DE9205497U1 - Türfeststeller für Kraftwagentüren - Google Patents
Türfeststeller für KraftwagentürenInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Türfeststeller für Kraftwagentüren,
bestehend aus einer am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, um eine zur Scharnierachse der Türe parallele
Achse schwenkbar angelenkten Türhaltestange und einem am anderen Türanordnungsteil befestigten, von der Türhaltestange
durchsetzten und federbelastete, quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange bewegliche Brems-oder Haltekörper aufnehmenden
Haltergehäuse, wobei die Türhaltestange aus einem Flachmaterial gebildet und an wenigstens einer Breitseite mit Bremsrampen und
Haltemarken bildenden Erhebungen versehen ist und wobei die Brems-oder Haltekörper vorzugsweise durch rotierbar in, im Haltergehäuse
gegen eine Federbelastung senkrecht zu der oder den Breitseiten der Türhaltestange beweglich angeordneten,durch
Formstücke gebildeten Haltern gelagerte Wälzkörper, insbesondere Walzen oder Nadeln, gebildet sind.
Bei einer bekannten Bauart vergleichbarer Türfeststeller (DE-PS
20 07 744) sind als Bremsklötze ausgebildete Brems-oder Halteglieder vermittels jeweils einer ihr gesamte Aufstandsbreite
am Haltergehäuse übergreifenden, bogenförmig nach außen gewölbten
Belastungsfeder gegen Federlast verstellbar am Haltergehäuse abgestützt. Die bogenförmig nach außen gewölbte Belastungsfeder
schließt dabei einen lediglich an seinen beiden Stirnseiten offenen Hohlraum mit dem eigentlichen Körper des
Brems-oder Haltegliedes ein und kann, sofern dieses aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt ist, auch einteilig
mit dem Körper des Brems-oder Haltegliedes ausgebildet sein. Nachteilig bei einer solchen Ausbildung der Belastungsfeder ist
es, daß die Belastungsfeder aufgrund ihrer notwendigerweise nach außen gerichteten Wölbung, deren Scheitelhöhe etwa im Bereich
der Längsmitte der Türhaltestange liegt, nur linienförmig am Haltergehäuse anliegen kann und somit die Gefahr besteht,
daß das Brems-oder Halteglied beim Auftreten einer
außermittig angreifenden Kraft eine Kippbewegung ausführt, was zwangsweise zu einer Winkelstellung gegenüber der Bewegungsrichtung
der Türhaltestange und in der Folge davon zunächst zu einer verringerten Exaktheit der Einhaltung der Haltepunkte der
Türe und ferner auch zu einer höchst unerwünschten Geräuschentwicklung im Türfeststeller führt.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Türfeststeller
der eingangs bezeichneten Bauart dahingehend zu verbessern, daß zum einen seine Herstell-und insbesondere seine
Montierbarkeit verbessert und zum anderen sowohl durch Herstellungstoleranzen
teils des Haltergehäuses und teils der Haltet* bedingte als auch durch Temperaturänderungen bedingte
oder aber aus dem Auftreten außermittig angreifender Kräfte resultiierende Relativ-oder Kippbewegungen der Halter bzw. der
Haltekörper zum Haltergehäuse beim Durchgang der Türhaltestange durch das Haltergehäuse ausgeschlossen werden.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, 'daß die die Brems- oder Haltekörper lagernden Halter in
beiden Bewegungsrichtungen der Türhaltestange vermittels symetrisch
zur Rotationsachse der walzenförmig ausgebildeten Bremsoder
Haltekörper angeordneter Federbügel gegen die quer zur Bewegungsrichtung
der Türhaltestange ausgerichteten Stirnwandungen des Haltergehäuses abgestützt sind, wobei vorteilhafterweise
weiterhin vorgesehen ist, daß der Haltekörper beiderseits eines Mittelteiles mit in der Draufsicht diesem gegenüber breiteren,
über ihre Stirnflächen an den parallel zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange ausgerichteten Seitenwandungen des
Haltergehäuses anliegenden Kopfteilen versehen ist und die Federbügel die den Stirnwandungen des Haltergehäuses zugewandten
Seitenflächen der Kopfteile des Halters nur gerinfügig (toleranzausgleichend)
überragen.
Gegenüber durch geschlossene Hohlräume gebildeten Federelementen sind als freitragend auskragende Formen, wie Bügel oder
Flügel bzw. Lippen ausgebildete Federbügel zunächst einfacher
herzustellen und bieten auch hinsichtlich des Zusammenbaues des
Türfeststellers Vorteile, da mit dieserart gestalteten Federelementen
ausgestattete Halter leichter in das zugehörige Haltergehäuse einsetzbar sind. Des Weiteren wird durch die Ausbildung
der Federelemente als Federbügel eine günstigere Abstützung der Halter gegen die Stirnwandungen des Haltergehäuses
erreicht, dahingehend, daß die Abstützung entweder ziemlch genau deckungsgleich zu den Längsrändern bzw. symetrisch zur
Längsmitte der Türhaltestange angeordnet oder aber über die gesamte Breite der Türhaltestange hin gleich gestaltet werden
kann, was trotz der unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten
hinsichtlich der Federelemente stets zu einer zur Längsmitte der Tüirhaltestange exakt quergerichteten Ausrichtung der Halter
und damit auch der Brems-oder Haltekörper sowie als Folge davon zu einem exakten Zusammenwirken der Brems-oder Haltekörper mit
den Bremsrampen und Rastmar- ken der Türhaltestange führt. Die neuerungsgemäße Ausbildung eines Türfeststellers gewährleistet
daher einerseits eine einfachere Herstellung und Montage des Türfeststellers und andererseits dessen absolut geräuschfreien
Betrieb und beläßt darüberhinaus dem Konstrukteur noch eine große Wahlmöglichkeit hinsichtlich der Anpassung an gehäuseseitig
vorgezeichnete Einbaubedingungen.
Für die praktische Ausführung der Neuerung bieten sich mehrere Ausgestaltungsformen an.
Gemäß einer ersten Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß jeweils
zwei mit einer Stirnwandung des Haltergehäuses zusammenwirkende Federbügel vermittels eines gemeinsamen Fußteiles mit
dem Mittelteil des Halters verbunden sind, wobei zweckmäßigerweise die beiden Federbügel zu einem im Wesentlichen einen V-förmigen
Profilquerschnitt aufweisenden Formteil zusammengefasst sind.
Bei einer zweiten Ausgestaltungform ist vorgesehen, daß jeder
von zwei mit einer Stirnwandung des Haltergehäuses zusammenwirkenden Federbügeln jeweils an eines der Kopfteile des HaI-
ters angeschlossen ist, wobei die Federbügel vorteilhafterweise
als einteilig mit den Kopfteilen des Halters und diesen gegenüber nach außen angestellte und gegeneinander zeigende Federlippen
gestaltet sind.
Eine dritte Ausgestaltungsform zeichnet sich dadurch aus, daß
wenigstens die mit einer der Stirnwandungen des Haltergehäuses zusammenwirkenden Federbügel als Lamellenschar ausgebildet
sind, wobei die Lamellen einer Lamellenschar zu diesem im wesentlichen
senkrecht ausgerichtet an das Mittelteil des Halters angeschlossen sind und wobei ferner die Lamellen der Lamellenschar
an ein Fußteil anschließen ein wenigstens teilkreisförmiges
Querschnittsprofil aufweisen.
Nach einer vierten Ausgestaltungsform schließlich kann auch
vorgesehen sein, daß die Federbügel als gegeneinanderzeigend ausgerichtete, am Mittelteil des Halters angeordnete flügelartige
Ausformungen gestaltet sind, wobei sich eine besonders bevorzugte dadurch auszeichnet, daß die flügelartigen Ausformungen
eine dreieckförmige Grundrißform aufweisen und über
einen im Bereich der Spitze ihrer Grundrißform angeordneten Fußbereich mit dem Mittelteil des Halters verbunden sind.
Unabhängig von der jeweils gewählten bzw. angewendeten Ausgestaltungsform
ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß, wie an sich bekannt, die Halter samt der an ihnen angeordneten Federbügel
jeweils als Formteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt
und die Federbügel einteilig mit ihnen jeweils ausgeformt sind.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand
einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Türfeststeller;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausgestaltung eines
Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausgestaltung eines Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1',
Figur 4 eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung
einer dritten Ausgestaltung eines Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
Figur 5 eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung
einer Variante zur dritten Ausgestaltung eines Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
Figur 6 eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung
einer vierten Ausgestaltung eines Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
Figur 7 eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung
einer Variante zur zweiten Ausgestaltung eines Halters für einen Türfeststeller nach Figur 1;
Bei einem aus einer am einen Türanordnungsteil um eine zur Türscharnierachse
parallele Achse 1 angelenkten, durch Flachmaterialzuschnitte gebildeten Türhaltestange 2 und einem von der
Türhaltestange 2 durchsetzten, am anderen Türanordnungsteil befestigten Haltergehäuse 3 bestehenden Türfeststeller sind mit
an wenigstens einer der Breitseiten der Türhaltestange 2 angeordneten Bremsrampen und Rastmarken bildenden Erhebungen zusammenwirkende,
als Nadeln oder Walzen ausgebildete Brems-oder Haltekörper rotierbar in als Formteiele aus einem Kunststoffmaterial
gebildeten Haltern 4 gelagert.
Bei der in der Figur 2 dargestellten ersten Ausführungsform ist
ein einen im Einzelnen nicht dargestellten Brems- oder Haltekörper lagernder Halter 4 in beiden Bewegungsrichtungen der
Türhaltestange 2 vermittels symetrisch zur Rotationsachse 5 der
walzenförmig ausgebildeten Breräs- oder Haitekörper angeordneter
Federbügel 6 un 7 gegen die quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange
2 ausgerichteten Stirnwandungen 8 und 9 des Haltergehäuses
3 abgestützt sind, wobei der Halter 4 beiderseits eines Mittelteiles 10 mit diesem gegenüber breiteren, über ihre
Stirnflächen 11 an den parallel zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange
2 ausgerichteten Seitenwandungen 12 des Haltergehäuses 4 anliegenden Kopfteilen 13 versehen ist und die Federbügel
6 und 7 die den Stirnwandungen des Haltergehäuses 4 zugewandten Seitenflächen 14 der Kopfteile 13 des Halters 4 nur gerinfügig
(toleranzausgleichend) überragen.
Die beiden in dieser Ausführungsform vorgesehenen, jeweils mit
einerider beiden Stirnwandungen 8 und 9 des Haltergehäuses 3
zusammenwirkende Federbügel 6 und 7 sind vermittels eines gemeinsamen Fußteiles 15 mit dem Mittelteil 10 des Halters 4 verbunden
und weisen in der Draufsicht eine im Wesentlichen V-förmigen Gestalt auf.
In der in der Figur 7 gezeigten abgewandelten Ausgestaltungsform sind an die Fläche des Mittelteiles 10, im wesentlichen
den gegenseitigen Abstand zwischen den beiden Kopfteilen 13 des
Halters 4 überbrückende Federbügel 25 angeschlossen, die eine etwa hakenförmige Profilquerschnittsform aufweisen und deren
Krümmungsachse parallel zur Bewegungsebene der Türhaltestange 2 ausgerichtet ist.
Bei der in der Figur 3 dargestellten Ausführungsform sind
gleichfalls jeweils zwei mit jeweils einer der Stirnwandungen
8 und 9 des Haltergehäuses 3 zusammenwirkende Federbügel 16 und 17 vorgesehen, die hier jedoch jeweils an eines der Kopfteile
13 des Halters 4 angeschlossen bzw. mit den Kopfteilen 13 einheitlich ausgeformt sind und nach Art diesen gegenüber nach
außen abgestellter und gegeneinander zeigender Federlippen gestaltet sind.
In der Ausgestaltungsform nach den Figuren 4 und 5 ist der
Halter 4 anstelle von Federbügeln mit einer Vielzahl, mit jeweils einer der Stirnwandungen 8 und 9 des Haltergehäuses 3 zusammenwirkende
Lamellen 17 versehen, die zu beiden Seiten des
Mittelteiles 10 des Halters 4 jeweils' eine Lamellenschar bilden,
sind, wobei die Lamellen 17 einer Lamellenschar zur Längserstreckung des Mittelteiles 10 im wesentlichen senkrecht stehend
ausgerichtet sind. Währeend in der Ausführungsform nach
der Figur 4 die Lamellemn 17 ausgehend von einem Fußteil 18 lediglich leicht gewellt sind ist bei der Ausführungsform nach
Figur 5 vorgesehen, daß die Lamellen 17 anschließend an ein senkrecht zur Längserstreckung des Mittelteiles 10 ausgerichtetes
Fußteil 18 einen teilkreisförmig gekrümmten Kopfbereich
19 aufweisen. Unabhängig von der Ausgestaltung ihrer Profilform sind die Lamellen 17 jeweils einer Lamellenschar dicht an dicht
stehend angeordnet, wobei sie mit ihren äßersten Enden die Stirnfelächen der Kopfteile 13 des Halters jeweils nur geringfügig,
höchstens jedoch um den Betrag ihres gegenseitigen Abstandes
überragen
Bei der in der Figur 6 gezeigten weiteren Ausführungsform sind
anstelle der Lamellen 17 als Federbügel gegeneinanderzeigend ausgerichtete, am Mittelteil 10 des Halters 4 angeordnete flügelartige
Ausformungen 20 angeordnet die in der gezeigten Ausgestaltungsform
eine dreieckförmige Grundrißform aufweisen und
über einen im Bereich der Spitze 21 ihrer Grundrißform angeordneten .Fußbere ich 22 mit dem Mittelteil 10 des Halters 4 verbunden
sind.
- 10 -
Claims (12)
1) Türfeststeller für Kraftwagentüren, bestehend aus einer am
einen Türanordnungsteil, Tür oder Türholm, um eine zur Scharnierachse der Türe parallele Achse schwenkbar angelenkten
Türhaltestange und einem am anderen Türanordnungsteil befestigten, von der Türhaltestange durchsetzten und
federbelastete, quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange bewegliche Brems-oder Haltekörper aufnehmenden Haltergehäuse,
wobei die Türhaltestange aus einem Flachmaterial gebildet und an wenigstens einer Breitseite mit Bremsrampen und
Haltemarken bildenden Erhebungen versehen ist und wobei die Brems-oder Haltekörper vorzugsweise durch rotierbar in, im
Haltergehäuse gegen eine Federbelastung senkrecht zu der oder den Breitseiten der Türhaltestange beweglich angeordneten,
durch Formstücke gebildeten Haltern gelagerte Wälzkörper, insbesondere Walzen oder Nadeln, gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Brems- oder Haltekörper lagernden Halter (4) in beiden Bewegungsrichtungen der Türhaltestange
(2) vermittels symetrisch zur Rotationsachse der walzenförmig ausgebildeten Brems-oder Haltekörper angeordneter
Federbügel gegen die quer zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange (2) ausgerichteten Stirnwandungen (8 und
9) des Haltergehäuses (3) abgestützt sind.
2) Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (4) beiderseits eines Mittelteiles (10) mit in
der Draufsicht diesem gegenüber breiteren, über ihre Stirnflächen (11) an den parallel zur Bewegungsrichtung der Türhaltestange
(2) ausgerichteten Seitenwandungen (12) des Haltergehäuses (3) anliegenden Kopfteilen (13) versehen ist
und die Federbügel die den Stirnwandungen (8 und 9) des Haltergehäuses (3) zugewandten Seitenflächen der Kopfteile
(13) des Halters (4) nur gerinfügig (toleranzausgleichend) überragen.
3) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei mit einer Stirnwandung (8 oder 9) des Haltergehäuses (3) zusammenwirkende Federbügel (6 und 7)
vermittels eines gemeinsamen Fußteiles (15) mit dem Mittelteil (10) des Halters (4) verbunden sind.
4) Türfeststeller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Federbügel (6 und 7) zu einem im Wesentlichen einen V-förmigen Profilquerschnitt aufweisenden
Formteil zusammengefasst sind.
5) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder von zwei mit einer Stirnwandung (8 oder 9) des Haltergehäuses (3) zusammenwirkenden Federbügeln (16
und 17) jeweils an eines der Kopfteile (13) des Halters (4) angeschlossen ist.
6) Türfeststeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federbügel (16 und 17) als einteilig mit den Kopfteilen (13) des Halters (3) und diesen gegenüber nach außen angestellte
und gegeneinander zeigende Federlippen gestaltet s ind .
7) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die mit einer der Stirnwandungen (8 oder 9) des Haltergehäuses (3) zusammenwirkenden Federbügel
als Lamellenschar (17) ausgebildet sind.
8) Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lamellen (17) einer Lamellenschar zu diesem im wesentlichen senkrecht ausgerichtet an das Mittelteil (10) des
Halters (4) angeschlossen sind.
9) Türfeststeller nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (17) der Lamellenschar an ein Fußteil
(18) anschließend ein wenigstens teilkreisförmiges Querschnittsprofil
(19) aufweisen.
10) Türfeststeller nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federbügel (20) als gegeneinanderzeigend ausgerichtete,
am Mittelteil (10) des Halters (4) angeordnete flügelartige Ausformungen (20) gestaltet sind.
11) Türfeststeller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die flügelartigen Ausformungen (20) eine dreieckförmige
Grundrißform aufweisen und über einen im Bereich der Spitze (21) ihrer Grundrißform angeordneten Fußbereich (22) mit
dem Mittelteil (10) des Halters (4) verbunden sind.
12) Türfeststeller nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (4) als Formteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und
die Federbügel einteilig mit ihm ausgebildet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1992
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-
1993
- 1993-04-16 DE DE59301486T patent/DE59301486D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-04-16 EP EP93106190A patent/EP0567001B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-04-16 ES ES93106190T patent/ES2082541T3/es not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0567001A2 (de) | 1993-10-27 |
EP0567001B1 (de) | 1996-01-24 |
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EP0567001A3 (de) | 1994-04-06 |
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