DE1611623A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Schachtelober- oder -unterteils aus einem-vorzugsweise aus thermoplastischem Material bestehenden-Zuschnitt - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung eines Schachtelober- oder -unterteils aus einem-vorzugsweise aus thermoplastischem Material bestehenden-Zuschnitt

Info

Publication number
DE1611623A1
DE1611623A1 DE19641611623 DE1611623A DE1611623A1 DE 1611623 A1 DE1611623 A1 DE 1611623A1 DE 19641611623 DE19641611623 DE 19641611623 DE 1611623 A DE1611623 A DE 1611623A DE 1611623 A1 DE1611623 A1 DE 1611623A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
side parts
box
ejector
right angles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641611623
Other languages
English (en)
Other versions
DE1611623B2 (de
DE1611623C3 (de
Inventor
Roberts Frederick Dexter
Crathern Charles Frank Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE1611623A1 publication Critical patent/DE1611623A1/de
Publication of DE1611623B2 publication Critical patent/DE1611623B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1611623C3 publication Critical patent/DE1611623C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/005Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons involving a particular layout of the machinery or relative arrangement of its subunits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/36Folding sheets, blanks or webs by continuously feeding the sheets, blanks or webs to stationary members, e.g. plates, ploughs or cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/52Folding sheets, blanks or webs by reciprocating or oscillating members, e.g. fingers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T156/00Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
    • Y10T156/10Methods of surface bonding and/or assembly therefor
    • Y10T156/1002Methods of surface bonding and/or assembly therefor with permanent bending or reshaping or surface deformation of self sustaining lamina
    • Y10T156/1034Overedge bending of lamina about edges of sheetlike base

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

---' Patentanwälte
Dipl. Ing. F. WsSete:^, f,r, irtg. /LWciofc^nn . *£ feb.
DipUng. F. A. Ü78;skuicnrt, [iipl.Oiösi. B. 8 München 27, Möhl&ir. 22
F 53 742 VIIb/54-a.
FMC CORPORATION, 1105 Coleman Avenue San Jose, California, V.St.A.
Vorrichtung zur Herstellung eines Schachtelober- oder -Unterteils aus einem - vorzugsweise aus thermoplastischem Material bestehenden - Zuschnitt
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schachtelober- oder -Unterteils aus einem - vorzugsweise aus thermoplastischem Material "bestehenden - Zuschnitt, der einen rechtwinkligen Mittelteil und an den Rändern des Mittelteils ansetzende Seitenteile aufweist, von denen zwei einander gegenüberliegende an ihren von dem Mittelteil fortweisenden Rändern mit Verschließstreifen versehen sind, in der zunächst die mit den Verschließstreifen versehenen Seitenteile etwa rechtwinklig vom Mittelteil abgefaltet werden, dann ein Klebstoff oder ein Lösungsmittel auf die Verschließstreifen aufgebracht wird, dann die Verschließstreifen von ihren Seitenteilen etwa rechtwinklig abgefaltet werden und dann die beiden
209812/0008
anderen Seitenteile etwa rechtwinklig vom Mittelstreifen abgefaltet und gegen die Verschliefistreifen gedrückt werden, wozu der Zuschnitt nacheinander gelegene Bearbeitungsstationen durchläuft, la denen er von intermittierend wirkenden ierkseugen bearbeitet wird, mit einer ersten Falzstation, in der die erstgenannten Seitenteile über untere Längsfalzleisten etwa rechtwinklig abwärts gefalzt werden, mit einer zweiten Falzstation, in der der Zuschnitt im Bereich der Verbindungslinien W zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen festgehalten v/ird, dann die Verschließ streifen mit einem Klebstoff- oder Lösungsmittelauftrag versehen und um Widerlager rechtwinklig umgebogen werden, dann die zweitgenannten Seitenteile über untere Querfalzleisten etwa rechtwinklig abwärts gefalzt werden und dann die vom Mittelteil toxtwelsenden Ränder der zweitgenannten Seitenteile mittels Einsehlagplatten gegen die umgebogenen Verschließteile gepreßt werden.
Der in dieser Vorrichtung benutzte Zuschnitt besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der mit sich selbst durch Anwendung eines flüssigen Kunststofflösungsmittels und anschließendes Zusammendrücken der Verbindungsstellen verklebt werden kann. Kunststoffe, dieser Art sind im allgemeinen glänzend und weich und können leicht zerkratzt und verdorben werden. Aus derartigem Material hergestellte Schachtelteile müssen daher sorgfältig behandelt werden, damit das ursprüngliche glänzende und ansprechende Aussehen der Kunststoffzuschnitte beim Herstellen der Schachteln erhalten bleibt.
2038Ί2/0008
Zur Lösung' dieser Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrichtung eine besondere Abhebevorrichtung vorgesehen, die die fertigen Schachtelteile von der zweiten Falzstation wegzuführen gestattet. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine das fertige Schachtelteil von den unteren Querfalzleisten mittels Saugnäpfen anhebende.- Hubmechanik.
Zum endgültigen Abtransport aus der Falzvorrichtung ist in zweckmäßiger vVeiterentwicklung des Erfindungsgegenstands eine mit Saugnäpfen versehene Auswerfermechanik vorgesehen, der die Hubmechanik das Schachtelteil zuführt und die es zum Abtransport in horizontaler Richtung bexvegt und auf Schienen ablegt.
Das Abnehmen und Herausführen der fertiggestellten Schachtelteile geschieht auf diese iieise besonders sorgfältig, so daß jede Beschädigung und Verformung der Schachtelt eile vermieden wird. Dabei können auch frisch gefalzte und verschlossene Eckenverb indungen sich nicht wieder öffnen, selbst wenn das Abnehmen der fertigen Schachtelteile von der zweiten FaIzstation vor dem endgültigen Erstarren des den Verschluß herbeiführenden lösungs- oder Klebemittels eingeleitet wird. Die Höhe der Saugköpfe über den Leisten und den dazu gehörigen Teilen ist unabhängig von der für unterschiedliche Schachtelmaße vorzunehmenden unterschiedlichen Einstellung der Leisten. Der Abwurf der fertigen Schachtelt eile wird durch die mit Saugköpfen operierende Auswerfermechanik erheblich beschleunigt.
209812/0008
.Uie Einzelmerkmale der Erfindung sind an Hand eines Ausfühmngs"beispiels genauer zu erkennen, das nachstehend beschrieben wird; die zugehörigen Zeichnungen stellen dar:
Fig.1z eine vereinfachte schematische Übersicht über den allgemeinen Arbeitsablauf in einer Maschine zum Herstellen von Schachtelteilen;
Figo2: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Abhebe- und Auswerfermechanik an einer Liaschine zur Herstellung von Schachtelteilen gemäß Fig#1;
Fig.3: eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Auswerfereinrichtung, teilweise.im Schnitt, in gegenüber der Darstellung in Fig.2 vergrößertem Maßstab;
Figo4: eine schematische Übersicht über die Unterdruckleitungen für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
Die schematische Darstellung in Fig.1 zeigt nur einige der beweglichen Maschinenteile. Am vorderen Kaschinenende, an dem der Zuschnitt eingeführt wird, befindet sich die Ausriehtstation A, in die ungefalzte, vorher zugeschnittene und mit Streifen versehene Zuschnitte L nacheinander Stück für Stück von einem Bedienungsmann eingelegt werden. Ein insgesamt mit F bezeichneter Beschickungsmechanismus bewegt die ungefalzten Zuschnitte L über ein Paar mit Querabstand in Längsrichtung verlaufende untere Falzleisten D. An den Zuschnitten wird ein Mittelteil unterschieden, an dem sich querliegende Seitenwände 12 und Endstücke 11 mit daran angeschnittenen Verschließstreifen 13 befinden.
209812/0008
Von der Ausrichtstaion A gelangen die Zuschnitte zur ersten Falzstation B, wo die Endstücke 11 und ihre Streifen 13 über die in Längsrichtung verlaufenden unteren Falzleisten D nach unten gefalzt werden. Die teilweise gefalzten Zuschnitte L1 werden dann von der ersten Falzstation B in die zweite Falzstation gefördert, die innere, que rl legende, von Widerlagarn gehaltene untere Falzleisten D1 aufweist sowie äußere, von v/iderlagern 14a gehaltene Falzleisten D2.
In der zweiten Falzstation C sind an jeder Ecke kombinierte Einrichtungen zum Auftragen von Lösungsmittel und zum Umlegen der Streifen vorgesehen. Eine derartige Einrichtung P an der inneren Leiste D1 und am v/iderlager 14 ist in Fig.1 gestrichelt angedeutet. JQie zugehörigen äußeren Einrichtungen sind nicht gezeichnet. V/ährend die Zuschnittein der Station C von nicht gezeichneten oberen Leisten ergriffen werden, bewegen sich mit einem Lösungsmittelauftrager verbundene Stempel zum Umlegen von Streifen (ein solcher Stempel ist mit P bezeichnet) und halten die Ränder der Endstücke 11, tragen Lösungsmittel auf die Streifen 13 auf und biegen die Streifen gegen die lotrecht stehenden v/iderlager 14 an der inneren unteren Querfalzleiste D1 und gegen die Widerlager 14a an der äußeren unteren Querfalzleiste D2.
Dann werden die Seitenwand^ 12 durch nicht gezeichnete obere Falzleisten nach unten gefalzt; die Kanten der Seitenwände 12 werden gegen die zuvor umgelegten und mit Lösungsmittel beschichteten Streifen 13 gedrückt, wobei in Fig,1 ebenfalls nicht gezeichnete Einschlagplatten benutzt werden.
209812/0008
Die fertiggestellten Schacht el teile L2 werden nun. von Saugnäpfen 15 lotrecht nach oben gehoben, wozu ein in i;ig.1 nicht dargestelltes, mit seinen Einzelheiten in Fig.2 erkennbares Saugnapfhubwerk vorgesehen ist. Das Hubwerk hebt die fertigen Schachtelteile L2 bis über die äußeren Falzleisten. Ein hin und her gehender, ebenfalls mit Saugnäpfen ausgerüsteter Auswerfer E nimmt die fartigen Schachtelteile von den Saugnäpfen des Hubwerks ab und bewegt die Schachteln weiter zu der rückwärts gelegenen Ausgabestation G, wo sie auf Schienen 15a abgelegt werden. Da von dem Auswerfermechanismus E jede fertiggestellte Schachtel L2 nach hinten gefördert wird, schiebt jede neu hinzukommende Schachtel die vorher gefertigten und abgelegten Schachteln längs der Schienen 15a aus der Ausgabestation G hinaus auf einen nicht dargestellten Förderer.
An dem in Fig.2 gezeichneten Saugnapfhubwerk ist erkennbar, daß die inneren Saugnäpfe 15 von Stützen 330 gehalten werden, die auf feststehenden Lagerblöcken ruhen. Die äußeren Saugnäpfe sitzen an Stützen 33Oa, die ihrerseits auf Blöcken befestigt sind, welche an Einstellbewegungen für die Schachtellänge und -breite teilnehmen. Zur Befestigung des außenliegenden Mantels der Bowdenzüge 60 an den Ecken der zweiten EaIzstation sind diagonal nach innen vorstehende Bügel 332 vorgesehen; sie werden von den Stutzen 330 und 33Oa getragen, und die zugehörigen Mantelenden sind in diesen Bügeln verstellbar befestigt. Die von einer entfernten Stelle steuerbaren Endbeschläge 334 jedes Kabels 60 sind in üblicher \Ielse mit dein Saugnäpfen 15 verbunden. Die Mantelenden der vier Kabel
209812/0008
sind an ihrem Antriebsende in einer Klemmleiste 336 außerhalb des rückwärtigen Hase hin enendes befestigt. Die Beschläge 338 am Antriebsende der Kabel sind an einem Verbindungsstück 340 angebracht, das einen Ansatz besitzt, der schwenkbar am oberen Ende eines im allgemeinen senkrecht stehenden Gliedes 342 angeordnet ist. Das untere Ende des Gliedes 342 sitzt schwenkbar am Betätigungshebel 59 für die Kabel, der von einer nockenscheibe 58 gesteuert wird. Die Kockenscheibe 58 ist fest verkeilt mit einer Vorgelegewelle 36, die in Antriebsverbindung mit dem nicht gezeichneten Motor der Schachtelherstellungsmaschine steht. Die Hockenscheibe 58 betätigt den Hebel 59 über eine Kockenabtastrolle 59b, wobei eine Feder 59a den Hebel 59 absenkt und damit die Saugnäpfe 15 hochhebt, so daß ein von ihnen gehaltenes Schachtelteil von den Falzleisten abgehoben wird. Das Absenken der Saugnäpfe 15 unter Federwirkung verhindert eine Beschädigung der Saugnäpfe.
Unterdruck für die Saugnäpfe 15 wird durch einen Verteilerblock 344 hindurch zugeführt; der Verteiler nimmt eine Unterdruckleitung auf, die mit einem Unterdrucksteuerventil 65 (Fig.4) verbunden ist. Die Unterdruckleitung 346 ist in Iig.2 am Verteiler 344 weggebrochen; auch die Unterdruckleitungen zu dreien der Saugnäpfe 15 sind in l'ig.2 weggelassen, und am Verteiler 344 ist daher nur eine Unterdruckleitung erkennbar.
liach dem Schema in iig.4 umfaßt das Unterdrucksystem eine Unterdruckleitung 348, die von der Vakuumpumpe 64 zum Ventil 65 führt. Am Ventil befindet sich eine Öffnung 350 zum Belüften ■
209812/000 8
und Beseitigen des Unterdrucks an der Hubvorrichtung. Das in Fig.4 nur schematisch dargestellte Ventil 65 ist wie üblich ' ausgeführt. In der Figur ist ferner der Übersichtlichkeit halber der Verteiler (Fig.2) weggelassen. \Yenn die das Ventil betätigende Nockenscheibe 65a in der in Fig.4 gezeichneten Stellung ist, befindet sich der Ventilkern in seiner "Aus"-Stellung. Dabei sind die zu den Saugnäpfen 15 der Hubvorrichtung führende Leitung 346 und die Unterdruck führende Leitung ψ 348 miteinander verbunden, so daß die Saugnäpfe 15 den fertiggestellten Schachtelteil ergreifen und von den 1alzleisten in der zweiten Falzstation abheben können.
vVas die Steuerung des bereits erwähnten Auswerfers E betrifft, so sind die Saugnäpfe 57 und 57a dieser Vorrichtung bereits nach vorn in die Maschine geführt worden und stehen oberhalb der fertigen Schachtel L2 in Bereitschaft zum Aufnehmen der Schachtel, sobald dde Saugnäpfe 15 die Schachtel gegen die Auswerf ersaugnäpfe 57,57a legen. ",Vahrend der Bewegung des Kerns ' im Ventil 65 aus der "Aus"- in die "Ein-Γ-tellung besteht eine Unterdruckverbindung sowohl zu den Hubsaugköpfen wie zu den Auswerfersaugköpfen. Das wird durch Überlappungen im Kern des Ventils 65 hervorgerufen; derartige Ventile sind an sich bekannt. L'achdem der Schachtelteil von den AunwerfersaugkÖpfen erfaßt ist, bewegt die Hockenscheibe das Vakuumventil in die "Ein"-Stellung, in der die Hubsaugköpfe 15 das Schachtelteil loslassen; nun tragen die Auswerfersaugköpfe 57,57a die Schachtel und sind zum Auswerfen bereit.
2Q9812/0008
In Fig.2 sind die Auswerfersaugnapfe 57 und 57a in ihrer vorderen Stellung gezeigt, bereit zum Aufnehmen der fertigen Schachtel L2. Die Auswerfermechanik wird auf einer hinteren Querstange 21a des Maschinengestells von einem Tragwinkel 360 gehalten, der aus einem aufrechtstehenden Arm 362 und einem Querarm 364 besteht. Diese Konstruktion läßt die Schienen 15a frei, die die fertigen Schachtelteile aufnehmen, und zentriert die Saugnapfe 57 und 57a auf die Mittelebene der Maschine. Um die Auswerf ersaugnäpfe gleit "bar aufzunehmen, sind an einem Kalter 370 Tragstangen 366 und 368 angebracht, die sich nach vorn erstrecken; der Halter 370 ist am Ende des Querarms 364 des Tragwinkels 360 befestigt. Wie man am besten in Fig.3 erkennt, sind die äußeren oder vorderen Enden der Tragstangen und 368 untereinander durch einen als Abstandshalter und Bahnbegrenzer dienenden Klotz 372 miteinander verbunden. An den Tragstangen 366,368 ist ein Auswerfertragschlitten 374 gleitend verschiebbar angeordnet. Der Schlitten weist eine Bohrung (I'iij.3) auf, die die untere Stringe 368 aufnimmt, sowie ein Gabelstück 378, das längs der oberen Stange 366 gleitet. Von dem Schlitten 374 stehen nach hinten Stangen 380 heraus, die zur Aufnahme des 'hinteren Auswerfersaugnapfs 57 bestimmt sind. Zum Halten des Saugnapfs 57 ist auf den Stangen 380 ein Block 382 gleitbar angebracht; der Block kann in jeder gewünschten, durch die Schachtelbreite bestimmten Lage durch eine Stellschraube 384 eingestellt und festgehalten werden. Vom Block 382 reicht ein Halter 386 für ein waagerechtes Rohr 388 nach untea?nj d'ss-jRphr 388 ist im Halter 386 gleitend verschiebbar
209812/0008 BADORIGINAL
- 1ο -
und wird in der eingestellten Lage durch eine Stellschraube 390 festgehalten. Am Rohr 388 ist der Saugnapf 57 angebracht. Die Einstellmöglichkeiten in der Horizontalen erleichtern die Handhabung sehr unterschiedlich großer Schachteln.
Der vordere Saugnapf 57a ist an einem mit Außengewinde versehenen Halter 392 angebracht, der einen Gewindeansatz 394 besitzt, mit dem er -an den Schlitten 374 geschraubt werden kann. In das Außengewinde 396 des Halters 392 ist eine leder 398 gelegt, die an dem Halter 392 in dem Gewinde längsverstellt werden kann, um die Schachtel außerhalb des Bereichs des vorderen Saugnapfs 57a mit einer bestimmten Kraft beaufschlagen zu können. Bei dieser Konstruktion setzt die Feder 398 einer Formänderung höheren Widerstand entgegen als der vordere Saugnapf 57a; beim Abschalten des Unterdrucks hebt infolgedessen die Feder 398 das fertige Schachtelteil vom Rande des Saugnapfs 57a ab; infolge der Kippung der Schachtel wird diese dann auch von dem hinteren Saugnapf 57 abgehoben.
Als Vakuumleitung zu den Saugnäpfen 57 und 57a dient ein biegsamer Schlauch 400, der an dem Schlitten 374 befestigt ist; die Unterdruckverbindung mit dem hinteren Saugnapf 57 erfolgt
402
über eine Bohrung (Fig.3) in dem Schlitten. Die Bohrung 402 trifft auf eine Bohrung 404, die ihrerseits die erwähnte Röhre 388 durch einen biegsamen Schlauch 406 erreicht, um. eine Unterdruckverbindung sum hinteren Saugnapf 57 herzustellen. Die Bohrung 404 führt außerdem zu einer Bohrung 408 im Halter 392, an dem der vordere Saugnapf 57a angebracht ist.
209 812/0008
- 11 - 1611823
Der Schlitten 374 wird folgendermaßen bewegt: Die die -untere Tragstange 368 "umgebenden Federn 63a bewegen den Auswerferschlitten (und die Saugnäpfe) vorwärts, das heißt in die Richtung, in der der Schlitten gegen den Anschlag 372 stößt und vorbereitet ist, eine Schachtel von der Hübmechanik zu übernehmen.
Zum '.Vegfuhren der Schachtel und Freigeben der zweiten Falzstation wird der Träger 374 rückwärts bewegt, wozu die Nockenscheibe 61 (Fig.2) dient, die über eine Uockenabtastrolle 61a auf den "ockenabtasthebel 62 wirkt. Das Ende des Hebels 62 ist mit einem Kabel 63 verbunden, das zum Schlitten 374 führt. Das Kabel geht vom Ende des Hebels 62 aus, läuft über die Rollen 410, 412 und 414 (ligo2) und führt nach vorn bis zum Saugnapfschlitten 374.
Das Unterdrucksystem für den Auswerfer ist nach Fig.4 an das Unterdruckventil. 65 angeschlossen und wird daher durch die liockenscheibe 65a beeinflußt. Wenn das Unter druckventil auf "Aus" steht, wie in Fig.4 dargestellt, so ist die von dei~ Vakuumpumpe 64 herkommende Unterdruckleitung 416 durch den Ventilkeru abgesperrt, und die oben erwähnte Leitung 400, die zu dem in Fig.4 nicht gezeichneten Schlitten 374 führt, steht in Verbindung mit einer Entlüftungsleitung 418. Jetzt ist die Auswerfermechanik über den Schienen 15a angelangt und legt die fertigen Schachteln auf "diesen Schienen ab.
9812/0008
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird, nachstehend noch einmal kurz zusammengefaßt:
In der zweiten Falzstation sind die oben erwähnten Einschlagplatten leicht zurückgenommen und werden die öfteren Falzleisten angehoben; die Hebesaugnäpfe 15, die zum Ergreifen der Schachtel unter der Wirkung der Feder 59a (Fig.2) gesenkt worden waren, werden, gesteuert von der Hockenscheibe 58, angehoben, so daß sich die fertiggestellte Schachtel Jj2 von den Falzleisten der * zweiten FaIzstation hebt.
Wenn die Saugnäpfe 15 die fertige Schachtel in ihre obere Lage gehoben haben, hat der Schlitten 374 der Auswerferniechanik E unter der V/irkung der Federn 63a seine Vorwärtsbewegung gerade beendet. Bei völlig angehobener Hebemechanik stehen die Saugnapf e 57,57a des Auswerfers E über dem Schachtelteil; nun wird Unterdruck an die Auswerfersaugnäpfe gegeben, wodurch gleichzeitig der Unterdruck von den Hebesaugnapfen abgeschaltet wird. Die nockenscheibe 61, der Arm 62 und das Kabel 63 ziehen nun den Auswerferschlitten 374 mit dem fertigen Schachtelteil gegen die Wirkung der Federn 63a nach hinten. Die L'ockenr.cheibe läßt- die Bewegung des Auswerf ers nach hinten zu Ende kommen, wenn das fertige Schachtelteil sich oberhalb der Schienen 15a befindet. Der Unterdruck wird jetzt von den Auswerfersaugnapfen abgeschaltet, und die Schachtel fällt leicht auf die Ausgabeschienen, wobei die Feder 398 an dem vorderen Saugnapf 57a das einwandfreie vorsichtige Ablassen der fertigen Schachtel fördert.
Patent ansprüche:
209812/0008

Claims (9)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
    Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys, Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    i5.Feb.iO3S
    8 MÜNCHEN 27, DEN DLiI MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
    3? 53 742 VIIb/54a
    1'1HG Corporation 161 1623
    Patentansprüche
    1, Vorrichtung zur Herstellung eines Sciiachtelober- oder -Unterteils aus einem - vorzugsweise aus thermoplastischem Material bestehenden. - Zuschnitt, der einen rechtwinkligen Hittelteil und an den Rändern des Mittelteils ansetzende Seitenteile aufweist, von denen zwei einander gegenüberliegende an ihren von dem Mittelteil fortweisenden Rändern mit Verschließstreifen versehen sind, in der zunächst die mit den Verschließstreifen versehenen Seitenteile etwa rechtwinklig vom Mittelteil (10) abgefaltet werden, dann ein Klebstoff oder ein lösungsmittel auf die Verschließstreifen aufgebracht wird, dann die Verschließstreifen von ihren Seitenteilen etwa rechtwinklig abgefaltet werden und dann die beiden anderen Seitenteile etwa rechtwinklig vom Mittelteil abgefaltet und gegen die Verschließstreifen
    Q.
    209812/0008
    T611623
    gedrückt werden, wozu der-Zuschnitt nacheinander mehrere, auf einer Ebene geradlinig hintereinander gelegene Bearbeitungsstafeionen durchläuft, in denen er von intermittierend wirkenden Werkzeugen bearbeitet wird, mit einer ersten Falzstation, in der die erstgenannten Seitenteile über untere Längsfalzleisten etwa rechtwinklig abwärts gefalzt werden, mit einer zweiten ffalzstation, in der der Zuschnitt im Bereich der Verbindungslinien zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen festgehalten wird, dann die Vei-schließstreifen mit einem Klebstoff- oder Lösungsmittelauftrag versehen und um Widerlager rechtwinklig umgebogen werden, dann die zweitgenannten Seitenteile über untere Querfalzleisten etwa, rechtwinklig abwärts gefalzt werden und dann die vom Mittelteil fortweisenden Ränder der zweitgenannten Seitenteile mittels Einschlagplatten gegen die umgebogenen Verschließstreifen gepreßt werden, gekennzeichnet durch eine das fertige Schachtelteil von den unteren Querfalzleisten (D1, D2) mittels Saugnäpfen (15) anhebende Hubmechanik,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Saugnäpfen (57a, 57) versehene Auswerfermechanik (B), der die Hubmechanik das Schachtelteil zuführt und die es zum Abtransport in horizontaler !Richtung bewegt und auf Schienen (15a) ablegt.
    209812/0008
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausü'erfersaugnäpfe (57,57a) an einem Tragschlitten (374) angebracht sind, der in einer Bohrung (376) eine untere Stange (368) gleitbar aufnimmt und der in ein oberes Gabelstück (378) ausläuft, das eine parallel zu der unteren Stange (368) angeordnete obere Stange (366) teilweise umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragschlitten (374) und einem die obere und die untere Stange (366 und 368) umspannenden Haltestück (370) eine die untere Stange (368). schraubenlinienförmig umgebende Druckfeder (63a) ausgespannt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Tragschlitten (374) ein Zugkabel (63) angebracht ist, dan parallel zu den Stangen (366,368) in Richtung zu dem llaltestück (370) und von dort über Umlenkrollen (414, 412,410) an einen periodisch mittels einer Nockenscheibe (61) bewegbaren iJockenabtasthebel (62) geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem Tragschlitten (374) eine Bohrung (402) vorgesehen ist, die in eine an die Auswerfersaugnapfe (57,57a) angeschlossene, ebenfalls in dem Tragschlitten (374) vorgesehene Leitung (404) mündet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bohrung (402) mittels einer flexiblen Druckleitung v (400) an einen Ausgang eines periodisch durch eine nockenscheibe (65a) verstellbaren Unterdrücksteuerventils (65) angeschlossen ist. 209812/000 8
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe!! (61,65a) fest auf einer von dem Antriebsmotor der Vorrichtung in Drehung versetzbaren Vorgelegewelle (36) angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auswerfersaugnapf (57a) an einen Halter (392) angesetzt ist, der mit einem Außengewinde (396) versehen ist, und daß in das Gewinde (396) in Richtung der Gewindegänge längsverschiebbar eine bis in den Bereich des Außenrandes des Auswerfersaugnapfs (57a) geführte Druckfeder (398) gelegt ist, deren Federkraft so gewählt bzw. so einstellbar ist, daß die Feder (398) beim Abschalten des Unterdrucks von dem Auswerfersaugnapf (57a) die Schachtel von diesem Saugnapf abhebt.
    209812/0008
DE1611623A 1963-03-21 1964-03-18 Vorrichtung zur Abführung eines Schachteloberteils oder -Unterteils aus ' einer Maschine. Ausscheidung aus: 1267527 Expired DE1611623C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US267058A US3259030A (en) 1963-03-21 1963-03-21 Fabrication of box parts from plastic material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1611623A1 true DE1611623A1 (de) 1972-03-16
DE1611623B2 DE1611623B2 (de) 1973-07-19
DE1611623C3 DE1611623C3 (de) 1974-02-07

Family

ID=23017141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1611623A Expired DE1611623C3 (de) 1963-03-21 1964-03-18 Vorrichtung zur Abführung eines Schachteloberteils oder -Unterteils aus ' einer Maschine. Ausscheidung aus: 1267527

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3259030A (de)
DE (1) DE1611623C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4032280A (en) * 1975-04-23 1977-06-28 Fmc Corporation Fabrication of box parts from plastic material
US20130090221A1 (en) * 2011-10-11 2013-04-11 International Paper Company Apparatus And Methods For Folding Paper Boxes
AT512357B1 (de) * 2012-01-12 2013-09-15 Flatz Verpackungen Styropor Gmbh Verfahren zur faltung von aus wellpappe bestehenden zuschnitten für die herstellung von faltschachteln und anlage hierfür
US9840051B2 (en) * 2013-03-15 2017-12-12 Fran Lanciaux Method for producing a clad duct
KR20220034168A (ko) * 2019-07-11 2022-03-17 봅스트 리옹 폴딩된 박스를 형성하게 되는 골판지 블랭크를 폴딩하는 방법
ES2914929B2 (es) * 2020-12-16 2022-10-20 Telesforo Gonzalez Maqu Slu Maquina formadora de cajas de carton a partir de planchas planas

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1348369A (en) * 1919-09-26 1920-08-03 Stokes & Smith Co Extension-bottom-box-wrapping apparatus
US2299877A (en) * 1939-11-10 1942-10-27 Chrysler Corp Method of making porous metal frictional material
US2771667A (en) * 1949-03-01 1956-11-27 Peter Fries Jr Methods of making lubricating systems and devices
US3000275A (en) * 1952-01-10 1961-09-19 Ex Cell O Corp Jig apparatus
US2983660A (en) * 1959-02-04 1961-05-09 Loeb Ernest Fabrication of tube type fuel element for nuclear reactors
US3068760A (en) * 1959-09-16 1962-12-18 Frank C Gross Box forming apparatus
US3096693A (en) * 1960-09-08 1963-07-09 Metal Box Co Ltd Carton transferring apparatus
US3101654A (en) * 1962-01-17 1963-08-27 Huntingdon Ind Inc Case former
US3096692A (en) * 1962-03-16 1963-07-09 Fmc Corp Box making machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1611623B2 (de) 1973-07-19
US3259030A (en) 1966-07-05
DE1611623C3 (de) 1974-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2937129C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen, bodenseitigen Verschließen und Abfördern von Faltschachteln
DE2817094A1 (de) Vorrichtung zum zusammenpressen und verpacken von gegenstaenden
DE3018894A1 (de) Einrichtung zur uebernahme von in einer falt- und klebemaschine hergestellten faltschachtel-zuschnitten und zum verpacken derselben
DE2164279C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufrichten von Kartonagenzuschnitten
EP0150511A2 (de) Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen, insbesondere Zigaretten
CH677103A5 (de)
DE3103149A1 (de) Automatische maschine zum kontinuierlichen abpacken von produkten
DE1611623A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Schachtelober- oder -unterteils aus einem-vorzugsweise aus thermoplastischem Material bestehenden-Zuschnitt
DE2643507A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen vorschub von platten
DE2930191A1 (de) Vorrichtung zum formen und schliessen von faltschachteln
DE3114190A1 (de) Vorrichtung zum automatischen fuellen und verschliessen von kartonbehaeltern
DE3308213A1 (de) Kreisvorrichtung zur automatischen herstellung von schaubehaeltern
DE1913188A1 (de) Vorrichtung zum OEffnen von Kartons bzw. Kartonzuschnitten
DE3317084C2 (de)
EP0753386B1 (de) Vorrichtung zum Beschneiden von gefalteten Druckereierzeugnissen, wie Zeitungen, Zeitschriften, Broschüren und dergleichen
DE2228396A1 (de) Maschine zum herstellen von trogfoermigen verpackungen fuer lebensmittel
DE3300530A1 (de) Geraet und verfahren zur lieferung von gegenstaenden
CH644504A5 (de) Vorrichtung zur anbringung von schiebern an reissverschlussstreifen.
DE4317562A1 (de) Rollenmagazin
EP0006249B1 (de) Vorrichtung zum Überziehen eines Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff über einen Gutstapel
DE3315487A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer kartonverpackung
DE2751953A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen gestapelter formteile in einen transportbehaelter
DE2500780A1 (de) Verfahren zum automatischen zufuehren von saecken zu einer absackmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE244248C (de)
DE926340C (de) Maschine zum Herstellen von Schuppenformularsaetzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977