-
Die Erfindung betrifft eine Fensterheberbaugruppe für eine verstellbare Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem entlang eines Verstellweges geführten Mitnehmer mit zwei Mitnehmerschenkeln, die über einen Verbindungsschenkel verbunden sind, und zwischen denen eine Aufnahmespalt für die Fensterscheibe gebildet ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Mitnehmer für einen solchen Fensterheber eines Kraftfahrzeugs.
-
Bewegbare Fahrzeugfensterscheiben werden üblicherweise durch elektrisch oder elektromotorisch betriebene Stellvorrichtungen als Fahrzeugfensterheber zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung verfahren. Ein solcher Fensterheber umfasst in der Regel einen elektromotorischen Verstellantrieb sowie eine den Verstellantrieb mit der Fensterscheibe verbindende, dies bedeutet kraftübertragungstechnisch koppelnde Stellmechanik einer Fensterheberbaugruppe, welche einer Kraftfahrzeugtür oder einer Kraftfahrzeugkarosserie zugeordnet sind.
-
Zur Führung der Fensterscheibe ist diese bei einer Fahrzeugtür beispielsweise an einer unteren Fensterkante mit mindestens einem (Scheiben-)Mitnehmer als Scheibenführungselement versehen. Dabei kann der Mitnehmer in mindestens einer als Verstell- oder Führungsbahn wirkenden Führungsschiene, an einem Zugseil oder an oder auf einer, beispielsweise schienenartigen, Anlage- oder Führungskontur, insbesondere einer Trägerplatte eines Türmoduls, der Fensterheberbaugruppe verschiebebeweglich entlang eines in Richtung der Fahrzeughöhe (Z-Richtung) orientierten Verstellweges geführt sein. Nachfolgende Ausführungen im Zusammenhang mit dem Begriff „Führungsschiene“ sollen auch für die Zugseilführung bzw. für die Anlage- oder Führungskontur gelten, wobei wesentlich ist, dass der Mitnehmer entlang des vorgegebenen Verstellweges geführt, beispielsweise schienen-, trägerkontur- oder seilgeführt ist.
-
Ein Mitnehmer der vorstehend genannten Art weist in der Regel einen aus Kunststoff gefertigten Schienengleiter auf. Der Schienengleiter weist typischerweise einen Grundkörper mit einem Führungsbereich auf, welcher im Montagezustand beispielsweise als Schienenumgriff die gegebenenfalls vorgesehene Führungsschiene umgreift. In diesem Fall sitzt die Führungsschiene in dem Führungsbereich ein, wobei der Schienengleiter beziehungsweise der Grundkörper und die Führungsschiene miteinander im Eingriff sind. Der Schienengleiter ist im Eingriff verschiebebeweglich entlang der Führungsschiene gelagert, so dass die Fensterscheibe zwischen der Schließstellung und der Öffnungsstellung linear geführt ist. Der Grundkörper des Schienengleiters ist beispielsweise mit einem Scheibenhalter als (Scheiben-)Mitnehmer zur mechanischen Anbindung an die Fensterscheibe gekoppelt.
-
Zur Verbindung des Mitnehmers mit der Fensterscheibe weist dieser beispielsweise zwei Mitnehmer- oder Klemmschenkel auf, welche dazu eingerichtet und vorgesehen sind, die zu verstellende Fensterscheibe, beispielsweise klemmend, zwischen sich aufzunehmen. Hierzu sind die Mitnehmerschenkel relativ zueinander beweglich. Die Fensterscheibe wird mit deren Unterkante zwischen den Mitnehmerschenkeln des Mitnehmers aufgenommen und anschließend durch Annäherung der beiden Mitnehmerschenkel zwischen diesen eingespannt bzw. verklemmt. Zum Verspannen der beiden Mitnehmerschenkel kann eine Schraubenverbindung mit einer Schraube oder mit einem Schraubbolzen als Spannelement eingesetzt werden, über welches einer der beiden Mitnehmerschenkel an den andere Mitnehmerschenkel angenähert wird.
-
Auch kann der Mitnehmer für ein schraubenloses Einrasten (Einclipsen) der Fensterscheibe ausgebildet sein. Hierzu ist es beispielsweise aus der
DE 10 2012 223 825 A1 bekannt, die Verbindung des Mitnehmers mit der Fensterscheibe werkzeuglos über einen elastisch verlagerbaren Rastabschnitt mit einer Rastnase vorzunehmen. Dabei ist der Rastabschnitt für die Verbindung der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer entgegen einer Rückstellkraft elastisch verlagerbar, so dass die Rastnase des Rastabschnitts in Folge der Rückstellkraft in Eingriff mit einer Ausnehmung oder einer Durchgangsöffnung der Fensterscheibe (scheibenseitige Rastöffnung) gebracht und somit die Verbindung der Fensterscheibe mit dem Mitnehmer hergestellt wird.
-
Bei einer beispielsweise reparaturbedingten Demontage der Fensterscheibe wird üblicherweise ein Werkzeug gegen die Rastnase geführt, beispielsweise über eine Öffnung im Türinnenteil einer Fahrzeugtür. Mit dem auf die Rastnase treffenden Demontagewerkzeug wird der elastisch verlagerbare Mitnehmerschenkel verschwenkt, wobei das Werkzeug die scheibenseitige Rastöffnung durchgreifen kann. Anschließend kann die Fensterscheibe aus dem Mitnehmer herausgezogen werden, wobei die mitnehmerseitige Rastnase an der Fensterscheibe, insbesondere im Bereich des Öffnungsrandes der scheibenseitigen Rastöffnung, anliegt, sobald die scheibenseitige Rastöffnung die Rastnase passiert hat. In diesem Zustand kann zunächst das Demontagewerkzeug aus der Rastöffnung herausgezogen und anschließend die Fensterscheibe vom Mitnehmer gelöst werden.
-
Problematisch bei einem solchen Demontagevorgang ist, dass der nachfolgend auch als Biegeschenkel des Mitnehmers bezeichnete, elastisch verlagerbare Mitnehmerschenkel, insbesondere mit dem Werkzeug, überdrückt werden und dabei der Biegeschenkel abbrechen kann. Dies würde zu einer ungewollten Beschädigung oder zur Zerstörung des Mitnehmers führen.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterheberbaugruppe mit einem mit einer Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs zuverlässig verbindbaren und auch lösbaren Mitnehmer anzugeben. Insbesondere soll bei einer Demontage der Fensterscheibe eine Beschädigung des Mitnehmers vermieden werden. Des Weiteren soll ein geeigneter Mitnehmer für eine solche Fensterheberbaugruppe (ein Fensterheber) angegeben werden. Der Mitnehmer soll insbesondere zur Herstellung einer, vorzugsweise werkzeuglosen, gesicherten Rastverbindung mit der Fensterscheibe vorgesehen und eingerichtet sein.
-
Hinsichtlich der Fensterheberbaugruppe wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und bezüglich des Mitnehmers mit den Merkmalen des Anspruchs 11 erfindungsgemäß gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
-
Die Fensterheberbaugruppe ist dazu vorgesehen und eingerichtet, eine Fensterscheibe, insbesondere einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs, entlang eines Verstellweges zu verstellen und zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung zu verfahren. Die Fensterheberbaugruppe weist einen (Scheiben-)Mitnehmer auf, der zwei über einen Verbindungsschenkel verbundene Mitnehmerschenkel aufweist, zwischen denen ein Aufnahmespalt (Scheibenspalt) für die Fensterscheibe gebildet ist. Der beispielsweise an einer Führungsschiene geführte Mitnehmer ist hierzu im Längsschnitt bzw. in einer Seitenansicht auf den Aufnahmespalt etwa U-förmig, wobei die beiden U-Schenkel die Mitnehmerschenkel und deren Verbindung am Spaltboden den Verbindungsschenkel bilden.
-
Ein nachfolgend auch als fester (Mitnehmer-)Schenkel bezeichneter erster Mitnehmerschenkel ist vorzugsweise zur Führung des Mitnehmers entlang des Verstellweges vorgesehen. Insbesondere ist der erste Mitnehmerschenkel zur Halterung und Führung an einer Führungsschiene ausgebildet. Der erste Mitnehmerschenkel in dieser Ausführung mit Schienengleiterfunktion weist vorzugsweise einen, insbesondere L-förmigen, Schienenumgriff auf, der die Führungsschiene bzw. eine Schienenkontur einer beispielsweise hutförmigen Führungsschiene umgreift.
-
Der nachfolgend auch als beweglicher Mitnehmerschenkel oder auch als Biegeschenkel bezeichnete zweite Mitnehmerschenkel ist gegenüber dem ersten Mitnehmerschenkel (biege-)elastisch verlagerbar oder verformbar und weist ein in den Aufnahmespalt (hinein-)ragendes Rastelement (Rastnase) auf, welches (welche) beim Einsetzten der Fensterscheibe in den Aufnahmespalt des Mitnehmers in eine scheibenseitige Rastöffnung, insbesondere in Form eines Loches oder einer Ausnehmung in der Fensterscheibe, eingreift bzw. in diese formschlüssig einrastet oder einschnappt. Das Rastelement beziehungsweise der zweite Mitnehmerschenkel ist zur Demontage der Fensterscheibe aus der scheibenseitigen Rastöffnung ausbringbar.
-
Der Mitnehmer weist ein Sperrelement zur Begrenzung eines Schwenkweges des zweiten Mitnehmerschenkels bei dessen Verlagerung gegenüber dem ersten Mitnehmerschenkel auf. Das Sperrelement ist vorzugsweise in zum Spaltboden des Aufnahmespalts gerichteter Spaltlängsrichtung hinter dem Rastelement angeordnet. Besonders bevorzugt ist das Sperrelement in Spaltlängsrichtung außerhalb des Aufnahmespaltes im Bereich des Verbindungsschenkels der beiden Mitnehmerschenkel, insbesondere in einem Verbindungsabschnitt des Verbindungsschenkels angeordnet, insbesondere angeformt. Geeigneter Weise ist das Sperrelement als quer zur Spaltlängsrichtung erhabene Sperr- oder Anlagekonturen ausgebildet. Das Sperrelement dient besonders bevorzugt zur Demontagebegrenzung. Es dient zweckmäßigerweise jedoch auch als Biege- oder Verlagerungsbegrenzung beim Einsetzen und Verrasten der Fensterscheibe in den bzw. mit dem Mitnehmer.
-
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist der Verbindungsschenkel zwischen den beiden Mitnehmerschenkeln des Mitnehmers in einem an den Spaltboden des Aufnahmespalts anschließenden (angrenzenden) und das Sperrelement zur Demontagebegrenzung aufweisenden Verbindungs- oder Funktionsabschnitt gegenüber zumindest dem zweiten, beweglichen Mitnehmerschenkel eingezogen bzw. quer zur Spaltlängsrichtung des die Fensterscheibe im Bereich einer Scheibenunterkante inklusive der Rastöffnung aufnehmenden Aufnahmespalt tailliert ausgebildet.
-
Das Sperrelement ist zweckmäßigerweise einerseits aus einer am ersten Mitnehmerschenkel oder im Bereich des Verbindungsschenkels der beiden Mitnehmerschenkel oder in einem Verbindungsabschnitt des Verbindungsschenkels vorgesehenen ersten Anlagekontur gebildet. Andererseits enthält oder umfasst das Sperrelement eine zweite Anlagekontur, welche bei einer Verlagerung des (beweglichen oder biegeelastischen) zweiten Mitnehmerschenkels gegenüber dem ersten Mitnehmerschenkel mitbewegt wird. Nach Durchlaufen des Schwenkweges gelangt diese zweite Anlagekontur in Anlage an der ersten Anlagekontur.
-
Das Sperrelement ist besonders vorteilhaft aus gegenläufigen und/oder einander überlagernden und/oder ineinandergreifenden Haken gebildet. Die Haken weisen vorteilhafterweise einen Halteschenkel und einen hierzu winklig, beispielsweise etwa rechtwinklig, verlaufenden Sperrschenkel auf. Die Haken übergreifen mit deren Sperrschenkel den Sperrschenkel des jeweils anderen Hakens.
-
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht einen mit dem zweiten Mitnehmerschenkel verbundenen, insbesondere an diesen angeformten, (zweiten) Haken und einen mit dem ersten Mitnehmerschenkel oder mit dem Verbindungsschenkel oder mit dem Verbindungsabschnitt zwischen den Mitnehmerschenkeln verbundenen, insbesondere an diesen angeformten, (ersten) Haken vor. Geeigneter Weise ist der zweiten Haken zum ersten Haken in einem Abstand angeordnet, der mit zunehmender Verlagerung des zweiten Mitnehmerschenkels und des Rastelements entlang des Schwenkweges abnimmt.
-
Eine geeignete Weiterbildung sieht vor, dass der erste Haken bzw. dessen Sperrschenkel dem zweiten Mitnehmerschenkel und der zweite Haken bzw. dessen Sperrschenkel dem ersten Mitnehmerschenkel zugewandt ist. Auch kann vorgesehen sein, dass die beiden Haken, insbesondere einerseits deren Sperrschenkel zueinander und/oder andererseits deren Halteschenkel zueinander, in einem Abstand, insbesondere in einem der Scheibendicke der Fensterscheibe entsprechenden Abstand, derart zueinander angeordnet sind, dass der zweite Haken, insbesondere dessen Sperrschenkel, nach Durchschreiten des Abstandes in Folge einer Verlagerung des das Rastelement aufweisenden zweiten Mitnehmerschenkels gegenüber dem ersten Mitnehmerschenkel am ersten Haken, insbesondere dessen Sperrschenkel, anschlägt. Mit anderen Worten sind die Haken derart angeordnet, dass der Abstand zwischen den Haken bzw. zwischen deren Sperrschenkeln mit zunehmender Verlagerung des zweiten Mitnehmerschenkels und des Rastelements entlang des Schwenkweges abnimmt.
-
Auch können zueinander parallele und schräg verlaufende Konturen vorgesehen sein, deren Abstand etwa der Scheibendicke der Fensterscheibe entspricht. Mittels des Sperrelements ist eine zuverlässige Biegebegrenzung des (beweglichen oder biegeelastischen) zweiten Mitnehmerschenkels, vorzugsweise auf etwa die Scheibendicke der Fensterscheibe, erreicht.
-
Das Rastelement ist geeigneter Weise nach Art eines, insbesondere dreieckigen (dreieckförmigen) Rasthakens ausgebildet. Das Rastelement weist vorzugsweise eine zum Spaltboden des Aufnahmespaltes geneigte Einlaufschräge und/oder eine zur Spaltöffnung des Aufnahmespaltes steigungslose, zur Ebene des zweiten (beweglichen) Mitnehmerschenkels normale (senkrechte) Sperrkante auf, mit welcher das Rastelement in dessen Verbindung mit der Fensterscheibe deren Rastöffnung, vorzugsweise vollständig, durchgreift.
-
Der Mitnehmer, der für einen Fensterheber oder eine Fensterheberbaugruppe der genannten Art vorgesehen und eingerichtet ist, weist einen Aufnahmespalt zwischen einem ersten Mitnehmerschenkel und einem gegenüber diesem (biege- )elastisch verlagerbaren zweiten Mitnehmerschenkel für eine Fensterscheibe mit einer Rastöffnung und ein am zweiten Mitnehmerschenkel vorgesehenes, in den Aufnahmespalt ragendes Rastelement zum Eingriff in die scheibenseitige Rastöffnung sowie eine Sperrfunktion, die ein Ausbiegen oder Verlagern des das Rastelement aufweisenden Mitnehmerschenkels über ein zulässiges Maß hinaus und/oder bei Erreichen eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwenkweges und/oder nach Durchschreiten eines vorgegebenen oder vorgebbaren Abstands zwischen schenkelseitigen Konturen blockiert.
-
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
- 1 in schematischer Darstellung einen Fahrzeugfensterheber mit einem Verstellantrieb (Stellmotor) und mit einer Fensterheberbaugruppe mit einem an eine Fensterscheibe gekoppelten (Scheiben- ) Mitnehmer,
- 2 in perspektivischer Darstellung den Mitnehmer mit zwischen Mitnehmerschenkeln gebildetem Aufnahmespalt (Scheibenspalt) für die Fensterscheibe, mit Blick auf einen beweglichen (zweiten) Mitnehmerschenkel,
- 3 den Mitnehmer in einer Stirnseitenansicht mit Blick auf eine Spaltöffnung zum Einführen der Fensterscheibe in den Aufnahmespalt sowie mit einem in den Aufnahmespalt ragenden Rastelement an einem der Mitnehmerschenkeln und einem Schienenumgriff am anderen Mitnehmerschenkel,
- 4 den Mitnehmer in einer Seitenansicht mit Blick auf ein als übereinander greifende Haken ausgeführtes Sperrelement in einem eingezogenen (taillierten) Funktionsbereich (Funktionsabschnitt) eines Verbindungsschenkels oder -abschnitts zwischen den Mitnehmerschenkeln,
- 5 eine Ausschnitt V aus 4 in größerem Maßstab mit Blick auf das Sperrelement, und
- 6a und 6b in einer Seitenansicht gemäß 4 den Mitnehmer mit einer Variante des Sperrelementes und mit in den Aufnahmespalt zwischen den Mitnehmerschenkeln einsitzender Fensterscheibe in einem Rastzustand bzw. in einem Demontagezustand.
-
Einander entsprechende Teile und Größen sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
-
In der 1 ist in vereinfachter und schematischer Darstellung eine elektrische bzw. elektromotorische Fensterheberbaugruppe 2 als Stellvorrichtung für eine (Fahrzeug-)Fensterscheibe 4 eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Der Fensterheberbaugruppe 2 ist ein Verstellantrieb 6 zugeordnet, welcher mittels einer Stellmechanik 8 mit einem Mitnehmer 10 der Fensterheberbaugruppe 2 auf die Fensterscheibe 4 wirkt. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Stellmechanik 8 ein Zugseil 12 und eine Führungsschiene 14 der Fensterheberbaugruppe auf, an welcher Führungsschiene 14 der Mitnehmer 10 entlang eines Verstellweges V schiebebeweglich geführt ist. Auch können mehrere, beispielsweise zwei, Zugseilte 12 und/- oder beispielsweise zwei Führungsschienen mit jeweils einem daran geführten Mitnehmer vorgesehen sein.
-
Der Verstellantrieb 6 des Fensterhebers 2 treibt über ein Schnecken- oder Stirnradgetriebe 16 eine Seiltrommel 18 der Stellmechanik 8 an. Das Zugseil 12 des Seilzugs ist derart an der Seiltrommel 18 angeordnet, dass bei durch das Getriebe 16 bewirkten Drehungen der Seiltrommel 18 ein Auf- und Abwickeln des Zugseils 12 erfolgt. Das Zugseil 12 des beispielsweise als Bowdenzug ausgeführten Seilzug ist über Umlenkelemente oder Umlenkrollen 20 geführt und mit dem Mitnehmer 10 gekoppelt, der seinerseits an der Führungsschiene 14 entlanggeführt wird und dabei die Fensterscheibe 4 mitbewegt.
-
Bei einer Betätigung des Stellmotors 6 wird die Fensterscheibe 4 entlang des Verstellweges V in deren eingestellt oder gewünschte (Scheiben-)Position verfahren. Die Fensterscheibe 4 ist hierbei reversibel zwischen einer Schließstellung S, welche die höchstmögliche Position darstellt, und einer Öffnungsstellung O, welche die tiefst mögliche Position darstellt, verfahrbar. In diesen Stellungen S und O ist die Fensterscheibe 4 in der 1 jeweils gestrichelt angedeutet. Mit durchgezogenen Linien ist die Fensterscheibe 4 dagegen in einer halbgeöffneten Zwischenstellung dargestellt.
-
Nachfolgend sind Angaben hinsichtlich der Raumrichtungen auch in einem Koordinatensystem des Kraftfahrzeugs (Fahrzeugkoordinatensystem) bezüglich der beispielhaften Einbausituation in einer Seitentür des Kraftfahrzeugs angegeben. Die Abszissenachse (X-Achse) ist hierbei entlang der Fahrzeuglängsrichtung und die Ordinatenachse (Y-Achse) entlang der Fahrzeugquerrichtung sowie die Applikatenachse (Z-Achse) entlang der Fahrzeughöhe orientiert. Die Axialrichtung A ist hierbei parallel zur Abszissenachse (X) orientiert, wobei die Radialrichtung R im Wesentlichen parallel zur Ordinatenachse (Y) ausgerichtet ist.
-
Die 2 bis 4 zeigen den Mitnehmer 10 in verschiedenen Ansichten. Die Orientierung des gezeigten Mitnehmers 10 entspricht den Richtungen X, Y, Z des abgebildeten Fahrzeugkoordinatensystems. Der Mitnehmer 10 ist etwa U- oder V-förmig ausgebildet und weist einen ersten Mitnehmerschenkel 10a sowie einen zweiten Mitnehmerschenkel 10b auf. Zwischen den Mitnehmerschenkeln 10a und 10b ist ein Aufnahme- oder Scheibenspalt 21 mit einer Spaltöffnung 22 und mit einem Spaltboden 23 gebildet. Die Mitnehmerschenkel 10a und 10b sind über einen Verbindungsschenkel 10c miteinander verbunden. Der Verbindungsschenkel 10c weist einen in X-Richtung bzw. Spaltquerrichtung Rx des Aufnahmespaltes 21 eingezogenen, taillierten Verbindungs- oder Funktionsabschnitt 10d auf. Dieser erstreckt sich bis zum Spaltboden 23 des Aufnahmespaltes 21.
-
Der erste Mitnehmerschenkel 10a weist einen im Querschnitt (3) etwa L-förmigen Schienenumgriff 24 auf. Mit diesem sitzt der Mitnehmer 10 auf der etwa hutförmigen Führungsschiene 14 und dort auf einem entsprechend geformten Schienenabschnitt. In den Schienenumgriff 24 ist im Ausführungsbeispiel ein Gleitstück 25 aus einem reibungsarmen Material, beispielsweise aus Polyoxymethylen (POM), eingesetzt. Der erste Mitnehmerschenkel 10a ist im Montagezustand der Fensterheberbaugruppe 2 entlang der Führungsschiene 14 geführt und an dieser gehalten. Der erste Mitnehmerschenkel 10a wird daher nachfolgend auch als fester Mitnehmerschenkel des Mitnehmers 10 bezeichnet. Der erste, feste Mitnehmerschenkel 10a weist im Bereich der Spaltöffnung 22 des Aufnahmespaltes 21 eine Einlaufschräge 26 auf (4).
-
Der zweite Mitnehmerschenkel 10b ist gegenüber dem ersten, festen Mitnehmerschenkel 10a elastisch verlagerbar bzw. biegeelastisch verformbar und somit beweglich, insbesondere in Y-Richtung. An den zweiten, nachfolgend auch als beweglich oder als Biegeschenkel bezeichneten Mitnehmerschenkel 10b ist ein Rastelement 27 angeformt, das in den Aufnahmespalt 21 (in Y-Richtung) hineinragt. Das Rastelement 27 ist als ein dreieckiger Rasthaken ausgebildet und weist eine zum Spaltboden 23 des Aufnahmespaltes 21 geneigte Einlaufschräge 28 und eine zur Spaltöffnung 22 des Aufnahmespaltes 2 steigungslose, zur XZ-Ebene des zweiten (beweglichen) Mitnehmerschenkels 10b normale (senkrechte) Sperrkante 29 auf. Der zweite (bewegliche) Mitnehmerschenkel (Biegeschenkel) 10b weist im Bereich der Spaltöffnung 22 des Aufnahmespaltes 21 ebenfalls eine Einlaufschräge 30 auf.
-
Über die bzw. mittels der schenkelseitigen Einlaufschrägen 26, 30 des Mitnehmers 10 ist in dessen Aufnahmespalt 21 die Fensterscheibe 4 einfach und fehlersicher einsetzbar. Die Fensterscheibe 4 wird mit deren Scheibenunterkante voran über die Spaltöffnung 22 in den Aufnahmespalt 21 und zwischen die beiden Mitnehmern 10a und 10b eingesetzt sowie im Aufnahmespalt 21 verrastet. Hierbei gleitet die Fensterscheibe 4 mit deren Scheibenunterkante an der geneigten Einlaufschräge 28 des Rastelementes bzw. -hakens 27 entlang. Dabei wird der zweite, bewegliche Mitnehmerschenkel 10b des Mitnehmers 10 in Y-Richtung elastisch aufgebogen, und das Rastelement 27 schnappt, greift bzw. rastet, insbesondere formschlüssig, in eine in 6a und 6b bezeichnete Rastöffnung 31 der Fensterscheibe 4 ein. In der Schnapp- oder Rastverbindung der Fensterscheibe 4 mit dem Mitnehmer 10 durchgreift das Rastelement 27 bzw. dessen Sperrkante 29 die scheibenseitige Rastöffnung 31 möglichst vollständig.
-
Der Mitnehmer 10 weist eine, insbesondere durch Sperr- oder Anlagekonturen, bereitgestellte (realisierte) Sperrfunktion auf. Diese Sperrfunktion verhindert ein Ausbiegen des das Rastelement 27 aufweisenden Mitnehmerschenkels 10b in Folge einer Druckkraft F (6a, 6b) in Y-Richtung auf das Rastelement 27, insbesondere im Falle einer Demontage der Fensterscheibe 4, über ein zulässiges Maß hinaus. Dadurch wird ein Ausbiegen des zweiten Mitnehmerschenkels 10b über das Maß hinaus blockiert oder gesperrt, und ein Bruch des zweiten Mitnehmerschenkels 10b ist zuverlässig verhindert.
-
Der Mitnehmer 10 weist hierzu ein Sperrelement 32, 33 zur Begrenzung eines in 4 veranschaulichten Schwenkweges W des zweiten Mitnehmerschenkels 10b bei dessen Verlagerung gegenüber dem ersten Mitnehmerschenkel 10a auf. Das Sperrelement 32, 33 ist in zum Spaltboden 23 des Aufnahmespalts 21 gerichteter Spaltlängsrichtung Rz hinter dem Rastelement oder -haken 27 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist das Sperrelement 32, 33 in Spaltlängsrichtung Rz außerhalb des Aufnahmespaltes 21 im Bereich des Verbindungsschenkels 10c der beiden Mitnehmerschenkel 10a, 10b und dort bevorzugt im Verbindungsabschnitt 10d des Verbindungsschenkels 10d angeordnet. Das Sperrelement 32, 33 ist als quer zur Spaltlängsrichtung Rz, also in Spaltquerrichtung Rx bzw. in X-Richtung erhabene Sperr- oder Anlagekonturen ausgebildet.
-
Im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 sind hierzu zwei gegenläufige und/- oder einander überlagernde und/oder ineinandergreifende Haken 32 und 33 als Sperrelement vorgesehen. Mit anderen Worten ist das Sperrelement aus einem mit dem ersten Mitnehmerschenkel 10a starr verbundenen, im Bereich des Verbindungsabschnitts 10d vorgesehenen ersten Haken 32 als Anlagekontur und einem zweiten Haken 33 als zweite Anlagekontur gebildet, welcher (welche) bei einer Verlagerung des (beweglichen oder biegeelastischen) zweiten Mitnehmerschenkels 10b gegenüber dem ersten Mitnehmerschenkel 10a mitbewegt wird. Nach Durchlaufen des Schwenkweges W gelangt der zweite Haken 33 in Anlage an den ersten Haken 32. Das Sperrelement dient zur Demontagebegrenzung bei einer Demontage der Fensterscheibe 4 aus dem Mitnehmer 10, kann jedoch auch als Biege- oder Verlagerungsbegrenzung beim Einsetzen und Verrasten der Fensterscheibe 4 in den bzw. mit dem Mitnehmer 10 dienen.
-
Wie in 5 veranschaulicht, weisen die Haken 32, 33 einen Halteschenkel 32a, 33a und einen hierzu winklig, beispielsweise etwa rechtwinklig, verlaufenden Sperrschenkel 32b, 33b auf. Der Haken 32, 33 übergreift mit dessen Sperrschenkel 32b, 33b den Sperrschenkel 33b, 32b des jeweils anderen Hakens 33, 32. Der erste Haken 32 ist zum zweiten Haken 33 in einem Haken- oder Konturenabstand a angeordnet, der mit zunehmender Verlagerung des zweiten Mitnehmerschenkels 10b und des Rastelements 27 entlang des Schwenkweges W abnimmt. Dabei bewegt sich der dem zweiten Mitnehmerschenkel 10b zugeordnete, insbesondere an diesen angeformte, Haken 33 bzw. dessen Sperrschenkel 33b in Folge einer Verlagerung des das Rastelement 27 aufweisenden zweiten Mitnehmerschenkels 10b gegenüber dem ersten Mitnehmerschenkel 10a entlang des Schwenkweges W auf den, insbesondere an den ersten Mitnehmerschenkel 10a angeformten, quasi feststehenden Haken 32 bzw. dessen Sperrschenkel 32b zu und schlägt nach Durchlaufen des Abstandes a an diesem an.
-
Die 6a und 6b veranschaulichen, wie infolge einer Druckkraft F auf das Rastelement 27 des zweiten, beweglichen Mitnehmerschenkel 10b mit zunehmender Verlagerung des Rastelementes 27 in Y-Richtung der Abstand a zunehmend kleiner wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind als Sperrelement schräg und insbesondere zueinander parallel verlaufende Konturen 32', 33' vorgesehen, deren Abstand a ebenfalls - wie im Ausführungsbeispiel der 4 und 5 - etwa der Scheibendicke der Fensterscheibe 4 entspricht.
-
Veranschaulicht ist eine auf das Rastelement 27 des zweiten Mitnehmerschenkels 10b mit einer Druckkraft F wirkendes (Demontage-)Werkzeug 34, welches in nicht näher dargestellter Art und Weise über eine Öffnung in einem Karosserie- oder Fahrzeugtürteil gegen das Rastelement 27 geführt wird. In 6b durchgreift das Werkzeug 34 die scheibenseitige Rastöffnung 31 und die Fensterscheibe 4 ist bereits ein Wegstück aus dem Aufnahmespalt 21 des Mitnehmers 10 herausgezogen. In dieser Position liegt das Rastelement 27 bereits an der Fahrzeugscheibe 4 an, so dass das Werkzeug 34 entfernt werden kann.
-
Erkennbar ist hierbei der Abstand a zwischen den Konturen 32' und 33' des Sperrelementes vollständig durchlaufen und die Konturen 32' und 33' liegen aneinander an. Der Schenkelabstand c zwischen den Mitnehmerschenkeln 10a und 10b im Bereich der Spaltöffnung 22 des Mitnehmers 10 ist hierbei um die Scheibendicke d der Fensterscheibe 4 vergrößert, so dass die Fahrzeugscheibe 4 vollständig vom oder aus dem Mitnehmer 10 entfernt bzw. demontiert werden kann.
-
Wie aus einem Vergleich der 6a und 6b ersichtlich ist, wird nach Durchschreiten dieses vorgegebenen Abstands a in Folge einer Schwenkbewegung des zweiten Mitnehmerschenkels 10b in Y-Richtung entlang des Schwenkweges W zwischen den schenkelseitigen Konturen 32, 33 ein weiteres Ausbiegen des das Rastelement 27 aufweisenden zweiten Mitnehmerschenkels 10b in Y-Richtung gesperrt.
-
Zusammenfassen betrifft die Erfindung eine Fensterheberbaugruppe 2 für eine verstellbare Fensterscheibe 4 eines Kraftfahrzeugs, aufweisend einen Mitnehmer 10 mit einem ersten Mitnehmerschenkel 10a und mit einem gegenüber diesem (biege-)elastisch verlagerbar zweiten Mitnehmerschenkel 10b sowie mit einem in einen Aufnahmespalt 21 zwischen den Mitnehmerschenkeln 10a, 10b ragendes Rastelement 27, welches beim Einsetzten der Fensterscheibe 4 in den Aufnahmespalt 21 des Mitnehmers 10 in eine scheibenseitige Rastöffnung 31 eingreift, wobei der Mitnehmer 10 eine Sperrfunktion aufweist, die ein Ausbiegen oder Verlagern des zweiten Mitnehmerschenkels 10b über ein zulässiges Maß hinaus und/- oder bei Erreichen eines vorgegebenen oder vorgebbaren Schwenkweges W und/oder nach Durchschreiten eines vorgegebenen oder vorgebbaren Abstands a zwischen schenkelseitigen Konturen 32, 33 bzw. 32b, 33b sperrt oder blockiert.
-
Vorzugsweise weist der Mitnehmer 10 hierzu eine Anlagekontur 32 auf, an welcher sich der zweite Mitnehmerschenkel 10b infolge einer über die Fensterscheibe 4 in deren Schließrichtung oder Schließstellung S auf das Rastelement 27 wirkenden Druckkraft F, insbesondere zu Demontagezwecken der im Mitnehmer 10 verrasteten oder in diesen eingeschnappten Fensterscheibe 4, abstützt. Weiter bevorzugt ist hierzu am zweiten Mitnehmerschenkel 10b eine Sperrkontur 33 vorgesehen, die zur Anlagekontur 32, insbesondere in Y-Richtung, beabstandet ist. Mittels des, insbesondere aus den Konturen gebildeten, Sperrelements 32, 33 bzw. 32', 33' ist eine zuverlässige Biegebegrenzung des (beweglichen oder biegeelastischen) zweiten Mitnehmerschenkels 10b, vorzugsweise auf etwa die Scheibendicke der Fensterscheibe 4, erreicht.
-
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr können auch andere Varianten der Erfindung von dem Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. Insbesondere sind ferner alle im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschriebene Einzelmerkmale auch auf andere Weise miteinander kombinierbar, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen. So kann das Sperrelement auch als ein Scharnier, als Dehnelement, als harter Anschlag oder als Kombination der genannten bzw. beschriebenen Geometrien ausgeführt sein.
-
Bezugszeichenliste
-
- 2
- Fensterheberbaugruppe
- 4
- Fensterscheibe
- 6
- Verstellantrieb
- 8
- Stellmechanik
- 10
- Mitnehmer
- 10a
- erster (fester) Mitnehmerschenkel
- 10b
- zweiter (beweglicher) Mitnehmerschenkel
- 10c
- Verbindungsschenkel
- 10d
- Verbindungs-/Funktionsabschnitt
- 12
- Zugseil
- 14
- Führungsschiene
- 16
- Schnecken-/Stirnradgetriebe
- 18
- Seiltrommel
- 20
- Umlenkelementl-rolle
- 21
- Aufnahmespalt
- 22
- Spaltöffnung
- 23
- Spaltboden
- 24
- Schienenumgriff
- 25
- Gleitstück
- 26
- Einlaufschräge
- 27
- Rastelement/-haken
- 28
- Einlaufschräge
- 29
- Sperrkante
- 30
- Einlaufschräge
- 31
- (scheibenseitige) Rastöffnung
- 32
- Sperrelement/erster Haken
- 32a
- Halteschenkel
- 33b
- Sperrschenkel
- 33
- Sperrelement/zweiter Haken
- 33a
- Halteschenkel
- 33b
- Sperrschenkel
- 34
- Demontage-/Werkzeug
- a
- Konturen-/Haken-/Abstand
- c
- Schenkelabstand
- d
- Scheibendicke
- F
- (Zug-)Kraft
- S
- Schließstellung
- O
- Offenstellung
- Rx
- Spaltquerrichtung
- Rz
- Spaltlängsrichtung
- V
- Verstellweg
- W
- Schwenkweg
- X,Y,Z
- Richtung (im Fahrzeugkoordinatensystem)
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102012223825 A1 [0006]