DE814499C - Glasschmelzofen - Google Patents

Glasschmelzofen

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Publication number
DE814499C
DE814499C DEP50269A DEP0050269A DE814499C DE 814499 C DE814499 C DE 814499C DE P50269 A DEP50269 A DE P50269A DE P0050269 A DEP0050269 A DE P0050269A DE 814499 C DE814499 C DE 814499C
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DE
Germany
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glass melting
melting furnace
ceramic
heat
elements
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Expired
Application number
DEP50269A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Heymann
Emil Spahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rud Schneider & Co GmbH
Original Assignee
Rud Schneider & Co GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/235Heating the glass

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

  • Glasschmelzofen
    1)ie Erfindung betrifft einen Glasschmelzofen,
    welcher sowohl als Wannen- oder Hafenofen ver-
    wendet werden kann. Sie bezweckt insbesondere
    einen einfacheren Aufbau von solchen Ofeneinrich-
    tungen, wobei gleichzeitig ein erhöhter Wirtschafts-
    lxtriel) ermöglicht wird.
    Hei Glasschmelzöfen ist es wie allgemein bei
    Schmelzöfen üblich, eine Vorwärmung der Ver-
    breinittngsluft vorzunehmen, um die erforderlichen
    hohen Temperaturen zu erreichen. Aus Gründen der
    @N'ärtnewirtschaftsbilanz wird zur Vorwärmung der
    Frischluft die Wärme der Abgase ausgenutzt. Die
    hierzu verwendeten Wärmeaustauscher müssen den
    Anforderungen der hohen Abgastemperatur ent-
    sprechen, so da]!) man für Glasschmelzöfen regene-
    rativ arbeitende, aus Schamottsteinen aufgebaute
    :lustauscher ver«etidet. Wärmeaustauscher aus
    Srham@@ttsteinen .haben aber einen verhältnismäßig
    großen Platzbedarf und besitzen vor allen Dingen den Nachteil, daß die aufzuwärmendeLuft nur einen geringen Überdruck haben kann, da das System wegen seines Materials und des Aufbaus keine hohe Dichtigkeit besitzt. Diese Wärmeaustauscher sind daher nicht zu verwenden, wenn es sich um die Vorwärmung der Verbrennungsluft für einen Gas- oder Ölbrenner handelt, da letztere eine verhältnismäßig hohe Luftpressung verlangen. Die Verwendung von solchen Maschinenbrennern ist andererseits aber auch wesentlich aus wärmewirtschaftlichen Gründen und insbesondere dann, wenn es sich auch um die Verwendung von geringwertigen Brenngasen handelt.
  • Es sind auch Metallrekuperatoren, d. h. rekuperativ arbeitende und aus Metall bestehende Austauscher bekannt, welche der Anforderung in bezug auf die Dichtigkeit und der dadurch gegebenen Möglichkeit zur Verwendung von hohen Luftpressungen genügen. Diese Metallrekuperatoren haben einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf. Sie besitzen jedoch den Nachteil, daß die bisher. bekannten metallischen Werkstoffe nur für Temperaturen bis io5o oder i ioo° auf der Seite des wärmeabgebenden und bis etwa 8oo° auf die Seite des wärmeaufnehmenden Mittels verwendbar sind.
  • Diese Materialeigenschaften ergeben, daß man solche Wärmeaustauscher bei hohen Abgastemperaturen, wie sie bei Glasöfen auftreten, nicht verwenden kann, falls man nicht die Abgastemperatur durch Zumischung von Falschluft senkt, wodurch aber wesentliche Wärmeverluste bedingt sind. Die Kaltluftzumischung stellt auch praktisch nur ein unvollkommen beherrschbares Hilfsmittel dar und es besteht die Gefahr, daß das sehr empfindliche metallische Heizsystem einer schädlichen überhitzung ausgesetzt wird.
  • Die. Erfindung betrifft nun einen Glasofen mit Wärmeaustauscher, welcher die erwähnten Vorteile aufweist und im wesentlichen die erwähnten Nachteile vermeidet. Insbesondere wird ein Wärmeaustauscher erstrebt, welcher, wie die bekannten Schamottsteinwärmeaustauscher, mit Anfangstemperaturen von über i ioo° beheizt werden kann und bei welchem trotzdem die aufzuwärmende Luft unter höheren Luftpressungen wie bei einem Metallrei.uperator stehen kann.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck ein metallischer mit einem keramischen Wärmeaustauscher kombiniert, wobei der keramische Austauscher für die Aufnahme der höheren Anfangstemperaturen des Heiz- oder Abgases bestimmt ist. .Auf diese Weise werden die bekannten Vorteile des Metallrekuperators erhalten, während sein Nachteil, nämlich die beschränkte Möglichkeit einer Verwendung für höhere Temperaturen, ausgeschaltet wird. Durch die Aufteilung des gesamten Wärmeausta»;cliers auf einen metallischen und einen keramischen Teil wird andererseits der Nachteil des Steinrekuperators entsprechend beschränkt.
  • Im Sinne des Erfindungsgedankens wird aber weiterhin der größere Teil des Wärmeaustauschers als metallischer und der kleinere Teil als keramischer Austauscher ausgebildet. Nach einer Weiterbildung wird die Größe und Leistung des keram ischen Austauscherteils entsprechend Herabsetzung der Anfangstemperatur des wärmeabgebenden Mittels auf die erträgliche Aufnahmetemperatur für den Metallaustauscher bemessen. Hierdurch ergibt sich schon eine Verminderung des bekannten Nachteiles der schlechteren Wärmeleitfähigkeit der keramischen Austauscher auf ein für gewisse Fälle schon erträgliches Maß. Praktisch wird also ein metallischer Austauscher mit einem verhältnismäßig kleinen Vorschaltaustauscher aus keramischem Material versehen.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist nun auch der keramische Teil des Wärmeaustauschers aus hohlen, insbesondere röhrenförmigen Elementen aufgebaut. Die Elemente werden einzeln oder in Gruppen auswechselbar eingebaut, so daß sie durch gleichartige Ersatzteile ersetzt werden können. Gegebenenfalls sind auch für einzelne oder Gruppen von Elementen Abschlußorgane zum Abschluß dieser aus dem Wärmeaustauschprozeß vorgesehen, so daß ein Ersatz während des Betriebes möglich ist. Die Einzelelemente oder Gruppen können zweckmäßig in einem Gehäuse zum Einbau kommen, wobei auch der keramische und metallische Teil in einem Gehäuse vereinigt sein können. Je nach dem Verwendungszweck können jedoch auch diese Teile getrennt bzw. an verschiedenen Stellen angeordnet werden. Durch den Aufbau der Wärmeaustauscher aus Elementen wird die Undichtigkeit auf ein für die meisten technischen Wärmeaustauschprozesse erträgliches Maß verringert. In besonderen Fällen kann jedoch auch eine besondere Abdichtung der Elemente vorgesehen werden.
  • Der kombinierte Wärmeaustauscher hat einen geringen Platzbedarf, so daß er z. B. in der Verwendung als Rekuperator unmittelbar neben den Gas- oder Ölbrennern des Ofens untergebracht werden kann, wodurch der Temperaturabfall in den Heißwindleitungen sich auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Die Verwendbarkeit von Maschinenbrennern, insbesondere auch von Torsionsbrennern, welche eine genaue Einstellung von Gas und Luft ermöglichen und somit eine optimale und stets gleichbleibende Verbrennung und konstante Temperatur ergeben, wirkt sich ebenfalls günstig auf die Erzielung einer gleichmäßigen Schmelze bei geringstem Brennstoffverbrauch aus.
  • In gleicher Richtung liegt auch noch eine Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich der Ausbildung der Ofendecke. Dieselbe wird an Stelle des bisher meistens üblichen Gewölbes als waagerechte Hängedecke ausgeführt. Hierdurch ergibt sich °.in Fortfall des Bogenraumes, welcher durch den Gewölbestichbogen gebildet wird und damit eine bessere Flammenführung auf Grund des scheitrechten Gewölbes. Hieraus ergibt sich eine bessere Schmelze, da die Flamme durch das scheitrechte Gewölbe zwangsläufig überall gleichmäßig auf das Bad gedrückt wird. Durch bessere Ausnutzung der Strahlungswärme der Ofendecke und Fortfall von Strahlungsverlusten des Gewölbes ergibt sich weiterhin ein geringerer Brennstoffverbrauch. Abgesehen von der Höhe der Lebensdauer wirken sich diese Maßnahmen insgesamt günstig auf die Wärmebilanz aus und letzten Endes wird auch die Haltbarkeit und Lebensdauer des Rekuperatorsystems günstig beeinflußt.
  • An Hand der Zeichnungen soll der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. i zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Wannen- oder Hafenofen mit kombiniertem Rekuperator in stehender Ausführung, und Abb. 2 in liegender Ausführung.
  • In den Abbildungen ist i ein Glasschmelzofen mit dem Schmelzraum 2, welcher durch die in dem Feuerraum 3 angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Brenner, erhitzt wird. Am entgegengesetzten Ende treten die Gase durch die Öffnung 4 in den Rekuperator. Der Rekuperator besteht aus einem Gehäuses, welches aus einem Eisengerüst mit keramischer Auskleidungoderganz aus keramischem Material aufgebaut ist. Im Innern des Gehäuses ist vor der Eintrittsöffnung 4 eine Zwischenwand6, ebenfalls aus keramischem Material, angeordnet, welche am unteren Ende die Durchtrittsöffnung in den eigentlichen Rekuperatorraum frei läßt. In letzterem sind zwei vom Boden ausgehende Zwischenwände ,^ und eine von der Decke ausgehende Zwischenwand 8 angeordnet, welche jeweils an der Decke bzw. am Boden die Durchgangsräume frei lassen. Es wird so ein labyrinthartiger Raum gebildet, durch welchen die Abgase in Richtung des Pfeiles A durchlaufen. In den durch diese Zwischenwände 7 und 8 gebildeten Abteilungen sind' die Rekuperatorelemente 9 und io reihenweise angeordnet. Die Elemente sind in den Öffnungen der Decke und des Bodens eingesetzt und bilden eine rotförmige Fläche, durch welche die heißen Abgase streichen.
  • Die Elemente 9 bestehen aus keramischem Werkstoff, während die Elemente io aus Metall hergestellt sind. Die Elemente haben runden, ovalen o. dgl. Querschnitt und sind innen hohl.
  • Die Öffnungen der Elemente io münden in der Decke in das Eintrittsgehäuse ii und am Boden in (las Umlenkgehäuse 12, in welches auch die unteren Enden der Elemente 9 hineinragen. Die oberen Öffnungen der Elemente 9 werden dagegen von dem Ausgangsgehäuse 13 zusammengefaßt.
  • Die vorzuwärmende Frischluft tritt in das Geliäuse i i ein und verläuft in Richtung des Pfeiles F durch die Elemente io, das Umlenkgehäuse 12, die Elemente 9 und tritt durch das Ausgangsgehäuse 13 aus.
  • In den Geliätiscn 11, 12, 13 sind verschließbare Flansche 14 vorgesehen, und zwar derart, daß die einzelnen Elemente 9 und io beobachtet bzw. durch diese Flansche i.I ausgewechselt werden können. Es ist so möglich, einzelne Elemente,.welche während des Betriebes schadhaft werden, auszuwechseln, ohne daß eine wesentliche Unterbrechung des Betriebes erforderlich ist. Zu gleichem Zweck können auch, wie aus der Abbildung ersichtlich ist, zerbrochene l:lemetite durch Stopfen 1s verschlossen und somit stillgelegt «erden.
  • Abh. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung lediglich mit dem Unterschied, daß der Rekuperator liegend ausgeführt ist, (i. 1i. daß die Elemente 9 und io nicht senkrecht, sondern liegend angeordnet sind.
  • Weiterhin ist ini unteren Teil des Gehäuses noch eine Zwischen,#vand 16 mit einer Regelklappe 17 vorgesehen. so daß der Strom der Heizgase wahlweise durch den Rekul)erator oder durch den Umlenkkanal 18 geschickt werden kann. Diese Maßnahme hat den Zweck, den Rekuperator bei etwa während des Betriebes erforderlichen Reparaturen vorübergehend auszuschalten. Zti gleichem Zweck sind' den Zwischenwänden i9 und 20, welche zur Bildung der Labyrinthfiihrung dienen, Regelklappen 21 zugeordnet. Wie aus der Abbildung ohne weiteres ersichtlich ist, können durch diese Regelklappen 21 Teile des I@ekuperators außer Betrieb gesetzt werden.
  • Die Wärmeaustauschelemente können je nach Zweckmäßigkeit gerade oder gekrümmt oder mit jedem beliebigen Querschnitt in der beliebigen Lage zum Einbau kommen. Nach Abb. 2 sind z. B. für das keramische System Rohre 9 mit kreisrundem, tiir das metallische System Rohre io mit ovalem Querschnitt angeordnet. Während nach Abb. 2 in jede Abteilung je zwei Reihen Elemente angeordnet sind, zeigt Abb. i die Ausführung mit je einer Reihe. In den Abschlußwänden bei der Ausführung nach Abb. 2 sind natürlich entsprechend verschließbare Öffnungen zum Auswechseln der Elemente 9 und io vorgesehen. Es ist hierbei auch möglich, daß die Elemente paarweise, gruppenweise oder auch systemweise zusammengefaßt sind und das Auswechseln durch in entsprechender Weise vorgesehene Öffnungen gruppen- oder systemweise erfolgt.
  • Die beiden Abbildungen zeigen so einige mögliche Ausführungsformen, die veranschaulichen, auf welche Weise sowohl im metallischen wie im kLramischen System jedes Wärmeaustauschelement für sich, gegebenenfalls auch einzelne Elementgruppen oder das komplette System ausgebaut und dur._h gleichartige Ersatzteile ersetzt oder durch entsprechende Abschlußorgane aus dem Wärmeaustauschprozeß ausgeschaltet oder in diesen wieder eingeschaltet werden können. Für die praktische Ausführung ist natürlich in diesem Rahmen ein weiterer Spielraum gegeben.
  • Nach Abb. i ist die Decke 3s, wie schematisch angedeutet, als Gewölbedecke ausgebildet.
  • '-Fach Abb. 2 dagegen ist die Decke 36 als sc:heitrechte Hängedecke hergestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Glasschmelzofen mit einem Wärmeaustauscher zur Vorwärrnung der Verbrennungsluft, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ofen ein kombinierter keramischer und metallischer Rekuperator verbunden ist, wobei der keramische Rekuperatorteil im Strom der wärmeabgebenden Heizgase vorgeschaltet ist.
  2. 2. Glasschmelzofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Leistung des keramischen Teiles des Rekuperators entsprechend der Herabsetzung der Anfangstemperatur des wärmeabgebenden Mittels auf die erträgliche Aufnahmetemperatur für den Metallaustauscher bemessen ist.
  3. 3. Glasschmelzofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Vorschaltwärmeaustauscher aus hohlen Elementen, vorzugsweise aus Röhren aus keramischem Werkstoff, aufgebaut ist.
  4. 4. Glasschmelzofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wärmeaustauschelement für sich, einzelne Elementgruppen oder aber das komplette Elementsystem ausgebaut und durch gleichartige Ersatzteile ersetzt oder durch entsprechende Abschlußorganc aus dem Wärmeaustauschprozeß ausgeschaltet oder in diesen wieder eingeschaltet werden können.
  5. 5. Glasschmelzofen nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daB die Wärmeaustauschelemente einzeln oder in Gruppen in einem oder mehreren Gehäusen eingebaut sind.
  6. 6. Glasschmelzofen nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ofendecke im Inneren waagerecht ausgeführt ist.
DEP50269A 1949-07-28 1949-07-28 Glasschmelzofen Expired DE814499C (de)

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