DE743295C - Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Geweben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Geweben

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DE743295C
DE743295C DEG97546D DEG0097546D DE743295C DE 743295 C DE743295 C DE 743295C DE G97546 D DEG97546 D DE G97546D DE G0097546 D DEG0097546 D DE G0097546D DE 743295 C DE743295 C DE 743295C
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Germany
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goods
cooling
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moisture
cooled
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DEG97546D
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GESSNER ERNST AG
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GESSNER ERNST AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/13Steaming or decatising of fabrics or yarns
    • D06C2700/135Moistening of fabrics or yarns as a complementary treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Geweben Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren wind -eine- Vorrichtung zum Veredeln von Geweben durch Vürmittlung einer für den Verkauf oder Fertigzustand hinreichenden Feuchtigkeit. Die bei der Bearbeitung der Rohware bis zur Veredlung und Fertigstellung; der Wäre kaum zu umgehende Übertrocknung und Streckung machen die Fasern .der Gewebe trocken und spröde- und lassen die Fasern wie auch die Gewebe mehr oder wenvger in der Länge zunehmen. Diese durch dme Bearbeitung und Übertrocknung hervorgerufene Zustands-und Farrnueränderumg sind die Ursache des Krumpfens der Ware, sobald den Fasern bzw. der Ware Gelegenheit geböten wird, den inormalen Feuchtigkeätsgehalt wieder aufzunehmen, während die Spannung im Gewebe be- seitigt ist.
  • Zur Richtigstellung des Fenichtigkeitsgeh.altes und Auffrischung der Faser sowohl in bezug auf Beschaffenheit wie auch auf Form und ufn. das Gewebe krumpffrei ni machen, ist es bekannt, das in Hängen geführte Gewebe einer Kühlwirkung zu unterwerfen. Hierzu dient u. a. gekühlte Luft, die gegen .die durch Heißbehandlung getrocknete frei hängende Gewebebahn geblasen wird, wobei das Gewebe nichr oder weniger krumpfen . -kann. Auch durch mittelbare und unmittelbare Feuchtigkeitsübertragung wird das Gewebe in einen g@ewiinschten Fewcht@g1,--eitszustand gebracht.
  • Die bisher .angewendeten Verfahren befriedigten zunächst nicht, da die Kühlung mit' einem durch das Gewebe hindurchgeblasenen Dampf-Luft-Gemisch allein nicht ausrechend ist, -um das Gewebe ausreichend mit Feuchtigkeit zu versetzen.- Außerdem wurde bei An, wendung der bekannten Verfahren das Gewebe zu stark auf Länge beansprucht und daher der angestrebte Zweck nicht voll erreicht.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, ein Verfahren zum Veredeln von Geweben und eine zur Durchführung des. Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, die, es ermöglichen, unter größter Schonung der Fasern und der Ware diese in :einfacher, aber dunchgrefender Weise krumpffrei zu machen.
  • Das weggentliche Merkmal des Verfahrens zum Veredeln von Geweben durch Vermittlung einer für den Verkauf oder Fertigzustand hinreichenden Feuchtigkeit an das in Hängen geführte Gewebe unter Anwendung von Kühlwirkungbesteht nach der@Erfindumg da:in, daßde Ware in der Hänge auf Temperaturen von etwa -(- 2° C und darunter herabgekühlt und im Anschluß daran die tiefgekühlte Ware -dem Einfluß warmfeuchter Luft ausgesetzt wird, deren Temperatur, beispielsweise 3 o bis 3 5 ° C, und reative Feuchtigkeit, b-ei,spielswe-se 8o bis 95 %, so bemessen sind, daß säe der Ware dien georderten Feuchtigkei'sgrad geben. Die Kühlung bewirkt eine Vergrößerung des Faserquerschnittes und eine Kürzung der Faserlänge. Unter dem Einfuß warmfeuchter Luft entsteht ein Temperaturgefälle, das einen Wärrnefluß von der höher erwärmten und feuchtigkeitsangereicherten Luft auf die unterkühlte Ware bnv. 'Fasern hervorbringt. Dies hat zur Folge, daß die von der Luft getragenen WasFjermo'eküle an die Fasern gebracht und von diesen infolge ihrer hygroskop@s,chen, Beschaffenheit begierig eingesaugt werden. Dis Folge dieser Feuchtigkeitsanreicherung der Fasern ist wiederum eine Querschnittsvergrößerun-g und eire Längenkürzung derselben, da die Ware dabei ungespannt hängt und dadurch ein Krumpfen ermöglicht äst.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, diesen werhsel.sei.ti-,gen Vorgang der Tiefkühlung und Feuchti.gkeitsanreIcherung der Fasern beiebig oft zu wiederho=enl, bis die Krumpfung ihr Höchstmaß .erreicht hat und der natürliche Feuchtigkeitsgehalt der Fasern erzielt ä,st.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Ware anschli:eßend an die Kühl- und Anfeuchtbehandlung mehrzügig im Freien geführt und hierbei mit der die Behandlungsvorrichtung umgebenden Atmosphäre in Berührung gebracht, um sich vor dem Ahleegen der Umgebungstemperatur anpassen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführung sbeäspie,l einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i einen Längsschnitt durch einte Veredlungsvorrichtung, Fig.2 den Schnitt gemäß II-II der Fig. 1 und Fig..3 den Schnitt gemäß III-III der Fig. i. Die Vorrichtung besteht beispielsweise aus drei hintereinandergeschalteten Kammern die zuletztgenannte offen ist. Die von dem Stapel 7 kommende Ware 8 wird über Walzen 9 frei hängend durch -die drei Kammern .1, 5 und 6 geführt und mit Hilfe eines Fachers io bei i i abge:egt. Natürlich steht dem nichts im Wege, die Ware aufzudacken.
  • In der Kammer 4 ist eine Kühlanläge vorgesehen, beispielsweise ein Verdampfer 12, durch den.die Luft mit Hilfe eines Ventilators 13 hindurch in die Gewebeschlaufen geblasen wird, um durch ,eine Wand 14 ge:eitet im Kreislauf wieder zum Venti'.ator 13 zu gelangen (s. Fig. 2). Dieser Verdampfer 12. kann aus einer Rohrschlange bestehen, in der beispielswei::.:e verdichte"es Ammoniakgas zur Verdampfung ge:angt, das von einer Kältemaschine erzeugt wird. Die Kapazität der Kühlanlage muß so gewählt werden, daß die durch die Kammer 4 gehende Ware tief gekühlt wird, vorzugsweise auf -@- z° C und darunter.
  • In der Kammer 5 ist unten ein mit Wasser gefüllter Behälter 15 mit H.eizscW!ange 16 angeordnet, während sich oben ein Dunstabzug 17 mit darunter befindlichen Tropfenablaufblechen 18 befindet. Die Temperatur der warmfeuchten Luft in der Kammer 5 beträgt beispielsweise 3 o bis 35'C und die relative Feuchtigkeit etwa 8o bis 95%.
  • Die dritte Kammer 6 ist oben ,offen, steht also mit dem Raum, in welchem die Vorrichtung steht, in Verbindung.
  • Die in der Kammer 4 tiefgekühlte Ware gelangt in diesem Zustand in die Kammer 5, deren Luft durch Feuchtigkeit angereichert ist. Infolge des tiefgekühlten Kerns '.und der hygroskopischen, Eigenschaften der Fasern saugen diese die Feuchtigketit begerig auf. Durch die Heizschlailge 16 einerseits und den Dunstabzug 17 andererseits läßt sich der Feuchtigkeitsgrad genau einstellen. In der Kammer 6, die sodann von der Ware in mehreren Schleifen durchlaufen wird, hat diese Gelegenheit, sich der normalen Umgebungstemperatur anzupassen.
  • Um die Durchgangszeit der Ware -durch die einzelnen Kammern der Beschaffenheit und Eigenart sowie der Krumpfmöglichkeit dieser anzupassen, werden die Walzen 9 durch an sich bekannte Regelgetriebe oder Regelmotoren angetrieben.
  • Dia dargestellte Vorrichtung soll lediglich zeigen, wie das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren praktisch durchgeführt werden kann, ohne daß man auf diese Einrichtungen beschränkt wäre. Es können vielmehr unter Berücksichtigung der Ware und des zu erzielenden Zweckes die verschieden-. sten baulichen Abändlerungen der Vorrichtung vorgenommen werden, ohne dadurch außer- Namentlich ist es möglich, das Tiefkühlvcrfahren mehrmals hintereinander anzuwenden, in welchem Falle natürlich auch die Einrichtungen dementsprechend abgeändert werden müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Veredeln von Geweben durch Vermittlung einer für den Verkauf oder Fertigzustand hinreichenden Feuchtigkeit an das in Hängen geführte Gewebe unter Anwendung von Kühhvirkung, dadurch gekennzeichnet,- däß die Ware in der Hänge auf Temperaturen von .etwa 2° C und darunter herabgekühlt und im Anschluß daran die t:eefgekühlte Ware dem Einfluß -warmfeuchter Luft ausgesetzt wird, deren Temperatur, beispielsweise 30 bis 35° C, und relative, Feuchtigkeit, beispielsweise 8o bis 950,/o, so bemessen sind, daB sie der Ware den geforderten Feuchtigkeitsgrad geben.
  2. 2.- Verfahien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware anschließend un die- Kühl- und Anfeuchtbehan:dlung mehrzügig im Freien geführt und hierbei mit der d_e Behandlungsvoi-richtung unigebenden Atmosphäre in Berührung gebracht wird, um sich vor dem Ablegen der Umgebungstemperatur anpassen zu können. -.
  3. 3. Vorrichtung zur D@urchführun_ g dies Verfahrens nach Anspruch i und 2, j#ekennzeychnet durch Hintereinanderschal: tungeiner Kühl- und einer Anfeuchtkaminer sowie .einer .offenen Kammer, wobei in der Kühlkammer (4) eine Kühlvorrichtung in Form eines Kühlmittelverdampfers (12) und ein Ventilator (13) angeordnet sind,. und daß ,eine Trennwand (i4) unterhalb der Kühlvorrichtung (12) vorges-ehen 'ist, durch die in der Kühlkammer zwein Räume gebildet werden, die einem Kreislauf der Kühlluft gestatten. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Pa:entschriften . . . . . Nr. 183 988, 214457 2223-52, 408591; USA.-Patentschrif:en ...... Nr. 1 670 262, 1764089.
DEG97546D 1938-03-27 1938-03-27 Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von Geweben Expired DE743295C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933445C (de) * 1950-06-16 1955-09-29 Hermann Haas Sen Maschine zum Klimatisieren von Textilstoffen
DE1046301B (de) * 1952-06-04 1958-12-11 American Viscose Corp Verfahren zur Befeuchtung fortlaufend gefuehrter Bahnen aus Folien aus Kunststoffen, wie Cellulosederivaten
DE1129445B (de) * 1954-07-08 1962-05-17 Svenska Flaektfabriken Ab Verfahren zum Konditionieren bahnfoermigen Gutes
DE2713046A1 (de) * 1976-03-24 1977-10-06 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Verfahren und vorrichtung zum walken von wirk- oder strickware

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DE408591C (de) * 1925-01-21 Otto Pieron Maschf Vorrichtung zum Buegelecht- und Nadelfertigmachen von mittels Muldenpresse gepressten Geweben
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US1764089A (en) * 1929-02-21 1930-06-17 Philadelphia Drying Machinery Fabric-treating machine

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