DE901770C - Maschine zum Formen von Wirkwaren, beispielsweise Struempfen - Google Patents

Maschine zum Formen von Wirkwaren, beispielsweise Struempfen

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DE901770C
DE901770C DEE4652A DEE0004652A DE901770C DE 901770 C DE901770 C DE 901770C DE E4652 A DEE4652 A DE E4652A DE E0004652 A DEE0004652 A DE E0004652A DE 901770 C DE901770 C DE 901770C
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chambers
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machine
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DEE4652A
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English (en)
Inventor
Maurice Heliot
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MAURICE HELIOT SARL ETS
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MAURICE HELIOT SARL ETS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
    • D06C5/005Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames of articles, e.g. stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Formen von Wirkwaren, beispielsweise Strümpfen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Formen von Wirkwaren, beispielsweise Strümpfen.
  • Es sind bereits Maschinen zum Formen von Strümpfen bekanntgeworden, bei welchen diese nach ihrem Aufziehen auf geeignete Formen in feuchtem Zustand in dichten Kammern, sog. Trockenkammern, einer Behandlung mit warmer Luft ausgesetzt werden und wobei es auch vorgeschlagen ist, absatzweise zu arbeiten und die Behandlungskammern automatisch zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Die Erfindung betrifft eine derartige Maschine, bei welcher in erster Linie eine erhebliche Leistungssteigerung bei geringem Platzbedarf erreicht wird, die Bedienung nur zwei Arbeitskräfte erfordert, von denen die eine das Aufziehen der feuchten Wirkwaren auf die Formen vor Eintritt in die Trockenkammern vornimmt, während die zweite die aus den Kammern kommenden geformten Wirkwaren von ihren Formen abzieht, wobei gleichzeitig eine Sortierung der Wirkwaren vorgenommen werden kann, während alle übrigen ArbeitG.gänge innerhalb der Maschine selbsttätig erfolgen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Maschine vorgesehen, welche zwei nebeneinanderliegende Trockenkammern aufweist, in denen die zu formenden Wiirkwaren, wie Strümpfe, während gleicher Zeitabschnitte verweilen, wobei jede dieser Trockenkammern durch eine feststehende, an dem Gestell der Maschine angebrachte Halbkammer und durch bewegliche Halbkammern gebildet wird, die von einer Anordnung getragen werden, welche an einer mit dem Gestell starr -verbundenen festen Säule drehbar ist.
  • Die Bildungbzw. Verschließung der Trockenkammern erfolgt durch ein System von Halbtüren, welche Teil der Maschine sind und sich mit weiteren Halbtüren vereinigen, die Teile des Hebelwerkes sind.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist durch folgende Punkte gekennzeichnet: a) Die beiden feststehenden Halbkammern sind um 9o° gegeneinander versetzt, wobei jede dieser Halbkammern mit zwei seitlichen Halbtüren mit lotrechter Schwenkachse versehen ist, deren Öffnung und Schließung selbsttätig erfolgt.
  • b) Die drehbare Anordnung weist vier bewegliche Halbkammern auf, die auf zwei zueinander senkrechten Achsen angeordnet sind, wobei zwei dieser Kammern stets, den beiden feststehenden Halbkammern so zugeordnet sind, daß sie die beiden, Trockenkammern der Maschine bilden, wobei jede der beweglichen Halbkammern. mit zwei seitlichen Halbtüren mit lotrechter Achse und selbsttätiger Steuerung versehen ist, welche mit den beiden Halbtüren; der feststehenden. Halbkammern so zusammenarbeiten, daß sie mit diesen letzteren Halbtüren die dichten Seitenwände der Trockenkammern bilden.
  • c) Jede der zur Aufnahme. der Strumpfe hestimmten Formen wind von einer Klappe getragen, die schwenkbar an einem mit dem Boden: -einer jeden beweglichen. Halbkammer starr verbundenen Halter befestigt ist.
  • d) Die selbsttätigen Steuerungen: der Halbtüren -der feststehenden Halbkammern. und der Halbtüren der beweglichen Halbkammern sind, so miteinander synchronisiert, daßwährend jeder der Behandlungsdauer der Strümpfe in den Trockenkammern ent: sprechenden Stillstandszeit der Maschine alle den beiden Trockenkammern, entsprechenden Halbtüren dicht geschlossen. sind, während die den, beiden beweglichen Halbkammern, die zu diesem Zeitpunkt nicht zur Vervollständigung einer Trockenkammer dienen, entsprechenden Halbtüren offen sind, um das Abziehen der Strümpfe in der einen dieser Halbkammern und das Aufziehen der Strümpfe in der anderen Halbkammer zu ermöglichen.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung hervorgehoben, welche auf die Zeichnungen Bezug nimmt, wobei schematisch und nur beispielshalber eineAusführungsform der Maschine zur Formung von Strümpfen veranschaulicht ist.
  • Abb. i ist eine schematische schaubildliche Ansicht der Maschine, welche im besonderen die Anbringun,g der die Strümpfe aufnehmenden Formen zeigt; Abb. 2 ist eine Seitenansicht, welche schematisch -die gesamte Maschine darstellt; Abb. 3 isst ein der Abb. 2 entsprechender Grun@driß ; Abb. 4 ist ein längs der Linie IV-IV der Abb. 2 geschnittener Grundriß ; Abb. 5 ist eine Seitenansicht, welche hauptsächlich die Steuerung der drehbaren Anordnung der Maschine zeigt; Abb. fr ist ein von unter gesehener Grundriß der Organe für den Drehantrieb der drehbaren Anordnung der Maschine; Abb.7 ist eine den Mechanismus zur selbsttätigen. Steuerung der Halbtüren der beweglichen Halbkammern der Maschine darstellende Seitenansicht; Abb.8 ist ein der Abb.7 entsprechender teilweise geschnittener Grundriß; Abb.9 ist eine den Mechanismus zur selbsttätigen Steuerung der Halbtüren, der feststehenden Halbkammern. -der Maschine darstellende Seitenansicht; Abb. io ist ein der Abb. 9 entsprechender teilweise geschnittener Gr.undriß.
  • Bei dem in A#bb. i bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Maschine ein Gestell auf, dessen Unterteil r .kastenförmig ist, abnehmbare Seitentüren - aufweist und zur Aufnahme der hauptsächlichen- Antriebs- der Hilfsorgane der Maschine bestimmt ist.. Aus dem Kasten; i tritt eine feststehende lotrechte Säule 3 aus.
  • An der Säule 3 ist außerhalb des Kastens i @drehbar eine Anordnung angebracht, die durch zwei Scheiben 4 und 5 gebildet wird, die durch acht lotrechte Achsen 6 miteinander verstrebt sind, von denen immer zwei in derselben lotrechten Ebene liegen, wobei die beiden, in ein und !derselben. lotrechten Ebene liegenden Achsen 6 außerdem durch ein Bodenblech 7 vereinigt sind, welches dicht an den Scheiben 4 und 5 befestigt,ist. An jeder Achse 6 ist eine Halbtür 8 schwenkbar. Die bewegliche Anordnung der Maschine weist so, vier Bodenbleche 7 auf, deren; jedem zwei Halbtüren .8 entsprechen, wodurch auf dieser beweglichen Anordnung vier bewegliche Halbkammern 9 entstehen, die auf zwei zueinander senkrechten, Achsen liegen.
  • In jeder beweglichen Halbkammer 9 ist eine beliebige Zahl von Strumpfformen io angebracht, jedoch vorzugsweise wenigstens vierundzwanzig, wobei jede Form von: einer Klappe i i getragen wird, welche mittels eines Scharniers 12 an einem Halter 13 schwenkbar ist, der allen Formen: gemeinsam und längs der Unterkante eines jeden Bodenblechs 7 befestigt ist. Die Formen io sind so selbst in den, beweglichen Halbkammern 9 schwenkbar, so ,daß., wenn die Halbtüren 8 geschlossen sind, alle Formen io ungefähr parallel zueinander stehen, während, wenn die Halbtüren 8 offen, sind, die Formen auseinandergesprevzt werden: können, so daß das Aufziehen der zu behandelnden Strümpfe auf diese Formen sowie d:as Abziehen der behandelten Strümpfe bequem erfolgen, kann.
  • An dem Gestell der Maschine sind zwei feststehende, inAbb.3 mit 14 bezeichnete Halbkammern vorgesehen., deren jede wesentlich ein zwei Achsen 16 versteifendes Bodenblech 15 aufweist, wobei an jeder dieser Achsen eine Halbtür 17 schwenkbar ist. Die geometrischen Achsen der beiden Halbkammern 14 bilden miteinander einen Winkel von 90°, so daß die beiden festen Halbkammern 14 stets mit den beiden ihnen gegenüberliegenden beweglichen Halbkammern 9 zwei Trockenkammern bilden, die in Abb. 3 im ganzen mit A und B bezeichnet sind und bei denen jede dichte Seitenwand durch eine Halbtür 8 und eine Halbtür 17 gebildet wird.
  • Für die Heißluftbehandlung der Strümpfe auf Formen, welche während gleicher Zeitdauer in den beiden Trockenkammern A und B verweilen, deren jede, wie oben angegeben, durch eine feste Halbkammer 14 -und eine bewegliche Halbkammer 9 gebildet .wird, weist die Maschine einen: Lüfter 18 auf, der Luft durch eine Heizhatterie i9 mit mehreren Elementen treibt, wobei d:ie aus dieser Batterie austretende heiße Luft in einem geeigneten Verhältnis auf die beiden erwähnten Trockenkammern aufgeteilt wird. Bei dem gewählten. Beispiel wird, wie es übrigens ganz allgemein zweckmäßig i,st, die heiße Luft in der Kammer A lotrecht von oben nach unten zwischen. den in, dieser Kammer untergebrachten, Formen io hindurchgeblasen, um hierauf an dem unteren Teil durch einen Schacht 2o aufgefangen zu werden, der sie zu ,dem Lüfter zurückführt, während die heiße Luft in der Kammer B waagerecht. oder mit Hilfe von einstellbaren Klappen unter einem gewissen Winkel strömt, um anschließend an dem unteren Teil von einen sie zu dem Lüfter zurückführenden Schacht 21 aufgefangen zu werden.
  • ,Die Zufuhr von Dampf zu der Heizbatterie i9 erfolgt durch die Leitungen 22 und 2:3 und die Dampfabfuhr durch die Leitungen 2-4 und 25, wobei die Anlage durch eine Vorrichtung zur Abfuhr des Brodems 26 mit Regelklappe 27, welche .an dem oberen Teil des Ausgangsrohrs 28 des Lüfters 18 angeordnet ist, sowie durch eine Vorrichtung zum Verschluß der Maschine vervollständigt wird.
  • Dank der vorgesehenen Heißluftkreise ist es so möglich, bei der Behandlung von Strümpfen., Kniestrümpfen, Socken od. dgl. in der Kammer A eine Trocknung der Artikel über ihre Länge und in der Kammer B eine zusätzliche Trocknung 'der Spitzen und der umgeschlagenen Teile dieser Artikel zu erhalten.
  • Die allgemeine Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Maschine ist unter Bezugnahme insbesondere auf Abb. 3 folgende: Die Zeit, während welcher die :drehbare Anordnung für die richtige Behandlung der 4n den Trockenkammern A und B befindlichen, auf Formen aufgezogenen Strümpfe stillstehen muß, wird ausgenutzt, um die auf den Formen io der beweglichen Halbkammer c befindlichen behandelten Strümpfe abzuziehen und um neue zu behandelnde Strümpfe auf die Formen io der beweglichen Halbkammer d aufzuziehen. Sobald die Behandlung der in den Trockenkammern A und B befindlichen Strümpfe auf Formen beendet ist, wind -die drehbare Anordnung um eine Vierteldrehung in der Pfeilrichtung- gedreht, so daß die ;bewegliche Halbkammer 9, welche einen Teil -der Trockenkammer A bildete, die bewegliche Halbkammer 9 ersetzt, welche einen Teil der Trockenkammer B bildete, während diese letztere bewegliche Halbkammer 9 an die Stelle der beweglichen Halbkammer c tritt, welche ihrerseits die bewegliche Halbkammerd ersetzt, welche nun zur Bildung der Trockenkammer A mit der ersten festen Halbkammer 14 zusammenarbeitet.
  • Aus obigem geht hervor, daß während einer vollständigen Umdrehung .der drehbaren Anordnung jede bewegliche Halbkammer 9 mit den beiden festen Halbkammern 14 zusammenwirkt, um nacheinander die beiden Trockenkammern A und B zu bilden, und die beiden Stellungen c und d (Abt. 3) einnimmt, welche den, beiden festen Arbeitsplätzen ,der Maschine entsprechen, von denen der erste für das Abziehen der behandelten Strümpfe und der zweite für das Aufziehen der zu behandelnden Strümpfe erforderlich ist.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Drehung des drehbaren Teils und das selbsttätige Arbeiten der Maschine nur dann möglich sind!, wenn die Öffnungs- und Schließungsbewegungen der Halbtüren, und zwar sowohl der edenbeweglichen Halbkammern 9 entsprechenden Halbtüren 8 als auch der den festen Halbkammern 14 entsprechenden Halbtüren 17, richtig miteinander synchronisiert sind, da es selbstverständlich ist, daß, wenn sich z. B. eine bewegliche Halbkammer in der mit d bezeichneten Stellung befindet, sie nur mit der festen Halbkammer 14 zur Bildung der Trockenkammer A kombiniert werden kann, wenn die Halb- türen 17 sich :geöffnet. und die Halbtüren 8 sich geschlossen haben.
  • Für die selbsttätige Steuerung dieser verschiedenen Bewegungen der drehbaren Anordnung und der Halbtüren, die aufeinander abgestimmt sein müssen, sieht die Erfindung .die in Abb. 5 bis io dargestellten und. weiter unten. beschriebenen Vorrichtungen vor.
  • Für den Drehantrieb der drehbaren Anordnung wird (s. Abb. 5 und 6) ein in dem Kasten i untergebrachter Elektromotor 29 verwendet, welcher über ein Untersetzungsgetriebe 30 ein mit einem Zahnkranz 32 im Eingriff stehendes Kegelrad 31 antreibt. Dieser Zahnkranz ist auf der Säule 3 lose drehbar und enthält zwei um 9o° gegeneinander verschobene Löcher 33 und 33', .in welchen zwei Antriebsfinger 34 bzw. 34' gleiten; können. Wie dargestellt, sind -die Antriebsfinger 34 und 3q.' .mit einem Halter 35 starr verbunden, welcher auf der Säule 3 gleiten und sich gleichzeitig drehen- kann, wobei sich dieser Halter auf einer Gabel 36 abstützt, welche durch eine Zugstange 37 mit einem Betätigungspedal 38 verbunden ist, welches um eine feste Achse 39 schwenkbar und der Einwirkung einer Rückzugsfeder R ausgesetzt ist.
  • Bei dieser Anordnung können sich die Antriebsfinger 34 und 3q.' gleichzeitig mit dem Zahnkranz 3'2 drehen und außerdem gegenüber diesem in. dem Sinn des Pfeils der Abb. 5 gleiten, wenn ein Druck auf das Pedal 38 ausgeübt wird.
  • Die Verbindung zwischen dem Zahnkranz 32 und der eigentlichen drehbaren Anordnung erfolgt mit Hilfe von zwei Nasen qro, und 41, welche von einem mit der unteren Scheibe 4. der drehbaren Anordnung starr verbundenen Halter 42 getragen werden und mit welchen die beiden Antriebsfinger 34 und 3q.' in Eingriff kommen können, wenn sich das Pedal 38 in seiner oberen Stellung befindet.
  • ,Das Pedal 38 wird. zur Inbetiriebsetzung -des Elektromotors 29 z. B. mittels eines: .Selbstschalters benutzt, der sich nur schließt, wenn dieses Pedal vollständig heruntergedrückt ist. Wie man: sieht. bewirkt das Herunterdrücken des Pedals 38 vor der Inbetriebsetzung des Motors Zig zunächst die Senkung der Antriebsfinger 34 und, 34'. Da diese dann nicht mehr mit den Nasen 4o und 41 im Eingriff stehen, dreht sich beim Anlaufendes Motors 29 nur der Zahnkranz 32, während'.die drehbare Anordnung unbeweglich bleibt. Wenn; hierauf nach dem Anlaufen, des ?Motors das Pedal 38 losgelassen wird, kehren die Antriebsfinger 34 und 34' in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß einer von ihnen, der Finger 34', bei der weiteren Drehung des Zahnkranzes 32 mit einer der Nasen (Nase 4 in Eingriff kommt, sobald der Zahnkranz eine Vierteldrehung ausgeführt hat. In diesem Augenblick nimmt der sich weiterdrehende Zahnkranz 32 die drehbare Anordnung mit, welche erst stehenbleiibt, wenn der Zahnkranz selbst stehenbleibt, was der Fall ist, sobald die drehbare Anordnung selbst eine Vierteldrehung rausgeführt hat, und zwar infolge der selbsttätigen Öffnung des Selbstschalters; welcher durch diie Ankunft des Pedals 38 in seiner tiefsten Stellung geschlossen worden war.
  • Aus obigem -geht hervor, daß eine Drehung des Zahnkranzes; 32 um i,8o° eine Drehung der drehbaren Anordnung um 9o9 bewirkt, welche, wie gesagt, sich erst nach einer Drehung des Zahnkranzes von go° zudrehen beginnt. Diese erste, sozusagen im Leerlauf erfolgende Drehung von go° -des Zahnkranzes 32 wird, wie weiter unten ausgeführt, zur Vornahme rder selbsttätigen Steuerung der Halbtüren 17 der festen Halbkammern 14 ausgenutzt.
  • In Abb. 7 und 8 Ist der Mechanismus zur selbsttätiigen Steuerung der Halbtüren 8 der beweglichen Halbkammern 9 dargestellt, wobei die Trockenkammern A und B in @dies-en Abbildungen der Klarheit der Zeichnung halber um go° verschoben angenommen sinid, während ihre wirklichen. Stellungen diie in Abb. i dargestellten sind. Dieser Mechanismus besteht wesentlich aus zwei an der Drehung der drehbaren Anordnung teilnehmenden Rahmen 42- und 43, welche durch Rolle" 44 geführt werden, wobei der erste Rahmen mit zwei mit einem an der Säule 3 befestigten, Nocken; 46 in Berührung stehenden Rollen 45 und der zweite Rahmen, mit zwei ebenfalls mit dem hTOcken 46 in Berührung stehenden Rollen 47 versehen ist. Ferner ist -der Rahme" 42 durch zwei. Lenker 48 mit den Schwenkachsen- 6 der beiden der einen Teil der Trockenkammer A bildenden beweglichen Halbkammer entsprechenden Halbtüren 8 und durch zwei Lenker 49 mit den Schwenkachsen 6. der beiden ,den vorstehenden gegenüberliegenden Halbtüren 8 verbunden. Ebenso ist der Rahmen 43 .durch zwei Lenker 5o mit den Schwenkachsen 6 der beinten der einen Teil der Trockenkammer B bildenden beweglichen Halbkammer entsprechenden Halbtüren 8 und durch zwei Lenker 51 mit den Schwenkachsen 6 ,der den vorhergehenden gegenüberliegenden beiden Halbtüren. 8 verbunden.
  • Da der Nocke"46 feststeht und das dargestellte Profil auf@wei.st, so bleciben, wenn sich die drehbare Anordnung zu .drehen beginnt, da die von den Rahmen 42 und 43 getragenen Rollen 45 und 47 stets in Berührung mit diesem Nocken bleiben, die der Kammer A entsprechenden Halbtüren 8 geschlossen., während sich die der Kammer B entsprechenden Halbtüren; 8 öffnen, wobei die der beweglichen Halbkammer c entsprechenden Halbtüren 8 offen bleiben, während die der beweglichen Halbkammer d entsprechenden Halbtüren 8 sich schließen. Anders ausgedrückt, während: der Drehung der Jrehbaren Anordnung um 9o° öffnen sich die Halbtüren 8, schließen sich, bleiben geschlossen oder bleiben offen, so daß nach Beendigung der Drehung der drehbaren Anordnung die die Seitenwände der Trockenkammern A und B bildenden, Halbtüren ,3 geschlossen, sind, während die den vorhergehenden gegenüberliegenden Halbtüren 8 offen sind.
  • Es ist nach zu bemerken, daß die Halbtüren 8 der beweglichen Kammern. 9 bei ihrer Schließung die Formen: io, auf welche die zu behandelnden Strümpfe gerade aufgezogen wurden, einander nähern, so daß diese etwa parallel zueinander stehen.
  • Die selbsttätige Betätigung der an den: Achsen 16 der festen. Halbkammern schwenkbaren Halbtüren 17 erfolgt mittels des in Abb. 9 und io dargestellten Mechanismus, nvelcher vom Beginn. der ersten Vierteldrehung, welche der Zahnkranz 32 ausführen muß, an wirksam wird, d. h. vor Beginn der Drehung ,der drehbaren Anordnung.
  • Der erwähnte Mechanismus wird durch einen Nocken 5,2 gebildet, der durch Stifte 53 mit dem Zahnkranz 32 starr verbunden ist, so daß sich der Nockens und der Zahnkranz gleichzeitig und mit gleicher Geschwindigkeit drehen. Dieser Nocken weist, wie es deutlich aus Abb. io hervorgeht, zwei gleiche Teiile auf, deren jeder in-drei aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt ist, nämlich bei der Drehung des Nockens in der Richtung des Pfeils Y, ,den Abschnitt t bei der ersten Vierteldrehung des Nockens, während welcher sich die Halbtüren 17 öffnen müssen, und die Abschnitte u und v bei der zweiten Vierteldrehung des Nockens, während welcher die Halbtüren 17 offen bleiben und sich dann plötzlich schließen sollen.
  • Die Betätigung der Halbtüren 17 durch den Nocken 52 erfolgt über einen Hebel 54, der mit einer mit dem Nocken, 5:2 in Berührung ,stehenden Rolle 55 versehen isst, wobei der Hebel 54 von. einer Hülse 56 getragen wird, welche auf einer festen Achse 57 drehbar und mit vier weiteren; Hebeln 58, 59, 6o undi 61 versehen isst. Jeder -der vier Hebel 58 bis 61 entspricht einer der zu betätigenden Hralbtüren 17, wobei die Verbindung zwischen jedem dieser Hebel und seiner Halbtür mittels, eines Lenkers hergestellt wird. In der Zeichnung sind die erforderlichen vier Lenker m-it den Bezugsrzeichen 62, 63, 64 und 65 bezeichnet. Der Mechanismus wird durch eine Rückzugsfader 66 vervollständigt, welche an. einem Ende an dem Hebel 54 befestigt und an ihrem anderen Ende an einem Festpunkt 67 befestigt ist.
  • Die allgemeine Arbeitsweise der Maschine ist dann folgende: Beim Treten auf das Pedial38 «erden -die Antriebsfinger 34 und. 34' zurÜckgezogen, so daß sie von derjenigen Nase 40 und 41 freikommen, mit welcher einer von .ihnen im Eingriff steht. Der Zahnkranz 32 und der Nocken 52 beginnen sich dann zu drehen. Während- der ersten Vierteldrehung ,dieser Organe öffnen sich .die den festen Halbkammern 14 entsprechenden Halbtüren 17. Sobald der Zahnkranz 32 und der Nocken 52 .ihre erste Vierteldrehung beendet haben, heginnen sie, ihre zweite Vierteldrehung auszuführen, während welcher sie die drehbare Anordnung mitnehmen, an welcher die vier beweglichen Halbkammern 9 vorgesehen sind. Während dieser zweiten Vierteldrehung des Zahnkranizes 32 und des Nockens, 52 schließen sich die Halbtüren 8 der die Stellung d (Abt. 3) einnehmenden beweglichen Halbkammer, während die Halbtüren 8 der die Stellung A (Abt. 3) einnehmenden beweglichen Halbkammer geschlossen bleiben, während die Halbtüren 8 der die Stellung B (Abb. 3) einnehmenden beweglichen Halbkammer geschlossen bleiben und die Halbtüren 8 .der die Stellung c (Abt. 3) einnehmenden beweglichen Halbkammer offen bleiben. Nach Vollendung .dieser zweiten Vierteldrehung bleiben der Zahnkranz 32 und der Nocken 52 stehen, und die Halbtüren 17 der festen Halbkammern 14 schließen sich unter der Wirkung der auf den Hebel 54 einwirkenden Feder 66.
  • Es .ist klar, daß die oben beschriebene Maschine mit verschiedenen für ein richtiges Arbeiten notwendigen Hilfsvorrichtungen versehen ist, z. B. einem Mechanismus für den Ge,#v,ichtsau@sgleich der drehbaren Anordnung, welcher ein Festklemmen derselben bei ihrer Drehung an der Säule 3 verhindert, sowie mit Dämp.funigsvorrichtungen zur Verhinderung einer zu heftigen Schließung der Halbtüren 17 unter der Einwirkung der Rückzugsfeder 66, welche während der ganzen Öffnungsperiode dieser Halbtüren gespannt geblieben ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Maschine nur beispielshalber beschrieben und dargestellt wurde und daß verschiedene Abänderungen: an den Einzelheiten der angegebenen: Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne -den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann z. B. die Maschine auch für Strümpfe verwendet werden, welche trocken aufgezogen und, auf den: Formen. durch eine beliebige Vorrichtung befeuchtet werden, wobei die drehbare Anordnung eine beliebige Zahl von Kammern oder einfach eine Anordnung von kreisförmig um die Säule 3 herum angeordneten Formen aufweisen kann, wobei, es nur darauf ankommt, daß stetes zwei Sätze von mit Strümpfen besetzten Formen vorhanden sind, welche in: den beiden Trock°nkainmern der Maschin° behandelt w:rden. Es ist ferner zu bemerken, .daß die Mechanismen zur Synchronisierung .der Bewegungen aller zu verstellenden Organe der Maschine von: den in. dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel gewählten verschieden sein können und daß d:,: Heizung der Batterie nicht durch Dampf erfclgen, muß,sondern z. B. elektrisch erfolgen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Formen, von Wirkwaren, beispielsweise Strümpfen, bei welcher die zu formenden Strümpfe feucht auf Formen aufgezogen, und in einer Trockenkammer einer Heißluftbehandlung unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei nebeneinanderl.iegende Trockenkammern (A, B) aufweist, in deren jeder,die z,u formenden Strümpfe während gleicher Zeitdauer verweilen, wobei jede dieser Trockenkammern durch eine feste, an .dem Gestell der Maschine angebrachte Halbkammer (14) und durch bewegliche Halbkammern (9) gebildet wird, die von einer beweglichen Anordnung getragen wer-den, welche an einer mit .dem Gestell .starr verbundenen feststehenden Säule: (3) drehbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden festen Halbkammern (14) um 90° gegeneinander versetzt sind, wobei jede dieser Halbkammern. mit zwei seitlichen Halbtüren, (17) mit lotrechter Schwenkachse (16) versehen ist, deren Öffnung und Schließung selbsttätig erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung vier bewegliche Halbkammern (9) aufweist, von denen stets zwei den beiden, festen Halbka.mmern (14) zur Bildung -der beiden Trockenkammern (A, B) der Maschine zugeordnet sind, wobei jede dieser beweglichen Halbkammern, (9) mit zwei seitlichen Halbtüren (8) mit lotrechter Achse (6) und selbsttätiger Steuerung versehen ist, welche mit ,den beiden Halbtüren (17) der festen (14) zusammenwirken, um mit diesen letzteren Hal;bitüren diie dichten Seitenwände der Trockenkammern (A, B) zu bilden.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen; Steuerungen der Halbtüren (17) ,der festere Halbkammern (14) und der Halbtüren (8) der beweglichen Halbkammerri@ (9) so miteinander synchronisiert s,i.ud, daß während. jeder der Behandlungsdauer der Strümpfe in den Trockenkammern (A, B) entsprechenden Stillstandszeit der Maschine alle den beiden Trockenkammern entsprechenden Halbtüren dicht geschlossen sind, während die den beiden beweglichen Halibkammernt, die zu diesem Zeitpunkt nicht zur Vervollständigung einer Trockenkammer dienen, entsprechenden- Halbtüren offen sind, um d as Abziehen der Artikel @in einer dieser Halbkammern (c) und das Aufziehen der Artikel in der anderen Halbkammer (d) zu ermöglichen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung von einem Elektromotor (a9) mit Untersetzungsgetriebe (30) mittels eines auf der festen Säule (3) des Gestells lose drehbaren Zahnkranzes (32) in Umadrehung versetzt wird, wobei dieser Zahnkranz von zwei Antriebsfingern (34, 34) durchdrungen wird, welche gleiten und -mit zwei mit der drehbaren Anordnung starr verbundenen Nasen (40, 41) zusammenwirken, wobei diese Finger -durch ein Pedal (3,8) so gesteuert werden, daß die drehbare Anordnung während der ersten Vierteldrehung des Zahnkranzes (32) unbeweglich bleibt, während sie an der Drehbewegung !desselben, teilnimmt, wenn er seine zweite Vierteldrehung ausführt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz. (32) einen Nocken (52) mit einem Profil trägt, welcher über ein Gestänge die Öffnung der Halbtüren (17) der festen Halbkammern (14) während der ersten Vierteldrehung des Zahnkranzes (32) bewirkt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, .daß -der Nocken (5z) die Halbtüren (17) der festen Halbkammern (14) während der zweiten Vierteldrehung des Zahnkranzes (3.2) offen hält, wobei die selbsttätige Schließung,dieser Halbtüren erfolgt, sobald der Zahnkranz nach Ausführung einer halben Umdrehung -stehenbleibt. B.
  8. Maschine nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Anordnung für die Betätigung .der Halbtüren (8) der beweglichen Halbkammern, (g) mit zwei Übereinanderliegenden Rahmen (4:2,-43) versehen. ist, welche sich um einen mit .der festen Säule (3) des Gestells der Maschine starr verbundenen Nocken (46) mit einem Profil drehen, wobei jeder dieser Rahmen durch Lenker (48, 49, 50, 51) mit .den Halbtüren (8) von zwei gegenüberliegenden beweglichen Halbkammern (9) verbunden ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen. (42, 43) durch feste Rollen (44) geführt wenden, wobei jeder Rahmen mit zwei gegenüberliegenden Rollen (45, 47) versehen: ist, die mit dein an, der festen Säule (3) des Gestells der Maschine befestigten Nocken (4, 6) in Berührung stehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 512 398, 61.8641, 62-8 797, 641 o89.
DEE4652A 1950-12-28 1951-11-18 Maschine zum Formen von Wirkwaren, beispielsweise Struempfen Expired DE901770C (de)

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