DE102008039371A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades beim Beheizen eines Raumes mittels eines Gasstrahles aus einem erwärmten gasförmigen Medium - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades beim Beheizen eines Raumes mittels eines Gasstrahles aus einem erwärmten gasförmigen Medium Download PDF

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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
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Abstract

Um einen Raum mittels eines Gases, vorzugsweise Luft, effektiv und den Wohlfühleffekt steigernd zu heizen oder zu kühlen, wird ein warmer oder kühler Luftstrahl über eine Warm- oder Kaltluftzufuhr (300) mittels eines Verteilers (100) in mehrere einzelne Strahlen (501) aufgeteilt, die in unterschiedlichen Richtungen in den zu beheizenden oder zu kühlenden Raum gelenkt werden. Der Verteiler (100) ist aus zwei Deckplatten (200, 210) aufgebaut, zwischen denen eine Leitplatte (400) mit wellen- oder vieleckförmigem Profil sitzt. Die zugeführte Warm- oder Kaltluft strömt durch infolge des wellen- oder vieleckförmigen Profils der Leitplatte (400) gebildete Luftkanäle (500) und tritt je nach Einbauweise der Leitplatte (400) oben und unten oder seitlich in mehreren einzelnen Strahlen (501) aus dem Verteiler (100) aus. Weil die Warm- oder Kaltluft die dem zu beheizenden oder zu kühlenden Raum zugewandte Deckplatte (210) mit einer dunklen, vorzugsweise schwarzen Deckschicht überzogen ist, strahlt diese Deckplatte (210) wohltuende Infrarotwärme in den Raum ab oder absorbiert effektiv Wärme aus dem Raum. Der Verteiler (100) bewirkt sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen einen besseren Wirkungsgrad sowie eine Erhöhung des Wohlfühleffektes. Der Verteiler ist zum Heizen oder Kühlen von Wohn- oder Lagerräumen, z. B. für Lebensmittel geeignet. Das Verfahren lässt sich mit einfachen, leicht und preisgünstig herstellbaren Mitteln realisieren und ist daher für Entwicklungs- und ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades beim Beheizen eines Raumes mittels eines Gasstrahles aus einem erwärmten gasförmigen Medium.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades beim Beheizen eines Raumes mittels eines Gasstrahles aus einem erwärmten gasförmigen Medium
  • Ebenso werden Räume z. B. mittels Kaltluftgebläsen dadurch gekühlt, daß mehr oder weniger kühle Luft in einem starken meist turbulenten Luftstrahl in den zu kühlenden Raum geblasen wird. Der Wirkungsgrad derartiger Kaltluftkühlanlagen ist gering. Außerdem sind als weitere Nachteile Zugluft und das Aufwirbeln von Staub anzumerken.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für Warmluftheizungsanlagen oder Kaltluftkühlanlagen anzugeben, mittels denen der Wirkungsgrad sowie der Wohlfühleffekt erhöht werden.
  • Verfahrensmäßig löst die Erfindung diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen dadurch, daß der Gasstrahl in mehrere Gasstrahlen aufgeteilt wird.
  • Vorrichtungsgemäß löst die Erfindung diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen dadurch, daß der Gasstrahl in mehrere Gasstrahlen aufteilbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, einen Gasstrahl in mehrere Gasstrahlen aufzuteilen, wird weder Zugluft erzeugt, noch wird Staub aufgewirbelt. Außerdem erwärmt das durch den Verteiler strömende warme Gas die dem Raum zugewandte Deckplatte, die dadurch angenehme Infrarotwärme in den Raum abstrahlt. Ebenso kühlt das durch den Verteiler strömende kühle Gas die dem Raum zugewandte Deckplatte, die dadurch Wärme aus dem Raum aufnimmt.
  • Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausführungsbeispiele gemäß den Ansprüchen 6 und 14 sehen als wärmendes oder kühlendes Gas Luft vor.
  • Gemäß den in den Ansprüchen 2 und 9 angegebenen Ausführungsbeispielen werden die einzelnen Gasstrahlen in unterschiedliche Richtungen gelenkt, um eine weitere Erhöhung des Wirkungsgrades und des Wohlfühleffektes infolge einer gleichmäßigen Beheizung oder Kühlung im Raum zu erzielen.
  • Der in den Ansprüchen 3 und 10 beschriebene Verteiler ist aus zwei Deckplatten aufgebaut, zwischen denen eine Leitplatte mit gewelltem oder vieleckförmigem Profil liegt, so daß Luftkanäle gebildet werden. Die Anordnung aus den zwei Deckplatten sowie der dazwischen sitzenden Leitplatte ist mittels zweier parallel zu den Strömungskanälen verlaufenden Abschlußwänden abgeschlossen. Die warme oder kühle Luft wird durch eine Öffnung in einer Deckplatte, beispielsweise der dem Raum abgewandten Deckplatte in den Verteiler geblasen, wo sie durch die infolge des wellen- oder vieleckförmigen Profils der Leitplatte gebildeten Luftkanäle strömt und an den Seiten des Verteilers oder an der Ober- und Unterseite des Verteilers in laminarer Strömung austritt, ohne Zugluft zu erzeugen und ohne Staub aufzuwirbeln. Gemäß den Patenansprüchen 7 und 13 ist die dem zu beheizenden oder zu kühlenden Raum zugewandte Deckplatte des Verteilers mit einer dunklen, beispielsweise schwarzen Absorptionsschicht, überzogen, damit sie Infrarotwärme zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades und des Wohlfühleffektes in den Raum strahlt oder Wärme aus dem Raum aufnimmt.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und
  • 2 einen Querschnitt durch den Verteiler des Ausführungsbeispieles.
  • In der 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt. Durch eine Warmluft- oder Kühlluftzufuhr 300 strömt warme oder kühle Luft in einen kastenförmigen Verteiler 100, der aus zwei Deckplatten 200, zwischen denen eine Leitplatte 400 angeordnet ist, die zur Bildung von Luftkanälen 500 mit einem gewellten oder vieleckförmigen Profil ausgebildet ist. Die durch die Warmluft- oder Kühlluftzufuhr 300 in den Verteiler 100 geleitete Luft strömt durch die Luftkanäle 500, wobei sie die Deckplatten 200 und 210 erwärmt oder kühlt, und tritt in mehreren einzelnen Luftstrahlen 501 an den Seiten oder an der Ober- und Unterseite des Verteilers 100 aus, um in den zu beheizenden oder zu kühlenden Raum in laminarer Strömung zu fließen. Es wird daher weder Zugluft erzeugt noch Staub aufgewirbelt. Die dem Raum zugewandte Deckplatte 210 ist mit einer dunklen, vorzugsweise schwarzen, Absorptionsschicht überzogen, damit sie möglichst effektiv wohltuende Infrarotwärmestrahlung 600 in den Raum abgibt oder vom Raum Wärme aufnimmt.
  • In der 2 ist ein Querschnitt AA' durch den Verteiler 100 gezeigt. Zwischen den beiden Deckplatten 200 und 210, die dem zu beheizenden oder zu kühlenden Raum zugewandt ist, ist eine Leitplatte 400 mit einem wellen- oder vieleckförmigen Profil angeordnet.
  • Wie bereits erwähnt zeichnet sich die Erfindung durch mehrere Vorteile aus. Zunächst einmal ist als erster Vorteil ihr einfacher und robuster Aufbau zu nennen, der zwei weitere Vorteile, nämlich eine hohe Zuverlässigkeit sowie eine preisgünstige Herstellung mittels einfacher Produktionsmittel, bewirkt. Als weiterer Vorteil ist anzumerken, daß anstelle eines einzigen starken turbulenten, Staub aufwirbelnden Warm- oder Kaltluftstrahles mehrere kleine Warmluft- oder Kaltluftstrahlen mit laminarer Strömung in unterschiedliche, geeignete Richtungen gelenkt werden, so daß eine gleichmäßige sanfte Beheizung oder Kühlung des Raumes erzielt wird. Zusätzlich strahlt die dem Raum zugewandte Deckplatte des Verteilers wohltuende Infrarotwärme in den zu beheizenden Raum oder nimmt Wärme aus dem Raum auf, was einen fünften Vorteil darstellt.
  • Die Erfindung ist zu Heizen oder Kühlen von sowohl Wohnräumen als auch Lagerräumen, z. B. für Lebensmittel, geeignet. Aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile, zu denen auch die preisgünstige Herstellung gehört, ist die Erfindung insbesondere für Ent wicklungs- und Schwellenländer, aber auch für hochindustrialisierte Länder mit hohen Energiekosten geeignet.
  • 100
    Verteiler
    200
    Deckplatte
    220
    Deckplatte
    300
    Warm-, Kaltluftzufuhr
    400
    Leitplatte
    500
    Luftkanal
    600
    Infrarotstrahlung
    501
    einzelne Luftstrahlen
    510
    Abschlußwand

Claims (14)

  1. Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades und des Wohlfühleffektes beim Beheizen oder Kühlen eines Raumes mittels eines warmen oder kühlen Gasstrahles, dadurch gekennzeichnet, daß der warme oder kühle Gasstrahl mittels eines Verteilers (100) in mehrere Gasstrahlen (501) aufgeteilt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gasstrahlen (501) in unterschiedliche Richtungen gelenkt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (100) aus zwei Deckplatten (200, 210) aufgebaut wird, zwischen denen eine Strömungskanäle (500) bildende Leitplatte (400) mit wellen- oder vieleckförmigem Profil angeordnet wird und daß die Anordnung aus den zwei Deckplatten (200, 210) sowie der dazwischen sitzenden Leitplatte (400) mittels zweier parallel zu den Strömungskanälen (500). Verlaufenden Abschlußwänden (510) abgeschlossen wird, so daß das warme oder kühle Gas zugfrei in laminarer Strömung in mehreren einzelnen Strahlen (501) durch die Strömungskanäle (500) in den zu beheizenden oder zu kühlenden Raum strömt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu beheizenden Raum zugewandte Deckplatte (210) des Verteilers (100) von dem warmen Gas erwärmt wird und dadurch Infrarotwärme in den zu beheizenden Raum strahlt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu kühlenden Raum zugewandte Deckplatte (210) des Verteilers (100) von dem kühlen Gas gekühlt wird und dadurch Wärme aus dem zu kühlenden Raum aufnimmt.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmendes oder kühlendes Gas Luft vorgesehen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu beheizenden oder zu kühlenden Raum zugewandte Deckplatte (210) mit einer dunklen Absorptionsschicht überzogen wird, um den Wirkungsgrad bei der Wärmeabstrahlung oder Wärmeaufnahme zu erhöhen.
  8. Vorrichtung zur Verbesserung des Wirkungsgrades und des Wohlfühleffektes beim Beheizen oder Kühlen eines Raumes mittels eines warmen oder kühlen Gasstrahles, dadurch gekennzeichnet, daß der warme oder kühle Gasstrahl mittels eines Verteilers (100) in mehrere Gasstrahlen aufgeteilt ist
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gasstrahlen in unterschiedliche Richtungen gelenkt sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (100) aus zwei Deckplatten (200, 210) aufgebaut ist, zwischen denen eine Strömungskanäle (500) bildende Leitplatte (400) mit wellen- oder vieleckförmigem Profil angeordnet ist und daß die Anordnung aus den zwei Deckplatten (200, 210) sowie der dazwischen sitzenden Leitplatte (400) mittels zweier parallel zu den Strömungskanälen (500). verlaufenden Abschlußwänden (510) abgeschlossen ist, so daß das warme oder kühle Gas zugfrei in laminarer Strömung durch die Strömungskanäle (500) in den zu beheizenden oder zu kühlenden Raum strömt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu beheizenden Raum zugewandte Deckplatte (210) des Verteilers (100) von dem warmen Gas erwärmbar ist und dadurch Infrarotwärme in den zu beheizenden Raum strahlt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu kühlenden Raum zugewandte Deckplatte (210) des Verteilers (100) von dem kühlen Gas kühlbar ist und dadurch Wärme aus dem zu kühlenden Raum aufnimmt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu beheizenden oder zu kühlenden Raum zugewandte Deckplatte (210) mit einer dunklen Absorptionsschicht überzogen ist, um den Wirkungsgrad bei der Wärmeabstrahlung oder der Wärmeaufnahme zu erhöhen.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als wärmendes oder kühlendes Gas Luft vorgesehen ist.
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EP2811232A1 (de) * 2012-11-29 2014-12-10 Barcol-Air AG Deckenelement für eine Heiz- und Kühldecke sowie Heiz- und Kühldecke

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