DE2811140B1 - Verfahren zur Verbesserung der Qualitaet und des Griffes von Geweben oder Gewirken sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Qualitaet und des Griffes von Geweben oder Gewirken sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Qualität und des Griffes von Geweben oder Gewirken, wobei die Ware unmittelbar nach einer Wärmebehandlung zum Zwecke der Verkühlung von einem Kühlmittel beaufschlagt wird, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die kurz bemessenen Zeiten in der Ausrüstung von Textilien erlauben es heute nicht mehr, die Ware mehrere Tage oder Stunden in feuchten Räumen ruhen zu lassen, um ihr dadurch die Möglichkeit zur Aufnahme der fehlenden Feuchtigkeit zu geben. Die Erfordernisse der Hochkonjunktur sowie die angespannte Finanzlage der Fertigungsbetriebe, welche zur Auslieferung einer Ware unmittelbar nach Fertigstellung drängen, lassen einen derartigen zeitraubenden Vorgang nicht mehr zu, ganz abgesehen davon, daß eine Regenerierung in entsprechenden Klimaräumen wegen des Raumbedarfes zu teuer ist und entsprechende Hilfskräfte zum Transport und zur Stapelung der Stücke erforderlich macht.
Die erhöhte Produktion in der Ausrüstung geht sehr oft auf Kosten des Materials, da namentlich Wollwaren von einer Maschine zur anderen »gejagt« werden und keinerlei Gelegenheit zum »Ausruhen« haben.
ίο Die Gefahr des Übertrocknens des Wollmaterials beginnt beim Spannen und Trocknen und bleibt während der meisten weiteren Arbeitsvorgänge bestehen. Diesem für den guten Endausfall der Ware so entscheidenden Faktor kann und muß in allen Stadien durch entsprechende maschinelle Einrichtungen Rechnung getragen werden. Besonders nach Dampf- und Hitzebehandlungen ist die Gefahr einer Austrocknung des Gewebes gegeben. Die unter diesen Bedingungen zum Tafeln auslaufende Ware besitzt durch die verschiedenen Vorgänge beim Trocknen, Pressen, Dekatieren und Krumpfen — hervorgerufen durch Heißluftbehandlung, Hitzeeinwirkung, Dampfdurchströmung und Einwirkungsdauer — eine relativ hohe Eigentemperatur, die in der Größenordnung von 50 bis 800C liegt.
Beim Abtafeln einer derartigen, relativ heißen Ware entstehen erhebliche Nachteile, die sich insbesondere in Liegefalten auswirken und damit den Ausfall der Ware ungünstig beeinträchtigen. Hinzu kommt noch, daß ein zu geringer Feuchtigkeitsgehalt auch die Farbwirkung einer Ware ungünstig beeinflußt; die Farben wirken stumpfer und der Griff des Stoffes entbehrt der Lebendigkeit, Liegefalten entstehen namentlich dann, wenn die Ware im heiß getafelten Zustand längere Zeit im Stapel liegt und durch das Eigengewicht der Stofflagen FaIt- und Knickstellen in Schußrichtung erzeugt werden.
Man ist aus diesem Grunde bereits dazu übergegangen, die auslaufende Gewebebahn über eine Kühlwalze mit perforierter Oberfläche zu leiten. Diese Kühlwalze ist im Abzugsarm des Warenauslaufes, beispielsweise an Muldenpressen, Krumpf- und Dekatiermaschinen angebracht und besitzt einen Anschluß an ein Saugstromgebläse. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei wirtschaftlichen Ablaufgeschwindigkeiten des Stoffes über die Kühlwalze hinweg die eigentliche Zeit zum Kühlen viel zu gering ist, und daß bei dieser Arbeitsgeschwindigkeit in keinem Falle von einer ausreichenden Kühlung der Ware gesprochen werden kann.
Später setzte man Transportbänder ein, welche die Ware durch eine Kühl- und Klimatisierzone bewegen (DE-GM 19 78 633). Innerhalb dieser Zone wurde das Gewebe mit strömender Luft beaufschlagt. Dabei bestand das Wirkungsprinzip darin, daß mit Hilfe eines Umluftgebläses oberhalb der Warenbahn über ein Düsensystem Luft ausgeblasen wurde, weiche von einem weiteren Düsenaggregat unterhalb der Warenbahn durch die Ware hindurch angesaugt wurde. Diese Maßnahme bedeutete für die Praxis zweifellos einen Vorteil. Der Aufwand stand allerdings nicht im richtigen Verhältnis zu dem erzeilten Nutzen. Bei Arbeitsbeginn sind die Umluftverhältnisse gut. Mit fortschreitender Arbeitszeit schaukelt sich jedoch die Temperatur der Umluft durch die angesaugte warme Temperatur der Ware immer höher. Man baute deshalb verschiedene Kühlsysteme ein.
Ursprünglich spritzte man einfach Leitungswasser in den Luftstrom, wobei ein in der strömenden Luft
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vorgesehenes Hygrometer die Wasserzufuhr regelte. Später setzte man zur weiteren Steigerung des Effektes Kältemaschinen ein, deren Aufgabe darin bestand, das zu versprühende Wasser auf tiefe Temperaturen zu kühlen, so daß ein eiskalter Wasser-Nebel im Luftstrom zerstäubt wurde (DE-GM 19 78 633). Auch mit diesem bekannten System konnte bei großem Aufwand lediglich eine weitere Abkühlung um etwa 5° erzielt werden. Zusätzlich in den Luftstrom eingebaute, wasserdurchflutete Luftkühler brachten erhebliche Druckverluste, wodurch wieder eine Drosselung der strömenden Luftmenge zu verzeichnen war. Selbst mit diesem bekannten System konnten Kühleffekte nur unter sehr hohem Kostenaufwand erreicht werden. Außerdem benötigen die erforderlichen Kühlelemente mit ihren Kühlflächen einen derartig hohen Raumbedarf, daß man diesen Arbeitsvorgang nicht mehr mit anderen Bearbeitungsmaschinen kombinieren kann, sondern vielmehr als einen getrennten Vorgang ansehen muß. Ein derartiger getrennter Vorgang würde aber an dem Sinn und Zweck dieser Maßnahme vorbeigehen, da die Praxis eindeutig gezeigt hat, daß gerade die unmittelbar aufeinanderfolgenden Schockwirkungen zwischen der Heißbehandlung und der Kaltbehandlung zu Überraschungseffekten in der zu verarbeitenden Ware führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Methoden und Einrichtungen so zu verändern, daß eine Verbesserung des Griffes und der Qualität der Ware in einem bisher unbekannten Maße erreicht wird. jo
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ware vor dem Verkühlen befeuchtet wird, und daß die Beaufschlagung der Ware mit einem Fluid extrem tiefer Temp' · atur, z. B. ein tiefgekühltes oder verflüssigtes Gas, wie flüssiger Stickstoff, erfolgt.
Durch diese Maßnahmen wird die Ware im kontinuierlichen Lauf und damit während der Verarbeitungsfolge zunächst befeuchtet und anschließend daran regelrecht vereist. Dadurch wird erreicht, daß die aufgebrachte Feuchtigkeit im Faserverband sowie im Faserkern durch Einfrieren konserviert wird. Die dabei erzielten Wareneffekte sind so gewaltig, daß Qualität und Leistung in einem vorher nie gekannten Maße verbessert werden können. Die Verbesserungen in der Qualität beziehen sich bei dieser Methode nicht nur auf den Griff der Ware; vielmehr ist auch eine bessere Rentabilität als Vorteil hervorzuheben, die sich aus dem aufgebesserten Warengewicht ergibt. Die erfindungsgemäße Methode gleicht also durch konserviertem Wasserzusatz das durch die Verarbeitung verlorengegangene Feuchtigkeitsgewicht nicht nur aus, sondern erhöht das Fertiggewicht, wodurch letztlich Wollmaterial eingespart werden kann. Allein dadurch machen sich die zur Durchführung dieses Verfahrens erforderlichen Einrichtungen innerhalb kürzester Zeit bereits bezahlt.
Von besonderem Interesse ist die Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Methode. Wenn man einmal eine Wärmebilanz aufstellt, so ergibt sich eine Kostenbelastung für diesen Tiefkälteschock von etwa DM 0,04 bis 0,07 pro Meter Ware.
Der unterkühlte Dekatiereffekt gewährleistet überdies eine knitterfreie Warenablage, z.B. Abtafelung u. dgl.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Einrichtung zu deren Durchführung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 3 ein Arbeitsdiagramm über die Möglichkeiten des Einsatzes der erfindungsgemäßen Methode im Bereich der Trockenveredelung.
Mit 1 (Fig. 1) ist ein poröses Transportband bezeichnet, welches die zu behandelnde Ware 2 dehnungsfrei durch eine Befeuchtungskammer 3 und anschließend daran durch eine Kühlkammer 4 hindurchtransportiert. Innerhalb der Kühlkammer 4 sind Düsen 5 angeordnet, welche ein Fluid 6 extrem tiefer Temperatur, beispielsweise ein tiefgekühltes oder verflüssigtes Gas, z. B. Stickstoff u. dgl. so fein zerstäuben, daß es auf die zu behandelnde Ware 2 auftrifft. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist unterhalb des Transportbandes 1 ein Saugdüsenkasten 7 angebracht, der das Fluid 6 während der Bewegung des Transportbandes 1 in die Ware 2 einsaugt
Bei der Verwirklichungsform nach F i g. 1 und 2 sorgen im Inneren der Kühlkammer 4 Umwälzlüfter 8, 8a für eine bessere Umwälzung des Fluides 6, wobei die Konvektionswirkung zur Oberfläche der Ware 2 wesentlich verbessert wird. Wenn das zur Tiefkühlung geeignete und bestimmte Fluid 6 seine Kälteleistung an die Ware 2 abgegeben hat, wird es über einen Absauglüfter 9 aus der Kühlkammer 4 entfernt. Zur Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades sind die Begrenzungswände 10 der Kühlkammer 4 mit einer Wärmeisolierung 10 ausgestattet.
Für den dehnungsfreien Lauf der Ware 2 ist die vordere, in Laufrichtung gesehene Umlenkwalze 11, Ha jeweils zwangsweise angetrieben.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 kann die Umlenkwalze Ha des Transportbandes la gegenüber der Umlenkwalze 11 des getrennten Transportbandes 1 in ihrer Drehzahl auch bei vorgegebener Arbeitsgeschwindigkeit verändert werden derart, daß durch die verringerte Geschwindigkeit des Transportbandes la gegenüber dem Transportband 1 eine Dehnung der Ware 2 in Längsrichtung von vorn herein ausgeschlossen ist. Berührungslos messende Signalgeber 12, 12a überwachen den Zustand der Ware 2 und sorgen über entsprechend nachgeschaltete Impuls-Verstärkerelemente für eine automatische Geschwindigkeitsnachregelung des Transportbandes la gegenüber dem Transportband 1.
Das direkte Einfrieren des auf die Ware 2 mit Hilfe der Befeuchtungsvorrichtung 13 aufgebrachten Wassernebels hat folgende Vorteile:
Einerseits geht durch den eingefrorenen Wasserfilm auf der Oberfläche der Ware 2 nahezu keine Feuchtigkeit durch Verdunstung im Stapel verloren; andererseits zeiht die zunächst als Oberflächenfilm vorhandene Feuchtigkeit beim Auftauen der Ware 2 leichter in den Faserkern ein. Dadurch führt die durch Einfrieren konservierte Feuchtigkeit im Faserverband zu einer beachtlichen Gewichtserhöhung der Ware 2.
Die F i g. 3 der Zeichnung zeigt ein Arbeitsdiagramm über die verschiedenen Möglichkeiten des Einsatzes der erfindungsgemäßen Methode im Bereich der Trockenveredelung. Dabei ist mit der Bezugsziffer 6 wieder das Fluid extrem tiefer Temperatur, also beispielsweise flüssiger Stickstoff, bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Qualität und des Griffes von Geweben oder Gewirken, wobei die Ware unmittelbar nach einer Wärmebehandlung zum Zwecke der Verkühlung von einem Kühlmittel beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware vor dem Verkühlen befeuchtet wird, und daß die Beaufschlagung mit einem Fluid extrem tiefer Temperatur, z. B. ein tiefgekühltes oder verflüssigtes Gas, wie flüssiger Stickstoff, erfolgt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Befeuchtungskammer (3) und einer nachgeschalteten Kühlkammer (4) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Befeuchtungskammer (3) und die Kühlkammer (4) ein einziges, durchgehendes oder je ein die Ware (2) dehnungsfrei aufnehmendes endloses und poröses Transportband (1 bzw. ta) hindurchgeführt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, wobei durch die Befeuchtungskammer und die Kühlkammer je ein die Ware dehnungsfrei aufnehmendes, endloses und poröses Transportband hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes Transportband (1, \a) über je eine antreibbare und regelbare Umlenkwalze (11,11 abgeführt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der beiden Umlenkwalzen (11, HaJ über berührungslos arbeitende Signalgeber (12, \2a) erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkammer (4) von wärmeisolierenden Wänden (10) umgeben ist und eine oder mehrere Düsen (5) zum Versprühen des Fluides (6) aufnimmt.
7. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einem einzigen, sowohl durch die Befeuchtungskammer als auch die Kühlkammer hindurchgeführten Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Kühlkammer (4) zumindest ein Düsenkasten (7) angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruchs—?, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlkammer (4) Umwälzlüfter (8,8a,) und zumindest ein Absauglüfter (9) vorgesehen sind.
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