DE1294174B - Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachtelzuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachtelzuschnitten

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DE1294174B
DE1294174B DEK57574A DEK0057574A DE1294174B DE 1294174 B DE1294174 B DE 1294174B DE K57574 A DEK57574 A DE K57574A DE K0057574 A DEK0057574 A DE K0057574A DE 1294174 B DE1294174 B DE 1294174B
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Kliklok LLC
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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Falten von Faltschachteln, bei denen ein vorzugsweise hin und her bewegter Faltstempel einen ursprünglich flachen Faltschachtelzuschnitt durch ein an beiden Enden offenes Faltgesenk treibt und Teile der Schachtel miteinander verriegelt oder verklebt.
  • Es ist üblich, in Faltschachtelaufrichtmaschinen den Schachteingang des Faltgesenks trichterartig auszubilden, um das Falten der einzelnen Zuschnitteile in der gewünschten Folge zu bewerkstelligen.
  • Schwierigkeiten entstehen, wenn mehrere Zuschnittslappen übereinander gefaltet werden müssen, wie es der Fall ist, wenn beispielsweise Schachtelendwände aus einer am Boden angelenkten äußeren Endwand und zwei an der Vorder- bzw. Rückwand angelenkten Wandlappen gebildet werden.
  • Die Schwierigkeiten wachsen mit der Schachteltiefe, da die entsprechend größeren Lappen eine größere Masse besitzen und einen größeren Luftwiderstand überwinden müssen und infolgedessen während des sehr kurzen, für das Falten zur Verfügung stehenden Zeitraums schwierig zu kontrollieren sind. Schließlich besteht bei großen Lappen nur geringer Spielraum, um die Lappenkanten im erforderlichen Abstand voneinander zu halten.
  • Es ist eine Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachtelzuschnitten bekannt, in der ein Faltstempel den Zuschnitt durch ein beiderseitig offenes Faltgesenk treibt. In der bekannten Vorrichtung sind seitlich zum Stempelweg im Förderweg von am Zuschnitt befindlichen Wandfeldem im Takt des Stempels gesteuerte Organe angeordnet, die dazu dienen, gewisse Wandfelder abrupt in Richtung der Stempelbewegung aus der Zuschnittebene hinweg zu biegen. Diese Anordnung ist nicht geeignet, die anfänglich in einer Ebene liegenden Zuschnittsteile in kontrollierter Folge zum Stempel hin und um diesen herum zu falten.
  • Eine Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachtelzuschnitten, die seitlich am Schachtelboden angelenkte Schachtelwände aufweisen mittels eines Faltstempels, der den Zuschnitt durch ein an beiden Enden offenes Faltgesenk treibt und so weit aus dem Gesenk gezogen wird, daß zwischen dem Stempel und dem Gesenk ein Spalt verbleibt, in den der an einem Endanschlag zur Anlage kommende flache Zuschnitt eingeführt wird und in dem seitlich zum Stempelweg die Schachtelwände faltende, im Takt des Stempels gesteuerte Organe angeordnet sind, deren dem Zuschnitt zugewandte Flächen dem noch flachen Zuschnitt anfänglich parallel gerichtet sind, wird gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß die Organe allmählich, der Stempelbewegung folgend, derart zum Gesenkeingang hin neigbar sind, daß die Flächen der Organe die auf diesen zur Auflage kommenden Wände vor dem Eintritt des Stempels in das Gesenk zum Stempel hin falten.
  • Sind die Stempel- und die Gesenkachse im wesentlichen horizontal angeordnet, so verringert sich die Bauhöhe der Aufrichtevorrichtung, insbesondere wenn die zu formenden Schachteln eine beträchtliche Höhenabmessung besitzen, welche einen dementsprechend großen Stempelhubweg erfordert.
  • Es ist zweckmäßig, vor dem Schachteingang, die als Faltklappen ausgebildeten Organe flankierend, Faltelemente im Förderweg von in den Raum zwischen dem Stempel und den von den Faltklappen zu faltendenSchachtelwänden einzufaltendenZuschnittslappen derart anzuordnen, daß, zum Schachteingang hin, die Faltelemente vor den Faltklappen liegen, wenn letztere sich in der zur Stempelachse normalen Stellung befinden, jedoch vor den Faltklappen liegen, wenn letztere sich in der zur Stempelachse geneigten Stellung befinden.
  • Zwecks Herstellung verklebter Schachteln kann eine Klebstoffauftragevorrichtung den Faltklappen derart zugeordnet werden, daß der flache Zuschnitt zwischen der Auftragevorrichtung und den sich in normalerStellung zurStempelachse befindlichen Faltklappen liegt, so daß die Faltklappen den Zuschnitt der Auftragevorrichtung gegenüber unterstützen.
  • Solch eine Klebstoffauftragevorrichtung kann zwecks Auftragung des Klebstoffs auf den Zuschnitt in Streifenform parallel zu den sich in der Normalstellung zur Stempelachse befindenden Faltklappen hin und her bewegbar sein, und zwar horizontal.
  • Zweckmäßigerweise ist das Faltgesenk um eine vertikale Achse schwenkbar angeordnet, um Zugang zu den Faltklappen zu erleichtern.
  • Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Zuschnittförder- und Aufrichtabschnitts einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Faltschachtelherstellungsvorrichtung, F i g. 2, 3 und 4 Ansichten des Zuschnittfördermechanismus in aufeinanderfolgenden Stellungen des Förderhubs, wobei der in F i g. 1 dargestellte Aufrichtmechanismus aus dem Bild herausgeschwenkt ist, um die Fördereinrichtung vollständig freizugeben, F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Förderers während des Rückkehrhubs, F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen Teils des Antriebsmechanismus der Vorrichtung, F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teils des Antriebsmechanismus und einer Unterdrucksteuerung, F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Anfangsstufe des Aufrichtvorgangs der Faltschachtel, wobei das Faltgesenk aus dem Bild herausgeschwenkt ist, um eine bessere Sichtbarkeit zu erzielen, F i g. 9 eine Darstellung der Fertigstellung der Schachtel, F i g. 10 bis 12 perspektivische Ansichten einer Klebstoffauftrageeinrichtung und einer Steuerung für diese Einrichtung, F i g. 13 eine perspektivische Ansicht der eigentlichen Klebstoffauftragevorrichtung, F i g. 14 und 15 eine perspektivische Ansicht eines Nockenantriebs zur Betätigung der verschiedenen Teile der Vorrichtung in einer zeitlich aufeinander abgestimmten Folge und F i g. 16 bis 18 schematische Darstellungen der verschiedenen Nockenanordnungen zur Erläuterung ihrer Funktionen in einer vereinfachten Weise.
  • Ein Stapel von flachen Faltschachtelzuschnitten B stützt sich mit einer Kante auf einem Paar sich nach hinten erstreckenden und leicht aufwärts geneigten Tragstäben 11 ab, von denen lediglich der rechte dargestellt ist. Die vorderen Enden der Stäbe stützen sich in Halterungen 12 ab, und Scheiben oder Beilagscheiben 13 mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als der Durchmesser der Stäbe 11, bilden Zuschnitthalterungsnasen, die verhindern, daß der vorderste Zuschnitt unter der Druckwirkung des hinter diesem Zuschnitt liegenden Stapels aus dem Magazin herausfällt. Die Magazinöffnung ist die Abzugsstation, von der die Zuschnitte nacheinander durch den Förderer entfernt und zu einer unteren Ablagestation gebracht werden, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel vor einem an sich bekannten Faltgesenk liegt.
  • Das Faltgesenk weist einen festen Rahmen 26 auf, der an einer senkrechten Gelenkachse 27 angelenkt ist, damit das Gesenk verschwenkt werden kann. Dadurch wird die eigentliche Ablagestation des Förderers freigelegt (F i g. 2 bis 5), Auf der dem Gelenk 27 gegenüberliegenden Seite dient ein stabiler Bügel 28 dazu, das Gesenk in der Betriebsstellung (F i g. 1) mittels einer schnell lösbaren Einspannvorrichtung 29 zu verriegeln.
  • Wenn der Bügel 28 verriegelt ist, liegt dieser gegen Anschläge 30 am Rahmen der Vorrichtung an und ebenfalls gegen den Kolben einesMikroschalters,31, der es im eingedrückten Zustand ermöglicht, daß die Vorrichtung betrieben wird, der jedoch, wenn er geöffnet ist, den elektrischen Kreis der Vorrichtung unterbricht.
  • Das Faltgesenk weist Faltelemente 33, 34 zum Falten der Seitenwandungen 35, 36 des Zuschnitts auf und Endrollen 37, 38 zum Falten der Schachtelenden. Diese bestehen aus äußeren Wandfeldern 39, 40 und inneren Feldern oder Lappen 41, 42 und 43, 44. Der Boden 45 wird auf der Rückseite durch den Faltstempel (F i g. 2) erfaßt.
  • Der Zuschnittförderer weist ein Paar Saugköpfe 48 auf, die an Armen 49, 50 an einer quadratischen Querstange 51 montiert sind. Die Stange 51 ist an ihren äußeren Enden mit Rollen 52 ausgerüstet, die in senkrecht sich erstreckenden Führungsschienen 53 laufen, von denen lediglich die linke dargestellt ist. Der untere Abschnitt 54 der Führungsschiene ist geradlinig und verläuft im wesentlichen senkrecht, und der obere Abschnitt 55 ist zur Magazinöffnung hin gebogen (siehe F i g. 4). Ein Rundstab 56 erstreckt sich parallel zum quadratischen Stab 51 und ist ebenfalls an seinen Enden mit Rollen 57 versehen, die in den gleichen Führungsschienen 53 auf beiden Seiten des Magazins laufen. Die Stäbe 51 und 56 sind durch Glieder 58 miteinander gelenkig verbunden. Die aus den Stäben 51, 56 und den Gliedern 58 bestehende Baugruppe kann als ein Schlitten angesehen werden, der in den Führungsschienen 53 läuft, wobei dieser Schlitten durch seinen Gelenkaufbau der Krümmung der Führungsschienen folgen kann.
  • Der Schlitten 51, 56, 58 wird durch Stoßstangen 59 in den Schienen 53 auf und ab bewegt.
  • Die Stellung der Saugköpfe 48 ändert sich durch ein Kippen der quadratischen Stange 51. Da ferner die Saugköpfe 58 an Armen montiert sind, erzeugt ein Kippen der Stange 51 eine Bewegung der Saugköpfe 48 zur Magazinöffnung hin und von dieser fort.
  • Dies wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Schwenkarm 60 bewerkstelligt, der bei 61 an der quadratischen Stange befestigt ist und dessen Ende eine Rolle 62 trägt, die in einer weiteren senkrechten Führung 63 läuft.
  • Wenn der Förderschlitten 51, 56, 58 in den gekrümmten Führungsschienenabschnitt 55 eintritt, läuft die Rolle 62 des Schwenkarms 60 weiter in ihrer senkrechten Führungsschiene 63 und dreht die Stange 51 derart, daß die Saugköpfe 48 sich zur Magazinöffnung hin bewegen. Bei einer Abwärtsbewegung des Förderschlittens wird die Stange 51 im entgegengesetzten Sinn gedreht, um die Saugköpfe von der Magazinöffnung zurückzuziehen (vgl. F i g. 1 und 2). Vordere Führungsstäbe 64 und hintere Führungsstäbe 65 führen die Seitenkanten des Zuschnitts in einer Bahn 66.
  • In F i g. 4 haben die Saugköpfe den Zuschnitt B freigegeben, welcher nun mit seiner Unterkante auf einem Anschlag 84 anliegt. In dieser Stellung ist die Bodenfläche 45 des Zuschnitts B genau gegenüber dem Faltstempel 46 ausgerichtet.
  • F i g. 5 zeigt den Förderer während der Rückhubbewegung.
  • Während des gesamten Förderhubs wird der Zuschnitt zwangläufig geführt und wird auf dem Anschlag 83 ohne Abprallen abgesetzt.
  • Die in F i g. 6 dargestellte Hauptkurbel 85 kann als Hauptantriebselement der Vorrichtung angesehen werden. Die Welle 92 der Kurbel kann durch einen Elektromotor über ein geeignetes, nicht dargestelltes Getriebe angetrieben werden.
  • Die Kurbel 85 steht mit einem Schwinghebel 86 über einen Gleitblock 87 in Verbindung, durch den sich der Kurbelzapfen 93 erstreckt.
  • Der Schwinghebel 86 wurde im Rahmen der Vorrichtung bei 88 schwenkbar gelagert und treibt einen Schwinghebel 89 über eine Verbindungsstange 90 an. Ein Schwingarm 76 ist auf der gleichen Welle 91 befestigt, an der der Schwinghebel 89 montiert ist und wird mit diesem verschwenkt. Die Stoßstange 59 erstreckt sich vorn Schwingarm 76 nach oben und bewegt den Förderschlitten auf und ab.
  • Die Schwenkwelle 91 erstreckt sich über die Vorrichtung und trägt in der Nähe eines jeden Endes einen Schwingarm 76 zur Betätigung der beiden Stoßstangen. Ein Schwingarm wird in F i g. 6 gezeigt und der andere in F i g. 7.
  • Die Geometrie des Förderers bildet den Gegenstand einer getrennten Anmeldung.
  • In der in F i g. 4 und 5 dargestellten Lage ist der Zuschnitt vorn durch die Faltelemente 84 gehalten und ferner durch ein Paar seitlich angeordnete Organe 94, die vorzugsweise die Form von verschwenkbaren Klappen haben, die an senkrechten Schwenkwellen 95 befestigt sind, die in Lagerkonsolen 96 gelagert sind. Die unteren Enden der vorderen Führungsstäbe 64 stellen ein weiteres Paar von Faltelementen 97 dar. Die Anordnung ist derart, daß die oberen Faltelemente 97 in der Höhe der inneren Lappen 41, 43 liegen, daß die seitlichen Organe 94 in der Höhe der äußeren Endwandungen 39 und 40 liegen und daß die unteren Faltelemente 84 in der Höhe der inneren Lappen 42, 44 liegen.
  • Der sich vorwärts bewegende Faltstempel (F i g. 8) erfaßt die Bodenwandung des Zuschnitts und drückt den Zuschnitt in Richtung auf den Betrachter zu. Die seitlichen Halterunen verschwenken sich aus ihrer ursprünglichen Stellung, in der diese parallel zum flachen Zuschnitt lagen (F i g. 4), in eine verschwenkte Lage (F i g. 8) und falten die äußeren Endwandfelder 40, 39 gegenüber dem Boden; die unteren und oberen Faltelemente 97 und 84 (die Faltelemente 84 werden durch die Wandungen 39, 40 verdeckt) falten die Lappen 41, 43 und 42, 44 zwischen Stempel und Endwandfelder 39, 40.
  • F i g. 8 zeigt diese Wirkungsweise. Es sei jedoch daran erinnert, daß zur Darstellung der Faltung der Endwandfelder und Klappen das Faltgesenk aus dem Bild herausgeschwenkt ist (vgl. F i g. 1), damit durch das Faltgesenk der eigentliche Faltvorgang nicht verdeckt wird. F i g. 1 zeigt den Zuschnitt, um den Faltstempel herumgefaltet, kurz vor der Ausübung von Druck an die Schachtelenden mittels der Rollen 37, 38.
  • F i g. 9 zeigt den Faltstempel 46 in seiner Endlage, in der die obere Kante 98 der Schachtel unter die Enden der Faltelemente 33 gelangt. Diese schnappen unter der Einwirkung von Federn 99 an der Kante 98 vorbei und verhindern, daß die Schachtel dem Faltstempel auf dem Rückhub folgt.
  • Die dargestellte Schachtelherstellungsvorrichtung ist speziell zur Herstellung von verklebten Schachteln eingerichtet. Die Vorrichtung zum Auftragen des Klebstoffs ist in den F i g. 10 bis 13 dargestellt und weist zwei Tragplatten 115, 116 auf, die gegenüber dem Stempel 46 seitlich angeordnet sind (F i g. 10 und 13). Jede Tragplatte weist eine Gleitbuchse 117 auf, die in der Nähe der unteren Kante befestigt ist und die an einer horizontalen Stange 118 gleitet. Die Enden dieser Stange sind bei 119 am Rahmen der Vorrichtung eingespannt. Die oberen Teile der Tragplatten werden durch Schienenplatten 120 am Rahmen der Vorrichtung geführt, die von Führungsrollen 121 und 122 umfaßt werden, die vor und hinter den Schienenplatten liegen. Die Führungsrollen sind an senkrechten Drehzapfen einer T-förmigen Konsole 123 montiert, die an der entsprechenden Tragplatte bei 124 befestigt ist.
  • Die Tragplatte 116 weist etwa in der Mitte einen horizontalen Vorsprung 125 auf, und die Tragplatte 115 hat in der Nähe der unteren Kante einen horizontalen Vorsprung 126.
  • Eine zentral angeordnete Schwenkwelle 127, die periodisch mittels einer Verbindungsstange 128 verschwenkt wird, trägt einen T-förmigen Kopf 129, an dessen Enden Rollenzapfen 130 und 131 befestigt sind. Der Zapfen 130 liegt gegen den Vorsprung 125 der rechten Platte 116 an (F i g. 10), und der Zapfen 131 liegt gegen den Vorsprung 126 der linken Platte 115 an.
  • In der Mitte der Gleitstange 118 ist ein Block 132 angeordnet und an dieser festgespannt. Von diesem Block aus erstreckt sich eine untere Rückführungsfeder 133 zur linken Platte 115. Eine ähnliche obere Rückführungsfeder erstreckt sich zur Platte 116. Diese Feder ist nicht dargestellt.
  • Die Platten 115 und 116 werden aufeinander zu und zum Block 132 hin durch die Rückholfedern gezogen, und der Bewegungshub wird durch Grenzanschläge begrenzt. Ein derartiger Anschlag ist bei 134 dargestellt.
  • Die durch die Federn erzeugte Bewegung der Platten auf die Bewegungsbahn des Faltstempels zu tritt immer auf, wenn die Schwenkwelle 127 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn verdreht wird (F i g. 12), und eine Verschwenkung der `Welle 127 im Uhrzeigersinn (F i g. 10) bewegt die Trägerplatten 115, 116 zwangweise nach außen, so daß der freie Durchgang des Faltstempels 46 zwischen diesen Platten gewährleistet wird.
  • Die Platten 115 und 116 tragen Klebstoffauftrager, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel diese Klebstoffauftrager Auftrager für heißen geschmolzenen Klebstoff sind, die Kugelventile oder Düsen als eigentliche Auftragorgane aufweisen.
  • Die Speiseleitung für den rechten Auftrager, der von der Platte 116 getragen wird, ist am besten in den F i g. 10 und 12 zu erkennen. Der Aufbau des Auftragers ist am besten aus der F i g. 13 zu ersehen. Die seitlich hin und her bewegbare Platte 116 trägt obere und untere Auftragköpfe 136 und 137. Jeder Auftragkopf ist mit einer mit einem Kugelventil versehenen Abgabedüse 138 ausgerüstet, welche normalerweise durch Federdruck geschlossen wird und welche zur Abgabe von Klebstoff geöffnet wird, wenn ein Zuschnitt durch die Faltklappen 94 gegen die Düsen gepreßt wird.
  • Kurz vor dem Auftragen des Klebstoffs befinden sich die Tragplatten 115,116 in ihrer inneren Endlage (F i g. 12), und der Zuschnitt wird von den Faltklappen 94 unterstützt, die nun in eine normale Lage zur Stempelachse geschwenkt werden und dadurch den Zuschnitt gegen die Düsen 138 anpressen. Unmittelbar danach werden die Tragplatten 115,116 durch die Wirkung der Schwenkwelle 127 (F i g. 10, 12) nach außen verschoben, wodurch auf dem Zuschnitt horizontale Klebstoffstreifen erzeugt werden. Die Faltklappen 94 werden dann in die abgeschwenkte Stellung gebracht, wodurch der Fluß des Klebstoffs durch Schließen der Kugelventildüsen 108 unterbrochen wird. Die verschwenkten Faltklappen 94 wirken dann als Faltelemente (F i g. 8), wie es vorher beschrieben wurde und die Tragplatten werden wieder in die innere Endlage verschoben.
  • Ein Verriegelungsmechanismus (F i g. 10 bis 12) verhindert die Ausscheidung von Klebstoff, wenn kein Zuschnitt vorhanden ist.
  • Eine quer verlaufende Schwenkwelle 139 trägt einen Verriegelungsnocken 140 und diese Welle ist quer im Rahmen der Vorrichtung in Lagern 141 gelagert. Das entfernt liegende Ende der Welle 139 trägt einen nicht sichtbaren Arm, zu dem sich eine Stoßstange 142 von der Steuerung 81 aus erstreckt (F i g. 7). Wenn die Stoßstange 142 durch die Steuerung 81 nach unten zurückgezogen ist, und zwar dadurch, daß der Steuervorrichtung über die Leitung 80 (F i g. 7) ein Unterdruck zugeführt ist, gibt der Verriegelungsnocken 140 die Schulter 143 einer Stange 144 an der Tragplatte 116 frei, und dadurch kann diese Platte 116 nach innen in eine Lage gleiten, in der Klebstoff auf einen zugelieferten Zuschnitt aufgetragen wird.
  • Bei Nichtvorhandensein eines Zuschnitts spricht die Steuerung 81 auf das Fehlen des Unterdrucks an den Saugköpfen 48 an. Die Steuerung 81 hebt die Stoßstange 142 an und bewirkt, daß der Verriegelungsnocken 140 in Eingriff mit der Schulter 143 verdreht wird. Dadurch wird die Tragplatte 116 in ihrer äußeren Stellung (F i g. 11) verriegelt, und die Auftragdüsen 138 bleiben außerhalb der Reichweite der Faltklappen 94 (die in F i g. 13 zum Zweck der Darstellung der Klebstoffauftrageinrichtungen verschwenkt sind).
  • Der Förderer, der Faltstempel 46, die Faltklappen 94 und die Klebstoffauftragevorrichtungen werden in zeitlich abgestimmter Beziehung durch einen gemeinsamen Antriebsmechanismus wie folgt betätigt.
  • Die vorher beschriebene Kurbelwelle, an deren Ende die Kurbel zum Antrieb des Förderers montiert ist (F i g. 6) trägt eine Anzahl von Nocken, die innerhalb des Rahmens der Vorrichtung fest an der Welle montiert sind, wie es am besten aus F i g. 14 zu erkennen ist, wobei die F i g. 14 einen Blick in den Rahmen vom Ende des Abgabeförderers darstellt und F i g. 15 einen Einblick in den Rahmen.
  • Der in F i g. 15 dargestellte Nocken 145 ist ein Gußstück und dient zur Hin- und Herbewegung des Faltstempels 46. Der Stempelantriebsnocken weist eine geschlossene Nockenbahn auf, die in die entfernt liegende Seite eingearbeitet ist und gegen die ein Nachläuferzapfen eines senkrechten Stempelantriebsarms 146 anliegt. Ein Teil des Stempelantriebsarms ist ebenfalls in F i g. 10 zu sehen. Ein Verbindungsgestänge 147 verbindet das obere Ende des Arms 146 mit einem Kreuzkopf 148 bei 149. Der Mechanismus ist schematisch in F i g. 16 dargestellt, welche den Antriebsarm 146 zeigt, der bei 150 schwenkbar gelagert ist. Die Nockenbahn 151 und der Nachläuferzapfen 152 sind gestrichelt dargestellt. Der Kreuzkopf 148 weist Gleitbuchsen 152 auf, die auf Stangen 153 gleiten, und eine Kolbenstange 154 erstreckt sich vom Kreuzkopf zum Stempel 46.
  • Der Haltenocken 155 in F i g. 15 dient dazu, die Tragplatten 115 und 116 vor- und zurückzubewegen. Die schematische Darstellung zeigt den Antrieb in der Lage, in der sich die Elemente in der in F i g. 10 gezeigten Stellung befinden. Die Schwenkwelle 127 (F i g. 10 und 17) trägt den T-Kopf 129 und einen Arm 156, von dem aus die Verbindungsstange 128 zu einem im wesentlichen horizontalen Antriebsarm 157 geführt wird, der bei 158 im Rahmen der Vorrichtung drehbar gelagert ist. Der Antriebsarm 157 trägt einen Nachläufer 159, der gegen den Umfang des Nockens 155 anliegt. Der Nockennachläufer wird in Anlage gegen den Nockenumfang durch ein Drehmoment gedrückt, welches auf die Welle entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung einwirkt. Es sei in diesem Zusammenhang daran erinnert, daß die Tragplatten 115 und 116 mit Rückholfedern 133 ausgerüstet sind (F i g. 10), die dieses Drehmoment erzeugen.
  • Der nächste Nocken 111 in F i g. 15 betätigt den Kopf 101, der die fertigen Schachteln abnimmt und diese aufrecht hinstellt.
  • Der in F i g. 15 dem Betrachter am nächsten liegende Nocken ist ein Doppelnocken zur Betätigung der seitlichen Organe 94 und der Schwenkachsen 95. Dieser Mechanismus kann am besten unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung in F i g. 18 erläutert werden. Die Schwenkwellen 95 der Organe 94 von denen lediglich eine dargestellt ist) weisen einen Arm 160 auf, von dem aus ein Gestänge 161 sich zu einem Arm eines Kniehebels 162 erstreckt, der an einer Querwelle 163 befestigt ist. Der andere Arm des Kniehebels 162 ist mit einem Gestänge 164 gelenkig verbunden, welches sich zu einem Gabelarm 165 erstreckt, der an der Welle 163 schwenkbar gelagert ist. Der untere Teil des Gabelarms trägt einen Nockennachläufer 166, der gegen den Umfang des Nockens 167 mit großem Durchmesser anliegt, und der nach oben sich erstreckende Gabelteil des Arms trägt einen Nachläufer 168, der gegen den Umfang des Nockens 169 mit kleinem Durchmesser anliegt. Beide Nocken 167 und 169 sind starr miteinander verbunden und sind an der Kurbelwelle 92 befestigt.
  • Die Umfangsform des Nockens 167 ist derart, daß die entsprechenden Bewegungen der Organe 94 erzeugt werden, und die Umfangsform des Nockens mit kleinem Durchmesser ist derart, daß der Nachläufer 168 längs des Nockens im wesentlichen ohne Spiel läuft. Auf diese Weise steuert der große Nocken die Bewegung der Organe 94 zum Zuschnitt hin, die als Arbeitshub bezeichnet werden kann, und der kleine Nocken steuert den Rückhub. Die gleiche Wirkung könnte selbstverständlich durch eine geschlossene Nockenkurve, ähnlich beim Nocken 145 (F i g. 15), erzeugt werden. Der Doppelnockenaufbau hat den Vorteil einer einfacheren Gestaltung und leichteren Herstellung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufrichten von Faltschachtelzuschnitten, die seitlich am Schachtelboden angelenkte Schachtelwände aufweisen mittels eines Faltstempels, der den Zuschnitt durch ein an beiden Enden offenes Faltgesenk treibt und so weit aus dem Gesenk gezogen wird, daß zwischen dem Stempel und dem Gesenk ein Spalt verbleibt, in den der an einem Endanschlag zur Anlage kommende flache Zuschnitt eingeführt wird und in dem seitlich zum Stempelweg die Schachtelwände faltende, im Takt des Stempels gesteuerte Organe angeordnet sind, deren dem Zuschnitt zugewandte Flächen dem noch flachen Zuschnitt anfänglich parallel gerichtet sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Organe (94), allmählich der Stempelbewegung folgend, derart zum Gesenkeingang hin neigbar sind, daß die Flächen der Organe die auf diesen zur Auflage kommenden Wände (39, 40) vor dem Eintritt des Stempels in das Gesenk zum Stempel hin falten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel- und die Gesenkachse im wesentlichen horizontal liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schachteingang, die Faltklappen (94) flankierend, Faltelemente (84, 97) im Förderweg von in den Raum zwischen dem Stempel (46) und den von den Faltklappen (94) zu faltenden Schachtelwänden (39, 40) einzufaltenden Zuschnittslappen (41 bis 44) derart angeordnet sind, daß, zum Schachteingang hin, die Faltelemente (84, 97) vor den Faltklappen (94) liegen, wenn letztere sich in der zur Stempelachse normalen Stellung (F i g. 4) befinden, jedoch vor den Faltklappen (94) liegen, wenn letztere sich in der zur Stempelachse geneigten Stellung (F i g. 8) befinden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebstoffauftragevorrichtung, z. B. Klebstoffdüsen (138), den Faltklappen derart zugeordnet sind, daß der flache Zuschnitt zwischen der Auftragvorrichtung (138) und den sich in normaler Stellung zur Stempelachse befindlichen Faltklappen (94) liegt, so daß die Faltklappen den Zuschnitt der Auftragevorrichtung gegenüber unterstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragevorrichtung (z. B. Düsen 38) zwecks Auftragung des Klebstoffs auf den Zuschnitt in Streifenform parallel zu den sich in der Normalstellung zur Stempelachse befindenden Faltklappen (94) horizontal hin und her bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltgesenk (26, 28) zwecks Zugang zu den Faltklappen (94) um eine vertikale Achse (27) schwenkbar angeordnet ist.
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