DE112005002904B4 - Waschtrockner - Google Patents

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Abstract

Waschtrockner, umfassend: einen Wasserbehälter (3, 116); einen rotierenden Behälter (4, 128), der drehbar in dem Wasserbehälter befestigt ist; eine Drehwelle (8), die an der axialen Endfläche des rotierenden Behälters vorgesehen ist; eine Antriebseinrichtung (6, 132), die den rotierenden Behälter bei geringer Drehzahl während einer Trocknungsoperation und bei hoher Drehzahl bei einer Entwässerungsoperation dreht; und eine Warmluftzuführeinheit (72, 81, 142), die dem Wasserbehälter Warmluft über den Warmlufteinlass zuführt, gekennzeichnet durch eine Leitungsabdeckung (61, 138), die an dem Wasserbehälter vorgesehen ist und in diesem einen Ventilationsdurchgang definiert, der sich von dem Warmlufteinlass nahe zur Drehwelle erstreckt, wobei die Leitungsabdeckung eine Öffnung aufweist, die um die Drehwelle angeordnet ist; einen Führungsdurchgang (66), der um die Drehwelle definiert ist, um die Warmluft, die durch den Ventilationsdurchgang geleitet wurde, in den rotierenden Behälter zu leiten, wobei der Führungsdurchgang ein Ende gegenüber der Leitungsabdeckung aufweist; und ein Dichtungselement...

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Waschtrockner mit einer verbesserten Trocknungseffizienz.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei herkömmlichen Trommelwaschtrocknern ist beispielsweise ein Warmluftgenerator an einer Außenfläche eines Wasserbehälters befestigt. Warmluft, die mit Hilfe des Warmluftgenerators erzeugt wird, wird durch den Wasserbehälter in einen rotierenden Behälter geleitet. Der Wasserbehälter umfasst ein Ende oder ein offenes Ende und ein weiteres Ende oder ein geschlossenes Ende. Ein Zuführanschluss für Warmluft ist an der Seite mit dem offenen Ende des Wasserbehälters vorgesehen. An der anderen Endseite sind Lager, die eine Drehwelle des rotierenden Behälters halten, sowie einen Elektromotor, der den rotierenden Behälter antreibt, und dergleichen angeordnet. Eine Struktur zum Zuführen von Warmluft in den rotierenden Behälter kann einfacher an der Seite mit dem offenen Ende als an der Seite mit dem geschlossenen Ende ausgeführt werden.
  • Andererseits ist ein vorbestimmter Raum zwischen dem rotierenden Behälter und dem Wasserbehälter definiert, um eine Beeinträchtigung zwischen dem rotierenden Behälter, der während der Entwässerung bei hohen Drehzahlen gedreht wird, und dem Wasserbehälter zu verhindern. Entsprechend ist der Luftwiderstand in dem rotierenden Behälter groß, wenn der rotierende Behälter mit einer großen Wäschemenge beladen wird, oder wenn das Trocknen der Wäsche fortschreitet, so dass die Wäsche aufquillt. Wenn der Luftwiderstand in dem rotierenden Behälter groß ist, wird ein Großteil der Warmluft, die durch die Warmluftzuführöffnung in den rotierenden Behälter geleitet wird, in den Raum zwischen dem rotierenden Behälter und dem Wasserbehälter geleitet, wodurch die Trocknungseffizienz verringert wird.
  • In Anbetracht des zuvor beschriebenen Problems wurde vorgeschlagen, ein Wandelement zum Verschließen eines Raums zwischen dem Wasserbehälter und dem rotierenden Behälter vorzusehen, so dass während eines Trocknungsschrittes Warmluft daran gehindert wird, in den Raum zwischen dem Wasserbehälter und dem rotierenden Behälter einzudringen. Beispielsweise offenbart die JP-A-2004-8683 einen Waschtrockner mit der zuvor beschriebenen Konstruktion.
  • Die DE 40 02 809 A1 beschreibt eine Waschmaschine zum Waschen und Trocknen, mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Warmluft in die Trommel. Die DE 25 55 409 A1 beschreibt eine Waschmaschine mit Trocknungsvorrichtung, die Heißluft in die drehbar gelagerte Trommel leitet.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Das zuvor beschriebene Wandelement ist derart konstruiert, dass es in einem Trocknungsschritt, in dem der rotierende Behälter bei geringen Drehzahlen gedreht wird, angehoben und mit dem Wasserbehälter in Kontakt gebracht wird, und dass es in einem Entwässerungsschritt, bei dem der rotierende Behälter bei hohen Drehzahlen gedreht wird, elastisch deformiert wird und entsprechend von dem Wasserbehälter gelöst wird. Jedoch schwingt das offene Ende des rotierenden Behälters während hoher Drehzahlen manchmal 5 bis 10 mm relativ zu dem anderen Ende des rotierenden Behälters, an dem die Drehwelle befestigt ist. Wenn das zuvor beschriebene Wandelement vergrößert wird, um den Raum zwischen dem Wasserbehälter und dem rotierenden Behälter im Wesentlichen vollständig zu verschließen, kommt das Wandelement aufgrund der Schwingung während dem Drehen bei hoher Drehzahl des rotierenden Behälters mit dem Wasserbehälter in Kontakt. Somit wird das Wandelement zwangsweise verkleinert, so dass der Raum zwischen dem Wasserbehälter und dem rotierenden Behälter während der Trocknungsoperation nicht ausreichend verschlossen werden kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Waschtrockner zu schaffen, bei dem Luft, die dem Wasserbehälter während der Trocknungsoperation zugeführt werden soll, verlässlich daran gehindert werden kann, in den Raum zwischen dem Wasserbehälter und dem rotierenden Behälter zu strömen.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Waschtrockner mit einem Wasserbehälter, der eine axiale Endfläche und einen Warmlufteinlass aufweist, einem rotierenden Behälter, der drehbar in dem Wasserbehälter befestigt ist, einer Drehwelle, die an der axialen Endfläche des rotierenden Behälters vorgesehen ist, einer Antriebseinrichtung, die den rotierenden Behälter bei einer Trocknungsoperation bei geringer Drehzahl und bei einer Entwässerungsoperation bei hoher Drehzahl dreht, einer Warmluftzuführeinheit, die dem Wasserbehälter Warmluft über den Warmlufteinlass zuführt, einer Leitungsabdeckung, die an dem Wasserbehälter vorgesehen ist und in diesem einen Ventilationsdurchgang definiert, der sich von dem Warmlufteinlass nahe zur Drehwelle erstreckt, wobei die Leitungsabdeckung eine Öffnung aufweist, die um die Drehwelle angeordnet ist, einem Führungsdurchgang, der um die Drehwelle definiert ist, um die Warmluft, die durch den Ventilationsdurchgang geleitet wurde, in den rotierenden Behälter zu leiten, wobei der Führungsdurchgang ein Ende gegenüber der Leitungsabdeckung aufweist, und einem Dichtungselement, das an einem Außenumfang des Endes des Führungsdurchgangs derart vorgesehen ist, dass es sich in Richtung der Öffnung der Leitungsabdeckung erstreckt, wobei das Dichtungselement in wesentlichen Kontakt mit der Leitungsabdeckung gebracht wird, wenn der rotierende Behälter bei geringer Drehzahl gedreht wird, und das Dichtungselement in einer solchen Richtung elastisch deformiert wird, dass es sich von der Leitungsabdeckung löst, wenn der rotierende Behälter bei hoher Drehzahl gedreht wird.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Warmluft wird durch den Warmlufteinlass in den Wasserbehälter während der Trocknungsoperation geleitet. Die Warmluft strömt dann durch den Ventilationsdurchgang zu der Öffnung der Leitungsabdeckung. Die Warmluft wird anschließend durch den Führungsdurchgang geleitet und strömt in den rotierenden Behälter. Da eine Verbindung der Ventilations- und Führungsdurchgänge durch das Dichtungselement abgedichtet wird, strömt die Warmluft, die durch den Ventilationsdurchgang geleitet wurde, verlässlich in den Führungsdurchgang. Ferner sind die Öffnung des Ventilationsdurchgangs und des Führungsdurchgangs um die Drehwelle vorgesehen, und das Dichtungselement ist an dem Außenumfang des Führungsdurchgangs angeordnet. Ein Abstand, um den der rotierende Behälter während einer Drehung mit hoher Drehzahl schwingt, ist geringer, wenn sich der rotierende Behälter der Drehwelle nähert. Entsprechend kann das Dichtungselement verlässlich von der Leitungsabdeckung beim Drehen bei hoher Drehzahl gelöst werden, selbst wenn das Dichtungselement derart bemessen ist, dass es in wesentlichen Kontakt mit der Leitungsabdeckung kommt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsseiten-Querschnittsansicht eines Trommelwaschtrockners gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Verstärkungselementes;
  • 3 ist eine Rückansicht des Verstärkungselementes;
  • 4 ist eine Längsseitenansicht des Verstärkungselementes entlang der Linie 4-4 in 2;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Dichtungselementes;
  • 6 ist eine Längsquerschnittsansicht des Dichtungselementes;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Leitungsabdeckung;
  • 8 zeigt eine schematische Anordnung einer Wärmepumpe;
  • 9 ist eine Längsquerschnittsansicht einer Verbindung der Wasch- und Entwässerungs-Ablaufleitungen;
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich wie 1, die ein elastisch deformiertes Dichtungselement zeigt;
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich 1, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 12 ist eine Längsvorderansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 ist eine Ansicht ähnlich 11, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine Ansicht ähnlich 13, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine Ansicht ähnlich 13, die eine fünfte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine Ansicht ähnlich 13, die eine sechste Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 17 ist eine Längsvorderansicht eines Waschtrockners des Vertikalachsen-Typs gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 18 ist eine Längsseitenquerschnittsansicht der Warmlufteinlassstruktur in dem Waschtrockner gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Die 1 bis 10 zeigen eine erste Ausführungsform, bei der die Erfindung auf einen Waschtrockner des Horizontalachsen-Typs angewendet wird. Unter Bezugnahme auf 1 umfasst der Waschtrockner 1 der vorliegenden Ausführungsform ein im Wesentlichen rechteckiges, kastenförmiges Außengehäuse 2, einen zylindrischen Wasserbehälter 3, der in dem Außengehäuse 2 vorgesehen ist, und einen zylindrischen rotierenden Behälter 4, der in dem Wasserbehälter 3 angeordnet ist. Der Wasserbehälter 3 und der rotierende Behälter 4 dienen als Waschbehälter und sind derart angeordnet, dass zentrale Achsen dieser Behälter 3 und 4 nach hinten abwärts geneigt sind.
  • Der Wasserbehälter 3 ist an einem Boden des äußeren Gehäuses 2 mit Hilfe einer Federung (nicht dargestellt) befestigt. Ein bürstenloser Gleichstrommotor 6 des Außenrotor-Typs (der als Antriebsmittel dient) ist an einer hinteren Endfläche des Wasserbehälters 3 befestigt. Eine Lagerung 7 ist an der Mitte der hinteren Endfläche des Wasserbehälters 3 befestigt. Der Motor 6 weist eine Drehwelle 8 auf, die von der Lagerung 7 gehalten ist. Die Drehwelle 8 erstreckt sich durch ein Loch (nicht gezeigt) in der hinteren Endfläche des Wasserbehälters 3 ins Innere des Wasserbehälters 3. Ein Stator 6a des Motors 6 ist an einem Außenumfang des Lagers 7 befestigt.
  • Ein nach hinten vorstehender, konvexer Bereich 9 ist an der zentralen hinteren Endfläche des rotierenden Behälters 4 vorgesehen. Eine ringförmige Einbuchtung 10 steht vorwärts um den konvexen Bereich 9 vor. Die ringförmige Einbuchtung 10 ist mit einer Anzahl von Löchern 11 versehen. Ein Verstärkungselement 12 ist an der hinteren Endfläche des rotierenden Behälters 4 befestigt. Das Verstärkungselement 12 umfasst eine Basis 13, die an einen Innenumfang der ringförmigen Einbuchtung 10 angepasst ist, und drei Rippen 14, die sich radial von einem Außenumfang der Basis 13 erstrecken, wie es in den 1 bis 4 gezeigt ist. Die Rippen 14 umfassen entsprechende distale Enden, die zum Verschrauben an einer Umfangskante des hinteren Endes des rotierenden Behälters 3 anliegen. Eine zylindrische Wellenbefestigung 15 ist an einem zentralen Teil der Basis 13 vorgesehen. Die Wellenbefestigung 15 ist an einen Außenumfang des konvexen Bereichs 9 angepasst. Die Drehwelle 8 umfasst ein distales Ende, das an der Wellenbefestigung 15 und an dem konvexen Bereich 9 befestigt ist. Der Motor 6 umfasst einen Rotor 6b, der an der Drehwelle 8 befestigt ist. Als Ergebnis der zuvor beschriebenen Konstruktion wird der rotierende Behälter 4 durch den Rotor 6a des Motors 6 gedreht.
  • Der rotierende Behälter 4 umfasst eine Umfangswand, die mit einer Anzahl von Löchern 16 zur Ventilation und Wasserdurchdringung ausgebildet ist, wie es in 1 gezeigt ist. Eine Mehrzahl von Prallplatten 17 ist an einer Innenseite der Umfangswand des rotierenden Behälters 4 befestigt. Ein Ablaufloch 18 ist an der unteren Rückseite des Wasserbehälters 3 vorgesehen. Ein Ablaufschlauch 20 ist über eine Waschablaufleitung 19 mit dem Ablaufloch 18 verbunden. Ein Waschablaufventil 24 ist an einer Verbindung der Waschablaufleitung 19 und des Ablaufschlauchs 20 vorgesehen.
  • Eine Vorderseite (eine linke Seite in 1) des Außengehäuses 2 ist mit einer Zugangsöffnung 22, durch die Wäsche in dem rotierenden Behälter 4 angeordnet und aus diesem entnommen werden kann, und mit einem Deckel 23 zum öffnen und Schließen der Zugangsöffnung 22 versehen. Der Wasserbehälter 3 und der rotierende Behälter 4 weisen vordere Endflächen auf, die mit Öffnungen 24 und 25 versehen sind, die jeweils der Öffnung 22 entsprechen. Die Öffnungen 22 und 24 des Außengehäuses 2 und des Wasserbehälters 3 sind mit Hilfe von Balgen 26 miteinander verbunden.
  • Eine Wasserzuführeinheit 27, die ein Wasserzuführventil (nicht dargestellt) aufweist, ist in einem oberen hinteren Bereich des Inneren des Außengehäuses 2 vorgesehen. Ferner ist ein Reinigungsmittelspender 28 in einem oberen vorderen Bereich des Inneren des Außengehäuses 2 vorgesehen. Der Reinigungsmittelspender 28 und die Wasserzuführeinheit 27 sind mit Hilfe eines Wasserzuführschlauchs 29 miteinander verbunden.
  • Eine Ventilationsleitung 30 ist unterhalb des Wasserbehälters 3 in dem Außengehäuse 2 angeordnet. Die Ventilationsleitung 30 umfasst ein hinteres Ende, an dem ein blasender Lüfter 31 angeordnet ist. Ein Verdunster 32 und ein Kondensator 33 sind entsprechend in einem vorderen und in einem mittleren Bereich der Ventilationsleitung 30 angeordnet. Zudem sind ein Kompressor 35 und ein Kapillarrohr 36 (beide nur in 8 gezeigt) im unteren Bereich des Innern des Außengehäuses 2 vorgesehen. Der Kompressor 35 und das Kapillarrohr 36 bilden zusammen mit dem Verdunster 32 und dem Kondensator 33 eine Wärmepumpe. Wie es in 8 gezeigt ist, sind der Verdunster 32, der Kondensator 33, der Kompressor 35 und das Kapillarrohr 34 mit Hilfe eines Kühlmittel-Zirkulationsrohrs 37 miteinander verbunden, wobei das Kühlmittel durch Antreiben des Kompressors 35 zirkuliert wird.
  • Ein Lüftermotor 38 zum Antreiben des blasenden Lüfters 31 ist an einer hinteren Endfläche der Ventilationsleitung 30 befestigt, wie es in 1 gezeigt ist. Zudem ist ein Fusselfilter 39 an einem vorderen Ende der Ventilationsleitung 30 befestigt. Der Fusselfilter 39 ist derart ausgebildet, dass er durch eine Öffnung 2a, die in einem unteren vorderen Bereich des Außengehäuses 2 ausgebildet ist, angeordnet und entnommen werden kann.
  • Andererseits ist ein Warmlufteinlass 40 an einer oberen hinteren Fläche des Wasserbehälters 3 vorgesehen, wohingegen ein Warmluftauslass 41 an der oberen Vorderseite des Wasserbehälters 3 vorgesehen ist. Ein oberes hinteres Ende der Ventilationsleitung 30 und der Warmlufteinlass 40 sind mit Hilfe einer Luftzuführleitung 42 miteinander verbunden. Ein oberes vorderes Ende der Ventilationsleitung 30 und der Warmluftauslass 41 sind mit Hilfe einer Auslassleitung 43 miteinander verbunden. Beim Antreiben des Lüftermotors 38 wird Luft, die in dem Wasserbehälter 3 und in dem rotierenden Behälter 4 enthalten ist, durch die Lüftungswirkung des blasenden Lüfters 31 durch den Warmluftauslass 41 in die Auslassleitung 43 mitgerissen und strömt in die Ventilationsleitung 30. Nachdem die Luft durch den Verdunster 32 und den Kondensator 33 in die Ventilationsleitung 30 geleitet wurde, strömt sie durch die Luftzuführleitung 42 und den Warmlufteinlass 40 in den Wasserbehälter 3. Somit wird eine Warmluftzuführeinrichtung 72, die als Warmluftzuführeinheit dient, durch die Ventilationsleitung 30, die Wärmepumpe 34, den blasenden Lüfter 31, den Lüftermotor 38 und dergleichen gebildet.
  • Der Boden der Ventilationsleitung 30 umfasst einen Teil, der vor dem Verdunster 32 angeordnet und mit Hilfe einer Stufe abgesenkt ist. Ein Auslass 44 ist in dem unteren Teil vorgesehen. Die Ventilationsleitung 30 umfasst ferner einen Teil, der zwischen dem Verdunster 32 und dem Kondensator 33 angeordnet und abwärts von dem Verdunster 32 in Richtung des Kondensators 33 geneigt ist. Der Ablassschlauch 20 ist über eine Entwässerungs-Ablassleitung 45 mit dem Auslass 44 verbunden. Ein Entwässerungs-Ablassventil 46 ist an einer Verbindung der Entwässerungs-Ablassleitung 45 und des Ablasschlauches 20 vorgesehen.
  • 9 zeigt die Konstruktion der Verbindungen zwischen dem Ablassschlauch 20 und den Wasch- und Entwässerungs-Ablassleitungen 19 und 45. Sowohl die Wasch- als auch die Entwässerungs-Ablassventile 21 und 46 umfassen ein elektrisch betätigtes Ventil (Federbalgventil) mit einem zylindrischen Ventilkörper 51, der ein unteres Ende aufweist, das mit einer Ventilöffnung ausgebildet ist, einem Balg 52, der in dem Ventilkörper 51 angeordnet ist, um die Ventilöffnung zu öffnen und zu schließen, einer Hohlventilstange 53, die in dem Balg 55 angeordnet ist, einer Rückholfeder 54, die um die Ventilstange 53 angeordnet ist, und einer Zugringfeder 55, die in der Ventilstange 53 angeordnet ist. Die Zugringfedern 55 weisen entsprechende obere Enden auf, die mit Getriebemotoren. (nicht dargestellt) verbunden sind, die entsprechend als Antriebe dienen. Beim Antreiben jedes Getriebemotors werden die Balge 52 des entsprechenden Ablassventils gegen die Rückholfeder auf- und abwärts bewegt. Auf diese Weise wird jedes der Wasch- und Entwässerungs-Ablassventile 21 und 46 geöffnet und geschlossen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 eine Warmluftaufnahmestruktur beschrieben. Die Warmluftaufnahmestruktur ist zwischen den Löchern 11, die durch die hintere Endfläche des rotierenden Behälters 4 ausgebildet sind, und dem Warmlufteinlass 40 vorgesehen. Eine Leitungsabdeckung 61 ist an dem hinteren Ende des Wasserbehälters 3 befestigt. Die Leitungsabdeckung 61 umfasst ein lineares Teil 61a, das sich von der Umgebung des Warmlufteinlasses 40 abwärts erstreckt, und ein ringförmiges Teil 61b, das um die Lagerung 7 angeordnet ist. Ein Flansch 62 ist über einer gesamten Außenumfangskante der Leitungsabdeckung 61 positioniert. Der Flansch 62 ist an das hintere Ende des Wasserbehälters 3 geschraubt. In diesem Fall ist die Drehwelle 8 von einer Innenumfangskante des ringförmigen Teils 61b beabstandet, so dass ein Verbindungsloch 63 (das als eine Öffnung dient) zwischen der Drehwelle 8 und dem ringförmigen Teil 61b definiert ist. Aufgrund der zuvor beschriebenen Konstruktion ist ein Ventilationsdurchgang 64 zwischen dem hinteren Ende des Wasserbehälters 3 und der Leitungsabdeckung 61 definiert. Der Ventilationsdurchgang 64 erstreckt sich von dem Warmlufteinlass 40 in Richtung des Verbindungslochs 63.
  • Andererseits sind mehrere, beispielsweise sechzehn, sich radial erstreckende Rippen 65 zwischen der Wellenbefestigung 15 und der Umfangswand der Basis 13 innerhalb der Basis 13 vorgesehen, wie es in den 1 bis 4 gezeigt ist. Ein im Wesentlichen sektorieller Raum ist zwischen jeder Rippe 65 und der benachbarten Rippe 65 definiert. Acht der sechzehn sektoriellen Räume weisen entsprechende vordere und hintere Enden auf, die beide offen sind, so dass diese sektoriellen Räume als ein Führungsdurchgang 66 dienen. Die anderen Räume weisen entsprechende vordere Enden auf, die offen sind, wobei die entsprechenden hinteren Enden geschlossen sind. Die Räume mit offenen vorderen und hinteren Enden und die Räume mit geschlossenen hinteren Enden sind abwechselnd definiert.
  • Ein gestufter Bereich 67 ist entlang eines Außenumfangs des hinteren Endes der Basis 13 ausgebildet. Ein ringförmiges Dichtungselement 68 ist an dem gestuften Bereich 67 befestigt. Das Dichtungselement 68 ist aus einem elastischen Material hergestellt und umfasst einen zylindrischen Bereich 69, eine Lippe 70, die sich von einem Ende des zylindrischen Bereichs 69 erstreckt, und eine Mehrzahl von Gewichten 71, die integral an einem distalen Ende der Lippe 70 ausgebildet sind. Der zylindrische Bereich 69 ist an dem gestuften Bereich 67 der Basis 13 befestigt, während die Lippe 70 und die Gewichte 71 nach hinten gerichtet sind, wodurch das das Dichtungselement 68 an dem Verstärkungselement 12 befestigt wird.
  • Wenn sich der rotierende Behälter 4 dreht, wird eine Zentrifugalkraft auf die Gewichte 71 ausgeübt. Die Größe der Zentrifugalkraft ist proportional zu der Masse jedes Gewichts 71, einem Abstand von der Drehmitte des rotierenden Behälters 4 zu jedem Gewicht 71 oder dem Quadrat einer Drehzahl des rotierenden Behälters 4. Somit wird die Zentrifugalkraft, die auf jedes Gewicht 71 ausgeübt wird, größer, wenn die Drehzahl des rotierenden Behälters 4 erhöht wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform hebt sich die Lippe 70 aufgrund ihrer Steifheit in einem Waschschritt und in einem Trockenschritt an, in denen der rotierende Behälter 4 jeweils mit geringen Drehzahlen gedreht wird. Entsprechend ist die Lippe 70 mit einem Teil der Leitungsabdeckung 61, die in der Nähe der Umfangskante des Verbindungslochs 63 angeordnet ist, im Wesentlichen in Kontakt. Zudem wird die Lippe 70 durch die auf das Gewicht 71 in einem Entwässerungsschritt, in dem der rotierende Behälter 4 bei hohen Drehzahlen gedreht wird, ausgeübte Zentrifugalkraft elastisch radial deformiert, so dass die Lippe 70 von der Leitungsabdeckung 61 getrennt wird. 10 zeigt die Lippe 70, die von der Leitungsabdeckung 61 getrennt ist.
  • Nachfolgend wird der Betrieb des Waschtrockners beschrieben. Der zuvor beschriebene Waschtrockner 1 führt die Wasch-, Entwässerungs- und Trocknungsschritte der Reihe nach in dieser Reihenfolge nach Beginn eines Standardoperationsablaufs durch. In dem Waschschritt wird die Wasserzuführeinheit 27 derart angetrieben, dass Wasser in den Wasserbehälter 3 geleitet wird. Wenn eine vorbestimmte Menge von Wasser dem Wasserbehälter 3 zugeführt wurde, wird der Motor 6 angetrieben, so dass der rotierende Behälter 4 wiederholt abwechselnd in normaler und in umgekehrter Richtung bei geringen Geschwindigkeiten gedreht wird. Da die Zentrifugalkraft, die auf das Gewicht 71 des Dichtungselementes 68 wirkt, hierbei gering ist, wird die Lippe 70 nicht elastisch deformiert und steht mit der Leitungsabdeckung 61 in Kontakt.
  • In dem Entwässerungsschritt wird Wasser aus dem Wasserbehälter 3 ausgelassen, und anschließend wird der rotierende Behälter 4 bei hohen Drehzahlen in einer Richtung gedreht. Entsprechend wird die in dem rotierenden Behälter 4 vorhandene Wäsche gedreht, während sie an der Innenumfangsfläche des rotierenden Behälters 4 haftet, wobei sie durch die Zentrifugalkraft entwässert wird. Da die auf das Gewicht 71 des Dichtungselementes 68 ausgeübte Zentrifugalkraft in diesem Fall groß ist, wird die Lippe 70 durch diese elastisch deformiert und von der Leitungsabdeckung 61 getrennt (siehe 10). Dies kann die Erzeugung abnormaler Geräusche aufgrund eines Verschleißes des Dichtungselementes 68 oder eines Kontaktes des Dichtungselementes mit der Leitungsabdeckung 61 verhindern.
  • In dem Trocknungsschritt wird Warmluft in den rotierenden Behälter 4 geleitet, um die Wäsche zu trocknen, während der rotierende Behälter bei geringen Geschwindigkeiten wiederholt abwechselnd in normaler und umgekehrter Richtung gedreht wird. Genauer gesagt, wird der Lüftungsmotor 38 angetrieben, so dass die Blaswirkung des blasenden Lüfters 31 dazu führt, dass in dem Wasserbehälter 3 vorhandene Luft durch den Warmluftauslass 61 und die Auslassleitung 63 in die Ventilationsleitung 30 strömt.
  • Andererseits wird der die Wärmepumpe 34 bildende Kompressor 35 angetrieben. Somit strömt ein Hochtemperatur-Hochdruck-Kühlmittel in den Kondensator 33, so dass ein Wärmeaustausch zwischen der in der Ventilationsleitung 30 vorhandenen Luft und dem Kühlmittel stattfindet. Als Ergebnis des Wärmetausches sinkt die Temperatur des Kühlmittels, so dass sich dieses verflüssigt und durch das Kapillarrohr 36 in den Verdunster 32 strömt. Der Druck des Kühlmittels wird verringert, wenn das Kühlmittel durch das Kapillarrohr 36 geleitet wird, woraufhin das Kühlmittel einen Gas-Flüssigkeits-Mischzustand mit geringer Temperatur und geringem Druck annimmt. Zudem strömt Luft, die durch den Wärmeaustausch mit dem Kondensator 33 erwärmt wurde, durch die Luftzuführleitung 62 und den Warmlufteinlass 40 in den Wasserbehälter 3.
  • In diesem Fall ist die Drehzahl des rotierenden Behälters 4 derart gering, dass die Zentrifugalkraft, die auf das Gewicht 71 ausgeübt wird, klein ist. Somit hebt sich die Lippe 70 des Dichtungselementes 68 an, ohne sich elastisch zu deformieren, so dass die Lippe 70 mit der Leitungsabdeckung 61 in Kontakt ist. Somit strömt ein Großteil der Luft, die durch den Warmlufteinlass 40 in den Ventilationsdurchgang 64 des Wasserbehälters 3 strömt, weiter durch das Verbindungsloch 63 in den Führungsdurchgang 66, ohne in den Raum zwischen dem rotierenden Behälter 4 und dem Wasserbehälter 3 zu strömen, und dann weiter durch die Löcher 11 in den rotierenden Behälter 4. Die Warmluft, die in dem rotierenden Behälter 4 strömt, nimmt die Feuchtigkeit der Wäsche auf und wird anschließend durch den Warmluftauslass 41 und die Auslassleitung 43 in die Ventilationsleitung 21 zurückgeführt.
  • Ferner findet ein Wärmeaustausch zwischen dem Niedrigtemperatur-Kühlmittel, das in den Verdunster 32 strömt, und der in der Ventilationsleitung 30 vorhandenen Luft statt. Auf diese Weise wird feuchte Luft, die durch die Auslassleitung 43 in die Ventilationsleitung 30 strömt, derart gekühlt, dass die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit an der Fläche des Verdunsters 32 kondensiert. Die an der Fläche des Verdunsters 32 kondensierte Feuchtigkeit wird durch das Auslassloch 44 in das Entwässerungs-Auslassrohr 45 abgelassen und durch den Ablassschlauch 20 entfernt. Zudem wird die Temperatur des Kühlmittels, das durch den Verdunster 32 geleitet wird, erhöht, und das Kühlmittel wird in den Kompressor 35 zurückgeleitet. Auf diese Weise wird Luft zwischen der Ventilationsleitung 30 und dem rotierenden Behälter 4 zirkuliert, so dass die in dem rotierenden Behälter 4 vorhandene Wäsche getrocknet wird.
  • Mit der zuvor beschriebenen Ausführungsform können die nachfolgenden Effekte erzielt werden. Das Dichtungselement 68 ist zwischen dem Ventilationsdurchgang 64 des Wasserbehälters 3 und dem Führungsdurchgang 66 des rotierenden Behälters 4 vorgesehen. Wenn der rotierende Behälter 4 bei geringer Drehzahl in dem Trocknungsschritt gedreht wird, wird ein Spalt zwischen dem Ventilationsdurchgang 64 und dem Führungsdurchgang 66 durch die Lippe 70 des Dichtungselementes 68 verschlossen. Da ein Großteil der Heißluft, die durch den Heißlufteinlass 40 in den Wasserbehälter 3 strömt, entsprechend dem rotierenden Behälter 4 zugeführt wird, kann die Trocknungseffizienz verbessert werden.
  • Wenn der rotierende Behälter 4 bei hoher Drehzahl in dem Entwässerungsschritt gedreht wird, wird die Lippe 70 ferner einer Zentrifugalkraft ausgesetzt, so dass sie herab fällt und entsprechend von der Leitungsabdeckung 61 getrennt wird. Dies kann die Erzeugung abnormaler Geräusche aufgrund eines Verschleißes der Lippe 70 oder eines Kontakts der Lippe 70 mit der Leitungsabdeckung 61 verhindern. Zudem ist der Führungsdurchgang 66 um die Drehwelle 8 definiert, und das Dichtungselement 68 ist um die Basis 13 mit dem Führungsdurchgang 66 angeordnet. Ein Abstand, mit dem der rotierende Behälter 4 während hohen Drehzahlen schwingt, wird kleiner, wenn sich der rotierende Behälter 4 an die Drehwelle 8 annähert. Entsprechend kann im Entwässerungsschritt verhindert werden, dass die Lippe 70 die Leitungsabdeckung 71 berührt.
  • Zudem fällt die Lippe 70 in Erstreckungsrichtung der Drehwelle 8 herab, so dass sie von der Leitungsabdeckung 61 getrennt wird. Entsprechend verwendet der Waschtrockner der vorliegenden Ausführungsform die Konstruktion, dass die Lippe 70 axial herab fällt, wodurch sie von der Leitungsabdeckung 61 getrennt wird. Entsprechend kann das Dichtungselement 68 verlässlich von der Leitungsabdeckung 61 während hoher Drehzahlen des rotierenden Behälters 4 getrennt werden, selbst wenn das Dichtungselement 68 eine geringe Rundheit aufweist, oder wenn die Drehmitten des Dichtungselements 68 und des rotierenden Behälters 4 nicht miteinander übereinstimmen.
  • Die 11 und 12 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede der zweiten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform beschrieben. Identische oder ähnliche Teile in der zweiten Ausführungsform sind mit gleichen Bezugssymbolen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet. Bei der zweiten Ausführungsform wird anstelle der wärmepumpenartigen Warmluftzuführeinheit eine heizungsartige Warmluftzuführeinheit verwendet. Genauer gesagt, ist ein Trockner 81, der als Warmluftzuführeinheit dient, an einem oberen Teil des Wasserbehälters 3 vorgesehen. Der Trockner 81 umfasst eine Ventilationsleitung 82, einen blasenden Lüfter 83, der in einem vorderen Innenbereich der Ventilationsleitung 82 angeordnet ist, und eine Heizung 84, die in einem vorderen Bereich der Ventilationsleitung 82 angeordnet ist. Der blasende Lüfter 82 umfasst eine Drehwelle 83a, die sich aufwärts durch die Decke der Ventilationsleitung 82 erstreckt. Die Drehwelle 83a wird durch einen Lüftungsmotor 86 gedreht, der an der Decke der Ventilationsleitung 82 angeordnet ist.
  • Ein Warmlufteinlass 89 ist an einem oberen hinteren Ende des Wasserbehälters 3 ausgebildet. Die Ventilationsleitung 82 umfasst ein hinteres Ende, das mit dem Warmlufteinlass 89 verbunden ist. Andererseits ist ein Warmluftauslass 90 in einem unteren vorderen Ende des Wasserbehälters 3 ausgebildet. Die Ventilationsleitung 82 umfasst ein vorderes Ende, das über eine Auslassleitung 91 mit dem Warmluftauslass 90 verbunden ist.
  • 12 zeigt die Auslassleitung 91 von vorne. Die Auslassleitung 91 ist entsprechend der Öffnung 24 des Wasserbehälters 3 gebogen. Ein Wasserzuführrohr 92 mit mehreren Löchern 92a ist an einem oberen Teil der Auslassleitung 92 vorgesehen. Ein Wasserzuführschlauch 93, der sich von der Wasserzuführeinheit 27 erstreckt, ist mit dem Wasserzuführrohr 92 verbunden. Wenn Wasser von der Wasserzuführeinheit 27 zugeführt wird, wird Wasser in die Auslassleitung 91 geleitet.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform ist die Warmluftaufnahmestruktur ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform zwischen den Löchern 11 des hinteren Endes des rotierenden Behälters 4 und dem Warmlufteinlass 89 vorgesehen. Auf die Beschreibung der Struktur wird verzichtet.
  • Andererseits, wie es in 11 gezeigt ist, ist eine Ablasspumpe 94 in dem unteren Innenbereich des Außengehäuses 2 vorgesehen. Das Ablassloch 18 des Wasserbehälters 3 ist über ein Auslassrohr 95 mit der Ablasspumpe 94 verbunden.
  • Die Trocknungsoperation wird bei der vorliegenden Ausführungsform wie folgt durchgeführt. Der rotierende Behälter 4 wird bei geringer Drehzahl mit Hilfe des Motors 6 gedreht, und die Heizung 84 und der Lüftungsmotor 86 werden angetrieben. Zudem bewirkt die Blastätigkeit des blasenden Lüfters 83, dass in dem Wasserbehälter 3 vorhandene Luft durch den Warmluftauslass 90 und die Auslassleitung 90 in die Ventilationsleitung 82 strömt. Die Luft wird durch die Heizung 84 in der Ventilationsleitung erwärmt, woraufhin die Luft durch den Warmlufteinlass 89 in den Wasserbehälter 3 strömt.
  • In diesem Fall ist die Drehzahl des rotierenden Behälters 4 gering, weshalb die Zentrifugalkraft, die auf das Gewicht 71 wirkt, niedrig ist. Somit hebt sich die Lippe 70 ab, ohne dass sie sich elastisch deformiert. Entsprechend ist die Lippe 70 des Dichtungselementes 68 mit der Leitungsabdeckung 61 in Kontakt. Somit strömt ein Großteil der Luft (Warmluft), die in den Ventilationsdurchgang 64 strömt, durch das Verbindungsloch 63 in den Führungsdurchgang 66, ohne in den Raum zwischen dem rotierenden Behälter 4 und dem Wasserbehälter 3 zu strömen, und strömt weiter durch die Löcher 11 in den rotierenden Behälter 4.
  • Die Warmluft, die in den rotierenden Behälter 4 strömt, absorbiert in der Wäsche vorhandene Feuchtigkeit und strömt dann durch den Warmluftauslass 90 in die Auslassleitung 91. Die Warmluft wird dann mit Hilfe von Wasser gekühlt, das von dem Wasserzuführrohr 92 regnet und entsprechend kondensiert und entfeuchtet. Anschließend wird die Luft durch den blasenden Lüfter 83 und die Heizung 84 in den rotierenden Behälter 4 zurückgeleitet. Die in dem rotierenden Behälter 4 vorhandene Wäsche wird durch die zuvor beschriebene Luftzirkulation getrocknet. Entsprechend kann die zweite Ausführungsform den gleichen Effekt wie die dritte Ausführungsform bewirken.
  • 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede der dritten Ausführungsform gegenüber der zweiten Ausführungsform beschrieben. Identische oder ähnliche Teile in der dritten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugssymbolen wie in der zweiten Ausführungsform bezeichnet. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform in Bezug auf die Konstruktion der ringförmigen Einbuchtung, die in dem hinteren Ende des rotierenden Behälters 4 in der Warmluftaufnahmestruktur vorgesehen ist. Genauer gesagt, weist eine ringförmige Einbuchtung 101 bei der dritten Ausführungsform einen größeren Durchmesser als die zuvor beschriebene, ringförmige Einbuchtung 10 auf. Eine Umfangswand der ringförmigen Einbuchtung 101 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 102 versehen. Bei der dritten Ausführungsform weist die ringförmige Einbuchtung 101 einen Durchmesser auf, der derart festgelegt ist, dass er etwa drei Fünftel eines Durchmessers des rotierenden Behälters 4 entspricht. Die Öffnungen 102 sind anstelle der Löcher 11 vorgesehen (siehe 1). Als Ergebnis der zuvor beschriebenen Konstruktion strömt Luft durch den Warmlufteinlass 89 in den Ventilationsdurchgang 64 in dem Wasserbehälter 3. Die Luft wird dann durch das Verbindungsloch 63 und den Führungsdurchgang 66 geleitet und strömt durch die Öffnungen 102 in den rotierenden Behälter 4.
  • Da der rotierende Behälter 4 gedreht wird, und da die Öffnungen 102 durch die Umfangswand der ringförmigen Einbuchtung 101 vorgesehen sind, wird in diesem Fall die Luft, die durch die Öffnungen 102 in den rotierenden Behälter 4 strömt, in Richtung der Umfangswand des rotierenden Behälters 4 verbreitet. Mit anderen Worten, dienen die ringförmige Einbuchtung 101 und die Öffnungen 102 bei der dritten Ausführungsform als ein Diffusor. Ein Großteil der Wäsche ist in der Nähe der Umfangswand in dem rotierenden Behälter 4 angeordnet, da die Zentrifugalentwässerung in dem Entwässerungsschritt durchgeführt wird, während die Wäsche an der Innenfläche der Umfangswand haftet. Entsprechend kann die Wäsche noch effizienter getrocknet werden, wenn Luft, die in den rotierenden Behälter 4 strömt, zur Umfangswand des rotierenden Behälters 4 gerichtet werden kann.
  • Wenn die Öffnungen 102 durch die Umfangswand des rotierenden Behälters 4 vorgesehen sind, kann Luft ferner einfacher in den rotierenden Behälter 4 unter Wirkung der Zentrifugalkraft strömen, so dass eine Luftmenge, die zwischen dem rotierenden Behälter 4 und der Ventilationsleitung 82 zirkuliert, vergrößert wird. Die Trocknungseffizienz kann somit verbessert werden.
  • 14 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede der vierten Ausführungsform gegenüber der dritten Ausführungsform beschrieben. Identische oder ähnliche Bauteile in der vierten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugssymbolen wie diejenigen der dritten Ausführungsform bezeichnet. Bei der vierten Ausführungsform umfasst ein Diffusor die ringförmige Einbuchtung 101, die Öffnungen 102 und streuende Platten 103. Die streuenden Platten 103 sind radial um den komplexen Bereich 9 angeordnet und dienen als ein blasender Lüfter, der mit der Rotation des rotierenden Behälters 4, also der ringförmigen Einbuchtung 101, betrieben wird. Somit kann eine Luftmenge, die durch die Öffnungen 102 in den rotierenden Behälter 4 strömt, in dem Trocknungsschritt weiter erhöht werden.
  • 15 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede der fünften Ausführungsform gegenüber der dritten Ausführungsform beschrieben. Gleiche oder ähnliche Bauteile in der fünften Ausführungsform sind mit gleichen Bezugssymbolen wie diejenigen der dritten Ausführungsform bezeichnet. Bei der fünften Ausführungsform ist die Prallplatte 17 mit Ventilationslöchern 104 versehen, und die ringförmige Einbuchtung 101 und die Prallplatte 17 sind mittels einer Warmluftumleitung 105 miteinander verbunden. Ein Teil der Luft, die durch den Warmlufteinlass 89, den Ventilationsdurchgang 64 und das Verbindungsloch 63 in den Führungsdurchgang 66 strömt, strömt weiter in den rotierenden Behälter 4. Der Rest strömt durch die Warmluftumleitung 105 und die Ventilationsöffnungen 104 in den rotierenden Behälter 4. Somit kann Luft gegen die an der Innenfläche der Umfangswand des rotierenden Behälters 4 anhaftende Wäsche von innen und außen geblasen werden.
  • 16 zeigt eine sechste Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede der sechsten Ausführungsform gegenüber der fünften Ausführungsform beschrieben. Gleiche oder ähnliche Bauteile in der sechsten Ausführungsform sind mit gleichen Bezugssymbolen wie diejenigen in der vierten Ausführungsform bezeichnet. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der fünften Ausführungsform in Bezug auf eine Anordnung der Löcher 16, die durch die Umfangswand des rotierenden Behälters 4 vorgesehen sind. Genauer gesagt sind die Abstände zwischen zwei Löchern 16, die axial benachbart angeordnet sind, bzw. die Entfernung nach und nach in axialer Vorwärtsrichtung reduziert. Das bedeutet, dass die Anzahl von Löchern 16 pro Einheitsfläche in der Umfangswand des rotierenden Behälters 4 nach und nach erhöht wird, also eine Öffnungsfläche der Löcher axial von hinten nach vorne nach und nach zunimmt.
  • Mit Hilfe der zuvor beschriebenen Konstruktion kann der nachfolgende Effekt erzielt werden. Warmluft, die durch die Öffnungen der ringförmigen Einbuchtung 101 und durch die Ventilationslöcher 104 der Prallplatte 17 zugeführt wird, strömt durch die Löcher 16 in den Raum zwischen dem rotierenden Behälter 4 und dem Wasserbehälter 3, bis sie die Öffnung 25 des rotierenden Behälters 4 erreicht. Die Warmluft wird anschließend durch den Warmluftauslass 90 in die Auslassleitung 91 abgelassen. Wenn eine Anzahl von Löchern 16 in der Nähe eines Einlasses von Warmluft in den rotierenden Behälter 4 ausgebildet ist (die Öffnungen 102 oder die Ventilationslöcher 104), strömt Warmluft, die in den rotierenden Behälter 4 strömt, entsprechend weiter in den Raum zwischen dem rotierenden Behälter 4 und dem Wasserbehälter 3, fast ohne zum Trocknen der Wäsche beizutragen. Andererseits wird Warmluft, die in den rotierenden Behälter 4 strömt, effektiv zur Auslassleitung 91 in der Nähe des Warmluftauslasses 90 abgelassen. Entsprechend muss so viel Warmluft wie möglich in den Raum zwischen dem rotierenden Behälter 4 und dem Wasserbehälter 3 abgelassen werden.
  • Da der Abstand der Löcher 16 genauer gesagt derart gewählt ist, dass er bei der vorliegenden Ausführungsform in axialer Vorwärtsrichtung nach und nach verringert wird, kann eine Warmluftmenge, die zum Trocknen der Wäsche beiträgt, erhöht werden. Ferner kann Warmluft, die dem rotierenden Behälter 4 zugeführt wird, effektiv durch den Warmluftauslass 90 in die Auslassleitung 91 abgelassen werden. Entsprechend kann die Trocknungseffizienz verbessert werden.
  • 17 zeigt eine siebte Ausführungsform, bei der die Erfindung auf einen Waschtrockner mit vertikaler Achse angewendet wird. Der Waschtrockner umfasst ein Außengehäuse 112 und eine hohle obere Abdeckung 113, die an der Oberseite des Außengehäuses 112 befestigt ist. Die obere Abdeckung 113 ist mit einer zentral angeordneten Zugangsöffnung 114 ausgebildet. Die Zugangsöffnung 114 wird mit Hilfe eines äußeren Deckels 115 geöffnet und verschlossen, der in zwei Teile gefaltet werden kann. Der äußere Deckel 115 umfasst einen Umfang, der mit einer Mehrzahl von Kerben (nicht dargestellt) ausgebildet ist, so dass ein Zwischenraum in dem Umfang des äußeren Deckels definiert ist, wenn die Zugangsöffnung 114 verschlossen ist. Durch diesen Zwischenraum wird die Ventilation des Waschmaschinenkörpers 111 sichergestellt.
  • Ein zylindrischer Wasserbehälter 116 ist an einem elastischen Haltemechanismus befestigt, der wiederum in dem Außengehäuse 112 befestigt ist. Der Wasserbehälter 116 umfasst eine obere Öffnung, und eine Wasserbehälterabdeckung 119 mit einem inneren Deckel 118 ist an der Oberseite des Wasserbehälters 116 befestigt. Der Wasserbehälter 116 umfasst ferner einen Boden, durch den ein Ablassloch 120 ausgebildet ist. Ein Ablassschlauch 122 ist über ein Ablassventil 121 mit dem Ablassloch 120 verbunden. Eine Ventilationsleitung 123 ist an der rechten Seite des Wasserbehälters 116 vorgesehen. Die Ventilationsleitung 123 ist mit dem Wasserbehälter 116 mit Hilfe eines Warmlufteinlasses 124 verbunden, der an einem unteren Teil des Wasserbehälters 116 vorgesehen ist.
  • Ein zylindrischer, rotierender Behälter 128, der als Waschbehälter, Entwässerungsbehälter und Trocknungsbehälter dient, ist in dem Wasserbehälter 116 derart befestigt, dass er um eine vertikale Achse drehbar ist. Der rotierende Behälter 128 weist eine Umfangswand auf, die mit einer Anzahl von Löchern 128a zur Wasserdurchdringung und Ventilation versehen ist. Ein ringförmiger Stabilisator 129 ist an einem oberen Ende des rotierenden Behälters 128 befestigt. Ein Rührwerk 130 ist drehbar an dem Boden des rotierenden Behälters 128 befestigt. Ein Antriebsmechanismus 131 ist an der Unterseite des Wasserbehälters 116 vorgesehen, um den rotierenden Behälter 128 und das Rührwerk 130 anzutreiben. Der Antriebsmechanismus 131 umfasst einen elektrischen Motor 132 der Außenrotor-Art, eine Drehwelle 133 und eine Kupplung (nicht gezeigt), welche die Drehung des Motors 132 wahlweise auf den rotierenden Behälter 118 oder auf das Rührwerk 130 überträgt. Die Drehwelle 133 ist mit Hilfe eines Lagers 134 gehalten, das an dem Boden des Wasserbehälters 116 befestigt ist.
  • Ein Verstärkungselement 135 ist an der Unterseite des rotierenden Behälters 128 befestigt. Öffnungen 136 und 137 sind durch den Boden des rotierenden Behälters 128 und das Verstärkungselement 135 ausgebildet, so dass sie um eine Drehwelle 133 angeordnet sind. Andererseits ist eine Leitungsabdeckung 138 an der Oberseite des Bodens des Wasserbehälters 116 befestigt. Die Leitungsabdeckung 138 weist im Wesentlichen die gleiche Konstruktion wie die Leitungsabdeckung 161 auf (siehe 1) und umfasst einen linearen Teil 138a, der sich von der Umgebung des Warmlufteinlasses 124 in Richtung des Lagers 134 erstreckt, und einen ringförmigen Teil 138b, der in der Umgebung des Lagers 134 angeordnet ist. Ein Flansch 138c ist festgeschraubt, so dass die Leitungsabdeckung 138 an dem Boden des Wasserbehälters 116 befestigt ist. Der ringförmige Teil 138b umfasst einen Innenumfang, der von der Drehwelle 133 beabstandet ist. Ein Verbindungsloch 139 (das als eine Öffnung dient) ist zwischen der Drehwelle 133 und dem ringförmigen Teil 138b definiert.
  • Entsprechend ist ein Ventilationsdurchgang 141 zwischen dem Boden des Wasserbehälters 116 und der Leitungsabdeckung 138 ausgebildet. Das Verbindungsloch 139 ist vertikal gegenüber den Öffnungen 136 und 137 positioniert. Ein Dichtungselement 140 ist an einer Umfangskante der Öffnung 137 in der Unterseite des Verstärkungselementes 135 befestigt. Das Dichtungselement 140 ist axial von der Leitungsabdeckung 138 beabstandet, wenn der rotierende Behälter 128 mit hoher Drehzahl gedreht wird. Das Dichtungselement 140 ist mit der Leitungsabdeckung 138 in Kontakt, wenn der rotierende Behälter 128 mit geringer Drehzahl gedreht oder angehalten wird.
  • Genauer gesagt, ist eine Warmluftaufnahmestruktur zwischen dem Boden des rotierenden Behälters 128 und dem Boden des Wasserbehälters 116 vorgesehen.
  • Eine Warmluftzuführeinrichtung 142 (die als eine Warmluftzuführeinheit dient), eine Wasserzuführeinheit (nicht gezeigt) und dergleichen sind in einem hinteren Innenbereich des oberen Deckels 113 vorgesehen. Ein luftschlitzartiger Außenlufteinlass 143 ist im hinteren Bereich der Warmluftzuführeinrichtung 142 vorgesehen. Die Warmluftzuführeinrichtung 142 umfasst ein Gehäuse 145, das einen blasenden Lüfter 144 und eine Heizung (nicht dargestellt) einschließt, und einen Lüftermotor 146, der an einer Vorderseite des Gehäuses 145 zum Antreiben des blasenden Lüfters 144 befestigt ist. Zudem ist eine Auslassleitung 147 an der Vorderseite des Gehäuses 145 ausgebildet. Eine balgartige Blasleitung 148 ist mit einem unteren Ende der Auslassleitung 147 verbunden. Die Blasleitung 148 umfasst ein unteres Ende, das mit einem oberen Ende der Ventilationsleitung 123 verbunden ist.
  • Wenn der Lüftermotor 146 und die Heizung bei dieser Ausführungsform im Trocknungsschritt angetrieben werden, wird Außenluft durch den Außenlufteinlass 143 durch die Blaswirkung des blasenden Lüfters 14 angesaugt. Die Außenluft wird dann mit Hilfe der Heizung erwärmt, um Warmluft zu erzeugen. Anschließend strömt die Warmluft durch die Blasleitung 148 und den Warmlufteinlass 124 in den Ventilationsdurchgang 141. Die Warmluft, die in den Ventilationsdurchlass 141 geströmt ist, strömt weiter durch das Verbindungsloch 139 und die Öffnungen 136 und 137 in den rotierenden Behälter 128.
  • Da die Drehzahl des rotierenden Behälters 128 im Trocknungsschritt gering ist, hebt sich das Dichtungselement 140 ab und berührt die Leitungsabdeckung 138. Entsprechend strömt Warmluft, die durch den Ventilationsdurchgang 141 in den rotierenden Behälter 128 strömt, verlässlich in den rotierenden Behälter 128, ohne in den Spalt zwischen dem Wasserbehälter 116 und dem rotierenden Behälter 128 zu strömen. Die Warmluft, die in den rotierenden Behälter 128 geströmt ist, wird mit der Wäsche in Kontakt gebracht und absorbiert die in der Wäsche enthaltene Feuchtigkeit. Anschließend wird die Luft durch die obere Öffnung des rotierenden Behälters 128 oder den durch den Zwischenraum der Wasserbehälterabdeckung 119 in das Außengehäuse 112 abgelassen. Die Luft wird weiter durch den Zwischenraum zwischen dem Zugangsloch 114 und dem äußeren Deckel 115 nach außen abgelassen. Entsprechend kann die siebte Ausführungsform im Wesentlichen den gleichen Effekt wie die erste Ausführungsform erzielen.
  • 18 zeigt eine achte Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede der achten Ausführungsform gegenüber der ersten Ausführungsform beschrieben. Gleiche oder ähnliche Bauteile in der achten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugssymbolen wie diejenigen der ersten Ausführungsform bezeichnet. 18 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Drehwelle 8 und von Komponenten, die um die Welle angeordnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfasst der ringförmige Bereich 61b der Leitungsabdeckung 61 eine Innenumfangskante, die mit einem ringförmigen, konvexen Bereich 151 versehen ist, der in Richtung der Basis 13 des Verstärkungselementes 12 vorsteht.
  • Andererseits ist ein Dichtungselement 152 mit einem ringförmigen, elastischen Element an dem gestuften Bereich 67 der Basis 13 befestigt. Das Dichtungselement 152 umfasst einen zylindrischen Bereich 153, eine Lippe 154, die sich von einem Ende des zylindrischen Bereichs 153 erstreckt, und eine Mehrzahl von Gewichten 155, die integral an einem distalen Ende der Lippe 154 ausgebildet sind. Wenn die Drehzahl des rotierenden Behälters 4 derart erhöht wird, dass eine auf die Gewichte 155 wirkende Zentrifugalkraft groß wird, wird das Dichtungselement 152 elastisch in einer Richtung des Pfeils A deformiert, so dass es radial von dem ringförmigen, konvexen Bereich 151 der Leitungsabdeckung 61 getrennt wird. Wenn hingegen die Drehzahl des rotierenden Behälters 4 derart gering ist, dass eine auf die Gewichte 155 wirkende Zentrifugalkraft gering ist, hebt sich das Dichtungselement 152 aufgrund seiner Steifheit an, so dass es mit dem ringförmigen, komplexen Bereich 151 und Elementen um den ringförmigen, konvexen Bereich in Kontakt kommt. Mit anderen Worten ist ein Kontaktbereich zwischen dem ringförmigen, konvexen Bereich 151 und der Leitungsabdeckung 61 bei der vorliegenden Ausführungsform im Trocknungsschritt groß. Entsprechend kann der Spalt zwischen dem Ventilationsdurchgang 64 und dem Führungsdurchgang 66 verlässlich verschlossen werden.
  • Da die achte Ausführungsform ansonsten der ersten Ausführungsform entspricht, kann die achte Ausführungsform den gleichen Effekt wie die erste Ausführungsform bewirken.
  • Die Erfindung sollte nicht durch die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein. Beispielsweise können die Ausführungsformen wie nachfolgend beschrieben modifiziert werden.
  • Bei einer Anfangsstufe des Trocknungsschrittes haftet ein Großteil der Wäsche an der Innenfläche der Umfangswand des rotierenden Behälters an. Mit fortschreitendem Trocknungsschritt bläht sich die Wäsche auf und wird über den gesamten Innenraum des rotierenden Behälters verteilt. Da der Luftdruck in dem rotierenden Behälter groß wird, kann entsprechend kaum Luft in den rotierenden Behälter strömen. Angesichts dieses Problems kann der rotierende Behälter ein oder mehrere Male für eine vorbestimmte Zeitdauer inmitten des Trocknungsschrittes, wenn der Trocknungsvorgang in einem bestimmten Maße fortgeschritten ist, bei hoher Drehzahl gedreht werden. Somit kann ein Luftdurchgang in dem rotierenden Behälter vorgesehen werden, so dass die Wäsche effizient mit Luft (Heißluft) in Kontakt gebracht werden kann, selbst wenn der Trocknungsprozess in gewissem Maße fortschreitet.
  • Das Dichtungselement kann im Trocknungsschritt vollständig mit der Leitungsabdeckung in Kontakt sein oder nicht. Selbst wenn ein Teil des Dichtungselementes von der Leitungsabdeckung getrennt ist, kann Luft, die von dem Ventilationsdurchgang zum Führungsdurchgang strömt, daran gehindert werden, in den Raum zwischen dem rotierenden Behälter und dem Wasserbehälter zu strömen. In diesem Zustand ist das Dichtungselement im Wesentlichen mit der Leitungsabdeckung in Kontakt.
  • Sowohl Löcher als auch Öffnungen können durch die ringförmige Einbuchtung der hinteren Endplatte des rotierenden Behälters vorgesehen sein. Der Durchmesser der ringförmigen Einbuchtung kann geändert werden. Die Position der Öffnung ändert sich in Übereinstimmung mit dem Durchmesser der ringförmigen Einbuchtung.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie es offensichtlich aus den obigen Ausführungen hervorgeht, kann der Waschtrockner gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Haushaltswaschtrockner verwendet werden, bei dem die Trocknungszeitdauer verkürzt ist, da viel Heißluft, die dem Wasserbehälter zugeführt wurde, in den rotierenden Behälter geleitet werden kann.

Claims (6)

  1. Waschtrockner, umfassend: einen Wasserbehälter (3, 116); einen rotierenden Behälter (4, 128), der drehbar in dem Wasserbehälter befestigt ist; eine Drehwelle (8), die an der axialen Endfläche des rotierenden Behälters vorgesehen ist; eine Antriebseinrichtung (6, 132), die den rotierenden Behälter bei geringer Drehzahl während einer Trocknungsoperation und bei hoher Drehzahl bei einer Entwässerungsoperation dreht; und eine Warmluftzuführeinheit (72, 81, 142), die dem Wasserbehälter Warmluft über den Warmlufteinlass zuführt, gekennzeichnet durch eine Leitungsabdeckung (61, 138), die an dem Wasserbehälter vorgesehen ist und in diesem einen Ventilationsdurchgang definiert, der sich von dem Warmlufteinlass nahe zur Drehwelle erstreckt, wobei die Leitungsabdeckung eine Öffnung aufweist, die um die Drehwelle angeordnet ist; einen Führungsdurchgang (66), der um die Drehwelle definiert ist, um die Warmluft, die durch den Ventilationsdurchgang geleitet wurde, in den rotierenden Behälter zu leiten, wobei der Führungsdurchgang ein Ende gegenüber der Leitungsabdeckung aufweist; und ein Dichtungselement (68, 140, 152), das an einem Außenumfang des Endes des Führungsdurchgangs derart vorgesehen ist, dass es sich in Richtung der Öffnung der Leitungsabdeckung erstreckt, und dadurch, dass das Dichtungselement in wesentlichen Kontakt mit der Leitungsabdeckung gebracht wird, wenn der rotierende Behälter bei geringer Drehzahl gedreht wird; und das Dichtungselement in einer solchen Richtung elastisch deformiert wird, dass es sich von der Leitungsabdeckung löst, wenn der rotierende Behälter bei hoher Drehzahl gedreht wird.
  2. Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmluftzuführeinheit (72) eine Wärmepumpe (34) umfasst.
  3. Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (68, 140) derart elastisch deformiert wird, dass es axial von der Leitungsabdeckung (61, 138) gelöst wird.
  4. Waschtrockner nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen Diffusor (101, 102), der die Warmluft, die durch den Führungsdurchgang (66) geleitet wurde, axial in den rotierenden Behälter (4) zerstreut.
  5. Waschtrockner nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine hohle Prallplatte (17), die in dem rotierenden Behälter (4) vorgesehen ist und eine Luftöffnung (104) und eine Warmluftumleitung (105) aufweist, die der Prallplatte einen Teil der Warmluft zuführt, die durch den Führungsdurchgang (66) in den rotierenden Behälter geleitet wurde.
  6. Waschtrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierende Behälter (4) eine Umfangswand aufweist, die mit einer Anzahl von Löchern (16) zur Ventilation und Wasserdurchdringung ausgebildet ist, und dass die Umfangswand des rotierenden Behälters beide axiale Enden aufweist und die Umfangswand eine Öffnungsfläche der Löcher pro Flächeneinheit umfasst, wobei die Öffnungsfläche von einem axialen Ende, das den Führungsdurchgang (66) aufweist, in Richtung des anderen axialen Endes nach und nach zunimmt.
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