WO2020193251A1 - Mitnehmer für eine fensterheberbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer (1; 1A, 1B) für eine Fensterheberbaugruppe zum Öffnen und Verschließen einer Fensteröffnung, der eine verstellbare Fensterscheibe (F) einer Fensteröffnung aufnimmt, wobei die Fensterscheibe (F) in einem geschlossenen Zustand die Fensteröffnung verschließt und einen Fahrzeuginnenraum (I) von einem außerhalb liegenden Fahrzeugaußenraum (A) trennt. Es ist vorgesehen, dass der Mitnehmer (1; 1A, 1B) ein Rastelement (1A.R, 1B.R) aufweist, dessen Bewegung durch ein Begrenzungselement (1A.16, 1B.61) begrenzt ist, welches einen Endanschlag für das Rastelelement (1A.R, 1B.R) bildet, der nur eine maximale Bewegung (') des Rastelelementes (1A.R, 1B.R) zulässt, bei der zur Sicherung der Fensterscheibe (F) im Bauraum zumindest ein Abschnitt (1A.R1, 1B.R1) der Rastnase in der Rastöffnung (F1) der Fensterscheibe (F) verbleibt.

Description

Beschreibung
Mitnehmer für eine Fensterheberbaugruppe
Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für eine Fensterheberbaugruppe zum Öffnen und Verschließen einer Fensteröffnung, der eine verstellbare Fensterscheibe einer Fensteröffnung aufnimmt, wobei die Fensterscheibe in einem geschlossenen Zustand die Fensteröffnung verschließt und einen Fahrzeuginnenraum von einem außerhalb liegenden Fahrzeugaußenraums trennt.
Aus der Druckschrift DE 10 2012 208 562 A1 sind in verschiedenen Ausführungsvarianten Mitnehmer zum Anbinden einer Fensterscheibe an einen Fensterheber für Kraftfahrzeuge bekannt.
In der Druckschrift DE 20 2012 101 871 U1 wird eine Fensterheberbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, mit einer verstellbaren Fensterscheibe zum Verschließen einer Fensteröffnung und in verschiedenen Ausführungsvarianten mit der Fensterscheibe verbundenen Mitnehmern für die Verstellung der Fensterscheibe offenbart. Ein wesentlicher Erfindungsgedanke der Druckschriften ist die Erhöhung des Diebstahlschutzes, das heißt die Sicherung der Fensterscheibe gegen unbefugte Entnahme. Die Druckschrift DE 20 2012 101 871 U1 schlägt dahingehend vor, dass die Verbindung des Mitnehmers mit der Fensterscheibe gesichert ist, sodass allein mittels eines Manipulationswerkzeugs, das von dem Fahrzeugaußenraum aus in den Bauraum eingeführt und an den bestimmungsgemäß angeordneten Mitnehmer herangeführt wird, keine Trennung der Fensterscheibe von dem Mitnehmer durch Verlagerung eines Rastabschnitts des Mitnehmers möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Fensterheberbaugruppe einen gattungsgemäßen komfortablen Mitnehmer zu schaffen, der das unbefugte Entfernen einer Fensterscheibe aus der durch sie zu verschließenden Fensteröffnung sicher verhindert.
Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Mitnehmer für eine Fensterheberbaugruppe zum Öffnen und Verschließen einer Fensteröffnung, der eine verstellbare Fensterscheibe einer Fensteröffnung aufnimmt, wobei die Fensterscheibe in einem geschlossenen Zustand die Fensteröffnung verschließt und einen Fahrzeuginnenraum von einem außerhalb liegenden Fahrzeugaußenraum trennt.
Der Mitnehmer weist mindestens ein elastisch verlagerbares Rastelement mit einer Rastnase auf, wobei das Rastelement zur montageseitigen Verbindung der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer entgegen einer Rückstellkraft elastisch verlagerbar ist, sodass die Rastnase des Rastelementes über die Rückstellkraft mit einer Rastöffnung der Fensterscheibe vollständig in Eingriff gebracht ist, um die Fensterscheibe mit dem Mitnehmer zu verbinden.
Der Mitnehmer ist innerhalb eines Bauraumes, insbesondere einer Fahrzeugtür angeordnet, in den über die Fensteröffnung durch einen Spalt zwischen einer Fensterbrüstung und der Fensterscheibe von dem Fahrzeugaußenraum aus ein Manipulationswerkzeug einführbar und an den Mitnehmer heranführbar ist, wobei die Verbindung des Mitnehmers mit der Fensterscheibe einerseits gesichert ist, da das Rastelement auf der zu dem Fahrzeuginnenraum gerichteten Seite der Fensterscheibe angeordnet ist, sodass beim Einführen des Manipulationswerkzeugs ausschließlich noch ein - in oder durch - die Rastöffnung der Fensterscheibe ragender Abschnitt der Rastnase von dem Manipulationswerkzeug erreichbar ist.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Bewegung des Rastelelementes, ausgehend von dem sich vollständig in der Rastöffnung der Fensterscheibe in Eingriff befindenden Rastelelement, durch ein Begrenzungselement begrenzt ist, welches einen Endanschlag für das Rastelelement bildet, der nur eine maximale Bewegung des Rastelelementes zulässt, bei der andererseits zur weiteren Sicherung der Fensterscheibe - selbst bei einer Manipulation - im Bauraum zumindest ein Abschnitt der Rastnase in der Rastöffnung der Fensterscheibe verbleibt. Durch diese Lösung ist es somit in vorteilhafter Weise ausgeschlossen, dass durch eine Manipulation die mit einem derartigen Mitnehmer verbaute Fensterscheibe ungewollt entnommen werden kann.
Bevorzugt wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Rastelelement um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist, sodass das Rastelelement von einer unverschwenkten Rastposition, bei der das Rastelelement in der Rastöffnung der Fensterscheibe vollständig in Eingriff gebracht ist, in eine durch das Begrenzungselement begrenzte nur eine maximale Schwenkbewegung des Rastelelementes zulassende verschwenkte Rastposition bringbar ist, bei der zumindest der Abschnitt der Rastnase in der Rastöffnung der Fensterscheibe verbleibt. Dadurch dass das Rastelelement schwenkbar angeordnet ist, wirken die durch die Fensterscheibe, beim Einsetzen der Fensterscheibe auf das verschwenkbare Rastelement ausgeübten Kräfte nicht orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Rastelementes, sondern in einem geringen Angriffswinkel auf das Rastelement, sodass die in die Fensterscheibe eingeleiteten Kräfte verringert werden. Die Montage ist dadurch wesentlich komfortabler, da das Rastelement gegenüber orthogonal zur Fensterscheibe verlagerbaren Rastelementen leichter aus dem für die Fensterscheibe vorgesehenen ein Einführ- und Führungsspalt heraus schwenkt.
Bevorzugt ist das Begrenzungselement erfindungsgemäß an einem Mitnehmergrundkörper angeordnet oder das Begrenzungselement ist der Mitnehmergrundkörper selbst. Da das Rastelement nahe des Mitnehmergrundkörpers angeordnet ist, bietet sich diese bevorzugte Ausgestaltung an, um in vorteilhafter Weise das Begrenzungselement anzuordnen. Der Mitnehmer ist dadurch kompakt ausgebildet und das Begrenzungselement kann beispielsweise in bevorzugter Ausgestaltung bei der Herstellung des Mitnehmergrundkörpers in einem Herstellungsschritt mit an den Mitnehmergrundkörper angespritzt werden. Es versteht sich, dass auch eine mehrteilige Zusammenbaulösung zwischen Mitnehmergrundkörper und Begrenzungselement möglich ist.
Der Mitnehmer als Blindmontage-Mitnehmer ausgebildet ist, der bevorzugt einen elastisch verlagerbaren ersten Abschnitt und einen elastisch verlagerbaren zweiten Abschnitt aufweist, wobei sich die Abschnitte quer zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe im Wesentlichen gegenüberliegen, wobei der zweite Abschnitt gegenüber dem ersten Abschnitt in bevorzugter Ausgestaltung steifer ausgebildet ist. In vorteilhafter Weise werden dadurch gegenüberliegende Wirkbereiche ausgebildet, welche die Fensterscheibe beim Einführen der Fensterscheibe in den Mitnehmer und beim serienmäßigen Sitz der Fensterscheibe in dem Mitnehmer beidseitig stützen, sodass Spannungen insbesondere im Bereich der Aufnahme in den Mitnehmer vermieden werden.
Gemäß einer ersten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der elastische verlagerbare erste Abschnitt das verschwenkbare Rastelement ist, das in einem ersten inneren Mitnehmerbügel schwenkbar angeordnet ist, während der zweite elastisch verlagerbare Abschnitt ein oberer Bereich eines zweiten äußeren Mitnehmerbügels ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass der elastische verlagerbare erste Abschnitt, das an einem Mitnehmergrundkörper angeordnete verschwenkbare Rastelement ist, während der elastische verlagerbare zweite Abschnitt der obere Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels ist.
Bevorzugt wird die Elastizität des oberen Bereichs des zweiten äußeren Mitnehmerbügels des elastisch verlagerbaren zweiten Abschnitts einerseits durch mindestens eine Freimachung im Material des zweiten äußeren Mitnehmerbügels vorgebbar bewirkt. Die Ausgestaltung von Freimachungen ist eine mit wenig Aufwand bereitzustellende Lösung, welche die notwendige Elastizität des oberen Bereichs des zweiten äußeren Mitnehmerbügels je nach Ausgestaltung der Freimachung einstellbar ermöglicht. In der Beschreibung sind verschiedene Ausführungsvarianten von Freimachungen näher erläutert.
Die Elastizität des als erster elastisch verlagerbarer Abschnitt verschwenkbaren Rastelementes wird bevorzugt andererseits durch eine dauerelastische Rückstellkraft der schwenkbaren Verbindung im Bereich der Schwenkachse vorgebbar bewirkt. In vorteilhafter Weise wird die Rückstellkraft des verschwenkbaren Rastelementes in einer Art Filmscharnier realisiert, welches je nach Ausführungsvariante, gemäß der Beschreibung in dem ersten inneren Mitnehmerbügel oder an dem Mitnehmergrundkörper ausgebildet ist.
Die Abschnitte werden bei der montageseitigen Einführung der Fensterscheibe über den Spalt in den Mitnehmer aufgespreizt, wodurch die Montage in vorteilhafter Weise besonders komfortabel ist.
Insbesondere ist bevorzugt vorgesehen, dass der obere Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels nach der montageseitigen Einführung der Fensterscheibe über den Spalt durch seine Steifigkeit gegenüber der Fensterscheibe durch ein Manipulationswerkzeug nur geringfügig von der Fensterscheibe abspreizbar ist. Jedoch ist vorgesehen, dass die Steifigkeit des zweiten äußeren Mitnehmerbügels noch so groß ist, dass der zweite äußere Mitnehmerbügel zwar bei der Montage der Fensterscheibe elastisch nachgiebig, jedoch beim Einführen eines Manipulationswerkzeuges, bei bereits verbauter Fensterscheibe eine Steifigkeit entgegensetzt, die so groß ist, dass das Manipulationswerkzeug in dem Bereich zwischen Fensterscheibe und Innenseite des zweiten äußeren Mitnehmerbügels nur geringfügig nur soweit einzudringen vermag, dass das Manipulationswerkzeug das Rastelement nicht oder nur unter sehr hohem Kraftaufwand erreicht. Damit der Kraftaufwand möglichst hoch ist, ist es vorgesehen, dass das Abspreizen und/oder ein Abbrechen des zweiten äußeren Mitnehmerbügels gegenüber dem ersten inneren Mitnehmerbügels, bei einem zwischen der Fensterscheibe und dem oberen Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels eingeführten Manipulationswerkzeugs beeinflusst wird, in dem in einem Mitnehmerbügelfuß, in dem die Mitnehmerbügel miteinander verbunden sind, ein mechanisch stabilisierender Einleger angeordnet ist. Ein solcher, die Stabilität des zweiten äußeren Mitnehmerbügels im Verbindungsbereich zu dem ersten äußere Mitnehmerbügel, erhöhender Einleger, insbesondere Stahleger stellt eine Maßnahme dar, die in vorteilhafter Weise bei der Herstellung des Mitnehmers berücksichtigt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend in anhand der zugehörigen Zeichnungen unter Berücksichtigung von möglichen Ausführungsvarianten erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Mitnehmer umfassende Fensterheberbaugruppe in einer
Kraftfahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges;
Figur 2 einen Mitnehmer gemäß einer ersten Ausführungsvariante in einer perspektivischen Darstellung;
Figur 3 den Mitnehmer gemäß Figur 2 in einer Seitenansicht mit einem verschwenden Rastelement in einer Rastöffnung einer Fensterscheibe;
Figur 4 den Mitnehmer gemäß Figur 2 in einer Seitenansicht mit dem Rastelement in unverschwenkter Rastposition in der Rastöffnung der Fensterscheibe;
Figur 5 einen Mitnehmer gemäß einer zweiten Ausführungsvariante in einer perspektivischen Darstellung, wobei ein Rastelement des Mitnehmers in unverschwenkter Rastposition in einer Rastöffnung einer Fensterscheibe angeordnet ist;
Figur 6 den Mitnehmer gemäß Figur 5 in einer geschnittenen perspektivischen
Seitenansicht mit einem verschwenden Rastelement in der Rastöffnung der Fensterscheibe.
Figur 1 zeigt eine Außenansicht YA (unter Weglassung des äußeren Türbleches) einer in Längsrichtung x des Kraftfahrzeuges angeordneten Kraftfahrzeugtür 100 mit einer erfindungsgemäßen Fensterheberbaugruppe 10 ohne Fensterscheibe, die im Zusammenbauzustand in x-Richtung beabstandeten Mitnehmern 1 einliegt. Die paarweise Anordnung im oberen Bereich entspricht einer geschlossenen Fensterscheibe und die darunter liegenden Positionen der Mitnehmer 1 entsprechen einer halb offen beziehungsweise offenen Fensterscheibe. Figur 1 zeigt den beziehungsweise die Mitnehmer 1 im Einbauzustand von seiner/ihrer Außenansicht YA mit Blick von einem Fahrzeugaußenraum A auf die Kraftfahrzeugtür 100.
Die Verbindung zwischen einem Mitnehmer 1 und der Fensterscheibe gegen ein unerwünschtes Lösen der Fensterscheibe aus dem Mitnehmer 1 durch ein Manipulationswerkzeug ist durch die in Ausführungsvarianten erläuterten Mitnehmer 1A (erste Ausführungsvariante) und 1 B (zweite Ausführungsvariante) optimiert.
Die mit dem Stamm 1A. ... bezeichneten Bauteile gehören zu dem Mitnehmer 1A gemäß, der ersten Ausführungsvariante, während die mit dem Stamm 1 B. ... bezeichneten Bauteile zu dem Mitnehmer 1 B gemäß der zweiten Ausführungsvariante gehören.
Es wird gebeten die Figuren 2 bis 6 nachfolgend in einer Zusammenschau zu betrachten, wobei die Figuren 2 bis 4 die erste Ausführungsvariante und die Figuren 5 und 6 die zweite Ausführungsvariante zeigen.
Beide Ausführungsvarianten - Mitnehmer 1A und 1 B:
Bei bestimmungsgemäßem Einbau der Fensterscheibe F sind die Fensterscheibe F und der Mitnehmer 1 nur über einen Spalt S in der Fensteröffnung zugänglich. Üblicherweise handelt es sich hier um den Außenschacht in einer Türbrüstung der Kraftfahrzeugtür 100, über den die zu öffnende Fensterscheibe zum Freigeben der Fensteröffnung in die Kraftfahrzeugtür 100 hinein absenkbar ist.
Im eingebauten Zustand der Fensterheberbaugruppe und der Fensterscheibe F im Kraftfahrzeug trennt die geschlossene Fensterscheibe F einen Fahrzeuginnenraum I von dem außerhalb des Kraftfahrzeugs liegenden Fahrzeugaußenraum A. Die Innenansicht auf die Fensterheberbaugruppe und die Fensterscheibe sowie die Mitnehmer 1A, 1 B wird nachfolgend mit Yl (vergleiche nachfolgende Figuren) bezeichnet.
Die Mitnehmer 1A, 1 B sind als Blindmontage-Mitnehmer ausgebildet, die erfindungsgemäß einen elastisch verlagerbaren ersten Abschnitt A1 und einen elastisch verlagerbaren zweiten Abschnitt A2 aufweisen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der zweite Abschnitt A2 analog zu dem ersten elastischen Abschnitt A1 zwar ebenfalls elastisch verlagerbar ist, jedoch ist der zweite Abschnitt weniger elastisch, das heißt steifer als der erste elastische Abschnitt A1.
Das heißt, die Blindmontage der Fensterscheibe/n F, insbesondere in eine Kraftfahrzeugtür 100 ist derart möglich, indem die Fensterscheibe F (vergleiche Figuren 3 und 6) über eine Fensteröffnung (Spalt S, Figur 1) in die Kraftfahrzeugtür 100 eingesetzt und soweit abgesenkt wird, bis eine Unterkante der Fensterscheibe F an einem grundkörperseitigen Lagersteg 1A.4, 1 B.4 eines Grundkörpers 1 A.6, 1 B.6 der der Mitnehmer 1 A, 1 B aufliegt.
Dabei verlagern sich erfindungsgemäß die elastisch - quer zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe F - gegenüberliegenden Abschnitte A1 , A2, ein elastisch verlagerbarer erster Abschnitt A1 und ein elastisch verlagerbarer zweiter Abschnitt A2 der Mitnehmers 1A, 1 B, wobei der zweite Abschnitt A2 gegenüber dem ersten Abschnitt A1 steifer ausgebildet ist.
Die Mitnehmer 1A, 1 B bilden einen Aufnahmeschacht 1A.1 , 1 B.1 , der jeweils durch zwei Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 und 1 B.2 und 1 B.3 gebildet wird. Die Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 und 1 B.2 und 1 B.3 bilden einen gemeinsamen elastischen Mitnehmerbügelfuß 1A.5, 1 B.5.
Quer zu den Bügelstegen der Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 und 1 B.2 und 1 B.3 ist der Lagersteg 1A.4, 1 B.4 zwischen den Mitnehmerbügeln 1A.2, 1A.3 und 1 B.2 und 1 B.3 angeordnet, auf dem die Fensterscheibe F im Einbauzustand aufliegt.
Der Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 und 1 B.2, 1 B.3 und ein Mitnehmergrundkörper 1A.6, 1 B.6 stehen einteilig oder zweiteilig miteinander in Verbindung. Die Lagerstege 1A.4, 1 B.4 sind jeweils im Grundkörper 1A.5, 1 B.5 angeordnet und stehen - wie erläutert - orthogonal an einer vorgebbaren Position in den Aufnahmeschacht 1A.1 , 1 B.1. Die Breite des jeweiligen Aufnahmeschachtes 1A.1 , 1 B.1 entspricht im Wesentlichen der Breite der Fensterscheibe F. Erste Ausführungsform - Mitnehmer 1 A:
Ein Rastelement 1A.R ist im ersten inneren Mitnehmerbügel 1A.2 schwenkbar auf einer Schwenkachse X1 angeordnet. Mit anderen Worten das Rastelement 1A.R ist auf der dem Fahrzeuginnenraum I zugewandten Seite der Fensterscheibe F angeordnet, wenn der Mitnehmer 1A bestimmungsgemäß im Bauraum der Kraftfahrzeugtür 100 angeordnet ist.
Das heißt, das Rastelement 1A.R ist von Außen A nur insoweit manipulierbar, dass ein im Zusammenbauzustand durch eine Rastöffnung F1 (vergleiche Figur 4) der Fensterscheibe F ragender Abschnitt 1A.R1 einer Rastnase durch eine Manipulationswerkzeug beeinflusst werden kann. Dieser durch die Fensterscheibe F ragende Abschnitt 1A.R1 der Rastnase ermöglicht es jedoch nicht das Rastelement 1A.R aus der Rastöffnung F1 der Fensterscheibe F auszurasten.
Das Rastelement 1A.R ist im ersten inneren Mitnehmerbügel 1A.2 derart angeordnet, dass die Schwenkachse X1 oberhalb des Rastelementes 1A.R des ersten inneren Mitnehmerbügels 1A.2 angeordnet ist.
Das Rastelement 1A.R weist eine Montageschräge 1A.R2 auf, die im Wesentlichen unterhalb der Schwenkachse X1 beginnt und sich (im nicht ausgelenkten Zustand des Rastelement 1A.R in einer Ausgangsposition) im Wesentlichen bis zur Innenseite des zweiten äußeren Mitnehmerbügel 1A.3 erstreckt, sodass sich das Rastelement 1A.R im Wesentlichen über die gesamte Breite des Aufnahmeschachtes 1A.1 erstreckt.
Im Bereich des Rastelementes 1A.R weist der zweite äußere Mitnehmerbügel 1A.3 eine Freimachung 1A.31 auf, welche die Elastizität des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1A.3 im oberen Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1A.3 erhöht, sodass der Einbau der Fensterscheibe F optimiert ist, das heißt komfortabler ist, wie noch erläutert wird.
Die Freimachung 1A.31 ist im zweiten äußeren Mitnehmerbügel 1A.3 am oberen Ende des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1A.3 als nach offenes„U“ ausgebildet und bildet somit in einfacher Weise, insbesondere im Bereich der seitlichen Stege des„U“ den elastischen Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1A.3 aus.
Gemäß der vorhergehenden Beschreibung wird gemäß der ersten Ausführungsvariante zu dem Mitnehmer 1 A deutlich, dass der erfindungsgemäße elastische verlagerbare erste Abschnitt A1 , das im ersten inneren Mitnehmerbügel 1A.2 angeordnete verschwenkbare Rastelementes 1A.R und der erfindungsgemäße, gegenüber dem ersten Abschnitt A1 steifere, elastische verlagerbare zweite Abschnitt A2 der obere Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1A.3 ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in einer Kombination aus erleichterter Montage der Fensterscheibe F und Erhöhung der Diebstahlsicherheit der Fensterscheibe F.
Die Montage der Fensterscheibe 1 erfolgt, indem die Fensterscheibe 1 in den Aufnahmeschacht 1A.1 der Kraftfahrzeugtür 100 geführt wird, der durch die Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 gebildet wird.
Die Unterkante der Fensterscheibe F trifft auf die Montageschräge 1A.R2 des Rastelelementes 1A.R auf. Die Fensterscheibe F läuft dabei leicht auf die Innenseite des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1A.3 auf, wodurch beide Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 aufgespreizt werden.
Der erste innere Mitnehmerbügel 1A.2 ist nämlich analog zu dem zweiten äußeren Mitnehmerbügel 1A.3 ebenfalls im oberen Bereich elastisch ausgeführt.
Die Elastizität der beiden Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 ist jedoch geringer als die Elastizität des durch die schwenkbare Anordnung beweglicheren, elastischeren Rastelelementes 1A.R.
Durch die Lösung wird zwischen den Innenseiten der Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 und der Innenseite des Rastelementes 1A.R für die Montage ein größtmöglicher Freiraum geschaffen, das heißt der Aufnahmeschacht 1A.1 verbreitert sich im oberen Bereich, sodass die Biegelast für die Fensterscheibe F verringert wird.
Anschließend läuft die Fensterscheibe F auf das Rastelelement 1A.R auf, das um die Schwenkachse X1 schwenkt, wodurch die Rastöffnung F1 der Fensterscheibe F in den Rastelementkopf des Rastelelementes 1A.R einrastet, sobald die Rastöffnung F1 der Fensterscheibe F in den Bereich des Rastelementkopfes des Rastelelementes 1A.R geführt ist.
Schließlich setzt die Fensterscheibe F auf dem Lagersteg 1A.4 auf. Das Rastelelement 1A.R kehrt nach der Verschwenkung um die Schwenkachse X2 selbsttätig ausgehend von der Ausgangsposition gezeigt in Figur 2 gemäß Figur 4 in seine Raststellung zurück, die der Ausgangsposition entspricht. Die aufgespreizten Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 kehren ebenfalls in ihre nicht aufgespreizte Ausgangsposition zurück und Halten die Fensterscheibe F. Die Montage ist somit in vorteilhafter Weise komfortabel unter Reduzierung der auf die Fensterscheibe 1 wirkenden Biegelast optimiert ausführbar.
Hinsichtlich der Diebstahlsicherheit der Fensterscheibe F stellen sich die Verhältnisse (vergleiche insbesondere Figuren 3 und 4) folgendermaßen dar. Durch die jetzt bereits montierte Fensterscheibe F ist der elastische Bereich des ersten inneren Mitnehmerbügels 1A.2 von dem Fahrzeugaußenraum A nicht zugänglich und somit durch eine Manipulationswerkzeug nicht elastisch auslenkbar, sodass einer der Mitnehmerbügel 1A.2, in dem das Rastelelement 1A.R angeordnet ist, nicht direkt ausgelenkt werden kann. Der durch die Rastöffnung F1 (vergleiche Figur 4) der Fensterscheibe F ragende Abschnitt 1A.R1 der Rastnase kann nur gering durch ein Manipulationswerkzeug beeinflusst werden. Gemäß der Darstellung in Figur 3 verbleibt auch bei verschwenktem Rastelement 1A.R‘ stets ein Abschnitt 1A.R1 der Rastnase des Rastelelementes 1A.R in der Rastöffnung F1 der Fensterscheibe F.
Damit die Schwenkbewegung zur weiteren Erhöhung der Diebstahlsicherheit um die Schwenkachse X1 mit einem gegebenenfalls speziell angepassten Manipulationswerkzeug auf keinen Fall soweit ausführbar ist, dass das Rastelelement 1A.R aus der Rastöffnung F1 ausrastet, ist erfindungsgemäß am Mitnehmergrundkörper 1A.6 ein Begrenzungselement 1A.61 (vergleiche Figur 3) angeordnet, welches die Schwenkbewegung des Rastelelementes 1A.R um die Schwenkachse X1 als Endanschlag begrenzt. Mit anderen Worten, das Rastelelement 1A.R kann im Manipulationsfall bis zu einer maximalen Schwenkposition‘ des Rastelementes 1A.R‘ geschwenkt werden, bei der jedoch zumindest ein in die Fensterscheibe F ragender Abschnitt 1A.R1 der Rastnase sicher in der Rastöffnung F1 verbleibt, sodass in vorteilhafter weise eine Entnahme der Fensterscheibe F vollkommen ausgeschlossen ist.
Um eine Manipulation generell zu erschweren, wird noch dafür gesorgt, dass der zweite äußere Mitnehmerbügel 1A.3 an sich am Mitnehmerbügelfuß 1A.5 nicht aufgespreizt oder durch erhöhte Gewaltanwendung nicht zerstört werden kann. Im Mitnehmerbügelfuß 1A.5 wird ein die Mitnehmerbügel 1A.2, 1A.3 gegen Aufspreizen oder Abbrechen stabilisierender Einleger 1A.51 , insbesondere ein Stahleinleger angeordnet, der bei der Herstellung bereits eingespritzt werden kann. Durch diese Maßnahme erhöhen sich in vorteilhafter weise die erforderlichen Kräfte, um den Aufnahmeschacht 1A.1 aufzubiegen oder aufzubrechen, sodass einer etwaigen Manipulation wirksam entgegen gewirkt wird. Zweite Ausführungsform - Mitnehmer 1 B:
Ein Rastelement 1 B.R ist am Mitnehmergrundkörper 1 B.6 schwenkbar auf einer Schwenkachse X2 angeordnet. Mit anderen Worten das Rastelement 1A.R ist auf der dem Fahrzeuginnenraum I zugewandten Seite der Fensterscheibe F angeordnet, wenn der Mitnehmer 1 B bestimmungsgemäß im Bauraum der Kraftfahrzeugtür 100 angeordnet ist.
Das heißt, das Rastelement 1 B.R ist von Außen A nur insoweit manipulierbar, dass ein im Zusammenbauzustand durch eine Rastöffnung F1 (vergleiche Figur 6) der Fensterscheibe F ragender Abschnitt 1 B.R1 der Rastnase durch eine Manipulationswerkzeug beeinflusst werden kann. Dieser durch die Fensterscheibe F ragende Abschnitt 1 B.R1 einer Rastnase ermöglicht es jedoch nicht das Rastelement 1 B.R aus der Rastöffnung F1 der Fensterscheibe F auszurasten.
Das Rastelement 1 B.R ist am Mitnehmergrundkörper 1 B.1 derart angeordnet, dass die Schwenkachse X2 unterhalb des Rastelementes 1 B.R angeordnet ist.
Das Rastelement 1 B.R weist eine Montageschräge 1 B.R2 auf, die am oberen Ende des Rastelementes 1 B.R beginnt und sich (im nicht ausgelenkten Zustand des Rastelement 1 B.R in einer Ausgangsposition) im Wesentlichen bis zur Innenseite des zweiten äußeren Mitnehmerbügel 1 B.3 (vergleiche Figur 5) erstreckt, sodass sich das Rastelement 1 B.R im Wesentlichen über die gesamte Breite des Aufnahmeschachtes 1 B.1 erstreckt.
Im Bereich des Rastelementes 1 B.R weist der zweite äußere Mitnehmerbügel 1 B.3 eine Freimachung 1 B.31 auf, welche die Elastizität des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1 B.3 im oberen Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1A.3 erhöht, sodass der Einbau der Fensterscheibe F optimiert ist, das heißt komfortabler ist, wie noch erläutert wird.
Die Freimachung 1 B.31 ist im zweiten äußeren Mitnehmerbügel 1A.3 am oberen Ende des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1A.3 als Durchgangsöffnung ausgebildet und bildet somit in einfacher Weise, insbesondere im oberen Bereich einen elastischen Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1 B.3 aus, wobei die Elastizität des schwenkbar angeordneten Rastelelementes 1 B.R größer ist, als die Elastizität des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1 B.3. Gemäß der vorhergehenden Beschreibung wird gemäß der zweiten Ausführungsvariante zu dem Mitnehmer 1 B deutlich, dass der erfindungsgemäße elastische verlagerbare erste Abschnitt A1 , das am Mitnehmergrundkörper 1 B.6 angeordneten verschwenkbare Rastelementes 1 B.R und der erfindungsgemäße elastische verlagerbare zweite Abschnitt A2 der obere Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1 B.3 ist, wobei wiederum vorgesehen ist, dass der elastische verlagerbare zweite Abschnitt A2 des oberen Bereichs des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1 B.3 steifer ausgebildet ist als das verschwenkbare Rastelement 1 B.R.
Optional kann das am Mitnehmergrundkörper 1 B.6 angeordnete verschwenkbare Rastelement 1 B.R auch analog zu der ersten Ausführungsvariante in dem ersten inneren Mitnehmerbügel 1 B.2 angeordnet werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in einer Kombination aus erleichterter Montage der Fensterscheibe F und Erhöhung der Diebstahlsicherheit der Fensterscheibe F.
Die Montage der Fensterscheibe 1 erfolgt, indem die Fensterscheibe 1 in den Aufnahmeschacht 1 B.1 der Kraftfahrzeugtür 100 geführt wird, der durch die Mitnehmerbügel 1 B.2, 1 B.3 gebildet wird.
Die Unterkante der Fensterscheibe F trifft auf die Montageschräge 1 B.R2 des Rastelelementes 1 B.R auf. Die Fensterscheibe F läuft dabei leicht auf die Innenseite des zweiten äußeren Mitnehmerbügels 1 B.3 auf, wodurch der zweite äußere Mitnehmerbügel 1A.3 und das Rastelement 1 B.R aufgespreizt werden.
Der erste innere Mitnehmerbügel 1A.2 übernimmt die Führung der Fensterscheibe F, sobald die Unterkante der Fensterscheibe F das Rastelement 1 B.R passiert hat und die Unterkante der Fensterscheibe F in den Bereich des ersten inneren Mitnehmerbügels 1A.2 eingeschoben ist.
Durch die Lösung wird zwischen der Innenseite des Mitnehmerbügel 1 B.3 und der Innenseite des Rastelementes 1 B.R für die Montage ein größtmöglicher Freiraum geschaffen, das heißt der Aufnahmeschacht 1 B.1 verbreitert sich im oberen Bereich, sodass die Biegelast für die Fensterscheibe F verringert wird.
Wie erläutert, läuft die Fensterscheibe F auf das Rastelelement 1 B.R auf, das um die Schwenkachse X2 schwenkt, wodurch die Rastöffnung F1 der Fensterscheibe F in den Rastelementkopf des Rastelelementes 1 B.R einrastet, sobald die Rastöffnung F1 der Fensterscheibe F in den Bereich des Rastelementkopfes des Rastelelementes 1 B.R geführt ist.
Schließlich setzt die Fensterscheibe F auf dem Lagersteg 1 B.4 auf. Das Rastelelement 1 B.R kehrt nach der Verschwenkung (vergleiche Bezugszeichen 1 B.R‘ in Figur 6) um die Schwenkachse X2 gemäß Figur 6 selbsttätig ausgehend von der Ausgangsposition gezeigt in Figur 5 in seine Raststellung zurück, die der Ausgangsposition in Figur 5 entspricht.
Der aufgespreizte Mitnehmerbügel 1 B.3 und das Rastelelement 1 B.R kehren somit in ihre nicht aufgespreizte Ausgangsposition zurück und halten die Fensterscheibe F. Die Montage ist somit in vorteilhafter Weise komfortabel unter Reduzierung der auf die Fensterscheibe 1 wirkenden Biegelast optimiert ausführbar.
Hinsichtlich der Diebstahlsicherheit der Fensterscheibe F stellen sich die Verhältnisse (vergleiche insbesondere Figuren 5 und 6) folgendermaßen dar. Durch die jetzt bereits montierte Fensterscheibe F ist der elastische Bereich des Rastelementes 1 B.R vom Fahrzeugaußenraum A nicht zugänglich und somit durch ein Manipulationswerkzeug nicht elastisch auslenkbar.
Der durch die Rastöffnung F1 (vergleiche Figur 4) der Fensterscheibe F ragende Abschnitt 1 B.R1 kann nur gering durch ein Manipulationswerkzeug beeinflusst werden. Gemäß der Darstellung in Figur 6 verbleibt auch bei verschwenktem Rastelement 1 B.R‘ stets ein Abschnitt 1 B.R1 des Rastelelementes 1 B.R in der Rastöffnung F1 der Fensterscheibe F.
Damit die Schwenkbewegung des Rastelementes 1 B.R um die Schwenkachse X2 zur weiteren Erhöhung der Diebstahlsicherheit mit einem gegebenenfalls speziell angepassten Manipulationswerkzeug auf keinen Fall soweit ausführbar ist, dass das Rastelelement 1 B.R aus der Rastöffnung F1 ausrastet, ist erfindungsgemäß am Mitnehmergrundkörper 1A.6 ein Begrenzungselement 1 B.61 (vergleiche Figuren 5 und 6) angeordnet, welches die Schwenkbewegung des Rastelelementes 1 B.R um die Schwenkachse X2 als Endanschlag begrenzt. Mit anderen Worten, das Rastelelement 1 B.R kann im Manipulationsfall bis zu einer maximalen Schwenkposition‘ des Rastelementes 1 B.R‘ geschwenkt werden, bei der jedoch zumindest ein in die Fensterscheibe F ragender Abschnitt 1 B.R1 sicher in der Rastöffnung F1 verbleibt, sodass in vorteilhafter Weise eine Entnahme der Fensterscheibe F vollkommen ausgeschlossen ist. Um eine Manipulation generell zu erschweren, wird noch dafür gesorgt, dass der zweite äußere Mitnehmerbügel 1 B.3 an sich am Mitnehmerbügelfuß 1 B.5 nicht aufgespreizt oder durch erhöhte Gewaltanwendung nicht zerstört werden kann. Im Mitnehmerbügelfuß 1 B.5 wird ein die Mitnehmerbügel 1 B.2, 1 B.3 gegen Aufspreizen oder Abbrechen stabilisierender Einleger 1 B.51 (vergleiche Figur 5), insbesondere ein Stahleinleger angeordnet, der bei der Herstellung bereits eingespritzt werden kann. Durch diese Maßnahme erhöhen sich in vorteilhafter Weise die erforderlichen Kräfte, um den Aufnahmeschacht 1 B.1 aufzubiegen oder aufzubrechen, sodass einer etwaigen Manipulation wirksam entgegengewirkt wird.
Bezugszeichenliste
100 Kraftfahrzeugtür
F Fensterscheibe
F1 Rastöffnung der Fensterscheibe F
10 Fensterheberbaugruppe
1 Mitnehmer
1A Mitnehmer - erste Ausführungsvariante
1 B Mitnehmer - zweite Ausführungsvariante
S Spalt
A1 erster Abschnitt
A2 zweiter Abschnitt
1A.1 , 1 B.1 Aufnahmeschacht
1A.2, 1A.3 Mitnehmerbügel
1 B.2, 1 B.3 Mitnehmerbügel
1A.31 , 1 B.31 Freimachung
1A.4, 1 B.4 Lagersteg
1A.5, 1 B.5 Mitnehmerbügelfuß
1A.51 , 1 B.51 Einleger
1A.6, 1 B.6 Mitnehmergrundkörper
1A.61 , 1 B.61 Begrenzungselement
1A.R Rastelement (erste Ausführungsvariante)
1 B.R Rastelement (zweite Ausführungsvariante)
1A.R1 , 1 B.R1 Abschnitt einer Rastnase des Rastelementes 1A.R, 1 B.R 1A.R2, 1 B.R2 Montageschräge
maximale Schwenkposition
1A.R‘ Rastelement in der maximalen Schwenkposition‘
1 B.R‘ Rastelement in der maximalen Schwenkposition‘
X1 Schwenkachse
X2 Schwenkachse
I Fahrzeuginnenraum
Yl Innenansicht
A Fahrzeugaußenraum 5 YA Außenansicht
x Längsrichtung eines Kraftfahrzeuges

Claims

Patentansprüche
1. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) für eine Fensterheberbaugruppe zum Öffnen und Verschließen einer Fensteröffnung, der eine verstellbare Fensterscheibe (F) einer Fensteröffnung aufnimmt, wobei die Fensterscheibe (F) in einem geschlossenen Zustand die Fensteröffnung verschließt und einen Fahrzeuginnenraum (I) von einem außerhalb liegenden Fahrzeugaußenraum (A) trennt, wobei der Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) mindestens ein elastisch verlagerbares Rastelement (1A.R, 1 B.R) mit einer Rastnase aufweist, wobei das Rastelement (1A.R, 1 B.R) zur montageseitigen Verbindung der
Fensterscheibe (F) mit dem Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) entgegen einer Rückstellkraft elastisch verlagerbar ist, sodass die Rastnase des Rastelementes (1A.R; 1 B.R) über die Rückstellkraft mit einer Rastöffnung (F1) der Fensterscheibe (F) vollständig in Eingriff gebracht ist, um die Fensterscheibe (F) mit dem Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) zu verbinden, wobei der Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) innerhalb eines Bauraumes angeordnet ist, in den über die Fensteröffnung durch einen Spalt (S) zwischen einer Fensterbrüstung und der Fensterscheibe (F) von dem Fahrzeugaußenraum (A) aus ein Manipulationswerkzeug einführbar und an den Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) heranführbar ist, wobei die Verbindung des Mitnehmers (1 ; 1A, 1 B) mit der Fensterscheibe (F) einerseits gesichert ist, da das Rastelement (1A.R, 1 B.R) auf der zu dem Fahrzeuginnenraum (I) gerichteten Seite der Fensterscheibe (F) angeordnet ist, sodass beim Einführen des Manipulationswerkzeugs ausschließlich noch ein - in oder durch - die Rastöffnung (F1) der Fensterscheibe (F) ragender Abschnitt (1A.R1 , 1 B.R1) der Rastnase von dem Manipulationswerkzeug erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Rastelelementes (1A.R, 1 B.R), ausgehend von dem sich vollständig in der Rastöffnung (F1) der Fensterscheibe (F) in Eingriff befindenden Rastelelement (1A.R, 1 B.R), durch ein Begrenzungselement (1A.61 , 1 B.61) begrenzt ist, welches einen Endanschlag für das Rastelelement (1A.R, 1 B.R) bildet, der nur eine maximale Bewegung Q des Rastelelementes (1A.R, 1 B.R) zulässt, bei der andererseits zur Sicherung der Fensterscheibe (F) im Bauraum zumindest ein Abschnitt (1A.R1 , 1 B.R1) der Rastnase in der Rastöffnung (F1) der Fensterscheibe (F) verbleibt.
2. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelelement (1A.R, 1 B.R) um eine Schwenkachse (X1 , X2) schwenkbar angeordnet ist, sodass das Rastelelement (1A.R, 1 B.R) von einer unverschwenkten Rastposition, bei der das Rastelelement (1A.R, 1 B.R) in der Rastöffnung (F1) der Fensterscheibe (F) vollständig in Eingriff gebracht ist, in eine durch das Begrenzungselement (1A.61 , 1 B.61) begrenzte nur eine maximale Schwenkbewegung (‘) des Rastelelementes (1A.R, 1 B.R) zulassende verschwenkte Rastposition bringbar ist, bei der zumindest der Abschnitt (1A.R1 , 1 B.R1) der Rastnase in der Rastöffnung (F1) der Fensterscheibe (F) verbleibt.
3. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (1A.6, 1 B.61) an einem Mitnehmergrundkörper (1A.6, 1 B.6) angeordnet oder der Mitnehmergrundkörper (1A.6, 1 B.6) selbst ist.
4. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) als Blindmontage-Mitnehmer ausgebildet ist, der einen elastisch verlagerbaren ersten Abschnitt (A1) und einen elastisch verlagerbaren zweiten Abschnitt (A2) aufweist, wobei sich die Abschnitte (A1 , A2) quer zur Bewegungsrichtung der Fensterscheibe (F) im Wesentlichen gegenüberliegen, wobei der zweite Abschnitt (A2) gegenüber dem ersten Abschnitt (A1) steifer ausgebildet ist, und
• entweder, der elastische verlagerbare erste Abschnitt (A1) das verschwenkbare Rastelement (1A.R) ist, das in einem ersten inneren Mitnehmerbügel (1A.2) schwenkbar angeordnet ist, und der zweite elastisch verlagerbare Abschnitt (A2) ein oberer Bereich eines zweiten äußeren Mitnehmerbügels (1A.3) ist,
• oder, der elastische verlagerbare erste Abschnitt (A1), das an einem Mitnehmergrundkörper (1 B.6) angeordnete verschwenkbare Rastelement (1 B.R) ist, und der elastische verlagerbare zweite Abschnitt (A2) der obere Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels (1 B.3) ist.
5. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des oberen Bereichs des zweiten äußeren Mitnehmerbügels (1A.3, 1 B.3) des elastisch verlagerbaren zweiten Abschnitts (A2) durch mindestens eine Freimachung (1A.31 , 1 B.31) im Material des zweiten äußeren Mitnehmerbügels (1A.3, 1 B.3) vorgebbar bewirkt wird.
6. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des als erster elastisch verlagerbarer Abschnitt (A1) verschwenkbaren Rastelementes (1A.R) durch eine dauerelastische Rückstellkraft der schwenkbaren Verbindung im Bereich der Schwenkachse (X1 , X2) vorgebbar bewirkt wird.
7. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (A1 , A2) bei der montageseitigen Einführung der Fensterscheibe (F) über den Spalt (S) in den Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) aufgespreizt werden.
8. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels (1A.3, 1 B.3) nach der montageseitigen Einführung der Fensterscheibe (F) über den Spalt (S) durch seine Steifigkeit gegenüber der Fensterscheibe (F) durch ein Manipulationswerkzeug nur geringfügig von der Fensterscheibe (F) abspreizbar ist.
9. Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abspreizen und/oder ein Abbrechen des zweiten äußeren Mitnehmerbügels (1A.3, 1 B.3) gegenüber dem ersten inneren Mitnehmerbügels (1A.2, 1 B.2) bei einem zwischen der
Fensterscheibe (F) und dem oberen Bereich des zweiten äußeren Mitnehmerbügels (1A.3, 1 B.3) eingeführten Manipulationswerkzeugs beeinflusst wird, in dem in einem Mitnehmerbügelfuß (1A.5, 1 B.5) in dem die Mitnehmerbügel (1A.2, 1 B.2; 1A.3, 1 B.3) miteinander verbunden sind, ein mechanisch stabilisierender Einleger (1A.51 , 1 B.51) angeordnet ist.
10. Fensterheberbaugruppe umfassend mindestens einen Mitnehmer (1 ; 1A, 1 B) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9.
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