DE102006042991A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Waschgut mit einer Wärmepumpe und einem Wärmetauscher - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Trocknen von Waschgut mit einer Wärmepumpe und einem Wärmetauscher Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung 1 zum Trocknen von Waschgut 2, umfassend ein im Wesentlichen geschlossenes erstes Kanalsystem 3 zum Führen eines das Waschgut 2 beaufschlagenden Prozessluftstroms 4, in welchem ersten Kanalsystem 3 eine Behandlungskammer 5 zum Aufnehmen des Waschguts 2, ein erstes Gebläse 6 zum Antreiben des Prozessluftstroms 4, ein erster Kühlkanal 7 eines Wärmetauschers 7, 8 und ein zweiter Heizkanal 9 einer Wärmepumpe 9, 10, 11 angeordnet sind, welcher zweite Heizkanal 9 entlang des Prozessluftstroms 4 hinter dem ersten Kühlkanal 7 liegt, und ein offenes zweites Kanalsystem 12 zum Führen eines Sekundärluftstroms 13, in welchem zweiten Kanalsystem 12 ein zweites Gebläse 14 zum Antreiben des Sekundärluftstroms 13, ein erster Heizkanal 8 des Wärmetauschers 7, 8 und ein zweiter Kühlkanal 11 der Wärmepumpe 9, 10, 11 angeordnet sind. In dem ersten Kanalsystem 3 ist zusätzlich ein Heizer 15 zum Beheizen des Prozessluftstroms 4 angeordnet, und der zweite Kühlkanal 11 entlang des Sekundärluftstroms 13 hinter dem ersten Heizkanal 8 liegt. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, welches zur Ausführung in einer solchen Vorrichtung 1 geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Waschgut, umfassend ein im wesentlichen geschlossenes erstes Kanalsystem zum Führen eines das Waschgut beaufschlagenden Prozessluftstroms, in welchem ersten Kanalsystem eine Behandlungskammer zum Aufnehmen des Waschguts, ein erstes Gebläse zum Antreiben des Prozessluftstroms, ein erster Kühlkanal eines Wärmetauschers und ein zweiter Heizkanal einer Wärmepumpe angeordnet sind, wobei der zweite Heizkanal entlang des Prozessluftstroms hinter dem ersten Kühlkanal liegt, sowie ein offenes zweites Kanalsystem zum Führen eines Sekundärluftstroms, in welchem zweiten Kanalsystem ein zweites Gebläse zum Antreiben des Sekundärluftstroms, ein erster Heizkanal des Wärmetauschers und ein zweiter Kühlkanal der Wärmepumpe angeordnet sind.
  • Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Trocknen von Waschgut, mittels eines in einem im wesentlichen geschlossenen ersten Kanalsystem geführten und das in einer Behandlungskammer befindliche Waschgut beaufschlagenden Prozessluftstroms welcher in einem Wärmetauscher durch einen in einem offenen zweiten Kanalsystem geführten Sekundärluftstrom gekühlt und danach durch eine Wärmepumpe unter Kühlen des Sekundärluftstroms beheizt wird.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung gehen hervor aus der EP 1 342 828 A2 .
  • In einem Wäschetrockner gemäß diesem Dokument zirkuliert ein erster Luftstrom durch das zu trocknende Waschgut. In einem Wärmetauscher gibt dieser erste Luftstrom Wärme an einen zweiten Luftstrom, welcher zirkuliert oder offen geführt ist, ab. Zum Beheizen des ersten Luftstroms ist eine thermoelektrische Wärmepumpe vorgesehen, welche im Gegenzug zur Beheizung des ersten Luftstroms den zweiten Luftstrom kühlt, bevor dieser in den Wärmetauscher gelangt und den ersten Luftstrom abkühlt. Außer allfälligen Gebläsen zum Antreiben der Luftströme sind keine weiteren funktionellen Komponenten vorgesehen.
  • Ein Wäschetrockner ergibt sich auch aus jedem der Dokumente EP 0 477 554 B1 und EP 1 108 812 B1 , deren Offenbarung vorliegender Offenbarung im vollen Umfang zuzurechnen ist. Das Kanalsystem, in welchem der Luftstrom geführt wird, ist im Wesentlichen geschlossen – dies bedeutet, dass der Luftstrom im bestimmungsgemäßen Betrieb im Wesentlichen ohne Leckagen umläuft, jedoch keinen wesentlich höheren Druck als Luft in der Umgebung der Vorrichtung annimmt. Der Behandlungsraum zur Aufnahme des Waschguts ist gestaltet als drehbare Trommel.
  • Aus der EP 0 467 188 B1 , deren Offenbarung vorliegender Offenbarung im vollen Umfang zuzurechnen ist, geht eine Vorrichtung zum Trocknen von Waschgut hervor, bei welcher eine Wärmepumpe an Stelle der herkömmlichen Anordnung aus Kühler und Heizer vorgesehen ist. Dabei tritt an die Stelle des Kühlers ein Verdampfer, und an die Stelle des Heizers ein Verflüssiger für ein in einem zugehörigen Kreislauf der Wärmepumpe umlaufendes Arbeitsfluid. Bei Bedarf kann das Kanalsystem, in dem der Luftstrom umläuft, durch das Öffnen einer Klappe mit der Umgebung in Verbindung gebracht werden, insbesondere um einen Teil des während des Betriebs erwärmten Luftstrom aus der Vorrichtung zu entlassen und durch relativ kühle Luft aus der Umgebung zu ersetzen.
  • Aus der DE 14 10 206 A geht eine Waschmaschine hervor, in welcher Waschgut nicht nur gewaschen, sondern auch getrocknet werden kann. Für die dazu erforderlichen zusätzlichen Einrichtungen sind mehrere Alternativen aufgezeigt; insbesondere können eine elektrische Heizvorrichtung zum Erwärmen eines zur Trocknung von Waschgut eingesetzten Luftstroms und ein einfacher Wärmetauscher zum Abkühlen des erwärmten Luftstroms nach dem Beaufschlagen des Waschguts vorgesehen sein, alternativ kann auch eine Wärmepumpe vorgesehen sein. Diese Wärmepumpe kann ausgestaltet sein wie die in der EP 0 467 188 B1 offenbarte Wärmepumpe, sie kann auch eine Wärmepumpe sein, welche mit Peltier-Elementen zur Nutzung des thermoelektrischen Effekts arbeitet.
  • Aus der DE 19 738 735 C2 geht eine Vorrichtung zum Trocknen von Waschgut der Eingangs beschriebenen Gattung hervor, bei der eine Wärmepumpe zum Einsatz kommt, welche nach einem Absorberprinzip arbeitet.
  • Eine aus einem in der Datensammlung „Patent Abstracts of Japan" zur JP 08 057 194 A gehörigen englischen Kurzauszug hervorgehende Vorrichtung zum Trocknen von Waschgut, welche wiederum der Eingangs beschriebenen Gattung entspricht, enthält in ihrem Kanalsystem neben einer thermoelektrischen Wärmepumpe mit kaltem und warmem Zweig einen dem kalten Zweig vorgeschalteten zusätzlichen Wärmetauscher zur Abkühlung des von dem Waschgut abgeführten Luftstroms und eine dem warmen Zweig nachgeschaltete zusätzliche Heizeinrichtung zum weiteren Erwärmen des Luftstroms vor dem Beaufschlagen des Waschguts.
  • Auch aus der DE 35 09 549 A1 geht eine Vorrichtung zum Trocknen von Waschgut hervor, die neben einer Wärmepumpe eine weitere Heizeinrichtung sowie zusätzliche Wärmetransporteinrichtungen wie Gravitationswärmerohre aufweist.
  • Einzelheiten zu Grundlagen, Funktion und Anwendung von Peltier-Elementen ergeben sich aus Dokumenten, die am 25. November 2005 von den Internet-Adressen http://www.quick-ohm.de/waerme/download/Erlaeuterung-zu-Peltierelementen.pdf und http://www.quick-ohm.de/waerme/download/Einbau.pdf herunterladbar waren.
  • Die Eingangs beschriebenen Vorrichtung und Verfahren gemäß EP 1 342 828 A2 haben einen Nachteil dahingehend, dass für die Beheizung des zirkulierenden Prozessluftstroms ausschließlich die Wärmepumpe zur Verfügung steht. Auch muss die Wärmepumpe die Wärme von ihrem Kühlkanal zu ihrem Heizkanal über eine erhebliche Temperaturdifferenz pumpen – am Ausgang des Kühlkanals herrscht eine Temperatur, die geringer als die Temperatur der Umgebung der Vorrichtung ist. Bei der entsprechenden Abkühlung des Sekundärluftstroms kann es gegebenenfalls zur Auskondensierung von Feuchtigkeit im Sekundärluftstrom kommen, was unter Umständen zu einer Belastung der Vorrichtung mit unerwünschter Feuchtigkeit und zu hygienischen Problemen führen kann.
  • Eine Aufgabe der nachfolgend zu offenbarenden Erfindung besteht darin, die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der EP 1 342 828 A2 dahingehend weiter zu entwickeln, dass eine verbesserte Beheizung des Prozessluftstroms und ein besserer Arbeitspunkt der Wärmepumpe erreicht werden.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe angegeben wird eine Vorrichtung zum Trocknen von Waschgut, umfassend ein im wesentlichen geschlossenes erstes Kanalsystem zum Führen eines das Waschgut beaufschlagenden Prozessluftstroms, in welchem ersten Kanalsystem eine Behandlungskammer zum Aufnehmen des Waschguts, ein erstes Gebläse zum Antreiben des Prozessluftstroms, ein erster Kühlkanal eines Wärmetauschers und ein zweiter Heizkanal einer Wärmepumpe angeordnet sind, wobei der zweite Heizkanal entlang des Prozessluftstroms hinter dem ersten Kühlkanal liegt, sowie ein offenes zweites Kanalsystem zum Führen eines Sekundärluftstroms, in welchem zweiten Kanalsystem ein zweites Gebläse zum Antreiben des Sekundärluftstroms, ein erster Heizkanal des Wärmetauschers und ein zweiter Kühlkanal der Wärmepumpe angeordnet sind, und bei welcher Vorrichtung in dem ersten Kanalsystem ein Heizer zum Beheizen des Prozessluftstroms angeordnet ist, und der zweite Kühlkanal entlang des Sekundärluftstroms hinter dem ersten Heizkanal liegt.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe angegeben wird ebenfalls ein Verfahren zum Trocknen von Waschgut mittels eines in einem im wesentlichen geschlossenen ersten Kanalsystem geführten und das in einer Behandlungskammer befindliche Waschgut beaufschlagenden Prozessluftstroms, welcher in einem Wärmetauscher durch einen in einem offenen zweiten Kanalsystem geführten Sekundärluftstrom gekühlt und danach durch eine Wärmepumpe unter Kühlen des Sekundärluftstroms beheizt wird, bei welchem Verfahren der Prozessluftstrom durch einen in dem ersten Kanalsystem angeordneten Heizer beheizt wird und das Kühlen des Sekundärluftstroms hinter dem Wärmetauscher erfolgt.
  • Erfindungsgemäß erfolgt daher eine Beheizung des Prozessluftstroms nicht nur durch die Wärmepumpe, sondern auch durch einen besonderen Heizer, welcher gemäß herkömmlicher Praxis als elektrischer Widerstandsheizer ausgeführt sein kann. Zusätzlich ist die Wärmepumpe so in das zweite Kanalsystem für den Sekundärluftstrom eingefügt, dass sie den Sekundärluftstrom erst dann kühlt, wenn dieser im Wärmetauscher Wärme aus dem Prozessluftstrom aufgenommen und dadurch an relativer Feuchte verloren hat. Deshalb sind die Wärme tauschenden Komponenten der Wärmepumpe in nur in geringem Umfange einer Belastung durch Feuchtigkeit ausgesetzt, woraus sich eine besonders geringe Neigung zu Korrosion und dementsprechend ein Vorteil aus einer verlängerten Lebensdauer ergeben.
  • Außerdem gehen erfindungsgemäß – einen hinreichend guten Wirkungsgrad des Wärmetauschers unterstellt – der Prozessluftstrom und der Sekundärluftstrom mit besonders geringer Temperaturdifferenz in die entsprechenden Kanäle Wärmepumpe hinein, so dass diese bei relativ geringer, über ihre gesamtes aktives Volumen gemittelter Temperaturdifferenz und somit besonders günstigen Bedingungen arbeiten kann. Damit ist ein guter Wirkungsgrad der Wärmepumpe gewährleistet.
  • Die von dem Heizer in den Prozessluftstrom eingebrachte Wärme geht in der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht mehr oder weniger vollständig in dem Sekundärluftstrom verloren, sondern wird mit der Wärmepumpe zurück gewonnen und dem Prozessluftstrom wieder zugeführt. Selbst wenn diese Rückgewinnung nicht vollständig ist, kann doch durch geeignete Auslegung des Heizers, des Wärmetauschers und der Wärmepumpe erreicht werden, dass die Vorrichtung den Anforderungen der bekannten Energieverbrauchsklasse A genügt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Heizer entlang des Prozessluftstroms unmittelbar vor der Behandlungskammer angeordnet ist. Derart wird ein unerwünschter Verlust von Wärme gering gehalten.
  • Mit weiterem Vorzug ist das erste Gebläse entlang des Prozessluftstroms unmittelbar vor dem Heizer angeordnet; damit bleibt die thermische Belastung des Gebläses besonders klein.
  • In einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung ist in dem zweiten Kanalsystem, in welchem die den Prozessluftstrom kühlende Sekundärluft geführt wird, das zweite Gebläse entlang des Sekundärluftstroms vor dem ersten Heizkanal angeordnet. Diese Anordnung ist insbesondere günstig für die Konstruktion der Vorrichtung.
  • Zu den bevorzugten Anordnungen des ersten und zweiten Gebläses sei bemerkt, dass diese sich in Vorrichtungen des Standes der Technik bewährt haben, aber als nicht unbedingt zwingend für den funktionellen Erfolg der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu betrachten sind. Andere Anordnungen, zum Beispiel des ersten Gebläses hinter statt vor der Trommel oder des zweiten Gebläses hinter statt vor dem ersten Heizkanal, sind denkbar und, insbesondere je nach Anordnung der Komponenten der Vorrichtung in einem üblichen Gehäuse für ein entsprechendes Hausgerät, auch vorteilhaft.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung weist das erste Kanalsystem abströmseitig des ersten Kühlkanals einen Abscheider zur Abscheidung von Feuchtigkeit aus dem Prozessluftstrom auf; damit kann auf einfache und günstige Weise das in dem Wärmetauscher anfallende Kondensat aus dem Prozessluftstrom abgeschieden und entsorgt werden. Der Abscheider kann entsprechend geläufiger Praxis konstruktiv mit dem Wärmetauscher verbunden sein. Wie auch immer, so ist eine möglichst weit gehende Abscheidung des Kondensates aus dem Prozessluftstrom ein wichtiges Kriterium zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades, da in dem Prozessluftstrom verbleibendes Kondensat bei der folgenden Aufheizung des Prozessluftstroms wieder verdampft werden muss, was zusätzliche Energie erfordert und somit den Wirkungsgrad der Vorrichtung im Betrieb beeinträchtigt.
  • Ebenfalls besonders bevorzugt ist eine Weitebildung, bei der die Behandlungskammer drehbar und insbesondere ausgestaltet als Trommel ist.
  • Weiterhin besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung der Vorrichtung dahingehend, dass der Heizer und der Wärmetauscher eingerichtet sind für das Trocknen des Waschgutes ohne Verwendung der Wärmepumpe. Diese Weiterbildung ist deshalb günstig, weil sie einen Betrieb auch ohne die Wärmepumpe als jedenfalls ungewöhnliche Komponente gestattet, wenn auch mit gewisser Einbuße hinsichtlich der einzusetzenden Energie. Die Vorrichtung erlangt damit eine Zuverlässigkeit, wie sie für einen herkömmlichen Wäschetrockner üblich ist, ohne dass es dazu auf die Eigenschaften der eingesetzten Wärmepumpe ankommt.
  • Vorzugsweise ist der Heizer ausgelegt ist für eine maximale Heizleistung von höchstens 2700 W, insbesondere etwa 2000 W.
  • Vorzugsweise hat der Wärmetauscher eine Kühlleistung von mindestens 1000 W, insbesondere etwa 1500 W.
  • Für die Wärmepumpe der Vorrichtung wird eine Leistungsaufnahme zwischen 200 W und 800 W, insbesondere von etwa 500 W, bevorzugt.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung weist eine Wärmepumpe mit einer thermoelektrischen Pumpeinheit auf. Eine solche Pumpeinheit ist sehr kompakt und einfach, und deshalb zum Einsatz in einer als Wäschetrockner ausgestalteten Vorrichtung besonders geeignet. Die besonders geringe Belastung der Wärme tauschenden Komponenten wirkt sich bei einer solchen Wärmepumpe besonders vorteilhaft aus, da sich dabei das Problem der Vermeidung einer Beeinträchtigung der elektrischen Komponenten, die konzeptbedingt den Wärme tauschenden Komponenten unmittelbar benachbart sind, in weit geringerem Umfange als bei einer solchen Wärmepumpe in einer Vorrichtung des Standes der Technik stellt.
  • Vorzugsweise hat eine erfindungsgemäß einzusetzende thermoelektrische Pumpeinheit eine Leistungsaufnahme von etwa 500 W, wobei der Heizer in der entsprechenden Vorrichtung eingerichtet ist zum wahlweisen Betrieb auf einer hohen Stufe mit einer Leistungsaufnahme von etwa 2000 W und auf einer niedrigen Stufe mit einer Leistungsaufnahme von etwa 500 W, und wobei der Heizer und die Pumpeinheit eingerichtet sind zur Steuerung derart, dass die Pumpeinheit gemeinsam mit dem Heizer betrieben wird.
  • Dass die Wärmepumpe zeitgleich mit dem Heizer betrieben wird, ist allgemein ein bevorzugte Weiterbildung des Verfahrens und eine bevorzugte Betriebsweise der Vorrichtung. Derart wird in jedem Stadium, in dem den Prozessluftstrom Wärme zugeführt wird, auch Wärme rückgewonnen, die ansonsten über den Sekundärluftstrom verloren ginge.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung sind als Skizzen zu betrachten; zur Realisierung der damit verbundenen Lehre in konkreten Ausführungsformen wird auf die weitergehenden Kenntnisse einer einschlägig bewanderten Fachperson sowie die Eingangs zitierten Dokumente des Standes der Technik verwiesen. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Trocknen von Waschgut mit einer Wärmepumpe und einem Wärmetauscher;
  • 2 einen Ausschnitt aus einer solchen Vorrichtung, umfassend eine Kompressor-Wärmepumpe;
  • 3 einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung gemäß 1, umfassend eine thermoelektrische Wärmepumpe.
  • Die Vorrichtung 1 zum Trocknen von Waschgut 2 gemäß 1 ist ein im Wesentlichen geschlossenes erstes Kanalsystem 3, in welchem ein Prozessluftstrom 4 (symbolisiert durch einen geraden Pfeil außerhalb des Kanalsystems 3) zirkuliert. Zum Aufnehmen des Waschgutes 2 ist eine Behandlungskammer 5 in Form einer rotierbaren Trommel 5 vorgesehen. Das Waschgut 2 wird in die Trommel 5 eingebracht und dort von dem Prozessluftstrom 4 beaufschlagt. Der Prozessluftstrom 4 wird dazu angetrieben von einem ersten Gebläse 6, welches Bestandteil des ersten Kanalsystems 3 ist. Nachdem sich der Prozessluftstrom 4 in der Behandlungskammer 5 mit Feuchtigkeit angereichert hat, gelangt er in einen ersten Kühlkanal 7 eines Wärmetauschers 7, 8. Dort wird er abgekühlt, so dass die mitgeführte Feuchtigkeit kondensiert und durch Mittel, welche in 1 nicht dargestellt sind, von dem Prozessluftstrom 4 getrennt und abgeführt wird. Ein erster Heizkanal 8 in dem Wärmetauscher 7, 8 wird beaufschlagt von einem in einen offenen zweiten Kanalsystem 12 geführten Sekundärluftstrom 13 (ebenso symbolisiert durch einen geraden Pfeil), welcher von einem zweiten Gebläse 14 angetrieben wird. Der Sekundärluftstrom 13 nimmt im Wärmetauscher 7, 8 Wärme aus dem Prozessluftstrom 4 auf.
  • Hinter dem Wärmetauscher 7, 8 gelangen der Prozessluftstrom 4 und der Sekundärluftstrom 13 zu einer Wärmepumpe 9, 10, 11, umfassend einen zweiten Heizkanal 9, in welchen der Prozessluftstrom 4 gelangt, einen zweiten Kühlkanal 11, in welchen der Sekundärluftstrom 13 gelangt, und eine Pumpeinheit 10, welche interne Wärmetauscher der Wärmepumpe 9, 10, 11, die in den Kanälen 9 und 11 angeordnet sind und die durchfließenden Luftströme erwärmen oder kühlen, beaufschlagt. Im zweiten Heizkanal 9 der Wärmepumpe 9, 10, 11 wird der im Wärmetauscher 7, 8 abgekühlte Prozessluftstrom 4 wieder erwärmt, und zwar durch Wärme, welche entsprechend dem gebogenen Pfeil dem Sekundärluftstrom 13 im zweiten Kühlkanal 11 entnommen wird, sowie zusätzlich der Abwärme, die im Betrieb der Wärmepumpe 9, 10, 11 erzeugt wird. Somit wird der Prozessluftstrom 4 in der Wärmepumpe 9, 10, 11 wieder aufgeheizt. Er gelangt anschließend zum ersten Gebläse 6 und von diesem zu einem herkömmlichen Heizer 15. Dort wird er weiter erwärmt und gelangt schließlich in die Behandlungskammer 5 zurück.
  • Der Sekundärluftstrom 13 wird einer Umgebung der Vorrichtung 1 entnommen und gelangt in diese Umgebung wieder zurück, nach dem er das zweite Kanalsystem 12 durchströmt hat. Im Wärmetauscher 7, 8 wird er zunächst erwärmt durch Wärme, die dem Prozessluftstrom 4 entnommen wird. In der Wärmepumpe 9, 10, 11 wird der Sekundärluftstrom 13 wieder abgekühlt, so dass die Wärme, die dem Prozessluftstrom 4 im Wärmetauscher 7, 8 entnommen wurde, diesem jedenfalls teilweise wieder zufließt.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus der in 1 erkennbaren Vorrichtung. Dargestellt sind der Wärmetauscher 7, 8, die Wärmepumpe 9, 10, 11 und ein Abscheider 16 zum Abscheiden von Kondensat, welches sich in dem Prozessluftstrom 4 nach dem Durchströmen des ersten Kühlkanals 7 gebildet hat. Die Wärmepumpe 9, 10, 11 umfasst zwei interne Wärmetauscher, die den zweiten Heizkanal 9 und den zweiten Kühlkanal 11 bilden, und eine Pumpeinheit 10, welche einen Kompressor und eine Drossel enthält. Entsprechend ist die Wärmepumpe 9, 10, 11 eine Kompressor-Wärmepumpe, wie sie aus einem herkömmlichen Kühl- oder Gefrierschrank bekannt ist.
  • Die Konfiguration gemäß 3 unterscheidet sich von der Konfiguration gemäß 2, auf welche anstelle einer neuerlichen Beschreibung hiermit Bezug genommen wird, durch eine thermoelektrische Wärmepumpe 9, 10, 11. Die Pumpeinheit 10 enthält eine Schaltung mit Peltier-Elementen, worunter spezielle elektronische Bauteile zu verstehen sind. Ein Peltier-Element weist zwei Pole auf, zwischen denen eine Temperaturdifferenz entsteht, wenn ein elektrischer Strom von einem Pol zum anderen Pol fließt. Die Integration solcher Peltier-Elemente in eine Pumpeinheit 10 ist grundsätzlich bekannt und bedarf an dieser Stelle keiner Erläuterung. Im zweiten Heizkanal 9 sowie im zweiten Kühlkanal 11 befinden sich Wärmeleitkörper 17, welche mit der Pumpeinheit 10 wärmeleitfähig verbunden sind und für den Austausch von Wärme zwischen den Kanälen 9 und 11 über die Pumpeinheit 10 sorgen.
  • 1
    Vorrichtung, Wäschetrockner
    2
    Waschgut
    3
    Erstes Kanalsystem
    4
    Prozessluftstrom
    5
    Behandlungskammer, Trommel
    6
    Erstes Gebläse
    7
    Wärmetauscher, erster Kühlkanal
    8
    Wärmetauscher, erster Heizkanal
    9
    Wärmepumpe, zweiter Heizkanal
    10
    Wärmepumpe, Pumpeinheit
    11
    Wärmepumpe, zweiter Kühlkanal
    12
    Zweites Kanalsystem
    13
    Sekundärluftstrom
    14
    Zweites Gebläse
    15
    Heizer
    16
    Abscheider
    17
    Wärmeleitkörper

Claims (14)

  1. Vorrichtung (1) zum Trocknen von Waschgut (2), umfassend ein im wesentlichen geschlossenes erstes Kanalsystem (3) zum Führen eines das Waschgut (2) beaufschlagenden Prozessluftstroms (4), in welchem ersten Kanalsystem (3) eine Behandlungskammer (5) zum Aufnehmen des Waschguts (2), ein erstes Gebläse (6) zum Antreiben des Prozessluftstroms (4), ein erster Kühlkanal (7) eines Wärmetauschers (7,8) und ein zweiter Heizkanal (9) einer Wärmepumpe (9, 10, 11) angeordnet sind, wobei der zweite Heizkanal (9) entlang des Prozessluftstroms (4) hinter dem ersten Kühlkanal (7) liegt, sowie ein offenes zweites Kanalsystem (12) zum Führen eines Sekundärluftstroms (13), in welchem zweiten Kanalsystem (12) ein zweites Gebläse (14) zum Antreiben des Sekundärluftstroms (13), ein erster Heizkanal (8) des Wärmetauschers (7,8) und ein zweiter Kühlkanal (11) der Wärmepumpe (9, 10, 11) angeordnet sind; dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Kanalsystem (3) ein Heizer (15) zum Beheizen des Prozessluftstroms (4) angeordnet ist, und der zweite Kühlkanal (11) entlang des Sekundärluftstroms (13) hinter dem ersten Heizkanal (8) liegt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der der Heizer (15) entlang des Prozessluftstroms (4) unmittelbar vor der Behandlungskammer (5) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, bei der das erste Gebläse (6) entlang des Prozessluftstroms (4) unmittelbar vor dem Heizer (15) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, bei der das zweite Gebläse (14) entlang des Sekundärluftstroms (13) vor dem ersten Heizkanal (8) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, bei der das erste Kanalsystem (3) abströmseitig des ersten Kühlkanals (7) einen Abscheider (16) zur Abscheidung von Feuchtigkeit aus dem Prozessluftstrom (4) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Behandlungskammer (5) drehbar und insbesondere ausgestaltet als Trommel (5) ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, bei der der Heizer (15) und der Wärmetauscher (7, 8) eingerichtet sind für das Trocknen des Waschgutes (2) ohne Verwendung der Wärmepumpe (9, 10, 11).
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, bei der der Heizer (15) ausgelegt ist für eine maximale Heizleistung von höchstens 2700 W, insbesondere etwa 2000 W.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, bei der Wärmetauscher (7,8) eine Kühlleistung von mindestens 1000 W, insbesondere etwa 1500 W hat.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, bei der die Wärmepumpe (9, 10, 11) eine Leistungsaufnahme zwischen 200 W und 800 W, insbesondere von etwa 500 W, hat.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorigen Ansprüche, bei der die Wärmepumpe (9, 10, 11) eine thermoelektrische Pumpeinheit (10) aufweist.
  12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 11, bei der die Pumpeinheit (10) eine Leistungsaufnahme von etwa 500 W hat, und bei der der Heizer (15) eingerichtet ist zum wahlweisen Betrieb auf einer hohen Stufe mit einer Leistungsaufnahme von etwa 2000 W und auf einer niedrigen Stufe mit einer Leistungsaufnahme von etwa 500 W, wobei der Heizer (15) und die Pumpeinheit (10) eingerichtet sind zur Steuerung derart, dass die Pumpeinheit (10) gemeinsam mit dem Heizer (15) betrieben wird.
  13. Verfahren zum Trocknen von Waschgut (2), mittels eines in einem im wesentlichen geschlossenen ersten Kanalsystem (3) geführten und das in einer Behandlungskammer (5) befindliche Waschgut (2) beaufschlagenden Prozessluftstroms (4), welcher in einem Wärmetauscher (7, 8) durch einen in einem offenen zweiten Kanalsystem (12) geführten Sekundärluftstrom (13) gekühlt und danach durch eine Wärmepumpe (9, 10, 11) unter Kühlen des Sekundärluftstroms (13) beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessluftstrom (4) durch einen in dem ersten Kanalsystem (3) angeordneten Heizer (15) beheizt wird und das Kühlen des Sekundärluftstroms (13) hinter dem Wärmetauscher (7, 8) erfolgt.
  14. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Wärmepumpe (9, 10, 11) zeitgleich mit dem Heizer (15) betrieben wird.
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