DE2914429C2 - Ausstellvorrichtung mit Kniehebelverschluß für ein Fenster eines Kraftfahrzeuges od.dgl. - Google Patents

Ausstellvorrichtung mit Kniehebelverschluß für ein Fenster eines Kraftfahrzeuges od.dgl.

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DE2914429C2
DE2914429C2 DE19792914429 DE2914429A DE2914429C2 DE 2914429 C2 DE2914429 C2 DE 2914429C2 DE 19792914429 DE19792914429 DE 19792914429 DE 2914429 A DE2914429 A DE 2914429A DE 2914429 C2 DE2914429 C2 DE 2914429C2
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DE19792914429
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Manfred 5608 Radevormwald Küpper
Hans-Joachim 5600 Wuppertal Poffo
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstellvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen ArL
Eine Ausstellvorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 22 27 282 bekanntgeworden. Bei dieser Ausstellvorrichtung ist zwecks Schaffung einer einfachen, insbesondere für die Verwendung von Kunststoffen geeigneten Konstruktion vorgesehen, daß das am Lagerglied angelenkte Gelenkstück mindestens im Bereich des dortigen Gelenks aus einem elastischen Kunststoff ausgebildet und mit mindestens einer die bezüglich der Gelenkachse radiale Elastizität erhöhende Ausnehmung versehen ist, wobei dieser elastisch ausgebildete Gelenkbereich zusammen mit einem komplementär ausgebildeten, am Lagerglied vorgesehenen Gegenstück die elastische Rasteinrichtung des Kniehebelverschlusses bildet Bei der bekannten Ausstellvorrichtung soll sich eine gute und sichere Verrastung art den vorgesehenen Raststellen dadurch ergeben, daß der Kniehebelverschluß das Bestreben hat, sich von einer bestimmten Winkellage aus von selbst in die benachbarte Raststellung zu drehen. Eventuell vorhandene Fertigungstoleranzen können jedoch die Funktionstüchtigkeit der Ausstellvorrichtung beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie geeignet ist, einen Fensterflügel eines Kraftfahrzeuges .auch dann einfach und leicht zu öffnen und zu schließen und in der Schließstellung zu sichern, wenn die Fahrzeugkarosserie und/oder der Fensterflügel Fertigungstoleranzen aufweisen bzw. die Festpunkte der Ausstellvorrichtung ungenau plaziert sind oder auch, wenn eine mangelnde Elastizität einer Dichtung, gegen die der Fensterflügel bewegt wird, vorliegt
Die zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgesehenen Maßn&hmen sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegeben.
Die besonderen Vorteile der Erfindung werden darin gesehen, daß durch die Längenveränderbarkeit alle konstruktiven montagetechnischen Unregelmäßigkeiten leichter ausgeglichen werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine Ausstellvorrichtung in Offen- bzw. Schließstellung,
F i g. 3 eine AusföhrungsVariante der Ausstellvorrichtung gemäß F i g. 1 bzw. F i g. 2,
F i g. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ausstellvorrichtung in Offen- bzw. Schließstellung und
F i g. 6 bis 9 Teilbereiche von Ausstellvorrichtungen mit abweichenden Ausbildungen.
Zusammenfassend ist mit 1 eine Kniehebelausbildung bezeichnet, welche mit einem größeren kappenförmigen Gelenkhebel 2 und einem kürzeren einscKagbaren Gelenkhebel 3 sowie mit einem Lagerböckchen 4 zur Befestigung an der Karosserie und einem Befestigungssockel 5 zur Befestigung mit der Fensterscheibe 6 den Fensteraussteller bildet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bzw. 2 wird der innenliegende Gelenkhebel 3 ausschließlich von einer Blattfeder 3a gebildet, welche mit jeweils einem Ende zugeordneten Augen 7 Lagerzapfen 8 umgreift Einer der Lagerzapfen 8 ist dem Lagerböckchen 4, der andere Lagerzapfen 8 dem außenliegenden Gelenkhebel 2 zugeordnet Die F i g. 1 zeigt die Offenstellung, die durch eine Schnäpperausbildung überwindbar festlegbar ist wobei die Schnäpperausbildung besonders einfach und ohne zusätzliche Bauteile gestaltet ist So weist die Blattfeder 3a eine Nase 9 auf, welche federnd mit einer Vertiefung 10 des Gelenkhebels 2 zusammenwirkt Die Blattfeder 3a ist gegenüber einem formbeständigen Gelenkhebel 3 labiler; dies kann sich im Extremfall bei der Schließstellung, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist nachteilig auswirken. Um jedoch die schließtechnische Sicherheit trotz der labilen Blattfeder 3a immer aufrechtzuerhalten, sind ineinandergreifende Nasen 11 und 12 vorgesehen, von denen die Nase 11 dem Lagerböckchen 4 und die Nase 12 dem Gelenkhebel 2 zugeordnet ist Der Spalt zwischen den beiden Nasen 11 und 12 entspricht der konstruktiv eingeplanten Längenveränderung. Beim Bewegen zum Totpunkt hin verringert sich der Spalt, so daß die Nasen 11 und 12 sich annähern.
Bei der detaillierten Darstellung nach F i g. 3 handelt es sich um eine sinngemäße Ausführung des Fensterausstellers nach F i g. 1 bzw. F i g. 2, jedoch ist die Labilität der Blattfeder 3 auch ohne Nasen 11 und 12 der Bauteile 2 bzw. 4 in der Richtung stabilisiert, die notwendig ist, um die Sicherung der Schließstellung optimal beizubehalten. Dies geschieht durch eine Lasche 13, weiche an einem Ende formschlüssig einen Lagerzapfen 8 umgreift, während das andere Ende ein Langloch 14 aufweist, welches die freie Bewegung des Lagerzapfens 8 gewährleistet, die für die Ausbildung des Fensterausstellers notwendig ist
Die Fig,4 bzw. 5 zeigen einen Fensteraussteller, bei welchem die Längenveränderung dem innenliegenden Gelenkhebel 3 zugeordnet ist Dieser ist als Hülse ausgebildet und nimmt eine Schraubenfeder 15 auf, die
ίο gegen den Lagerzapfen 8 des Lagerböckchens 4 anliegt Die Längenveränderung geschieht, wie bereits zu F i g. 3 beschrieben, durch die Bewegungsmöglichkeit des Lagerzapfens 8 im Langloch 14, welches dem Gelenkhebel 3 zugeordnet ist Anzuführen ist noch die überwindbare Arretierung der Offenstellung. Dies ist eine in bekannter Weise durchgeführte Ausbildung, nämlich in Form einer Nase, die sich am Gelenkhebel 3 befindet und in eine Vertiefung am Gelenkhebel 2 einrastet
2u In Fig.6 ist die Längenveränderbarkeit ebenfalls dem Gelenkhebel 3 zugeordnet Dabei ist eine Gummifeder 16 vorgesehen, welche nm einer entsprechenden Aufnahme des Gelenkhebels 3 gehalten ist in der der Lagerzapfen 8 die erfindungsgemäße Längenveränderung ausführen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.7 kann vergleichsweise, zumindest in baulicher Hinsicht von der Ausführung nach F i g. 4 bzw. 5 ausgegangen werden. Zusätzlich jedoch ist der Lagerzapfen 8a quer zur
jo Richtung der Übertotpunktstellung abgeflacht und drehfest im Lagerböckchen 4 aufgenommen. Gegen diese Fläche wirkt eine Kappe 17; sie ist durch die Schraubenfeder 15 belastet so daß diese Stellung mit der selbsttätig einrastbaren Stellung der Offenstellungssicherung identisch ist
Die erfindungsgemäße Längenveränderung kann auch in andere Bereiche des Fensterausstellers verlegt werden, so auch in den Befestigungssockel 5 oder, wie F i g. 8 zeigt, dem außenliegenden Gelenkhebel 2 in der Nähe des Befestigungssockels 5 zugeordnet werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lagerzapfen 8 ebenfalls in einem Langloch 14 des Gelenkhebels 2 aufgenommen, die Belastung jedoch von einer Zugfeder 18 übernommen, die einenends den Lagerzapfen 8
•»i umgreift und andernends an einem Vorspjung des Gelenkhebels 2 festgelegt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die erfindungsgemäße Längenveränderung in das Lagerböckchen 4a eingebaut, und zwar ist der zwischen dem
>o Fußteil und der Lagerausbildung liegende Hals im Querschnitt gering gehalten, so daß er selbst kaum tragende Funktionen übernehmen kann. Diese Funktion ist von einer Feder 19, die zweckmäßig eine Blattfeder ist, übernommen. Die Blattfeder 19 legt so vom Querschnitt her die Bewegungsrichtung der Längenveränderung fest. Von der Gesamtausbildung her besteht die Möglichkeit, die Längenveränderung, wenn auch nicht starr, so jedoch durch erhöhte Federspannung zu begrenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Ausstoßvorrichtung mit Kniebebelverscnluß für ein Fenster eines Kraftfahrzeuges od,dgl„ welche aus einem von einem an der Karosserie befestigten Lagerbock gelenkig aufgenommenen kürzeren Hebel besteht, der über eine weitere Gelenkausbfldung mit einem längeren Hebel verbunden ist, der seinerseits ebenfalls gelenkig in einen Sockel übergeht, der am ausstellbaren Fenster festgelegt ist, ι ο wobei in der Schließstellung der Kniehebelverschluß eine Obertotpunktstellung einnimmt und die Offenstellung des Kniehebelverschlusses durch eine Verrastung von einerseits am kürzeren Hebel und andererseits am längeren Hebel ausgebildeten is Rastteilen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Bauteil der Ausstellvorrichtung gegen die Kraft einer Feder (3a, 15, 16, 18, 19) in seiner wirksamen Länge veränderbar ist und daß die Längenveränderbarkeit an einem der der Kniehebelausbildung (1) zugehörigen Heber (2,3) oder an einem der die Lagerstellen der Hebel (2, 3) aufnehmenden Lagerteile vorgesehen ist, wobei die der Längenveränderung zugeordnete Bewegungsrichtung mit der Grundrichtung der Obertotpunktstellung der Kniehebelausbildung (1) übereinstimmt.
2. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelastete Längenveränderung durch die Anordnung einer einen Hebel der Kniehebelausbildung ersetzenden Blattfeder (3a) ermöglicht ist, welche mit ihren Enden je einen ihrer Lagerzapfen (8) umgreift und zwischen den von den Lagerzapfen (8) gebi/deten i^agerstellen, zumindest auf einem Teil ihrer Länge Längenveränderbarkeit zulassend, durchgebogen ist (F" g. 1,2 und 3).
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (3a) durch eine Lasche (13) bewegbar aufgenommen ist, wobei die Lasche (13) mit einem Ende einen Lagerzapfen (8) der Blattfeder (3a) umgreift und am anderen Ende ein Langloch (14) aufweist, in das der Lagerzapfen (8) des anderen Endes der Blattfeder (3a) eingreift (F ig. 3).
4. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenveränderung durch die Anordnung eines Langloches (14) an dem innenliegenden kürzeren Hebel (3) ermöglicht ist, in welches der Lagerzapfen (8) des angelenkten Lagerteiles bewegbar aufgenommen und durch die Belastung einer im Hebel (3) hülsenartig gelagerten Druckfeder zum dem Lagerteil zugeordneten Hebelende hin beaufschlagt ist (F i g. 4,5,6,7).
5. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Schraubenfeder (15) ist und einenendig von einer Kappe (17) abgeschlossen ist, die mit einer Fläche gegen eine Fläche des drehfest aufgenommenen Lagerzapfens (Sa) des angelenkten Lagerteiles anliegt, wobei die Flächen bei der Übertotpunktsteilung der Kniehebelausbildung (1) aneinanderliegen (F i g. 7).
6. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Langloch (14) der Lagerzapfen (8) des angelenkten Lagerteiles bewegbar aufgenommen und durch ein elastisches Zwischenlager, wie eine Gummifeder (16), zumindest zum dem Lagerteil zugeordneten Hebelende hin, belastet ist (F ig. 6).
7. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenveränderung durch die Anordnung eines Langloches (14) an dem außenliegenden längeren Hebel (2) ermöglicht ist, wobei in dem Langloch (14) der Lagerzapfen (8) des Sockels (5), der die Kniehebelausbildung (1) mit dem Fenster (6) verbindet, angeordnet ist, und die Feder eine Zugfeder (18) ist, die einenends den Lagerzapfen (8) umgreift und anderenends: an einem Vorsprung des außenliegenden Hebels (I) angreift (F ig. 8).
8. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem der Bauteile vorgesehene federbelastete Längenveränderung durch die Anordnung eines im Lagerbock (4a) zwischen dessen Fußpunkt und der Lagerstelle des kürzeren Hebels eingeschalteten federnden Halses ermöglicht ist (F ig. 9).
9. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Hals aus einer Blattfeder (19) besteht (F i g. 9).
10. Ausstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längenveränderung belastende Feder zugleich die für die Offenstellung der Kniehebelausbildung (1) vorgesehene durch Kraft überwindbare Verrastung beaufschlagt (F i g. 1,2 und T).
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DE2227282A1 (de) * 1972-06-05 1973-12-20 Bossert Druckguss Metall Beschlag fuer ein kraftfahrzeugseitenfenster oder dergleichen

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