DE19747565C2 - Wandelement zur Raumklimatisierung durch Strahlungsaustausch - Google Patents
Wandelement zur Raumklimatisierung durch StrahlungsaustauschInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zur Klimatisierung durch
Austausch von Wärmestrahlung bestimmtes Wandelement mit
mindestens einer Wärmetauschplatte.
Derartige Wärme
tauschplatten werden zur Temperatursteuerung insbeson
dere von Gebäuderäumen und insbesondere zu deren Küh
lung zunehmend als Alternative zur herkömmlichen
Zwangsbelüftung eingesetzt (EP 0 740 114 A2).
Bei der herkömmlichen Zwangsbelüftung wird ein Gebäu
deraum über eine Quelluftleitung, die über einen Quel
luftauslaß in den Gebäuderaum mündet, mit neuer oder
aufbereiteter Luft versorgt, die durch ihre Temperatur
gleichzeitig die Temperatur des Raumes beeinflußt und
diesen beispielsweise kühlt. Herkömmliche Quelluftaus
lässe werden in der Regel im Fußbereich angebracht.
Die gebräuchlichen Zwangsbelüftungseinrichtungen sind
in mehrfacher Hinsicht nachteilhaft. Die ausschließlich
durch Lufterneuerung bewirkte Klimatisierung, insbeson
dere Kühlung des Raumes erfordert hohe Luftwechselra
ten mit oft unangenehmen Folgen für im Raum anwesende
Personen. So führt der hohe Luftaustausch leicht zu
thermischer Unbehaglichkeit der Personen infolge Zug
luft, bedingt durch eine hohe Austrittsgeschwindigkeit
kompakter Quelluft und durch einen hohen Turbulenzgrad
der Quelluftströmung.
Zudem wirken die durch hohe Strömungsgeschwindigkeiten
verursachten Konvektionsgeräusche akustisch meist sehr
störend. Diese Hintergrundgeräusche können wegen der
begrenzten Querschnittsfläche der Luftaustritte nur be
dingt reduziert werden. So dürfen die Quelluftauslässe
in der Regel eine Bauhöhe von etwa 80 cm nicht über
schreiten, um Zugluft durch zu hohe waagerechte Strö
mungen zu vermeiden. Infolgedessen ist eine ausreichen
de Luftversorgung nur durch eine entsprechend hohe
Strömungsgeschwindigkeit erreichbar.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Klimatisierung
durch Zwangsbelüftung besteht darin, daß die Luftzufüh
rung über einen einzigen Quelluftauslaß eine individu
elle Einstellung des Raumklimas, d. h. eine arbeits
platzspezifische Regulierung der (lokalen) Raumtemperatur
prinzipiell ausschließt. Auch im Falle mehrerer
Quelluftauslässe wird nach bisherigem Stand der Technik
die Quelluftzuführung lediglich verzweigt, ohne daß ei
ne Steuerung der Luftzufuhr durch die einzelnen Quel
luftschächte vorgesehen ist. Jedoch kann eine undiffe
renzierte Belüftung aufgrund des naturgemäß individuell
unterschiedlichen Wärmeempfindens nur von einem Teil
der in Arbeits- und Aufenthaltsräumen gleichzeitig an
wesenden Personen als angenehm empfunden werden. So be
trägt die sog. minimale Unzufriedenheitsrate bei kon
ventioneller Belüftung auch in günstigen Fällen immer
noch 5% bis 20%.
Schließlich führt die Luftbewegung bei derzeit erfor
derlichen Strömungs-geschwindigkeiten in konventionell
belüfteten Aufenthaltsräumen zu häufigen Klagen über
"trockene Luft", wobei der Staubgehalt der zugeführten
Luft wesentlich zur Belastung der Atemwege beiträgt.
Diese Belastung wird besonders im Falle der Heizung des
Raumes durch Quelluftzufuhr spürbar.
Angesichts der hier beschriebenen Nachteile der her
kömmlichen Techniken zur Raumklimatisierung stellt sich
die Aufgabe
die Qualität, d. h. die Reinheit der
Luft soll verbessert werden und die Temperatur im Bereich
jedes Arbeitsplatzes individuell eingestellt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die an der Wärmetauschplatte vorbeigespülte Luft
wird die durch die Infrarotstrahlung aufgenommene Wärme
wie im Falle der herkömmlichen Wasserkühlung abgelei
tet. Darüber hinaus weist die Wärmetauschplatte des er
findungsgemäßen Wandelements eine Vielzahl von Belüf
tungsöffnungen auf, so daß die zur Kühlung verwendete
Luft nicht nur abgeleitet, sonderen teilweise auch in
den Raum hineingeleitet wird. Dadurch kommt dem erfin
dungsgemäßen Wandelement zugleich die Funktion der Luf
terneuerung zu. Auch die Kühlung selbst geschieht auf
zweifache Weise, nämlich durch die Ableitung der durch
Infrarotstrahlung aufgenommenen Wärmemenge durch den
Kaltluftkreislauf auf der Rückseite der Wärme
tauschplatte (d. h. im Innern des Wandelements und sei
ner Zuluft- und Abluftleitung) und zusätzlich durch die
Belüftung des Raumes durch kältere Luft aus den in der
Wärmetauschplatte befindlichen Öffnungen.
Diese Öffnungen sind erfindungsgemäß über die ganzen
Bereich der Wärmetauschplatte mehr oder weniger gleich
mäßig verteilt und bewirken somit eine großflächige Be
lüftung des Raumes. Insbesondere bei Anbringung des er
findungsgemäßen Wandelements an der Decke ist die Quel
luftversorgung sehr gleichmäßig, da höhenbedingte Turbulenzen
nur am Rand der Kühlfläche auftreten können.
Deren Größe kann typischerweise zwischen der Größe ei
ner Schreibtischfläche bis hin zur Größe gesamten Dec
kenfläche variieren. Sofern das Wandelement die gesamte
Decke des Raumes verkleidet, entfallen auch eventuelle
Randturbulenzen weitgehend.
Durch die Großflächigkeit der mit Belüftungsöffnungen
versehenen Kühlplatte ergibt sich bei vorgegebenem Vo
lumenstrom eine kleine Austrittsgeschwindigkeit, wo
durch der bislang unvermeidbaren Zugluftentstehung vor
gebeugt wird. Die große Austrittsfläche bedingt ferner
einen entsprechend geringen Strömungswiderstand, so daß
auch die akustische Belästigung durch Konvektionsgeräu
sche abnimmt. Eine möglichst große Wandelementfläche
ist nicht zuletzt wegen des dadurch erhöhten langwelli
gen Strahlungsaustausches von Vorteil.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Wärme
tauschplatte weitgehend aus Metall besteht. Im einfach
sten Fall wird eine perforierte bzw. gelochte Metall
platte als Wärmetauschplatte verwendet.
Der hohe Metallflächenanteil erhöht die durch Absorpti
on von Wärmestrahlung bewirkte Kühlung des Raumes. Auf
grund der guten Wärmeleitfähigkeit wird die aufgenomme
ne Wärme schnell zur zuluftseitigen, dem Raum abgewand
ten Seite der Wärmetauschplatte transportiert und dort
durch den oberhalb der Kühlplatte vorbeiströmenden
Hauptluftstrom aufgenommen und abgeleitet.
Das zweite erfindungsgemäße Merkmal sieht vor, daß die in der
Wärmetauschplatte befindlichen Belüftungsöffnungen mit
einem Mikrofilter versehen sind. Durch einen solchen Mikro
filter wird nicht nur die Luft von Staub gereinigt; zusätzlich
wird auch die Austrittgeschwindigkeit der Luft
selbst gebremst. Dies vermeidet die Entstehung von Zug
luft und hat ferner einen über die Fläche der Wärme
tauschplatte noch gleichmäßigeren Luftdurchtritt zur
Folge. Dadurch können die im einfachsten Fall kreisrun
den Belüftungsöffnungen beliebig vergrößert oder statt
dessen beispielsweise Schlitze oder andere relativ
großflächige Belüftungsöffnungen vorgesehen sein, ohne
daß die Homogenität des Luftdurchtritts darunter lei
det. Ebenso kann die Wärmetauschplatte mehrteilig ge
staltet sein mit entsprechenden Belüftungsöffnungen in
den Zwischenräumen. Der Mikrofilter wird vorzugsweise
zuluftseitig als vollflächige Beschichtung auf der Wär
metauschplatte angebracht.
Gerade durch großflächige Austrittsöffnungen werden die
bei Einsatz eines Filters zunächst in Kauf zu nehmenden
Reibungsverluste am Filter und die dadurch bedingten
Energieverluste der Ventilatoren minimiert. Positiv
macht sich die durch den Mikrofilter verursachte zu
sätzliche Dämpfung der Ventilationsgeräusche bemerkbar.
Eine weitere Ausführungsform sieht eine zur Klimatisie
rung bestimmte Vorrichtung vor mit mindestens zwei Wan
delementen und mit mindestens zwei Luftzuführungen, von
denen jede mit je einem Wandelement verbunden ist, um
dessen Luftzufuhr unabhängig von der Luftzufuhr des je
weils anderen Wandelements zu steuern.
In Gruppenarbeitsräumen ermöglicht diese Ausführungs
form in Verbindung mit einer an sich bekannten Luftzu
fuhrsteuerung an jedem einzelnen Arbeitsplatz eine in
dividuelle Regulierung der Raumtemperatur, wodurch die
Reduzierung der minimalen Unzufriedenheitsrate auf Null
erreicht werden kann.
Grundsätzlich kann das Wandelement statt an der Decke
ebenso an einer Seitenwand angebracht sein, oder es
kann als freistehende Wandfläche im Raum aufgestellt
werden und einen Arbeitsplatz beispielsweise in Kopfnä
he klimatisieren.
Speziell bei zwischen benachbarten Arbeitsplätzen auf
gestellten Wandelementen bietet es sich an, zwei erfin
dungsgemäße Wandelemente in entgegengesetzter Orientie
rung miteinander zu verbinden. Daher sieht eine weitere
Ausführungsform vor, daß beide Wandelemente zu einem
beidseitig wärmetauschenden Wandelement mit Zwischen
wand zusammengefügt sind.
Auf diese Weise wird auf jeder Seite des Wandelements
ein Arbeitsplatz durch eine der Wärmetauschflächen kli
matisiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Wandelement und seinen Aus
führungsformen wird es möglich, in Räumen mit vorhande
ner Zwangsbelüftung eine zugluftarme, geräuscharme,
feinstaubgefilterte und individuell einstellbare Klima
tisierung zu gewährleisten. Gerade angesichts der Ko
sten einer Umstellung des Energieträgers Luft auf Was
ser bietet der Einsatz der erfindungsgemäßen Wandele
mente einen kostengünstigen Ausweg.
So können die erfindungsgemäßen luftdurchströmten Kühl
flächen auch zusätzlich an zu sanierende Klimaanlagen
angeschlossen werden. In diesem Fall wird nur noch ein
Teil der bereits vorhandenen Zwangsbelüftung zur Luf
terneuerung weiterverwendet, was eine Reduzierung ther
misch und akustisch störender hoher Luftgeschwindigkei
ten zur Folge hat.
Die Erfindung wird abschließend anhand der einzigen Figur er
läutert. Das Wandelement 1 weist auf der dem Raum oder
dem Arbeitsplatz zugewandten Seite eine vorzugsweise
metallische Wärmetauschplatte 2 auf, die eine Vielzahl
von Belüftungsöffnungen 3 enthält. Zuluftseitig befin
det sich ein Mikrofilter 4 zur Reinigung der Luft von
Staub und dergleichen. Der Hauptstrom der Kühlluft wird
durch eine Luftzuführung 5 in das Wandelement eingelei
tet und strömt größtenteils zwischen der mit dem Mikro
filter versehenen Wärmetauschplatte und der Rückwand 6
hindurch auf die Abluftleitung 7 zu, während eine klei
nerer Teil der Luft durch den Mikrofilter und die Be
lüftungsöffnungen hindurch in den zu klimatisierenden
Raum eintritt. Sofern das Wandelement an der Wand eines
Gebäuderaumes, z. B. ganzflächig an der Decke, ange
bracht wird, kann der Hauptstrom der Kühlluft auch zwi
schen dem Wandelement und der Deckenwand verlaufen. Das
erfindungsgemäße Wandelement benötigt in diesem Fall
keine eigene Rückwand. In gleicher Weise erstreckt sich
die Erfindung auf alle weiteren naheliegenden Abwand
lungen der konkreten Ausführungform.
Claims (5)
1. Zur Klimatisierung durch Austausch von Wärmestrahlung bestimmtes Wandelement (1)
mit mindestens einer Wärmetauschplatte (2), dadurch gekennzeichnet, daß die
Wärmetauschplatte (2) eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen (3) aufweist und daß die
sich in der Wärmetauschplatte befindlichen Belüftungsöffnungen (3) mit einem Mikrofilter
(4) versehen sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauschplatte (2)
weitgehend aus Metall besteht.
3. Zur Klimatisierung bestimmte Vorrichtung mit mindestens zwei Wandelementen (2) nach
Anspruch 1 oder 2 mit mindestens zwei Luftzuführungen (5), von denen jede mit je einem
Wandelement (1) verbunden ist, um dessen Luftzufuhr unabhängig von der Luftzufuhr des
jeweils anderen Wandelements (1) zu steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandelemente (1) zu
einem beidseitig wärmetauschenden Wandelement mit Zwischenwand zusammengefügt
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement als
freistehende Wandfläche im Raum aufstellbar ist.
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