DE102015212355A1 - Mitnehmeranordnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mitnehmeranordnung (3) für eine verschiebbare Fensterscheibe (2), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Mitnehmer (5), der eine Aufnahmevertiefung (6) zur Aufnahme eines Randabschnitts (7) der Fensterscheibe (2) und eine elastisch verlagerbare Rastnase (10) aufweist, die zum Eingriff in eine Rastaussparung (16) der Fensterscheibe (2) ausgebildet ist, wobei die Rastnase (10) in ihrer Ausgangsstellung die Aufnahmevertiefung (6) versperrt und zumindest eine der Aufnahmevertiefung (6) zugeordnete Einführschräge (11) aufweist, sodass die Rastnase (10) durch das Einführen der Fensterscheibe (2) in die Aufnahmevertiefung (6) in eine die Aufnahmevertiefung (6) freigebende Stellung verlagert wird. Es ist vorgesehen, dass auf der Fensterscheibe (2) der Rastnase (10) zugeordnet wenigstens ein Keilelement (19) angeordnet ist, das eine Sicherheitsschräge (20) aufweist, die auf die Einführschräge (11) zuführt, wobei die Einführschräge (11) und die Sicherheitsschräge (20) einen Winkel (α) größer oder gleich 90° einschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mitnehmeranordnung für eine verschiebbare Fensterscheibe, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Mitnehmer, der eine Aufnahmevertiefung zur Aufnahme eines Randabschnitts der Fensterscheibe und eine elastisch verlagerbare Rastnase aufweist, die zum Eingriff in eine Rastaussparung der Fensterscheibe ausgebildet ist, wobei die Rastnase in ihrer Ausgangsstellung die Aufnahmevertiefung versperrt und zumindest eine der Aufnahmevertiefung zugeordnete Einführschräge aufweist, sodass die Rastnase durch das Einführen der Fensterscheibe in die Aufnahmevertiefung in eine die Aufnahmevertiefung freigebende Stellung verlagert wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Fensterscheibenanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer verschiebbaren Fensterscheibe und mit einer der Fensterscheibe zugeordneten Mitnehmeranordnung der eingangs genannten Art.
  • Mitnehmeranordnungen und Fensterscheibenanordnungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik grundsätzlich bereits bekannt. Verstellbare oder verschiebbare Fensterscheiben in Kraftfahrzeugen sind in der Regel in einem Rahmen beispielsweise einer Fahrzeugtür geführt und werden durch einen Mitnehmer verstellt, der über eine Antriebseinrichtung entlang einer Führungsbahn angetrieben wird, wodurch die mit dem Mitnehmer verbundene Fensterscheibe angehoben oder abgesenkt werden kann. Um die Fensterscheibe beispielsweise nach oben zu schieben, reicht es bereits aus, dass der Mitnehmer gegen einen unteren Seitenrand der Fensterscheibe gedrückt wird. Um die Fensterscheibe durch den Mitnehmer auch in die entgegengesetzte Richtung verfahren zu können, muss der Mitnehmer mit der Fensterscheibe fest verbunden sein. Dazu ist es bekannt, den Mitnehmer mit einer Rastnase zu versehen, die eine einfache und werkzeuglose Montage des Mitnehmers an der Fensterscheibe erlaubt. Ein entsprechender Mitnehmer ist beispielsweise bereits aus der Offenlegungsschrift DE 10 2012 223 825 A1 bekannt. Auch die Offenlegungsschrift DE 10 2012 208 562 A1 offenbart bereits eine gattungsgemäße Mitnehmeranordnung. In beiden Fällen weist der Mitnehmer eine Aufnahmevertiefung auf, in welche die Fensterscheibe mit einem Randabschnitt einschiebbar ist. Wird die Fensterscheibe eingeführt, so trifft sie auf die Rastnase, welche mit einer Einführschräge versehen ist, welche der Aufnahmevertiefung derart zugeordnet ist, dass sich durch das Einführen der Fensterscheibe in die Aufnahmevertiefung die Rastnase aus ihrer Ausgangsstellung in eine die Aufnahmevertiefung freigebende Stellung verlagert wird. Die Fensterscheibe weist eine Rastaufnahme in dem Randabschnitt auf, in welche die Rastnase aufgrund ihrer Eigenelastizität bei weiterem Einschieben der Fensterscheibe in den Mitnehmer einrastet und dadurch formschlüssig die Fensterscheibe an dem Mitnehmer arretiert.
  • Um zu verhindern, dass unter Zuhilfenahme eines Hilfswerkzeugs die Mitnahmeranordnung leicht gelöst werden kann, beispielsweise indem ein schmales Blech durch einen Öffnungsspalt zwischen Fensterscheibe und Rahmen eingeführt und zwischen Rastnase und Fensterscheibe geschoben wird, sodass die Rastnase dadurch aus der Rastaussparung der Fensterscheibe heraus verlagert wird, schlagen die genannten Offenlegungsschriften Sicherungen vor, die ein unerlaubtes Lösen der Verrastung verhindern sollen. In der zuletzt genannten Druckschrift ist dazu beispielsweise vorgesehen, dass an der Fensterscheibe ein Winkelstück befestigt wird, das einen senkrecht von einer Fensterscheibe vorstehenden Abschnitt aufweist, auf welchen das Hilfswerkzeug treffen und dadurch nicht mehr zwischen Rastnase und Fensterscheibe gelangen würde. Dieses Winkelstück benötigt jedoch einen verhältnismäßig großen Bauraum, um die Rastnase überdecken zu können. Darüber hinaus muss das Winkelstück, um auch hohe Kräfte aufnehmen zu können, entsprechend stark ausgebildet sein. Die aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sind insgesamt konstruktiv aufwendig und führen damit auch zu einem entsprechend finanziellen Aufwand bei der Herstellung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mitnehmeranordnung sowie eine Fensterscheibenanordnung zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Art und Weise eine missbräuchliche Manipulation der Verbindung zwischen Mitnehmer und Fensterscheibe sicher verhindert.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Mitnehmeranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese hat den Vorteil, dass durch eine sehr einfache und kostengünstige konstruktive Maßnahme die Sicherheit gegen ein unerwünschtes Lösen der Arretierung erhöht wird, wobei die vorgeschlagene Lösung auch hohen Bearbeitungskräften standhalten kann. Die Mitnehmeranordnung gewährleistet es auf einfache Art und Weise, dass ein verwendetes Manipulationswerkzeug keine Kraft auf die Rastnase ausüben kann, die zu einem Lösen der Arretierung führen könnte. Dabei verhindert die erfindungsgemäße Mitnehmeranordnung nicht, dass ein Manipulationswerkzeug oder Hilfswerkzeug die Rastnase selbst mit einer Kraft beaufschlagen kann. Jedoch wird durch die erfindungsgemäße Lösung erreicht, dass eine durch das Hilfswerkzeug auf die Rastnase ausgeübte Kraft nicht zu einem Lösen der Arretierung führen kann. Damit werden Bearbeitungskräfte des Hilfswerkzeugs zwar weiterhin von der Rastnase aufgenommen, können jedoch nicht zu einer Lösung der Arretierung führen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass auf der Fensterscheibe der Rastnase zugeordnet wenigstens ein Keilelement angeordnet ist, das eine Sicherheitsschräge aufweist, die auf die Einführschräge der Rastnase zuführt, wobei die Einführschräge und die Sicherheitsschräge einen Winkel α größer oder gleich 90° einschließen. Das auf die Fensterscheibe aufgebrachte Keilelement ist somit derart ausgebildet und angeordnet, dass ein Hilfswerkzeug, das in den Spalt zwischen Fensterscheibe und Rahmen geführt wird, durch die Sicherheitsschräge des Keilelements in Richtung auf die Einführschräge zu gelenkt wird, wobei aufgrund des vorteilhaft gewählten Winkels das auf die Einführschräge zugeführte Werkzeug in einem solchen Winkel auf die Einführschräge trifft, dass es von dem Spalt zwischen Einführschräge und Fensterscheibe weggeführt wird und insofern nicht zwischen Einführschräge und Fensterscheibe zum Lösen der Arretierung gestoßen werden kann. Das Keilelement dient somit dazu, ein Manipulationswerkzeug oder Hilfswerkzeug derart abzulenken, dass es die Arretierung nicht mehr lösen kann. Dadurch, dass dieses Sicherheitselement als Keilelement ausgebildet ist und die Sicherheitsschräge aufweist, die auf die Einführschräge zuführt, von der Fensterscheibe also wegführt, muss das Keilelement auch keine hohen Kräfte aufnehmen können. Dadurch ist die Befestigung des Keilelements an der Fensterscheibe selbst einfach und kostengünstig darstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Keilelement auf die Fensterscheibe aufgeklebt ist. Wie bereits erwähnt, muss das Keilelement keine hohen Kräfte des Hilfswerkzeugs/Manipulationswerkzeugs aufnehmen, sodass ein Aufkleben des Keilelements auf die Fensterscheibe bereits zur Anordnung und sicheren Arretierung ausreicht. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Keilelement durch einen Doppelklebestreifen an der Fensterscheibe festgelegt ist. Alternativ kann die Rückseite des Keilelements auch mit einem flüssigen oder festen Klebstoff bei der Montage versehen und anschließend auf die Fensterscheibe aufgedrückt werden.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Keilelement eine Breite aufweist, die zumindest im Wesentlichen der Breite der Einführschräge entspricht. Dadurch wird erreicht, dass egal wo eine unbefugte Person das Manipulationswerkzeug ansetzt, das Manipulationswerkzeug stets derart abgelenkt wird, dass ein Lösen der Arretierung verhindert wird. Je nach Breite der Rastnase kann es dabei auch ausreichen, dass das Keilelement schmaler, insbesondere halb so schmal wie die Rastnase ausgebildet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Keilelement aus Kunststoff gefertigt ist. Dadurch ist das Keilelement kostengünstig herstellbar und weist nur ein geringes Gewicht auf, sodass beispielsweise ein Verstellmechanismus für die Betätigung des Mitnehmers beziehungsweise zum Verschieben der Fensterscheibe nicht durch zusätzliches Gewicht belastet wird.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Keilelement formschlüssig an der Fensterscheibe gehalten ist. Das Keilelement ist somit zusätzlich oder alternativ zu dem Aufkleben durch einen Formschluss an der Fensterscheibe gehalten, sodass es auch höhere Bearbeitungskräfte eines Manipulationswerkzeugs aufnehmen kann. Dadurch wird die Sicherheit der Mitnehmeranordnung vor einem ungewollten/unerwünschten Lösen der Arretierung weiter erhöht.
  • Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass die Fensterscheibe wenigstens eine Vertiefung aufweist, in der ein Vorsprung des Keilelements einliegt. So kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das Keilelement auf seiner der Fensterscheibe zugewandten Rückseite einen oder mehrere Vorsprünge, beispielsweise in Form von Zapfen aufweist, die in damit korrespondierenden Aufnahmen der Fensterscheibe einliegen, sodass das Keilelement an der Fensterscheibe unverschiebbar formschlüssig gehalten ist.
  • Die erfindungsgemäße Fensterscheibenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 zeichnet sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Mitnehmeranordnung aus. Es ergeben sich hierdurch die bereits genannten Vorteile. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem zuvor Beschriebenen sowie aus den Ansprüchen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu zeigt die einzige
  • Figur eine Fensterscheibenanordnung eines Kraftfahrzeugs in einer vereinfachten Schnittdarstellung.
  • Die einzige Figur zeigt in einer vereinfachten Schnittdarstellung eine Fensterscheibenanordnung 1 mit einer Fensterscheibe 2 und mit einer Mitnehmeranordnung 3.
  • Die Mitnehmeranordnung 3 dient dazu, die Fensterscheibe 2 in einem hier nicht dargestellten Rahmen nach oben und nach unten zu verschieben, wie durch einen Doppelpfeil 4 angedeutet. Die Mitnehmeranordnung 3 wird dazu beispielsweise von einer elektrischen Aktoreinrichtung angetrieben und entlang einer Führungsschiene oder Dergleichen zum Verschieben der Fensterscheibe 2 verlagert. Um die Fensterscheibe 2 in beide Richtungen, also nach oben und nach unten, durch die Mitnehmeranordnung 3 transportieren zu können, weist diese einen Mitnehmer 5 auf, der formschlüssig mit der Fensterscheibe 2 verbunden ist.
  • Der Mitnehmer 5 weist eine Aufnahmevertiefung 6 auf, in welcher ein Randabschnitt 7 der Fensterscheibe 2 aufgenommen ist. Die Aufnahmevertiefung 6 ist dabei derart ausgebildet, dass die Fensterscheibe 2 in der Aufnahmevertiefung 6 im Wesentlichen formschlüssig und vorzugsweise im Wesentlichen spielfrei gehalten ist. Insbesondere entspricht dabei die in der Seitenansicht dargestellte Breite der Aufnahmevertiefung 6 der Breite der Fensterscheibe 2 an ihrem Randbereich 7. An ihrem unteren Seitenrand 8 liegt die Fensterscheibe 2 bevorzugt auf dem Mitnehmer 5 auf, sodass der Mitnehmer 5 durch eine Aufwärtsbewegung die Fensterscheibe 2 nach oben verfahren kann. Um die Fensterscheibe 2 auch in entgegengesetzte Richtung bewegen zu können, weist der Mitnehmer 5 eine Rastvorrichtung 9 auf.
  • Die Rastvorrichtung 9 weist eine elastisch verlagerbare Rastnase 10 auf, die sich durch die Aufnahmevertiefung 6 hindurch erstreckt und insofern die Aufnahmevertiefung 6 versperrt. An ihrer Oberseite weist die Rastnase 10 der Fensterscheibe 2 zugewandt eine Einführschräge 11 auf, die mehrere Führungsabschnitte 12, 13 und 14 aufweist. Die Führungsabschnitte 12 und 11 sind dabei derart ausgebildet, dass sie unterschiedliche Winkel mit der Fensterscheibe 2 einschließen, wobei der Führungsabschnitt 12 und der Führungsabschnitt 14 einen gleichen oder nahezu gleichen Winkel mit der Fensterscheibe 2 beziehungsweise mit einer Oberfläche der Fensterscheibe 2 einschließen, und der Führungsabschnitt 13 einen dazu im Vergleich kleineren Winkel, wobei der Führungsabschnitt 13 zwischen den Führungsabschnitten 12 und 14 liegt. Die Rastnase 10 ist dabei derart ausgebildet, dass sich insbesondere der Führungsabschnitt 14 durch die Aufnahmevertiefung hindurch erstreckt beziehungsweise in seiner Ausgangsstellung in der Aufnahmevertiefung 6 liegt, wie die Figur zeigt. Der erste Führungsabschnitt 12 und der zweite Führungsabschnitt 13 sind im Wesentlichen der Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 zugeordnet, die vom Kraftfahrzeug aus gesehen nach außen weist. Die Fensterscheibe 2 weist selbst eine Rastaussparung 16 auf, die in die Aufnahmevertiefung 6 eingestecktem Zustand im Bereich der Rastnase 10 liegt, sodass sich die Rastnase 10 durch die Rastaussparung 16 im montierten Zustand hindurch erstreckt und dadurch einen Formschluss mit der Fensterscheibe 2 in Verschieberichtung der Fensterscheibe 2 gemäß Doppelpfeil 4 bildet. Eine Unterseite der Rastnase 10 ist dabei einem unteren Rand der Rastaussparung 16 derart zugeordnet, dass die Rastnase 10 auf dem unteren Rand der Rastaussparung 16 aufliegt. Wird der Mitnehmer 5 nach unten gezogen, so wird eine Zugkraft durch die Rastnase 10 auf die Fensterscheibe 2 formschlüssig sicher übertragen.
  • Bei der Montage der Fensterscheibenanordnung 1 wird einfach die Fensterscheibe 2 von oben in die Aufnahmevertiefung 6 mit ihrem Seitenrand 8 zuerst eingeschoben. Dabei trifft der Seitenrand 8 auf die Einführschräge 11 der Rastnase 10. Die Einführschräge 11 bewirkt, dass die Rastnase 10 aus dem Bereich der Aufnahmevertiefung 6 heraus nach außen verlagert wird. Die Rastnase 10 ist dabei beispielsweise mit einer die Aufnahmevertiefung 6 nach außen begrenzenden Seitenwand 17 des Mitnehmers 5 verbunden, wobei die Seitenwand 17 insbesondere selbst elastisch ausgebildet oder elastisch an dem Mitnehmer 5 gehalten ist, sodass sie entsprechend zusammen mit der Rastnase 10 verlagerbar ist. Sobald die Rastnase 10 aus ihrer Ausgangsstellung in die Aufnahmevertiefung 6 freigebende Stellung verlagert wurde, kann die Fensterscheibe 2 vollständig mit ihrem Randabschnitt 7 in die Aufnahmevertiefung 6 bis zum Anschlag eingeschoben werden, sodass die Rastaussparung 16 an einem Bereich der Rastnase 10 liegt. Durch die Eigenelastizität der Lagerung der Rastnase 10 federt diese wieder selbsttätig zurück in ihre Ausgangsstellung, wir in der Figur gezeigt, in welcher sie in der Rastaussparung 16 einliegt, um den Mitnehmer 5 an der Fensterscheibe 2 formschlüssig zu arretieren.
  • Die Mitnehmeranordnung 3 weist weiterhin eine Sicherung 18 gegen unbefugtes Lösen der Verrastung auf. Dazu weist die Mitnehmeranordnung 3 ein Keilelement 19 auf, das an der Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 angebracht ist und eine Sicherungsschräge 20 aufweist, die von der Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 in Richtung der Einführschräge 11 verläuft. Das Keilelement 19 ist dabei im Bereich der Führungsabschnitte 12 und 13 im montierten Zustand der Fensterscheibe 2 angeordnet, sodass die Sicherungsschräge 20 im Wesentlichen oberhalb des Führungsabschnitts 12 der Einführschräge 11 liegt. Auf die Sicherungsschräge 20 folgt eine weitere Schräge 21, die nahezu parallel zu dem Führungsabschnitt 13 verläuft, sodass sie auf die Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 in Richtung der Rastaussparung 16 führt.
  • Das Keilelement 19 ist derart ausgebildet und an der Fensterscheibe 2 angeordnet, dass die Sicherungsschräge 20 in ihrer Verlängerung auf den Führungsabschnitt 12 führt, wobei die Sicherungsschräge 20 und der Führungsabschnitt 12 der Einführschräge 11 einen Winkel von α > 90° zwischen sich einschließen.
  • Das Keilelement 19 ist vorliegend durch einen Klebestreifen 22 auf der Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 befestigt. Optional kann vorgesehen sein, dass das Keilelement 19 außerdem an seiner der Fensterscheibe 2 zugewandten Seite einen oder mehrere Vorsprünge 23, beispielsweise in Form von Zapfen, wie in der Figur gezeigt, aufweist, die in damit korrespondierenden Vertiefungen 24 der Fensterscheibe 2 einliegen, sodass das Keilelement 19 außerdem formschlüssig an der Fensterscheibe 2 gehalten ist.
  • Wird nun ein Manipulationsversuch unternommen, indem beispielsweise ein Manipulationswerkzeug 25 in Form eines Blechstreifens oder Dergleichen in einen Spalt zwischen Fensterscheibe 2 und Türrahmen eingeschoben wird, um die Rastnase 10 aus der Rastausnahme 16 herauszubewegen, so trifft die Spitze des Manipulationswerkzeugs 25 auf die Sicherungsschräge 20 des Keilelements 19 und wird durch die Schräge in Richtung des Führungsabschnitts 12 der Einführschräge 11 abgelenkt. Aufgrund des vorteilhaft gewählten Winkels von α > 90°, trifft dann das Manipulationswerkzeug 25 auf den Führungsabschnitt 12 in einem Winkel, in welchem keine Kräfte auf die Rastnase 10 übertragbar sind, die dazu führen würden, dass die Rastnase 10 aus der Rastaussparung 16 heraus bewegt wird.
  • Optional kann außerdem vorgesehen sein, wie in der Figur gezeigt, dass die Rastnase 10 im Bereich des Führungsabschnitts 12 elastisch verformbar ausgebildet ist, indem beispielsweise der den Führungsabschnitt 12 bildende Abschnitt der Rastnase 10 als elastisch verformbarer Steg ausgebildet ist. Trifft nun das Manipulationswerkzeug 25 auf den Führungsabschnitt 12, so wird die Rastnase 10 in diesem Bereich außerdem aufgrund des Auftreffwinkels des Manipulationswerkzeugs 25 auf den Führungsabschnitt 12 elastisch verformt, sodass der Führungsabschnitt 12 nachgibt und das Manipulationswerkzeug 25 keinerlei Kraft auf die Rastnase 10 zu deren Entrastung ausüben kann.
  • Es wird somit insgesamt eine einfache und kostengünstig zu realisierende Lösung zum Erhöhen der Sicherheit der Fensteranordnung 1 gegen ein unbefugtes Lösen der Verrastung zur Verfügung gestellt. Zweckmäßigerweise entspricht die Breite des Keilelements 19 zumindest im Wesentlichen der Breite der Rastnase 10, sodass auch schmale Manipulationswerkzeuge 25 daran gehindert werden, die Verrastung zu lösen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterscheibenanordnung
    2
    Fensterscheibe
    3
    Mitnehmeranordnung
    4
    Doppelpfeil
    5
    Mitnehmer
    6
    Aufnahmevertiefung
    7
    Randabschnitt
    8
    Seitenrand
    9
    Rastvorrichtung
    10
    Rastnase
    11
    Einführschräge
    12
    Führungsabschnitt
    13
    Führungsabschnitt
    14
    Führungsabschnitt
    15
    Außenseite
    16
    Rastaussparung
    17
    Seitenwand
    18
    Sicherung
    19
    Keilelement
    20
    Sicherungsschräge
    21
    Schräge
    22
    Klebestreifen
    23
    Vorsprung
    24
    Vertiefung
    25
    Manipulationswerkzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012223825 A1 [0003]
    • DE 102012208562 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Mitnehmeranordnung (3) für eine verschiebbare Fensterscheibe (2), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Mitnehmer (5), der eine Aufnahmevertiefung (6) zur Aufnahme eines Randabschnitts (7) der Fensterscheibe (2) und eine elastisch verlagerbare Rastnase (10) aufweist, die zum Eingriff in eine Rastaussparung (16) der Fensterscheibe (2) ausgebildet ist, wobei die Rastnase (10) in ihrer Ausgangsstellung die Aufnahmevertiefung (6) versperrt und zumindest eine der Aufnahmevertiefung (6) zugeordnete Einführschräge (11) aufweist, sodass die Rastnase (10) durch das Einführen der Fensterscheibe (2) in die Aufnahmevertiefung (6) in eine die Aufnahmevertiefung (6) freigebende Stellung verlagert wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Fensterscheibe (2) der Rastnase (10) zugeordnet wenigstens ein Keilelement (19) angeordnet ist, das eine Sicherheitsschräge (20) aufweist, die auf die Einführschräge (11) zuführt, wobei die Einführschräge (11) und die Sicherheitsschräge (20) einen Winkel (α) größer oder gleich 90° einschließen.
  2. Mitnehmeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (19) auf die Fensterscheibe (2) aufgeklebt ist.
  3. Mitnehmeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (19) eine Breite aufweist, die zumindest im Wesentlichen der Breite der Einführschräge (11) der Rastnase (10) entspricht.
  4. Mitnehmeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (19) aus Kunststoff gefertigt ist.
  5. Mitnehmeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Keilelement (19) formschlüssig an der Fensterscheibe (2) gehalten ist.
  6. Mitnehmeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fensterscheibe (2) wenigstens eine Vertiefung (24) aufweist, in der ein Vorsprung (23) des Keilelements (19) zur formschlüssigen Verbindung einliegt.
  7. Fensterscheibenanordnung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer verschiebbaren Fensterscheibe (2) und mit einer der Fensterscheibe (2) zugeordneten Mitnehmeranordnung (3), gekennzeichnet durch die Ausbildung der Mitnehmeranordnung (3) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
DE102015212355.3A 2015-07-01 2015-07-01 Mitnehmeranordnung Pending DE102015212355A1 (de)

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