DE3309115C2 - - Google Patents

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DE3309115C2
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Germany
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housing
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DE19833309115
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English (en)
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DE3309115A1 (de
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Werner 2940 Wilhelmshaven De Duddey
Ludger 2948 Schortens De Schweer
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/12Guards, shields or dust excluders
    • B41J29/13Cases or covers

Description

Die Erfindung betrifft ein aus Gehäuseteilen zusammensetzbares Gehäuse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art für Schreib- und ähnliche Maschinen.
Als Bekleidung für Schreib- oder ähnliche Maschinen werden übli­ cherweise zwei- oder mehrteilige Gehäuse mit der Maschinengröße angepaßten Abmessungen verwendet. Das macht es erforderlich, für z. B. eine Gerätelinie aus prinzipiell gleichartigen Geräten un­ terschiedlicher Leistungs- und Ausstattungsmerkmale, deren kon­ struktiver Aufbau variiert und deshalb Abweichungen in den Ab­ messungen zur Folge hat, eine Vielzahl unterschiedlicher Gehäuse herzustellen. Die dafür erforderliche Vielzahl an Werkzeugen ver­ ursacht hohe Kosten, und eine Gerätevariante, die in nur kleinen Stückzahlen benötigt wird, kann wegen des unangemessen hohen Werk­ zugkostenanteils wirtschaftlich uninteressant werden.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist in der DE-PS 22 03 981 be­ reits vorgeschlagen worden, für Schreibmaschinen mit unter­ schiedlich breiten Schreibwalzen ein in der Breite variierbares Gehäuse herzustellen. Dazu sind die Seitenteile des Gehäuses so angeordnet, daß sie das Gehäusemittelteil überlappen und in Gleitführungen - der benötigten Maschinenbreite entsprechend - auseinander- oder zusammengeschoben werden können. Diese Lö­ sung ist ausschließlich auf eine Breitenvariation für die Ma­ schinenausstattung mit schmalen oder breiten Schreibwalzen ab­ gestellt; die durch weitergehende unterschiedliche Leistungs- und Ausstattungsvarianten, z. B. durch größere Motoren oder Netzteile, erweiterte Elektronik, Ausstattung mit Anzeigeein­ richtungen, Speichern usw. hervorgerufenen Änderungen in den Abmessungen, die sich insbesondere in der Gerätetiefe auswirken, werden durch ein solches Gehäuse nicht berücksichtigt.
In der DE-AS 24 45 792 ist ein Gehäuse zur Aufnahme räumlich unterschiedlich aufgebauter elektrischer Geräte beschrieben, das durch Einfügen von Zwischenelementen zwischen die angeform­ ten Seitenwände eines Ober- und eines Unterteiles in der Höhe variierbar ist. Die offene Vorder- und Rückseite wird durch eine der Höhe entsprechende Front- bzw. Heckplatte abgeschlossen. Auch dieses Gehäuse läßt keine Veränderung des Gerätes in der Tiefe zu. Es ist zudem infolge seiner kastenförmigen Gestaltung nicht für ein Gerät geeignet, das ein ansprechendes Äußeres auf weisen und eine Vielzahl ergonomischer Gesichtspunkte berück­ sichtigen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse eingangs genannter Art zu schaffen, das in den äußeren Abmessungen vari­ ierbar und dadurch für die Geräte einer Gerätelinie geeignet ist, deren Größe aufgrund verschiedener Leistungs- und Ausstat­ tungsmerkmale unterschiedlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß nicht für jede in den Abmessungen abweichende Gerätevariante ein eigenes, meist in Spritz- oder Druckguß hergestelltes Gehäu­ se benötigt wird, sondern viele verschieden große Gehäusevarian­ ten aus wenigen unterschiedlichen Gehäuseteilen in verschiedenen Kombinationen zusammengesetzt werden können, so daß die durch die Herstellung der Werkzeuge verursachten Kosten erheblich ver­ ringert werden. Da nur relativ kleine Gehäuseteile von den Ver­ änderungen betroffen sind, werden nicht nur keine Werkzeuge für eine Vielzahl an Ausführungen großer Gehäuseteile benötigt, die großen Gehäuseteile können vielmehr auch noch in großen Stück­ zahlen, nämlich für sehr viele Gerätevarianten, gefertigt werden, so daß die Kosten weiter reduziert werden.
Ein kurzfristig und unerwartet benötigtes Gehäuse für eine Gerä­ tevariante, das aus den vorhandenen Gehäuseteilen nicht zusam­ mengesetzt werden kann, macht nur die Herstellung eines oder zweier neuer Gehäuseteile erforderlich, womit sich - zusammen mit bereits für die Gerätelinie vorhandenen Gehäuseteilen - ein Gehäuse entsprechend neuer Dimension zusammenfügen läßt. Die an­ teiligen Kosten für die Gerätevariante werden dadurch - auch bei geringer Stückzahl - nicht unangemessen hoch, und es müssen zudem keine langen Anfertigungszeiten für die Werkzeuge berücksichtigt werden.
Sind sowohl die Vorderseite des Gehäuseoberteils als auch der aufrechte Schenkel des Frontteils gegenüber der Senkrechten auf ihre Auflagefläche nach vorne geneigt, so ergibt sich vor dem Oberteil ein zusätzlicher, nahezu quaderförmiger Raum, durch den der Zugriff des Bedieners zu einer im Frontteil angeordneten Tastatur aber in kei­ ner Weise behindert wird. In diesem zusätzlich gewonnenen Raum kann vorteilhafterweise z. B. eine von oben einsehbare Anzeige­ einrichtung, ein Magnetscheibenspeicher mit oben liegender Zufuhr­ öffnung für die Magnetscheibe, eine Randstellereinrichtung o. ä. angeordnet werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch Ver­ wendung lediglich eines neuen, eine andere Gestaltung oder so­ gar nur Farbe aufweisenden Frontteiles der Eindruck eines ins­ gesamt neuen Gehäuses erweckt werden kann, weil der Gesamtein­ druck wesentlich von der Frontpartie bestimmt wird. Solche Maß­ nahmen sind häufig aus verkaufspolitischen Gründen erwünscht, ohne daß dafür erhebliche Kosten entstehen dürfen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand der Figuren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsbeispiele in der Seitenansicht und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Ausführungs­ beispiels der Fig. 4.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse dargestellt, das aus einem Unterteil 1, einem Oberteil 2, einem Heckteil 3 und einem Frontteil 4 zusam­ mengesetzt ist. Die Teile sind entlang der zurückgesetzt ge­ zeichneten Trennlinie 5 zusammengefügt und in an sich bekannter Weise durch Schrauben und/oder Steck- und Schnappelemente mit­ einander bzw. mit einem im Gehäuse angeordneten Maschinengestell verbunden.
Das Unterteil 1 ist wannenförmig ausgebildet, wobei jedoch die hintere Wannenwand fehlt, so daß die Rückseite offen ist. Das Oberteil 2 weist angeformte Seitenwände auf, ist jedoch sowohl an der Rückseite als auch an der Vorderseite offen und insge­ samt kürzer als das Unterteil 1, so daß in zusammengefügtem Zu­ stand und bei bündiger Rückseite das Unterteil 1 im vorderen Bereich des Gerätes über das Oberteil 2 hinausragt.
Das Heckteil 3 ist wannenförmig ausgestaltet und paßt form­ schlüssig auf die Rückseite des mit dem Unterteil 1 zusammenge­ setzten Oberteils 2, wodurch die offene Rückseite abgeschlossen ist. Das Frontteil 4 ist winkelförmig gestaltet, wobei der In­ nenwinkel kleiner als 90° ist, und weist einen nach der Winkel­ außenseite gerichteten umlaufenden Rand 6 auf. Der Rand 6 des einen Schenkels paßt formschlüssig auf den über das Gehäuseober­ teil 2 hinausragenden Bereich des Gehäuseunterteils 1 und der Rand 6 des zweiten Schenkels auf die offene Vorderseite des Ober­ teils 2, so daß auch die Vorderfront des Gehäuses abgeschlossen ist.
Das winkelförmige Frontteil 4 ist geeignet, das Tastenfeld einer mit dem Gehäuse bekleideten Schreibmaschine aufzunehmen, wobei die in Fig. 1 gezeichnete Ausführung für eine Gerätevariante kleiner Abmessung in einer Gerätelinie gedacht ist. Dabei er­ gibt das mit einem Innenwinkel kleiner als 90° ausgeführte Front­ teil 4 im oberen Gehäusebereich ein relativ großes Gehäusevo­ lumen ohne die Tastaturbedienung zu behindern, weil trotz der Neigung des aufrecht stehenden Schenkels der Öffnungswinkel für den Zugriff des Bedieners zur Tastatur frei ist.
Soll anstelle der Schreibmaschine kleiner Abmessung ein größeres Gerät der Gerätelinie, etwa ein Textautomat mit erweiterten Funk­ tionen und demzufolge größeren Abmessungen bekleidet werden, so wird eine Gehäusezusammenstellung gemäß Fig. 2 gewählt. Hier sind Oberteil 2 und Unterteil 1 unverändert, aber es wird ein tieferes Heckteil 7 verwendet, um z. B. für ein größeres Netz­ teil, eine zusätzliche Leiterplatte usw. Raum zu schaffen. Auch das Frontteil 8 weist eine andere Form auf, bei der der umlau­ fende Rand 9 im Bereich des aufrecht stehenden Schenkels höher ist, so daß auch nach vorn zu ein größeres Gehäusevolumen ge­ schaffen ist. In diesem Gehäusebereich kann z. B. eine von oben einsehbare Anzeigeeinrichtung, ein Magnetscheibenspeicher mit oben liegender Zufuhröffnung für die Magnetscheibe oder auch nur eine Randstellerskala angeordnet werden.
In Fig. 3 ist das Gehäuse für eine Gerätevariante gezeigt, die als Ausgabedruckwerk kein Tastenfeld benötigt. Hier weist das Frontteil 10 die Form einer Wanne mit offener Rückwand auf, die formschlüssig auf das Unterteil 1 und die Vorderseite des Ober­ teils 2 paßt. Auch hier kann bedarfsweise ein flaches oder tie­ fes Heckteil 11 verwendet werden.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsvariante mit weiteren Gehäusedetails. Hier wird die Rückseite von einem Heckteil 12 mittlerer Tiefe abgeschlossen, während der aufrecht stehende Schenkel des Frontteils 13 die schon zu Fig. 2 erläuterte tie­ fe Form aufweist. Das Oberteil 2 ist mit einem - in Fig. 5 dargestellten - Durchbruch 14 versehen, der im vorderen Bereich mit einem sich bis an die Vorderseite und die Seitenwände des Oberteils 2 erstreckenden Deckel 15 verschlossen ist. Der Durch­ bruch erlaubt nach Öffnung des Deckels 15 den Zugriff zu dem im Gehäuse untergebrachten Gerät. Ein solcher mit einem Deckel ver­ sehener Durchbruch ist in allen Schreib- oder ähnlichen Maschi­ nen zweckmäßig oder sogar erforderlich. Er ist auch in den Aus­ führungen der Fig. 1 bis 3 - eventuell in versenkter Form - vorgesehen, der Übersichtlichkeit wegen dort aber nicht darge­ stellt.
Der aufrecht stehende Schenkel des Frontteils 13 weist eine sol­ che Höhe auf, daß er das Oberteil 2 überragt und in gleicher Höhe mit der Oberseite des Deckels 15 abschließt. Das Frontteil 13 ist auf seiner Oberseite im umlaufenden Rand 20 ebenfalls mit einem Durchbruch 16 versehen, der mit einem Einsatz ver­ schließbar ist. Der Einsatz wird z. B. von den zu Fig. 2 ge­ nannten Einrichtungen gebildet.
Außerdem ist das Frontteil 13 mit weiteren Durchbrüchen 17, 18, 19 versehen, in denen ein zu der bekleideten Maschine gehörendes Tastenfeld angeordnet werden kann. Es ist damit auch möglich, durch einfaches Austauschen von Frontteilen mit anderen Tasten­ feld-Durchbrüchen Tastaturvarianten zu berücksichtigen.

Claims (5)

1. Aus Gehäuseteilen zusammensetzbares Gehäuse für Schreib- und ähnliche Maschinen aus einem Unterteil und einem Ober­ teil, die angeformte Seitenwände aufweisen und entlang dieser Seitenwände zusammensetzbar sind, einem die Rück­ seite abschließenden Heckteil und einem die Vorderseite abschließenden Frontteil, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß das Oberteil (2) eine geringere Tiefe aufweist als das Unterteil (1) und sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite offen ist,
  • - daß das Unterteil (1) eine nur an der Rückseite offene Wan­ nenform aufweist und mit dem Oberteil (2) rückseitenbündig zusam­ mengesetzt ist,
  • - daß das Frontteil (4, 8, 10, 13) eine den offenen Bereich des überstehenden Unterteiles (1) sowie die offene Vor­ derseite des Oberteiles (2) abschließende Form aufweist und
  • - daß das Heckteil (3, 7, 11, 12) wannenförmig mit einem form­ schlüssig auf die Rückseite des mit dem Unterteil zusam­ mengesetzten Oberteiles (1, 2) passenden Wannenrand aus­ gebildet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Frontteil (4, 8, 13) winkel­ förmig mit einem umlaufenden, nach der Winkelaußenseite ge­ richteten Rand (6, 9) ausgestaltet ist, mit dem Rand seines einen Schenkels formschlüssig auf den überstehenden Bereich des Unterteiles (1) und mit dem Rand seines zweiten Schen­ kels formschlüssig auf die Vorderseite des Oberteils (2) paßt und daß der Rand des zweiten Schenkels verschiedener Frontteile (4, 8, 13) eine unterschiedliche Breite aufweist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl die Vorderseite des Ober­ teils (2) als auch der zweite Schenkel des Frontteiles (4, 8, 13) gegenüber der Senkrechten auf ihre Auflagefläche nach vorne geneigt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im umlaufenden Rand (20) des Frontteiles (13) in seinem an die Gehäuseoberseite an­ schließenden Bereich ein Durchbruch (16) angeordnet ist, der mit einem Einsatzteil verschließbar ist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Oberseite des Oberteiles (2) ein Durchbruch (14) vorge­ sehen ist, der mit einem auf dem Gehäuseoberteil Angeordne­ ten, bis an die offene Vorderseite und die Seitenwände heranreichenden Deckel (15) mindestens teilweise abgeschlossen ist, und daß das Frontteil (13) die Vorderseite bis zur Höhe des Deckels (15) abschließt.
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