DE4201595C2 - Raumkühldecke - Google Patents
RaumkühldeckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Raumkühldecke nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Wärmeabfuhr aus Räumen sind wassergekühlte
Kühldecken bekannt, bei denen über einer Deckenplatte
Kühlrohre angeordnet sind, die von Kühlwasser durch
strömt werden. Die Kühlrohre kühlen die Deckenplatte,
die ihrerseits die Kühlung an den darunter befindlichen
Raum abgibt. Ein wesentlicher Nachteil wassergekühlter
Kühldecken besteht in der Gefahr der Schwitzwasser
bildung an den Kühlwasserrohren und Verteilerrohren. Da
die Raumluft mit den Kühlwasserrohren in Berührung
kommt, schlägt sich Kondenswasser aus der Raumluft an
den Kühlwasserrohren ab, wenn diese zu kalt sind. Nor
malerweise können daher keine niedrigeren Kühlwasser
temperaturen als ca. 17°C verwendet werden. Schwitz
wasserbildung an den Rohren kann nur mit einer auf
wendigen Regelung verhindert werden, die bei der Gefahr
von Schwitzwasserbildung die Kühlwassertemperatur
erhöht. Dadurch wird aber gleichzeitig die Kühlwirkung
verringert. Wenn bei schwülem Sommerwetter, also wenn
der Feuchtigkeitsgehalt der Luft groß ist, ein Fenster
des mit einer Kühldecke versehenen Raums geöffnet wird,
entsteht an den Kühlrohren verstärkt Schwitzwasser.
Dieses Schwitzwasser tropft herab und läuft an den
Kühlrohren entlang. Es entstehen Fäulnis- und Ver
rottungsnester. Die Zuleitungen zu den Kühlrohren
werden in der Regel mit einer dampfdichten Wärmedämmung versehen,
um hier Schwitzwasserbildungen zu vermeiden.
Eine Raumkühldecke mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Patentanspruchs 1 ist bekannt aus US-Re 25 550.
Hier ist eine Klimaanlage beschrieben, bei der der zu
klimatisierende Raum an seiner Decke und seinen Wänden
Kühlplatten aufweist, die von gekühltem Wasser durchströmt
sind. Ferner wird dem Raum entfeuchtete und gekühlte
Zuluft zugeleitet, deren Taupunkt zur Vermeidung
von Schwitzwasserbildungen an den Kühlplatten unter der
Temperatur der Kühlflüssigkeit liegt. Auf die chemische
Entfeuchtung der Zuluft kann verzichtet werden, wenn
die Zuluft so weit heruntergekühlt wird, daß ihr Taupunkt
hinreichend tief liegt, um Kondenswasserbildungen
zu vermeiden. Dieses Raumkühlsystem weist zwar eine
Kühldecke auf, jedoch wird gekühlte Trockenluft dem
gesamten Raum zugeführt, wo sie die im Raum freiwerdende
Feuchtigkeit aufnimmt, ehe sie unter anderem auch
in Kontakt mit der Kühldecke kommt. Diese Trockenluft
ist zur Erzielung des niedrigen Taupunktes entweder
gekühlt oder auf chemische Weise entfeuchtet. Weil im
Raum unterschiedlich viel Feuchtigkeit entsteht, muß
sehr viel Trockenluft mit einem sehr tiefen Taupunkt
verwendet werden. Wenn in einzelnen Räumen dagegen keine
Feuchtigkeit entsteht, ist die Luft zu trocken, wodurch
das Wohlbefinden der sich in dem Raum aufhaltenden
Menschen beeinträchtigt wird. Eine Luftbefeuchtung
würde den angestrebten Effekt rückgängig machen und zur
Schwitzwasserbildung an den Kühlplatten führen. Beim
Öffnen von Fenstern würde sehr viel feuchte Außenluft
in den Raum eindringen, wodurch der angestrebte Effekt
der Trockenhaltung der Kühlplatten zunichte gemacht
würde. Daher muß der zu kühlende Raum gegenüber der
Umgebungsluft abgedichtet sein. Diesem Raum darf ausschließlich
getrocknete Luft zugeführt werden.
Aus der DE 40 15 665 A1 ist eine Kühldecke bekannt,
die oberhalb des zu kühlenden Raumes einen Druckraum
aufweist, welcher mit Kühlluft beschickt wird, wobei
diese Kühlluft entweder durch seitliche Luftauslässe
oder durch die perforierte Deckenplatte in den zu kühlenden
Raum gelangt. Die Kühlung erfolgt hierbei ausschließlich
mit Kaltluft, so daß das Problem der
Schwitzwasserbildung nicht auftreten kann. Allerdings
ist bei hohen Kühlleistungen ein hoher Kaltluftbedarf
erforderlich, was zu unbehaglichen Zugerscheinungen
führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raum
kühldecke zu schaffen, bei der in dem zu kühlenden Raum
eine beliebige Luftfeuchtigkeit vorhanden sein kann,
ohne daß das Problem der Schwitzwasserbildung an den
flüssigkeitsdurchströmten Kühlrohren auftritt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Kühldecke enthält der Druckraum,
der von dem zu kühlenden Raum durch die Deckenplatte
getrennt ist, gegenüber dem Raum einen Überdruck.
Dadurch wird erreicht, daß die vorgetrocknete
Luft, die sich in dem Druckraum befindet, eine Sperre
gegen das Eindringen feuchter Raumluft in den Druckraum
bildet. Feuchtigkeit, die in der Raumluft enthalten
ist, kann somit nicht in den Druckraum gelangen und
sich nicht an den Kühlrohren niederschlagen. Die Luftströmung
erfolgt ausschließlich aus dem Druckraum
heraus in den zu kühlenden Raum hinein und nicht in
umgekehrter Richtung. Es ist also möglich, die Luft in
dem zu kühlenden Raum zu befeuchten, ohne daß dies zu
Kondenswasserbildung im Druckraum führt. Ferner kann
durch Öffnen der Fenster feuchte Außenluft in den zu
kühlenden Raum gelangen, ohne daß dies nachteilige Auswirkungen
im Druckraum hat.
Die erfindungsgemäße Raumkühldecke ist eine Luft-
Wasser-Kühldecke, wobei das Wasser (oder eine andere
Kühlflüssigkeit) die Kühlrohre durchströmt und gleich
zeitig getrocknete Zuluft in einen diese Kühlrohre
umschließenden Druckraum eingeleitet wird. Die getrocknete
Zuluft hat einen relativ niedrigen Taupunkt, der
jedenfalls unterhalb der Temperatur der Kühlflüssigkeit
liegt. Da Wasser aus der Luft erst kondensiert, wenn
die Temperatur der Kühlrohre geringer ist als der Taupunkt
der Luft, tritt an den Kühlrohren keine Schwitzwasserbildung
auf. Dieser Taupunkt wird z. B. dadurch
eingestellt, daß die Zuluft in einem Klimazentralgerät,
auf einen Wert heruntergekühlt wird, der unter der
kältesten möglichen Kühlrohrtemperatur liegt. Die Luft
gibt dann in der Trocknungseinrichtung ihre Feuchtigkeit
ab.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Raum
kühldecke besteht darin, daß die Zuluft für Belüf
tungszwecke benutzt werden kann. Eine angenehme Kälte
verteilung tritt dadurch ein, daß einerseits die Kühl
decke Kühlleistung durch Strahlung überträgt und daß
andererseits auch kühle Frischluft in den Raum ein
geleitet wird. Die Zuluftzufuhr kann auf das für Be
lüftungszwecke erforderliche Maß reduziert werden.
Die Kühlleistung kann dadurch erhöht werden, daß die
Kühlflüssigkeit mit relativ niedriger Temperatur den
Kühlrohren zugeführt werden kann ohne daß die Gefahr
von Kondenswasserbildung besteht, weil die ausschließ
lich mit den Kühlrohren in Kontakt kommende getrocknete
Luft dort kein Schwitzwasser bilden kann. Wenn der
Taupunkt der Zuluft bei 12°C liegt, kann beispiels
weise die niedrigste Kühlwassertemperatur 13°C be
tragen. Bei den ausschließlich wassergekühlten Kühl
decken sind Kühlwassertemperaturen unter 16°C wegen
der Gefahr der Kondenswasserbildung nicht möglich.
Infolge niedriger Kühlwassertemperaturen kann bei der
erfindungsgemäßen Raumkühldecke die Kühlfläche im Ver
gleich zu bekannten Raumkühldecken bei gleicher Kühl
leistung verringert werden.
Die Erfindung besteht in der Kombination einer wasser
gekühlten Raumkühldecke mit Luftkühlung. Dabei addieren
sich die Kühlleistungen von Wasser und Luft, wobei
zusätzlich der Vorteil der Vermeidung von Schwitz
wasserbildung entsteht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine
Raumkühldecke und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Raumkühl
decke.
In Fig. 1 ist der Deckenbereich eines Raumes darge
stellt, der durch eine Betondecke 10 und eine Seiten
wand 11 begrenzt ist. Unter der Betondecke 10 befindet
sich die abgehängte Raumkühldecke 12. Die Raumkühldecke
12 weist an ihrer Unterseite eine dünne, gut wärmelei
tende Deckenplatte 13 und an ihrer Oberseite eine luft
dichte Oberwand 14 auf. Der unmittelbar über der
Deckenplatte 13 befindliche Druckraum 15 wird nach oben
durch eine Wand 16 begrenzt. Zwischen der Wand 16 und
der Oberwand 14 befindet sich eine Wärmedämmschicht 17.
In dem Druckraum 15 sind Kühlrohre 18 verlegt, die von
Kühlflüssigkeit, z. B. Kühlwasser, durchströmt sind. Den
Kühlrohren 18 wird die Kühlflüssigkeit über Verteiler
rohre 19 zugeführt um anschließend nach Art eines
Zirkulationssystems wieder rückgeführt zu werden. Die
Kühlrohre 18 liegen in wärmeleitendem Kontakt an der
Deckenplatte 13 an.
Dem Druckraum 15 wird durch einen Zuluftkanal 20 ge
trocknete Zuluft zugeführt. Der Zuluftkanal 20 ist an
eine (nicht dargestellte) Lufttrocknungseinrichtung an
geschlossen, beispielsweise ein Klimazentralgerät, das
die Luft bis auf den beabsichtigten Taupunkt
herunter kühlt, wobei die Luft Flüssigkeit abgibt. Wird
die Luft anschließend erwärmt, so behält sie den in der
Kühleinrichtung angenommen Taupunkt bei, solange sie
keine neue Feuchtigkeit aufnimmt.
Die so getrocknete Luft gelangt durch den Zuluftkanal
20 in den Druckraum 15 und verläßt diesen durch zahl
reiche Löcher in der als Lochplatte ausgebildeten
Deckenplatte 13. Im Druckraum 15 strömt die Luft an den
Kühlrohren 18 entlang. Die Temperatur der Kühlflüssig
keit in den Kühlrohren 18 ist höher als der Taupunkt
der Zuluft, so daß sich im Druckraum keine Feuchtigkeit
niederschlägt. Als Zuluftvolumenstrom empfiehlt sich
ein Volumenstrom von ca. 4-15 m3/h m2, entsprechend den
hygienischen Anforderungen. Die Kühlrohre liegen zwar
eng auf der Deckenplatte 13 auf, gestatten durch ihre
runde Form jedoch ein weitgehendes Umspülen mit
trockener Zuluft. Damit in dem Druckraum 15 ein
geringer Überdruck gegenüber dem zu kühlenden Raum
aufrechterhalten wird, sind die Öffnungen durch die die
Kühlluft den Druckraum 15 verläßt, Drosselöffnungen,
die einen gewissen Strömungswiderstand bieten.
Unter der Deckenplatte 13 ist ein 0,5 mm starkes Vlies
21 angebracht, das den Strömungswiderstand erhöht und
den Luftstrom über die Fläche gleichmäßig verteilt. Das
Vlies 21 kann auch im Druckraum 15 oberhalb der Deckenplatte 13
angeordnet sein. Die Deckenplatte 13 bildet dadurch
einen Luftauslaß zur Raumlüftung.
Da auch die Verteilerrohre 19 in dem Druckraum 15 ange
ordnet sind, ist eine Wärmedämmung dieser Rohre nicht
erforderlich. Weil sie sich in getrockneter Luft
befinden, besteht an diesen Verteilerrohren 19 keine Schwitz
wassergefahr.
Es ist auch möglich, die Kühlleistung mit einem Regel
system zu beeinflussen. Hierbei wird die Zuluft mit
konstanter Temperatur und konstantem Volumen in den
Druckraum 15 eingespeist, während die Regelung der
Kühlleistung durch Variation der Kaltwasser-Kühl
leistung erfolgt. Die Zulufttemperatur wird so gewählt,
daß der zur Aufrechterhaltung des Überdruckes erfor
derliche Zuluftstrom zu keiner Unterkühlung des Raumes
führen kann, wenn das Kühlwasser abgeschaltet ist. Die
Erhöhung der Kühlleistung erfolgt durch Zuschalten des
Kaltwasserstromes, wenn die Wärmequellen im Raum dies
erfordern.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich
von demjenigen der Fig. 1 nur dadurch, daß die Decken
platte 13a luftundurchlässig ist und daß in der Nähe
der Seitenwände 11 Luftauslässe 22 vorhanden sind, durch
die die in den Druckraum 15 verlassenden Kaltluft ge
drosselt in den Raum 23 hinein austritt. Die Vertei
lerrohre 19 für Zu- und Abfuhr der Kühlflüssigkeit
verlaufen im Innern des Zuluftkanals 20, so daß sie
dort ebenfalls gegen Kondenswasserablagerungen ge
schützt sind.
Claims (5)
1. Raumkühldecke mit einer wärmeleitenden Decken
platte (13), die mit flüssigkeitsdurchströmten
Kühlrohren (18) gekühlt wird, und mit einer
Einrichtung zum Zuführen getrockneter Zuluft,
deren Taupunkt unter der Temperatur der Kühlflüssigkeit
liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlrohre (18) in einem von dem zu kühlenden
Raum durch eine Deckenplatte (13) getrennten
Druckraum (15) angeordnet sind, dem die getrocknete
Zuluft zugeführt wird und in dem ein höherer
Luftdruck herrscht als in dem zu kühlenden Raum.
2. Raumkühldecke nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Taupunkt der Zuluft bei etwa 12°C
liegt.
3. Raumkühldecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckraum (15) durch einen
Luftauslaß (22), Deckenplatte (13) mit dem zu kühlenden Raum in
Verbindung steht.
4. Raumkühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte (13)
perforiert ist.
5. Raumkühldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (18) in
wärmeleitendem Kontakt mit der Deckenplatte (13)
stehen.
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