DE2255296A1 - Bekleidung von bueromaschinen oder anderen geraeten - Google Patents

Bekleidung von bueromaschinen oder anderen geraeten

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DE2255296A1
DE2255296A1 DE19722255296 DE2255296A DE2255296A1 DE 2255296 A1 DE2255296 A1 DE 2255296A1 DE 19722255296 DE19722255296 DE 19722255296 DE 2255296 A DE2255296 A DE 2255296A DE 2255296 A1 DE2255296 A1 DE 2255296A1
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housing
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Application number
DE19722255296
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Inventor
Alfons Boothby
Werner Duddey
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders
    • B41J29/13Cases or covers

Description

  • Bekleidung von Büromaschinen oder anderen Geräten Die Erfindung betrifft eine Bekleidung von BUromaschinen oder anderen Geräten, z. B. Rechen- oder Schreibmaschinen, bestehend aus einer das Gerät tragenden Bodenplatte und einem klappbar daran befestigten, das Gerät umschließenden Gehäuse.
  • Eine aus der deutschen Patentschrift 944 820 bekannte Gerätebekleidung besteht aus mehreren Bekleidungsteilen, nämlich wenigstens einer Bodenplatte, die das Gerät tragt, und einem daran klappbaren Gehäuse, das das Gerät umschließt Die Bekleidungsteile müssen einzeln hergestellt und durch mechanische Verbindungselemente, wie Lagerböcke, Riegel, Bolzen, Schrauben usw., zusammengehalten werden. Zur Dämpfung der bei Benutzung entstehenden Geräusche sind außerdem elastische Einlagen an den Verbindungsstellen zwischen Gerät und Bodenplatte bzw. zwischen Bodenplatte und Gehäuse erforderlich.
  • Es ist ferner üblich, einen aus zwei durch ein Scharnier verbundenen Teilen bestehenden Koffer aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren einstückig herzustellen und die beiden zueinanderpassenden Teils schalenförmig auszubilden (DT-OS 1 479 308). Der Koffer dient dabei lediglich zur Aufnahme von aufzubewahrenden oder zu transportierenden fertigen und bereits bekleideten Erzeugnissen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bekleidung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu schaffen, die einzeln herzustellende Bekleidungsteile und los Verbindungselemente vermeidet, die die Herstellung und Montage vereinfacht und die vor allem die bei Benutzung entstehenden Geräusche, die ich von der Maschine bzw. dem Gerät auf die 3ekleidung übertragen. auch ohne Verwendung von elastischen Einlagen stark dämpft.
  • Diese Rufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bodenplatte und das Gehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff durch Blasformen einstückig hergestellt sind und daß ein die Bodenplatte und das Gehäuse verbindenden Scharnier gleichzeitig durch Preßformen hergestellt ist.
  • In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bekleidung eine das Gehäuse bedeckende Haube aufweist, die zusammen mit der Bodeaplatte und den Gehäuse blasgeformt und mit dem Gehäuse durch ein zweites Scharnier verbunden ist, das mit dem ersten Scharnier gleicEzeitig preßgeformt ist. Es können somit drei Bekleidungsteile, die durch zwei Scharniere klappbar miteinander verbunden sindg einstückig und gleichzeitig hergestellt werden. Dabei kann vorteilhaft die Haube als ein das Gehäuse umschließender Kofferdeckel ausgebildet sein.
  • Um die auftretenden Betriebsgeräusche durch die Bekleidung noch weiter zu dämpfen ohne die einzelnen Bekleidungsteile mit einem schalldämpfenden Stoff zu versehen, kann zweckmäßig das Gehäuse, die Bodenplatte und/oder die Haube hohl und doppelwandig ausgebildet sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner die Bodenplatte auf der dem Scharnier entgegengesetzten Seite mit einem weiteren Scharnier und einer Verschlußlasche versehen, die gleichzeitig mit dem Scharnier hergestellt und in der bekleideten Stellung an einem Ansatz des Gehäuses einrastbar ist, Dadurch wird in einfacher Weise das Gehäuse an der Bodenplatte festgesetzt. Um auch das Gerät ohne Verendung von losen Befestigungsmitteln in der Bekleidung festzuhalten, ist zweckinäßig das Gerät in die Bodenplatte steckerartig einsetzbar und durch das sich in seiner bekleideten Stellung befindende Gehäuse festha@@bar.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine Bekleidung mit geringem Aufwand preisgünstig hergestellt werden kann, daß die Montage des Gerätes in der Bekleidung durch die klappbare Anordnung ihrer Teile erheblich vereinfacht wird und daß eine wartungsfreundliche Bekleidung geschaffen wird, da diese lediglich durch Bewegen der Verschlußlasche zu öffnen und zu schließen ist0 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine aus drei Teilen bestehende Bekleidung im Längsschnitt, Fig. 2 die Bekleidung nach Fig. 1 im offenen Zustand in Seitenansicht und Fig. 3 einen Teil des zwischen Bodenplatte und Gehäuse eingespannten Gerätes im Querschnitt Eine in Fig. 1 dargestellte Bekleidung für eine Rechenmaschine, Schreibmaschine oder ein ähnliches Gerät besteht aus einer Bodenplatte 1, die das Gerät aufnimmt und einem Gehäuse 2, welches das Gerät umschließt. Die Bodenplatte 1 und das Gehäuse 2 sind durch ein Scharnier 3 klappbar miteinander verbunden. Ebenso ist auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses 2 ein zweites Scharnier 4 mit einer Haube 5 angeordnet, die auf das Gehäuse 2 geklappt werden kann.
  • Die drei Bekleidungsteile, nämlich die Bodenplatte 1, das Gehause 2 und die Haube 5, sind in Fig. 2 im offenen Zustand dargestellt. Sie können durch die beiden Scharniere 3 und 4 zur Bekleidung des Gerätes zusammengeklappt werden, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Die Bekleidung besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff z. B. Polyäthylen. Die Bekleidungsteile 1, 2 und 5 werden durch ein 3lasformverfahren in einem Arbeitsgang zusammenhängend und somit einstückig hergestellt. Die die Bekleidungsteile 1, 2 und 5 verbindenden Scharniere 3 und 4 werden gleichzeitig durch Preßformen hergestellt.
  • Die dreiteilige, jedoch einstückige Bekleidung zeichnet sich neben der preisgünstigen Herstellung und vereinfachten Montage der Maschine bzw. des Gerätes in der Bekleidung vor allem dadurch aus, daß die bei Benutzung entstehenden Betriebsgeräusche, die sich von dem Gerät auf die Bekleidung übertragen, ohne Verwendung von elastischen Erlagen stark gedämpft werden. Dieser schalldämpfende Effekt kann noch dadurch wirkungsvoll unterstützt werden, daß das Gehäuse 1, die Bedenplatte 2 und die Haube 5 hohl und doppelwandig ausgebildet sind. Die Formgebung der Bekleidungsteile 1, 2 und 5 kann dabei vollkommen dem zu bekleideten Gerat angepaßt sein. Auch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Bodenplatte 1 mit Fiißen 6 für das bekleidete Gerat zu versehen, die zusammen mit der Bodenplatte 1 blasgeformt sind und daher nicht zusätzlich hergestellt und montiert werden müssen.
  • Die Haube 5 ist auf der dem zweiten Scharnier 4 entgegengesetzten Seite mit einer bewegbaren Verschlußlasche 7 versehen, die gleichzeitig mit den Scharnieren 3 und 4 hergestellt und bei geschlossener Haube an einem Ansatz 8 des Gehäuses 2 einrastbar ist. Ebenso ist die Bodenplatte 1 auf der dem ersten Scharnier 3 entgegengesetzten Seite mit einem weiteren Scharnier 9 und einerVerschlußlasche 10 versehen, die gleichzeitig mit den Scharnieren 3 und 4 hergestellt und in der bekleideten Stellung von links an einem Ansatz 11 des Gehäuses 2 einrastbar ist. Dadurch werden die Haube 5 an dem Gehäuse 2 und letzteres an der Bodenplatte 1 mit einfachen Mitteln festgesetzt. Oberhalb des Ansatzes 11 ist in dem Gehäuse 2 eine Öffnung 12 vorgesehen. Um die Verriegelung zwischen dem Gehäuse 2 und der Bodenplatte 1 wieder zu lösen, wird durch die Öffnung 12 des Gehäuses 2 ein Werkzeug hindurchgeführt, mit dem lediglich die Verschlußlasche 10 der Bodenplatte 1 nach links von dem Ansatz 11 des Gehäuses 2 weggedruckt wird.
  • Die gesamte Bekleidung weist somit zum Festhalten ihrer zusammengeklappten Teile keine losen Teile bzwO Verbindungselemente auf.
  • In Fig. 3 ist das Gerät durch ein teilweise dargestelltes Gestell 13 angedeutet, das steckerartig, z. B. durch Einschieben unter eine Rastnase 14, ia die Bodenplatte 1 einsetzbar ist. Um das Gerät in der eingesetzten Lage festzuhalten, ist das Gehäuse 2 mit einer Ausnehmung 15 versehen, die in der bekleideten Stellung des Gehäuses 2 das Gestell 13 umfaßt. Die Verwendung von losen Verbindungselementen ist somit auch zum Festhalten des Gerätes (Gestell 13) in der Bekleidung nicht erforderlich.
  • Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist die Bodenplatte als Bedenwanne 1 mit einem umlaufenden Rand 16 ausgebildet Das Gehäuse 2 weist an seiner der Bodenwanne 1 gegenüberliegenden Seite eine umlaufende abgesetzte Randleiste 17 auf, die in der bekleideten Stellung den Rand 16 der Bedenwanne 1 umfaßt0 Somit wird in einfacher Weise in der bekleideten Stellung eine Zentrierung zwischen der Bodenwanne 1 und dem Gehäuse 2 erreicht.
  • Die Haube 5, die das Gehäuse 2 sowie das bekleidete Gerät von oben abdeckt, ist mit einer Einführungsöffnung 18 für einen nicht dargestellten Papierstreifen und mit einer Ausführungsöffnung 19 für den beschrifteten Papierstreifen verstehen. Die Ausführungsöffnung 19 liegt dabei hinter einer durchsichtigen Papierabreißschiene 20, In einer anderen nicht dargestellten Ausführungsforn kann Jedoch die Haube auch als ein das Gehäuse umschließender Kofferdeckel ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Bekleidung von Buxomaschinen oder anderen Geräten, z. B.
    Rechen- oder Schreibmaschinen, bestehend aus einer das Gerät tragenden Bodenplatte und einem klappbar daran befestigten, das Gerät umschließenden Gehäuses d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenplatte, (1) und das Gehäuse (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff durch Blasformen einstückig hergestellt sind und daß ein die Bodenplatte (1) und das Gehäuse (2) verbindendes Scharnier (3) gleichzeitig durch Preßformen hergestellt ist.
    20 Bekleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h . g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie eine das Gehäuse (2) bedeckende Haube (5) aufweist, die zusammen mit der Bodenplatte (1) und dem Gehäuse (2) blasgeformt und mit dem Gehäuse (2).
    durch ein zweites Scharnier (4) verbunden ist, das mit dem ersten Scharnier (3) gleichzeitig preßgeformt ist0 30 Bekleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u, r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß das Gehäuse (2), die Bodenplatte (1) und/oder die Haube (5) hohl und doppelwandig ausgebildet sind0 4. Bekleidung nach den Ansprüchen 1 und 29 d a d u r c h g e k e n n æ e i e h n e t , daß auf der einen Seite des Gehäuses (2) das erste Scharnier (3) mit der Bodenplatte (1) und auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses (2) das zweite Scharnier (4) mit der Haube (5) angeordnet sind.
    5. Bekleidung nach Aspruch 4,. d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Haube (5), auf der dem zweiten Scharnier (4) entgegengesetzten Seite mit einer Verschlußlasche (7) versehen ist, die gleichzeitig mit den Scharnieren (3, 4) hergestellt und bei geschlossener Haube (5) an einem Ansatz (8) des Gehäuses (2) einrastbar ist.
    6. Bekleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haube (5) als ein das Gehäuse (2) umschließender Kofferdeckel ausgebildet ist.
    7. Bekleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -.z e i c h n e t , daß die Bodenplatte (1) auf der den Scharnier (3) entgegengesetzten Seite mit einem weiteren Scharnier (9) und einer Verschlußasche (10) versehen istt die gleichzeitig mit dem Scharnier (3) hergestellt und in der bekleideten Stellung an einen Ansatz (11) des GehKuses (2) einrastbar ist.
    8. Bekleidung nach Anspruch 7, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t , daß du Gerät (13) in die Bodenplatte (1) steckerartig einsetzbar und durch das sich in seiner bekleideten Stellung befindende Gehäuse (2) festhaltbar ist.
    9. Bekleidung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -t e i c h n e t , daß die Bodenplatte als BbdenwAnne (1) mit einen umlaufenden Rand (16) ausgebildet ist und daß die Bodenwanne (1) un4/oder das Gehäuse (2) eine umlaufende abgesetzte Randleiste (17) aufweist, die in der bekleideten Stellung den Rand (16) des Gehäuses (2) bzw. der Bodenwanne (1) umfaßt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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