzenden Russ verunreinigt und der Ofen dadurch in seiner Funktion beeinträchtigt wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verwendung eines Brenngas-Stickstoff-Gemisches zur Speisung eines der Eingangstür eines Glühofens zur Wärmebehandlung von Werkstücken zugeordneten Brennerrohres, welches zur Erzeugung eines das Eindringen von Luftsauerstoff ins Ofeninnere verhindernden Flammenschleiers dient. 



   2. Verwendung eines Brenngas-Stickstoff-Gemisches, mit der Massgabe, dass das Gemisch ein Mischungsverhältnis von Brenngas : Stickstoff = 80 bis 20 Vol-% : 20 bis 80   Vol.-%,   vorzugsweise ein Mischungsverhältnis von zwei Volumenteilen Stickstoff zu 1 Volumenteil Brenngas, aufweist, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.

Claims (1)

  1. 3. Verwendung eines Brenngas-Stickstoff-Gemisches nach Anspruch 1 oder 2, mit der Massgabe, dass als Brenngas Propan verwendet wird, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
AT880478A 1978-12-11 1978-12-11 Verwendung eines brenngas-stickstoff-gemisches zur speisung eines der eingangstuer eines gluehofens zur waermebehandlung von werkstuecken zugeordneten brennerrohres AT362809B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2607233A1 (fr) * 1986-11-26 1988-05-27 Ipsen Ind Int Gmbh Procede et agencement de conformation d'un front de flammes sur une ouverture de chargement de four de traitement thermique
FR2612619A1 (fr) * 1987-03-17 1988-09-23 Air Liquide Procede pour limiter les entrees d'air dans un four et four pour la mise en oeuvre de ce procede
EP0319948A2 (de) * 1987-12-07 1989-06-14 Praxair Technology, Inc. Tür mit einem wirbelfreien Ausfluss-Flüssigkeits-Vorhang

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EP0319948A2 (de) * 1987-12-07 1989-06-14 Praxair Technology, Inc. Tür mit einem wirbelfreien Ausfluss-Flüssigkeits-Vorhang
EP0319948A3 (en) * 1987-12-07 1989-08-30 Union Carbide Corporation Wide laminar fluid doors

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